[0001] Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für Schlossteile von Flachstrickmaschinen,
insbesondere für die Abzugs- und Druckschlossteile eines Schlosssystems des Maschinenschlittens.
[0002] Aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung des Maschinenschlittens haben die Schlosssysteme
des Maschinenschlittens zur Beeinflussung der Nadelbewegungen einen weitgehend symmetrischen
Aufbau. Bei modernen Hochleistungsflachstrickautomaten, die vornehmlich mit Druckschlössern
ausgerüstet sind, kann für jede einzelne Nadel bestimmt werden, ob eine Masche oder
ein Fang gebildet wird, ob sie eine Masche übergibt oder übernimmt, ob sie einen Splitstitch
ausführt oder ob sie überhaupt nicht am Strickvorgang teilnimmt. Außerdem kann die
Maschengröße, die durch die einzelnen Nadeln erzeugt wird, für jede einzelne Nadel
getrennt vorgegeben werden. Hierzu ist es erforderlich, verschiedene Schlossteile
in bestimmte Positionen zu bewegen und in diesen zu halten. Da die Schlossteile zusammenwirken,
ist außerdem eine koordinierte Verstellung der einzelnen Schlossteile notwendig.
[0003] Es ist bekannt, für jedes der beweglichen Schlossteile eine eigene Bewegungseinrichtung,
beispielsweise einen Schrittmotor oder einen Schaltmagneten, vorzusehen. Dies erfordert
jedoch einen hohen Steuerungsaufwand und einen großen Einbauraum, der bei Hochleistungsflachstrickmaschinen
mit mehreren Schlosssystemen häufig nicht vorhanden ist.
[0004] In der DE 43 37 775 A1 ist eine Verstellvorrichtung für Schlossteile beschrieben,
die eine gemeinsame Verstellung mehrerer Schlossteile erlaubt, jedoch nicht ausreichend
ist, die Schlossteile von Strickschlössern mit erweiterten Strickfunktionen anzusteuern.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung für
Schlossteile von Flachstrickmaschinen zu schaffen, die bei möglichst kleinem Einbauraum
und geringem steuerungstechnischem Aufwand in der Lage ist, alle Schlossteile von
Schlössern mit erweiterten Strickfunktionen zu positionieren.
[0006] Die Aufgabe wird mit einer Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst,
die gekennzeichnet ist durch zwei Schrittmotoren, wobei ein Abtriebsritzel des ersten
Schrittmotors gleichzeitig und gegensinnig auf zwei in Schlittenlaufrichtung verstellbare
Steuerschieber einwirkt, die Steuerflächen von ersten Schlossteilen beaufschlagen,
und wobei ein Abtriebsritzel des zweiten Schrittschaltmotors auf einen in Schrittrichtung
verstellbaren Kurvenschieber einwirkt, der mit Steuerkurven mindestens für zweite
und dritte Schlossteile versehen ist. Mit nur zwei Schrittmotoren lassen sich somit
mindestens erste, zweite und dritte Schlossteile, die beispielsweise die Abzugschlossteile,
die Druckschlossteile und Verstellelemente für mit den Abzugsschlossteilen zusammenwirkende
Kulierelemente sein können, koordiniert verstellen. Die beiden Schrittschaltmotoren
benötigen im Vergleich zum Einzelantrieb aller Schlossteile nur einen geringen Einbauraum
und sind vergleichsweise einfach anzusteuern.
[0007] Die Abtriebsritzel der beiden Schrittmotoren können vorzugsweise formschlüssig direkt
auf die Steuer- und Kurvenschieber einwirken. Dazu können die Steuer- und Kurvenschieber
vorzugsweise mit Zahnleisten versehen sein.
[0008] Für eine reibungsarme Verstellung können die zwei Steuerschieber über Kulissenrollen
die Steuerflächen der ersten Schlossteile beaufschlagen. Ebenso können die zweiten
und dritten Schlossteile mit Kulissenrollen versehen sein, die durch die Steuerkurven
des Kurvenschiebers führbar sind. Zur Ermöglichung von Schwenkbewegungen der Schlossteile
oder auch von Linearbewegungen senkrecht zur Schlittenlaufrichtung können die Steuerkurven
des Kurvenschiebers mindestens teilweise abweichend von der Schlittenlaufrichtung
verlaufende Kurvenabschnitte aufweisen.
[0009] Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung und ihre Verstellmöglichkeit von Schlossteilen
näher beschrieben.
[0010] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung einer Schlossplatte mit zu bewegenden Schlossteilen;
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung;
- Fig. 3
- eine Ansicht von unten in Richtung des Pfeils X auf die Verstellvorrichtung aus Fig.
2;
- Fig. 4
- eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht der Verstellvorrichtung in einer zweiten Verstellposition;
- Fig. 5
- eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht der Verstellvorrichtung in einer dritten Verstellposition.
[0011] Fig. 1 zeigt eine Schlossplatte 80 mit zwei Nadelsenkern 1 und 3, die in ihrer Außertätigkeitsstellung
gezeigt sind. In diese Position werden die Nadelsenker 1 und 3 durch eine nicht dargestellte
Feder gedrückt. Die Nadelsenker 1 und 3 lassen sich in Richtung der Doppelpfeile schräg
zur Schlittenlaufrichtung, die durch den Pfeil 8 gekennzeichnet ist, verschieben.
Weiterhin sind Kulierelemente 2 und 4 dargestellt, die um die Punkte 81 und 82 verschwenkbar
gelagerb sind. Die Kulierelemente 2 und 4 bilden zusammen mit den Nadelsenkern 1 und
3 die Abzugschlossteile der Schlossplatte 80. Sie sind ebenfalls in ihrer Grundposition,
d. h. in der nach innen verschwenkten Position, gezeigt. Zur Verschwenkung der Kulierelemente
2 und 4 sind Schlossteile 22 und 42 als Verstellelemente vorgesehen. Diese Elemente
22 und 42 sind in vertikaler Richtung bewegbar, was durch Doppelpfeile angedeutet
ist. Die Übertragung dieser Linearbewegung der Schlossteile 22 und 42 erfolgt über
Kulissenrollen 21 und 41, die an den Kulierelementen 2 und 4 angeordnet sind und die
in Steuerkurven an den Schlossteilen 22 und 42 geführt sind.
[0012] Auch die Schlossteile 22 und 42 weisen Rollen 20 und 40 auf, mit deren Hilfe sie
durch die in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Verstelleinrichtung verstellbar sind. Die
Grundposition nehmen die Kulierelemente 2 und 4 ebenfalls durch nicht dargestellte
Federn ein.
[0013] An der Schlossplatte 80 sind außerdem zwei Drückerleisten 5 und 6 angeordnet. Die
Drückerleiste 5 ist zwischen der Arbeitsposition 5 und einer Außertätigkeitsposition
5' und die Drückerleiste 6 zwischen der Arbeitsposition 6, einer ersten Außertätigkeitsposition
6' und einer zweiten Außertätigkeitsposition 6'' verstellbar. An den Drückerleisten
bzw. an den Verbindungsteilen zwischen den Drückerleisten 5 und 6 sind Rollen 50 und
60 angeordnet, über die eine Verstellung der Drückerleisten 5 und 6 möglich ist.
[0014] Durch eine entsprechende Verstellung der Nadelsenker 1, 3, der Kulierelemente 2,
4 sowie der Drückerleisten 5, 6 und einer nicht dargestellten Nadelauswahlvorrichtung
lassen sich die verschiedenen möglichen Stricktechniken realisieren.
[0015] Zum Stricken einer schlanken Masche wie beim Rechts-Rechts-Gestrick befinden sich
der Nadelsenker 1 und das Kulierelement 2 in der in Fig. 1 dargestellten Grundposition.
Der Nadelsenker 3 wird entsprechend der gewünschten Maschengröße in Arbeitsposition
nach außen geschoben. Das Kulierelement 4 bleibt in seiner Grundposition. Die Drückerleiste
5 bleibt in Arbeitsposition, während die Drückerleiste 6 in ihre Außertätigkeitsposition
6' verstellt wird.
[0016] Soll eine rundliche Masche wie beim Glatt-Gestrick erzeugt werden, so verbleiben
die Nadelsenker 1 und 2 in Grundposition, der Nadelsenker 3 wird in Arbeitsposition
entsprechend der gewünschten Maschengröße nach außen bewegt und das Kulierelement
4 in Arbeitsposition, d. h. in seine äußerste Position, geschwenkt. Die Drückerleiste
5 ist wieder in Arbeitsposition und die Drückerleiste 6 in Außertätigkeitsposition
6'. Durch das Verschwenken des Kulierelements 4 entsteht eine breitere Kulierfläche,
die das mehr rundliche Aussehen der Masche bewirkt.
[0017] Zur Herstellung eines Fanghenkels sind wieder die Nadelsenker 1 und das Kulierelement
2 in Grundposition, der Nadelsenker 3 in Arbeitsposition entsprechend der gewünschten
Fanghenkelgröße und das Kulierelement 4 in Grundposition. Nun sind jedoch beide Drückerleisten
5 und 6 in ihren Arbeitspositionen.
[0018] Soll eine Masche übergeben oder übernommen werden, so wird der Nadelsenker 1 in seine
tiefste Arbeitsposition gebracht. Das Kulierelement 2 sowie der Nadelsenker 3 und
das Kulierelement 4 werden in Grundposition gehalten. Die Drückerleiste 5 wird in
die Arbeitsposition 5' verstellt und die Drückerleiste 6 in Außertätigkeitsposition
6''.
[0019] Zur Herstellung eines Splitstitches wird der Nadelsenker 1 in die tiefste Arbeitsposition
verfahren. Das Kulierelement 2 verbleibt in Grundposition. Der Nadelsenker 3 wird
in Arbeitsposition entsprechend der gewünschten Größe der Splitstitch-Masche gebracht.
Das Kulierelement 4 verbleibt in Grundposition. Die Drückerleiste 5 wird in die Arbeitsposition
5' gebracht und die Drückerleiste 6 außer Tätigkeit (6'') gesetzt.
[0020] Bei Bewegungsrichtung des Schlittens entgegen der Pfeilrichtung 8 vertauschen die
Nadelsenker 1 und 3 und die Kulierelemente 2 und 4 jeweils ihre Rollen. Ansonsten
bleiben die Einstellungen zur Erzeugung der verschiedenen Sticktechniken gleich wie
oben beschrieben.
[0021] Die Fig. 2 bis 5 zeigen nun die Verstellvorrichtung 90, mit der die einzelnen Schlossteile
1, 3, 2, 4 sowie 5 und 6 in die erforderlichen Positionen zur Erzeugung der verschiedenen
Stricktechniken gebracht werden können. Gemäß Fig. 2 weist die Verstellvorrichtung
90 zwei Schrittschaltmotoren 92 und 94 auf. Die Motoren 92 und 94 sind an einem Flachgehäuse
91 angeordnet, dessen Unterseite, die mit dem Pfeil X gekennzeichnet ist, mit zwei
Schiebern 100 und 200 sowie einem Kurvenschieber 300 versehen ist.
[0022] Fig. 3 zeigt die Unterseite des Flachgehäuses 91 in einer Verstellposition, die zu
einer Außertätigkeitsstellung aller Schlossteile führt. Der obere Schrittmotor 92
weist ein Abtriebsritzel 93 und der untere Schrittmotor ein Abtriebsritzel 95 auf.
Das Abtriebsritzel 93 ist formschlüssig mit Zahnleisten an den Schiebern 100 und 200
verbunden und bewegt dadurch die beiden Schieber 100 und 200 gegensinnig. In der Mitte
des Schiebers 100 ist eine Rolle 101 angeordnet und in der Mitte des Schiebers 200
eine Rolle 201. Mit der Rolle 101 werden die Flächen 10 und 30 der Nadelsenker 1 und
3 und mit der Rolle 201 die Flächen 11 und 31 der Nadelsenker 1 und 3 beaufschlagt
(Fig. 1). Damit dienen also der Schrittmotor 92 und die Schieber 100 und 200 der Verstellung
der Nadelsenker 1 und 3 als Abzugschlossteile.
[0023] Das Zahnritzel 95 des Motors 94 bildet einen Formschluss mit einer Zahnleiste des
Kurvenschiebers 300, in den vier Kurvenbahnen 320, 340, 350 und 360 eingearbeitet
sind. In die Kurvenbahn 320 greift die Rolle 20 des Schlossteils 22 zur Verstellung
des Kulierelements 2 und in die Kurvenbahn 340 die Rolle 40 des Schlossteils 42 zur
Verstellung des Kulierelements 4 ein. In die Kurvenbahn 350 greift die Rolle 50 der
Drückerleiste 5 ein. Die Rolle 60 der Drückerleiste 6 wird in der Kurvenbahn 360 geführt.
Die Kurvenbahnen 320, 340, 350 und 360 weisen alle von der Waagerechten und damit
der Schlittenlaufrichtung abweichende Kurvenabschnitte auf, wodurch die Bewegung der
Schlossteile 1, 3, 22, 42, 5 und 6 aus Fig. 1 in den dort dargestellten Pfeilrichtungen
möglich ist.
[0024] Die der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Verstellvorrichtung 90 in Fig. 4 zeigt
die Einstellung für das Stricken einer schlanken Masche. Der Schrittmotor 92 und mit
ihm das Ritzel 93 dreht sich so lange, bis der Schieber 100 diejenige Position erreicht
hat, in der die Rolle 101 über die Fläche 30 den Nadelsenker 3 in die für die betreffende
Maschengröße erforderliche Kulierposition gebracht hat. Der Schieber 200 bewegt sich
dadurch gleichzeitig um die gleiche Strecke in entgegengesetzter Richtung. Dadurch
beaufschlagt die Rolle 201 die Fläche 11 des Nadelsenkers 1 nicht. Der Nadelsenker
1 bleibt in einer Grundposition. Der Schrittmotor 94 bewegt über das Ritzel 95 den
Kurvenschieber 300 soweit, dass sich die Rollen 40 und 50 in Grundstellung befinden,
die Rolle 60 aber durch die Kurvenbahn 360 in eine tiefere Position bewegt wird. Diese
Position entspricht der Außertätigkeitsstellung 6' der Drückerleiste 6.
[0025] In Fig. 5 ist die Einstellung zur Erzeugung einer Splitstitch-Masche gezeigt. Der
Schrittmotor 92 bewegt die Schieber 100 und 200 so lange, bis die Rolle 101 über die
Fläche 10 den Nadelsenker 1 in seine tiefste Arbeitsposition bewegt hat und die Rolle
201 über die Fläche 31 den Nadelsenker 3 in die Kulierposition gebracht hat, die der
gewünschten Größe der Splitstitch-Masche entpricht. Der Schrittmotor 94 bewegt über
das Ritzel 95 den Kurvenschieber 300 so weit, dass sich die Rollen 20 und 40 in Grundstellung
befinden. Die Rolle 50 wird durch die Kurvenbahn 350 in eine tiefere Position bewegt,
die der Arbeitsposition 5' der Drückerleiste 5 entspricht. Gleichzeitig wird die Rolle
60 durch die Kurvenbahn 360 in ihre tiefste Position bewegt, was der Außertätigkeitsstellung
6'' der Drückerleiste 6 entspricht. Mit nur zwei Schrittmotoren 92 und 94 ist also
hier die Verstellung sämtlicher Schlossteile 1, 3, 2, 4 und 5 und 6 auf kleinstem
Einbauraum und mit geringem steuerungstechnischem Aufwand möglich.
1. Verstellvorrichtung für Schlossteile von Flachstrickmaschinen, insbesondere für die
Abzugs- und Druckschlossteile eines Schlosssystems des Maschinenschlittens, gekennzeichnet
durch zwei Schrittmotoren (92, 94), wobei ein Abtriebsritzel (93) des ersten Schrittmotors
(92) gleichzeitig und gegensinnig auf zwei in Schlittenlaufrichtung (8) verstellbare
Steuerschieber (100, 200) einwirkt, die Steuerflächen (10, 30, 11, 31) von ersten
Schlossteilen (1, 3) beaufschlagen, und wobei ein Abtriebsritzel (95) des zweiten
Schrittmotors (94) auf einen in Schlittenlaufrichtung (8) verstellbaren Kurvenschieber
(300) einwirkt, der mit Steuerkurven (320, 340, 350, 360) mindestens für zweite und
dritte Schlossteile (22, 42, 5, 6) versehen ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebsritzel
(93, 95) der beiden Schrittmotoren (92, 94) formschlüssig direkt auf die Steuer- und
Kurvenschieber (100, 200, 300) einwirken.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und
Kurvenschieber (100, 200, 300) mit Zahnleisten versehen sind.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die zwei Steuerschieber (100, 200) über Kulissenrollen (101, 201) die Steuerflächen
(10, 30, 11, 31) der ersten Schlossteile (1, 3) beaufschlagen.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweiten und dritten Schlossteile (22, 42, 5, 6) mit Kulissenrollen (20, 40, 50,
60) versehen sind, die durch die Steuerkurven (320, 340, 350, 360) des Kurvenschiebers
(300) führbar sind.
6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuerkurven (320, 340, 350, 360) des Kurvenschiebers (300) mindestens teilweise
abweichend von der Schlittenlaufrichtung (8) verlaufende Kurvenabschnitte aufweisen.
7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die ersten Schlossteile (1, 3) Abzugschlossteile, die zweiten Schlossteile (22, 42)
Verstellelemente für mit den Abzugschlossteilen (1, 3) zusammenwirkende Kulierelemente
(2, 4) und die dritten Schlossteile (5, 6) Druckschlossteile sind.