[0001] Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte mit einer Leuchtenkonsole, an der
mindestens ein Leuchtenkopf befestigt ist.
[0002] Es ist bekannt, an einer an der Decke oder an der Wand zu befestigenden Leuchtenkonsole
einen oder mehrere Leuchtenköpfe zu befestigen. Dabei weisen die Leuchtenköpfe im
allgemeinen einen rohrförmigen Träger auf, an dem über ein Gelenk ein Strahler angeordnet
ist. Der Träger wird üblicherweise mit der Leuchtenkonsole vernietet. Der Nietkopf
wird dabei im Inneren des rohrförmigen Trägers angeordnet.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige elektrische Leuchte so auszubilden,
daß der Leuchtenkopf bzw. die Leuchtenköpfe in möglichst einfacher Weise an der Leuchtenkonsole
befestigt sind, wobei die Befestigung derart sein sollte, daß prinzipiell ein Verdrehen
des Leuchtenkopfes um seine Längsachse gegenüber der Leuchtenkonsole möglich ist.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem Patentanspruch
1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
[0005] Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Leuchtenkonsole einen zur Außenseite
offenen Tubus mit kreisförmigem Innenquerschnitt aufweist, in den der rohrförmige
Träger des Leuchtenkopfes eingesteckt und da drin drehbar gelagert ist. Dabei kann,
wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das Befestigungselement
so ausgebildet sein, daß der Leuchtenkopf im eingesteckten und befestigten Zustand
gegenüber der Konsole um seine Längsachse verdrehbar ist, und zwar zweckmäßigerweise
um einen Winkel bis höchstens 360°, damit eine übermäßige Verdrillung der aus der
Leuchtenkonsole in den Leuchtenkopf hineingeführten elektrischen Zuleitungen vermieden
wird.
[0006] Dies ist einerseits vorteilhaft, um eine kostengünstige Montage der Leuchte durch
den Leuchtenhersteller zu ermöglichen. Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Leuchtenkopf
mit Gelenk und Träger als elektrisch und mechanisch komplett vormontierte Baueinheit
angeliefert werden kann, die nicht mehr geöffnet werden muß, beispielsweise um den
Träger auf die Leuchtenkonsole zu nieten. Eine vorteilhafte Verwendung einer erfindungsgemäßen
Leuchte besteht darin, die herausgeführten Anschlußleitungen dieser Baueinheit mit
einem Steckelement, beispielsweise einem Stecker zu versehen. Dies ermöglicht es,
Leuchtenkopf einerseits und Leuchtenkonsole andererseits dem Verbraucher als getrennte
Baueinheit anzubieten, so daß der Verbraucher diese in verschiedenen Ausführungen
frei kombinieren kann. In diesem Fall obliegt es dem Endverbraucher, den Stecker durch
den Tubus durchzuführen und im Inneren der Leuchtenkonsole in einer Steckaufnahme
elektrisch zu kontaktieren und den Träger in den Tubus einzustecken und dort festzulegen,
beispielsweise zu verrasten.
[0007] Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für
eine elektrische Leuchte nach der Erfindung näher erläutert.
[0008] In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einem axialen Teilschnitt die elektrische Leuchte im zusammengesetzten Zustand;
Fig. 2 in einer explodierten Teildarstellung im Axialschnitt die Leuchte nach Fig.
1 vor dem Zusammensetzen;
Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine Variante dieser Ausführungsform;
Fig. 4 in einer Darstellung analog Fr. 2 die Ausführungsvariante nach Fig. 3.
[0009] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Leuchte besitzt eine nur teilweise dargestellte
Leuchtenkonsole 1, die in nicht dargestellter Weise an einer Wand oder Decke befestigt
werden kann und die ein oder mehrere kreisförmige Öffnungen aufweist, in die Leuchtenköpfe
einsteckbar sind. In den Zeichnungen ist ein in die Leuchtenkonsole 1 eingesteckter
Leuchtenkopf dargestellt, der einen rohrförmigen Träger 2 besitzt, an dem über ein
Gelenk 3 in an sich bekannter Weise ein in Fig. 1 nur angedeuteter Strahler 4 angeordnet
ist. An der Innenseite der Öffnung der Leuchtenkonsole 1 ist ein in die Leuchtenkonsole
1 hineingeführter Tubus 5 vorgegebener Länge mit kreisförmigem Innenquerschnitt angeordnet.
Der Tubus 5 ist einstückig und materialeinheitlich mit der Leuchtenkonsole 1 verbunden.
Der Träger 2 besitzt im Bereich seines freien Endes an der Außenseite einen Trägerflansch
2.1, der sich im eingesteckten Zustand an die Außenseite der Leuchtenkonsole 1 anlegt,
und zwar innerhalb einer an der Außenseite der Leuchtenkonsole angeordneten, die Öffnung
umgebenden Ansatzvertiefung 1.1. Im Inneren des Trägers 2 sind Rastnasen 2.2 angeordnet.
Zur Befestigung und axialen Festlegung des Trägers 2 in der Öffnung der Leuchtenkonsole
1 dient ein Befestigungselement, das als, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel
beschrieben, rohrförmiger Stopfen 6 ausgebildet ist, der von der Innenseite der Leuchtenkonsole
1 her in das Innere des eingesteckten Trägers 2 einsteckbar ist, und zwar so weit,
bis am vorderen Ende des Stopfens angeordnete Rastnasen 6.2 hinter die Rastnasen 2.2
des Trägers 2 greifen. In dieser Stellung liegt ein am hinteren, äußeren Ende des
Stopfens 6 angeordneter Stopfenflansch 6.1 am eingesteckten Ende des Trägers 2 an,
so daß der Träger 2 zwischen seinem Trägerflansch 2.1 und dem Stopfenflansch 6.1 in
axialer Richtung festgelegt ist. Selbstverständlich kann die Längendimensionierung
des Tubus 5 des eingesteckten Endes des Trägers 2 derart sein, daß der Stopfenflansch
6.1 sich an das Ende des Tubus und/oder das Ende des Trägers fest anlegt. In diesem
Falle wird eine feste Verbindung geschaffen, so daß ein Verdrehen des Trägers 2 um
seine Längsachse gegenüber der Leuchtenkonsole 1 nicht ohne weiteres möglich ist.
Es ist aber in vorteilhafter Weise durchaus möglich, daß die Länge des Tubus 5 und
des freien Ende des Trägers 2, jeweils gemessen von der dem freien Ende des Trägers
zugewandten Seite des Trägerflansches 2.1, derart ist, daß der Stopfenflansch 6.1
sich im eingesteckten und eingerasteten Zustand des Stopfens 6 im wesentlichen an
das freie Ende des Trägers 2 anlegt und zwischen dem Ende des Tubus 5 und dem Stopfenflansch
6.1 ein vorgegebenes Spiel vorhanden ist derart, daß der eingesteckte Träger 2 um
seine Längsachse gegenüber der Leuchtenkonsole 1 verdrehbar ist.
[0010] An der der Leuchtenkonsole 1 zugewandten Innenseite des Stopfenflansches 6.1 ist
ein Anschlagnocken 6.3 angeordnet, der mit einer an der Außenseite des Tubus 5 angeordneten
Anschlagrippe 5.1 zusammenwirkt und die Verdrehung des Trägers 2 auf einen Winkel
begrenzt, der in Abhängigkeit von der Umfangsbreite der Anschlagrippe 5.1 kleiner
als 360° ist. Auf diese Weise wird ein zu starkes Verdrillen der aus der Leuchtenkonsole
1 durch den Stopfen 6 und den Träger 2 hindurchgeführten elektrischen Zuleitungen
vermieden.
[0011] In den Fig. 3 und 4 ist eine Variante der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform
dargestellt.
[0012] In Fig. 3 ist eine Leuchtenkonsole 11 zu erkennen, die über eine Schraubbefestigung
17 an einer Wand oder Decke befestigt werden kann. Auch die Leuchtenkonsole 11 weist
kreisförmige Öffnungen auf, von denen eine in Fig. 3 erkennbar ist, in welche Leuchtenköpfe
einsteckbar sind. Der in Fig. 3 erkennbare Leuchtenkopf besitzt einen rohrförmigen
Träger 12, an dem über ein Gelenk 13 ein an sich bekannter Strahler 14 angeordnet
ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist an der Innenseite der Öffnung der Leuchtenkonsole
11 ein in diese hineingeführter Tubus 15 mit kreisförmigem Innenquerschnitt angeordnet,
der einstückig und materialeinheitlich mit der Leuchtenkonsole 11 verbunden ist. Der
Träger 12 weist an seiner Außenseite einen Trägerflansch 12.1 auf, der sich im eingesteckten
Zustand an die Außenseite der Leuchtenkonsole 11 anlegt und zwar wiederum innerhalb
eines an der Außenseite der Leuchtenkonsole 11 angeordneten, die Öffnung umgebenden
Ansatzvertiefung 11.1. Im Inneren des Trägers 12 sind Rastnasen 12.2 angeordnet. Zur
Befestigung des Trägers 12 zur axialen Festlegung dienen einerseits federnde Rastzungen
mit Rasthaken 12.3, welche an der Außenseite des Trägers 12 freigeschnitten sind,
die im eingesteckten Zustand des Trägers 12 den inneren Rand des Tubus 15 übergreifen
und bei einer Drehung des Trägers 12 auf diesem Rand geführt entlanggleiten. Zur Sicherung
dieser Befestigung dient ein Stopfen 16, der im eingesetzten Zustand des Trägers 12
von der Innenseite der Leuchtenkonsole 11 her in den Träger 12 einsteckbar ist derart,
daß die Rasthaken 12.3 von diesem formschlüssig in ihrer eingerasteten Stellung festgehalten
werden. Die am vorderen Ende des Stopfens 16 angeordneten Rastnasen 16.2 greifen in
dem voll eingesteckten Zustand des Stopfens 16 hinter die Rastnasen 12.2 des Trägers
12. In dieser Stellung liegt der am hinteren äußeren Ende des Stopfens 16 angeordnete
Stopfenflansch 16.1 am eingesteckten Ende des Trägers 12 an, so daß auch der Stopfen
16 zwischen seinem Stopfenflansch 16.1 und den Rastnasen 16.2 in axialer Richtung
festgelegt ist.
[0013] An der Leuchtenkonsole 11 zugewandten Innenseite des Stopfenflansches 16.1 ist ein
Anschlagnocken 16.3 angeordnet, der mit einer an der Außenseite des Tubus 15 angeordneten
Anschlagrippe 16.1 zusammenwirkt und als Verdrehungsbegrenzung wirkt.
[0014] Die Fig. 2 und 4 zeigen in einer explodierten Darstellung das Einstecken (Pfeilrichtung
1) des Trägers 2 bzw. 12 in die Leuchtenkonsole 1 bzw. 11 und das Einstecken des Stopfens
6 bzw. 16 von der Innenseite der Leuchtenkonsole her (Pfeilrichtung 2).
1. Elektrische Leuchte mit einer Leuchtenkonsole, an der mindestens ein Leuchtenkopf
befestigt ist, wobei der Leuchtenkopf einen im wesentlichen rohrförmigen Träger (2,
12) aufweist, an dem über ein Gelenk (3, 13) ein Strahler (4, 14) angeordnet ist und
der mit seinem freien Ende in eine kreisförmige Öffnung der Leuchtenkonsole (1, 11)
einsteckbar und in ihr befestigbar ist und an der Innenseite der Öffnung ein in die
Leuchtenkonsole (1, 11) hineingeführter Tubus (5, 15) mit kreisförmigem Innenquerschnitt
angeordnet ist, und der Träger (2, 12) eine Anschlagfläche (2.1, 12.1), welche sich
im eingesteckten Zustand des Trägers an eine Anschlaggegenfläche der Leuchtenkonsole
(1, 11) anlegt, mindestens ein Befestigungselement (6, 16) zur formschlüssigen Festlegung
des Trägers (2, 12) in axialer Richtung, sowie mindestens ein Führungselement zur
drehbaren Lagerung des Trägers, welches im eingesteckten Zustand an der Innenseite
des Tubus (5, 15) anliegt, aufweist und vom Strahler (4, 14) durch das Gelenk (3,
13) und den Träger (2, 12) flexible Anschlußleitungen zur elektrischen Versorgung
des Leuchtenkopfes verlaufen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als ein
Stopfen (6, 16) ausgebildet ist, welcher im eingesteckten Zustand des Trägers (2,
12) von der Innenseite der Leuchtenkonsole (1, 11) her an dem Träger befestigbar ist,
wobei der Stopfen (6, 16) Rastgegenmittel (6.2, 16.2) aufweist, welche mit Rastmitteln
(2.2, 12.2) des Trägers (2, 12) zusammenwirken.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (6, 16) im eingesteckten
Zustand des Trägers (2, 12) von der Innenseite der Leuchtenkonsole (1, 11) her in
den Träger (2, 12) einsteckbar ist, wobei der Stopfen (6, 16) an seinem trägerseitigen
Ende Rastgegenmittel (6.2, 16.2) aufweist, welche mit Rastmitteln (2.2, 12.2) im Inneren
des Trägers (2, 12) zusammenwirken.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen
(6) an seinem vom Träger (2) fortweisenden Ende mindestens eine Anlagefläche (6.1)
aufweist, die sich im eingesteckten Zustand des Trägers (2) nach dem Einstecken und
Einrasten des Stopfens (6) an das freie Ende des Tubus (5) anlegt derart, daß der
Träger (2) zwischen seiner Anschlagfläche (2.1) und der Anlagefläche (6.1) in axialer
Richtung festgelegt ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (6) einen Stopfenflansch
(6.1) aufweist, an welchem die Anlagefläche angeordnet ist.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als flexibles
Rastmittel (12.3) ausgebildet ist, welches am Träger (12) angeordnet und mit dem Führungselement
einstückig und materialeinheitlich verbunden ist und im eingesteckten Zustand des
Trägers (12) den inneren Rand des Tubus (15) übergreift und daß das flexible Rastmittel
(12.3) eine Anlagefläche aufweist, welche bei einer Drehung des Trägers (12) auf diesem
Rand geführt entlanggleitet.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement mindestens
zwei sich in axialer Richtung erstreckende federnde Rastzungen (12.3) dienen, welche
an der Außenseite des Trägers (12) freigeschnitten sind und deren freie, in Einsteckrichtung
weisende Enden nach außen gerichtete Rasthaken tragen derart, daß diese im in die
Leuchtenkonsole (11) eingesteckten Zustand des Trägers (12) den inneren Rand des Tubus
(15) übergreifen und bei einer Drehung des Trägers (12) auf diesem Rand geführt entlanggleiten.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im eingesetzten
Zustand des Trägers (12) ein Stopfen (16) von der Innenseite der Leuchtenkonsole (11)
her in den Träger (12) einsteckbar ist derart, daß die Rasthaken (12.3) von diesem
formschlüssig in ihrer eingerasteten Stellung festgehalten werden.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche
an einem Trägerflansch (2.1, 12.1) am Träger (2, 12) angeordnet ist derart, daß im
eingesteckten Zustand des Trägers (2, 12) die Anschlagfläche sich an eine Anschlaggegenfläche
der Leuchtenkonsole (1, 11) anlegt.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (5,
15) einstückig und materialeinheitlich mit der Leuchtenkonsole (1, 11) verbunden ist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen
an ihrem freien Ende mit einem vorzugsweise berührungsgeschützten Steckelement versehen
sind, welches durch den Tubus durchführbar ist und im Inneren der Leuchtenkonsole
ein Steckgegenelement angeordnet ist derart, daß Steckelement und Steckgegenelement
hintereinander den elektrischen Kontakt zur Versorgung des Leuchtenkopf es bewirken.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Tubus (5) und des freien Endes des Trägers (2), jeweils gemessen von der Anschlagfläche
des Trägers (2) bzw. der Anschlaggegenfläche der Leuchtenkonsole (1) aus, derart ist,
daß die Anschlagfläche (6.1) sich im gebrauchsfertigen Zustand der Leuchte an das
freie Ende des Tubus (5) anlegt, wobei zwischen dem Ende des Tubus (5) und der Anlagefläche
(6.1) ein vorgegebenes Spiel vorgesehen ist derart, daß der eingesteckte Träger (2)
gegenüber der Leuchtenkonsole (1) um seine Längsachse verdrehbar ist.
13. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Stopfenflansches
(6.1, 16.1) ein Anschlagnocken (6.3, 16.3) angeordnet ist, der die Drehung des Trägers
(2, 12) begrenzend mit einem an der Außenseite des Tubus (5, 15) angeordneten Anschlag
(5.1, 15.1) zusammenwirkt.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite
der Leuchtenkonsole (1, 11) eine die Öffnung umgebende, sich unmittelbar an sie anschließende
Ansatzvertiefung (1.1, 11.1) ausgebildet ist, in welche der Trägerflansch (2.1, 12.1)
eingreift.