Stand der Technik
[0001] Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Informationsübertragung nach der Gattung
des Hauptanspruchs und des nebengeordneten Verfahrensanspruchs und von einer Telekommunikationsvorrichtung
nach der Gattung der nebengeordneten Vorrichtungsansprüche. Es sind Verfahren und
Telekommunikationsvorrichtungen zur Informationsübertragung zwischen einer Telekommunikationsvorrichtung
und einer Zentrale über ein Kommunikationsnetz, insbesondere Telekommunikationssystem
nach dem DECT-Standard, bekannt, bei denen durch die Betätigung einer einzigen Taste
an einem Telekommunikationsendgerät des Telekommunikationssystems eine Verbindung
zu einem internen oder externen Teilnehmer aufgebaut werden kann. Hierbei speichert
ein Benutzer des Telekommunikationsendgerätes beispielsweise eine Rufnummer in einen
Speicher des Telekommunikationsendgerätes, so daß anschließend die Betätigung einer
Taste genügt, eine Verbindung zu dem Teilnehmer, der der abgespeicherten Rufnummer
entspricht, herzustellen.
Vorteile der Erfindung
[0002] Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs und die erfindungsgemäße
Telekommunikationsvorrichtung mit den Merkmalen des ersten nebengeordneten Vorrichtungsanspruchs
haben demgegenüber den Vorteil, daß durch Telekommunikationsvorrichtungen eine Zusatzfunktion
bereitgestellt wird, wonach Ereignisse in Form einfacher Signale aufgenommen und so
aufbereitet werden, daß sie vorkonfigurierte Meldungen, beispielsweise Paging-Meldungen
oder Telefonie-Meldungen, auslösen. Damit können bereits bestehende Kommunikationsverbindungen
zwischen Telekommunikationsvorrichtungen, beispielsweise Telekommunikationsendgeräte,
und einer Zentrale als Übertragungskanal für Ereignismeldungen genutzt werden.
[0003] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen und der im ersten Vorrichtungsanspruchs
angegebenen Telekommunikationsvorrichtung möglich.
[0004] Besonders vorteilhaft ist, daß in Abhängigkeit des Sensorsignals ein erster Code
in der Telekommunikationsvorrichtung generiert wird, wobei das Endgerätesignal den
ersten Code umfaßt. Hierdurch können Informationen über die Art des Sensorsignals
und damit des den Sensor aktivierenden Ereignisses von der Telekommunikationsvorrichtung
zur Zentrale übertragen werden.
[0005] Weiterhin ist von Vorteil, daß erste Codeinformationen in einem Speicher in der Telekommunikationsvorrichtung
gespeichert werden und daß der erste Code mit Hilfe der ersten Codeinformationen in
Abhängigkeit des Sensorsignals generiert wird. Dadurch dienen die ersten Codeinformationen
der Umsetzung von Ereignissignalen auf Paging-/Telefonie-Nachrichten.
[0006] Weiterhin ist von Vorteil, daß die Telekommunikationsvorrichtung eine Eingabeeinrichtung
umfaßt, wobei durch Betätigung der Eingabeeinrichtung das Endgerätesignal generiert
wird. Dadurch dient die Telekommunikationsvorrichtung auch der manuellen Eingabe von
Daten und die Telekommunikationsvorrichtung kann, zumindest was die Eingabe von Daten
angeht, auch als Telekommunikationsendgerät verwendet werden. Die Eingabeeinrichtung
hat weiterhin den Vorteil, daß eine Programmierung der Codeinformationen, insbesondere
in Form eines Tastencodes - beispielsweise "#1234 Alarmruf x" - möglich ist. Weiterhin
wird mittels der Eingabeeinrichtung bewirkt, daß durch einfache Wählvorgänge an einem
ersten Gerät Aktoren an einem zweiten Gerät steuerbar sind. Somit ist durch solche
Wählvorgänge eine Fernwirkung des ersten Gerätes auf das zweite Gerät möglich.
[0007] Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des nebengeordneten Verfahrensanspruchs
und die erfindungsgemäße Telekommunikationsvorrichtung mit den Merkmalen des zweiten
nebengeordneten Vorrichtungsanspruchs haben gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil,
daß sie in einem Telekommunikationssystem die Zusatzfunktion schaffen, wonach Meldungen,
insbesondere Paging-Meldungen oder Telefonie-Meldungen, von der Telekommunikationsvorrichtung
so aufbereitet werden, daß sie als einfache Schaltsignale Umweltereignisse beziehungsweise
Aktoren steuern können. Hierdurch können wiederum bestehende Telekommunikationsverbindungen
zwischen Telekommunikationsvorrichtungen und einer Zentrale als Übertragungskanal
für Aktionsmeldungen genutzt werden.
[0008] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen des im nebengeordneten Verfahrensanspruch angegebenen Verfahrens
und der im zweiten nebengeordneten Vorrichtungsanspruch angegebenen Telekommunikationsvorrichtung
möglich.
[0009] Besonders vorteilhaft ist, daß das Basisstationssignal einen zweiten Code umfaßt,
daß der zweite Code dem Aktor zugeordnet ist und daß durch das Absenden des Aktorsignals
von der Telekommunikationsvorrichtung der Aktor aktiviert wird. Dadurch kann die Steuerung
von Ereignissen mittels des Basisstationssignals einfach durchgeführt werden.
[0010] Weiterhin ist von Vorteil, daß zweite Codeinformationen in einem Speicher in der
Telekommunikationsvorrichtung gespeichert werden und daß das Aktorsignal mit Hilfe
der zweiten Codeinformationen in Abhängigkeit des zweiten Codes generiert wird. Dadurch
ist eine Einwirkung auf zu steuernde Prozesse, insbesondere mittels einfacher Wählvorgänge,
möglich.
[0011] Weiterhin ist von Vorteil, daß die Telekommunikationsvorrichtung eine Wiedergabeeinrichtung
umfaßt, wobei durch den Empfang des Basisstationssignals an der Telekommunikationsvorrichtung
die Wiedergabeeinrichtung aktiviert wird. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß eine
an der Telekommunikationsvorrichtung eingehende Meldung auch manuell reagiert wird,
beispielsweise dadurch, daß ein Benutzer einen Signalgeber als Wiedergabeeinrichtung
der Telekommunikationsvorrichtung hört oder eine Meldung auf der Anzeigevorrichtung
sieht und entsprechende Reaktionen einleitet.
[0012] Gemäß den Unteransprüchen der nebengeordneten Vorrichtungsansprüche sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Telekommunikationsvorrichtung
möglich.
[0013] Besonders vorteilhaft ist, daß der Sensor und/oder der Aktor direkt mit der zweiten
Schnittstelle verbunden ist. Die zweite Schnittstelle ist insbesondere als drahtlose
Funk- oder Infrarotschnittstelle ausgelegt, so daß die Telekommunikationsvorrichtung
in dem lokalen Bereich um den Sensor und/oder Aktor mobil ist, so daß die Möglichkeit
besteht, die Telekommunikationsvorrichtung in diesem Fall auch als Telekommunikationsendgerät
zu benutzen.
[0014] Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Sensor und/oder der Aktor indirekt, insbesondere
über ein Ladegerät, mit der zweiten Schnittstelle verbunden ist. Dadurch ist es möglich,
die erfindungsgemäße Telekommunikationsvorrichtung als Telekommunikationsendgerät
sehr einfach für die Aufnahme von Sensorschaltzuständen und/oder für die Steuerung
von Aktoren zu verwenden.
[0015] Weiterhin ist es von Vorteil, daß die erste Schnittstelle als Funkschnittstelle ausgebildet
ist. Dadurch ist eine Änderung der räumlichen Anordnung der Komponenten des Telekommunikationssystems
durch einfaches Umsetzen der Telekommunikationsvorrichtungen möglich.
[0016] Weiterhin ist es von Vorteil, daß die erste Schnittstelle drahtgebunden ist. Dadurch
ist die Möglichkeit gegeben, vorhandene Telekommunikationsvorrichtungen, beispielsweise
drahtgebundene Endgeräte, weiterhin zu verwenden und in ein neu zu schaffendes beziehungsweise
zu änderndes Telekommunikationssystem zu integrieren.
Zeichnung
[0017] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 ein Telekommunikationssystem mit drei Telekommunikationsvorrichtungen,
Figur 2 die Telekommunikationsvorrichtung mit drei Sensoren und einem Aktor,
Figur 3 die Telekommunikationsvorrichtung mit den drei Sensoren, dem Aktor und einem
Ladegerät und
Figur 4 die Telekommunikationsvorrichtung mit den drei Sensoren, dem Aktor und einer
Drahtschnittstelle.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
[0018] In Figur 1 ist ein Telekommunikationssystem mit einer Kommunikationszentrale 10,
einer Kommunikationsverarbeitungsanlage 20, die im folgenden als Kommunikations-PC
20 bezeichnet wird, einer Sende-/Empfangsstation 30, einer ersten Telekommunikationsvorrichtung
40, einer zweiten Telekommunikationsvorrichtung 41 und einer dritten Telekommunikationsvorrichtung
42 dargestellt. Die Kommunikationszentrale 10 ist sowohl mit dem Kommunikations-PC
20 als auch mit der Sende-/Empfangsstation 30 verbunden. Die Sende-/Empfangsstation
ist mit jeder der Telekommunikationsvorrichtungen 40, 41, 42 verbunden. Die Kommunikationszentrale
10 ist im Beispiel insbesondere als Nebenstellenanlage ausgeführt und dient der Verwaltung
der mit der Sende-/Empfangsstation verbundenen Telekommunikationsvorrichtungen 40,
41, 42. Die Kommunikationszentrale 10 wird im folgenden auch als Mobility Server 10
bezeichnet. Die Sende-/Empfangsstation 30 ist im ausgeführten Beispiel getrennt von
der Kommunikationszentrale 10 vorgesehen. In einer vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen
[0019] Telekommunikationssystems kann die Sende-/Empfangsstation 30 jedoch auch in der Kommunikationszentrale
10 integriert sein. Weiterhin können auch mehrere Sende-/Empfangsstationen 30 mit
einer Kommunikationszentrale 10 verbunden sein und von dieser gesteuert werden. Der
Kommunikations-PC 20, der im folgenden auch als Paging Server 20 bezeichnet wird,
ist über eine vorzugsweise drahtgebundene Schnittstelle mit dem Mobility Server 10
verbunden. Als Schnittstelle zwischen dem Mobility Server 10 und dem Paging Server
20 ist insbesondere eine V.24-Kabelverbindung vorgesehen. Die Verbindungen zwischen
der Sende-/Empfangsstation 30 und den Telekommunikationsvorrichtungen 40, 41, 42 sind
erfindungsgemäß insbesondere gemäß eines Standards für Funkschnittstellen, beispielsweise
gemäß dem DECT-Standard vorgesehen. Die Sende-/Empfangsstation 30 übernimmt die Aufgaben
einer Basisstation in einem Telekommunikationsfunknetz für die Telekommunikationsvorrichtungen
40, 41, 42. Die Verbindung zwischen den Telekommunikationsvorrichtungen 40, 41, 42
und der Kommunikationszentrale 10 ist demnach zwischen den Telekommunikationsvorrichtungen
40, 41, 42 und der Sende-/Empfangsstation 30 drahtlos ausgebildet und zwischen der
Sende-/Empfangsstation 30 und der Kommunikationszentrale 10 drahtgebunden ausgeführt.
Erfindungsgemäß ist jedoch auch eine davon abweichende Ausführung der Verbindung zwischen
den Telekommunikationsvorrichtungen 40, 41, 42 und der Kommunikationszentrale 10 möglich,
wobei beispielsweise die erste Telekommunikationsvorrichtung 40 durchweg drahtgebunden
und insbesondere direkt, das heißt nicht über den Umweg der Sende-/Empfangsstation
30, mit der Kommunikationszentrale 10 verbunden ist, was durch eine später zu beschreibende
Drahtschnittstelle 46 der Telekommunikationsvorrichtungen 40, 41, 42 realisiert wird.
In Figur 1 sind die drei Telekommunikationsvorrichtungen 40, 41, 42 stellvertretend
für eine Mehrzahl von Telekommunikationsvorrichtungen dargestellt, die entweder über
eine einzige Sende-/Empfangsstation 30 oder über mehrere Sende-/Empfangsstationen
30 mit der Kommunikationszentrale 10 verbunden sind. Selbstverständlich ist ebenso
eine Architektur des Telekommunikationssystems mit lediglich einer Telekommunikationsvorrichtung
denkbar.
[0020] In den weiteren Figuren sind am Beispiel der ersten Telekommunikationsvorrichtung
40 verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Telekommunikationsvorrichtungen
40, 41, 42 dargestellt.
[0021] In Figur 2 ist die erste Telekommunikationsvorrichtung 40 mit einem ersten Sensor
80, einem zweiten Sensor 81, einem dritten Sensor 82 und mit einem Aktor 70 dargestellt.
Die Sensoren 80, 81, 82 und der Aktor 70 sind jeweils mit der ersten Telekommunikationsvorrichtung
40 verbunden. Diese umfaßt neben einer Funkschnittstelle 45 Wiedergabeeinrichtungen
50 und Eingabeeinrichtungen 60. Die Funkschnittstelle 45 dient der Kommunikation der
ersten Telekommunikationsvorrichtung 40 mit der Kommunikationszentrale 10 und wird
zusammen mit einer später zu beschreibenden Drahtschnittstelle 46 im folgenden auch
als erste Schnittstelle 45, 46 bezeichnet. Die erste Telekommunikationsvorrichtung
40 ist im Ausführungsbeispiel als Telekommunikationsendgerät ausgeführt, weshalb die
erste Telekommunikationsvorrichtung 40 im folgenden auch als erstes Telekommunikationsendgerät
bezeichnet wird. Entsprechend wird die zweite und die dritte Telekommunikationsvorrichtung
41, 42 im folgenden auch als zweites Telekommunikationsendgerät 41 beziehungsweise
als drittes Telekommunikationsendgerät 42 bezeichnet. In Figur 2 sind beispielhaft
drei Sensoren 80, 81, 82 dargestellt, die mit dem ersten Telekommunikationsendgerät
40 verbunden sind. Erfindungsgemäß können auch mehr als drei Sensoren oder auch weniger
als drei Sensoren mit dem ersten Telekommunikationsendgerät 40 verbunden sein. Die
Sensoren 80, 81, 82 sind im wesentlichen als Schalter ausgeführt, die als Sensorsignal
ein Binärsignal mit den beiden Zuständen "low
" und "high" an das erste Telekommunikationsendgerät 40 liefern. Die Sensoren 80, 81,
82 sind dabei direkt an das erste Telekommunikationsendgerät 40 gekoppelt, indem die
Sensoren 80, 81, 82 mit den Eingabevorrichtungen 60 parallel geschaltet sind. Als
Eingabevorrichtung eines üblichen Telekommunikationsendgerätes, beispielsweise DECT-Endgerät
sind üblicherweise Tasten vorgesehen. Die direkte Kopplung der Sensoren 80, 81, 82
an das erste Telekommunikationsendgerät 40 wird daher erfindungsgemäß bevorzugt dadurch
realisiert, daß die Sensoren 80, 81, 82 jeweils parallel mit einzelnen Tasten der
Eingabeeinrichtungen 60 geschaltet sind. Weiterhin ist es erfindungsgemäß ebenso möglich,
daß einer oder mehrere der Sensoren 80, 81, 82 kein Binärsignal mit 2 Zuständen sondern
ein mehrstufiges Sensorsignal mit beispielsweise drei Zuständen liefert. In diesem
Fall können beispielsweise zwei oder mehr Tasten der Eingabeeinrichtungen 60 einem
solchen Sensor parallel geschaltet werden, wobei die Betätigung einer ersten der beiden
Tasten einem ersten der drei Zustände und die Betätigung einer zweiten der beiden
Tasten einem zweiten der drei Zustände entspricht. Im folgenden soll der Einfachheit
halber und ohne Einschränkung der Allgemeinheit von Bimärsignalen gesprochen werden.
[0022] Entsprechend den Sensoren 80, 81, 82 ist der Aktor 70 direkt an das erste Telekommunikationsendgerät
40 gekoppelt, indem der Aktor parallel zu den Wiedergabeeinrichtungen 50 geschaltet
ist. Als Wiedergabeeinrichtungen handelsüblicher Telekommunikationsendgeräte, beispielsweise
DECT-Endgeräte dienen in der Regel Anzeigevorrichtungen, beispielsweise LCD-Displays,
sowie akustische Wiedergabeeinrichtungen, wie zum Beispiel Endgerätesignalgeber, die
auch als Beeper bezeichnet werden. Im Beispiel ist die direkte Kopplung des Aktors
70 an das erste Telekommunikationsendgerät 40 durch Parallelschaltung des Aktors 70
mit einem akustischen Endgerätesignalgeber realisiert.
[0023] Die Verbindung des ersten Telekommunikationsendgerätes 40 mit den Sensoren 80, 81,
82 und dem Aktor 70 wird im folgenden auch als zweite Schnittstelle des ersten Telekommunikationsendgerätes
40 bezeichnet.
[0024] Der Ablauf für eine Ereignismeldung bei direkter Kopplung der Sensoren 80, 81, 82
beziehungsweise des Aktors 70 an das erste Telekommunikationsendgerät 40 soll im folgenden
beschrieben werden. Von einem Sensor, beispielsweise dem ersten Sensor 80 wird ein
zu meldendes Ereignis detektiert, was dazu führt, daß der erste Sensor 80 als Ausgangssignal
beispielsweise den Zustand "high" signalisiert. Dabei sei im folgenden vorausgesetzt,
daß der erste Sensor 80 durch Parallelschaltung mit der Taste "4" der Eingabeeinrichtung
60 des ersten Telekommunikationsendgerätes 40 verbunden ist. Die Tatsache daß der
erste Sensor 80 im Beispiel das Binärsignal "high" liefert, bewirkt, daß ein Tastendruck
der Taste "4" am parallelgeschalteten ersten Telekommunikationsendgerät 40 simuliert
wird. Es wird also durch den Anschluß des ersten Sensors 80 an das erste Telekommunikationsendgerät
40 die Möglichkeit gegeben, daß die Betätigung von Eingabeeinrichtungen 60, insbesondere
Tasten, nicht durch einen Benutzer manuell durchgeführt werden muß, sondern automatisch
in Abhängigkeit der Zustände der Sensoren 80, 81, 82 realisiert werden kann. Im weiteren
soll nun vorausgesetzt werden, daß für die Taste "4" des ersten Telekommunikationsendgerätes
40 erste Codeinformationen in einem nicht dargestellten Speicher des ersten Telekommunikationsendgerätes
40 gespeichert sind.
[0025] Beispielsweise soll folgende erste Codeinformation in dem nicht dargestellten Speicher
des Telekommunikationsendgerätes 40 als auszusendende Information auf einen Tastendruck
der Taste "4" hin gespeichert sein: "## 1234 Prozeßalarm 4". Die im nicht dargestellten
Speicher des ersten Telekommunikationsendgerätes 40 gespeicherte erste Codeinformation,
die der Taste "4" zugeordnet ist, wird durch das Sensorsignal des ersten Sensors 80
über die Funkschnittstelle 45 des ersten Telekommunikationsendgerätes 40 zum Mobility
Server 10 als erster Code gesendet. Im Mobility Server 10 wird erkannt, beispielsweise
anhand der Pagingkennung "##", daß die gerade empfangenen ersten Codeinformationen
Paginginformationen enthalten, weshalb der Mobility Server 10 diese an den Paging
Server 20 weiterleitet. Der Paging Server wertet nun die Zieladresse "1234" aus und
sendet entsprechend dem Auswerteergebnis einen oder mehrere Paging-Rufe, beispielsweise
mit der Meldung "Prozeßalarm 4" an den Mobility Server, der den oder die Paging-Rufe
an beliebige Telekommunikationsendgeräte 40, 41, 42 im Telekommunikationssystem weiterleitet.
Das oder die dadurch gerufenen Endgeräte signalisieren den eingehenden Paging-Ruf
akustisch und zeigen beispielsweise die Meldung "Prozeßalarm 4" im Display an, so
daß ein Benutzer auf die Meldung entsprechend reagieren kann. Gegebenenfalls ist die
Meldung am gerufenen Endgerät zu quittieren.
[0026] Erfindungsgemäß kann zu jeder Eingabevorrichtung 60 des ersten Telekommunikationsendgerätes
40 ein Sensor vorgesehen sein. Somit ergeben sich für eine numerische Tastatur als
Eingabeeinrichtung 60 des ersten Telekommunikationsendgerätes 40 beispielsweise die
Möglichkeit, zehn verschiedene Sensoren durch Parallelschaltung an die zehn vorhandenen
Tasten der numerischen Tastatur direkt mit dem ersten Telekommunikationsendgerät 40
zu koppeln. Speziell ausgelegte Telekommunikationsendgeräte können selbstverständlich
auch den Anschluß einer größeren Zahl von Sensoren vorsehen. Als Sensoren werden dabei
Sensoren 80, 81, 82 verwendet, die zur Reaktion auf beliebige Eingangsgrößen vorsehbar
sind. Beispielsweise ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß Sensoren, die auf chemische
Größen, insbesondere Konzentrationen beliebiger Stoffe wie beispielsweise Rauch, Gase
oder dergleichen reagieren, an das erste Telekommunikationsendgerät 40 angekoppelt
werden. Andere Sensoren reagieren erfindungsgemäß auf physikalische Größen insbesondere
Druck, Temperatur, Strahlung oder dergleichen. Die Verbindung zwischen den Sensoren
80, 81 , 82 und dem ersten Telekommunikationsendgerät 40 ist erfindungsgemäß insbesondere
drahtgebunden ausgelegt, sie kann jedoch drahtlos, beispielsweise durch Infrarotverbindung
ausgeführt sein.
[0027] Als Beispiel für den Ablauf einer Ereignissteuerung wird im folgenden angenommen,
daß über ein beliebiges im Telekommunikationssystem integriertes Telekommunikationsendgerät
40, 41, 42 oder über den Paging Server 20 eine Meldung, insbesondere eine Paging Anforderung,
an das erste Telekommunikationsendgerät 40 generiert wird, das mit dem Aktor 70 verbunden
ist. Die Meldung wird vom Paging Server 20 zum Mobility Server 10 gesendet und von
dort zum ersten Telekommunikationsendgerät 40 als ein Basisstationssignal weitergeleitet.
Die eingehende Meldung, insbesondere der Paging-Ruf, wird am ersten Telekommunikationsendgerät
40 durch die Wiedergabeeinrichtungen 50, insbesondere akustisch durch den Endgerätesignalgeber,
signalisiert. Das Basisstationssignal umfaßt dabei einen zweiten Code, der dem Aktor
70 zugeordnet ist. Durch die Parallelschaltung des Aktors 70 zum Endgerätesignalgeber
des ersten Telekommunikationsendgerätes 40 wird das am ersten Telekommunikationsendgerät
40 empfangene Basisstationssignal an den Aktor 70 weitergeleitet, der durch das eingehende
Signal seinen Binärzustand ändert, beispielsweise von dem Binärzustand "low" in den
Binärzustand "high" übergeht; und damit das zu steuernde Ereignis auslöst. Erfindungsgemäß
sind in einem nicht dargestellten Speicher der Telekommunikationsvorrichtungen 40,
41, 42 zweite Codeinformationen gespeichert, die, durch den Empfang des Basisstationssignals
ausgelöst, den Wiedergabeeinrichtungen 50, insbesondere einem Anzeigeelement, beispielseweise
als anzuzeigender Text, zugeleitet werden. Dadurch wird der Aktor 70 wie oben beschrieben
aktiviert. Als Aktoren werden erfindungsgemäß beliebige Schalter verwendet, die Vorrichtungen
aktivieren um gewünschte Ereignisse auszulösen. Beispielsweise ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß bei der Signalisierung einer übermäßig starken Rauchentwicklung, die
beispielsweise von einem Sensor 80, 81, 82 des ersten Telekommunikationsendgerätes
40 registriert wurde, ein Aktor 70 des zweiten Telekommunikationsendgerätes 41 aktiviert
wird, der einen Relaisschalter an einer Feuerschutztür solchermaßen aktiviert, daß
sich die Rauchentwicklung auf einen begrenzten Gebäudebereich beschränkt. Die im Zusammenhang
mit Sensoren, die mehr als zwei Zustände einnehmen können, angestellten Überlegungen
sind selbstverständlich auch entsprechend auf Aktoren zu übertragen, die Signale,
die mehr als ein Bit, das heißt mehr als zwei Zustände, umfassen, verarbeiten können.In
diesem Fall arbeiten solche Aktoren entweder mit mehr als einer einzigen Wiedergabeeinrichtung
50 oder mit einer komplexeren Wiedergabeeinrichtung 50 zusammen.
[0028] In Figur 3 ist die erfindungsgemäße erste Telekommunikationsvorrichtung 40 mit den
drei Sensoren 80, 81, 82, dem Aktor 70 und einem Ladegerät 90 dargestellt. Gleichlautende
Bezugszeichen aus vorangehenden Figuren bezeichnen identische Komponenten und Einrichtungen
des ersten Telekommunikationsendgerätes 40 beziehungsweise von an das erste Telekommunikationsendgerät
40 angeschlossenen Komponenten. In dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Telekommunikationsendgerätes 40 sind die Sensoren 80, 81, 82
beziehungsweise der Aktor 70 nicht direkt an das erste Telekommunikationsendgerät
40 aufgeschlossen, sondern über das Ladegerät 90 mit dem ersten Telekommunikationsgerät
40 gekoppelt. Drahtlose Telekommunikationsendgeräte, wie beispielsweise tragbare DECT-Endgeräte
werden in der Regel zusammen mit einem Ladegerät benutzt, das dem Telekommunikationsendgerät
jeweils zugeordnet ist, um zu gewährleisten, daß der Ladezustand der Akkus, die die
Stromversorgung des tragbaren Telekommunikationsendgerätes gewährleisten, immer ausreichend
ist.
[0029] Eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Ladegerät 90 und dem ersten Telekommunikationsendgerät
40 dient der Steuerung von vorprogrammierten Kurzwahlrufen. Wenn ein Sensor 80, 81,
82 beispielsweise das Binärsignal "high" meldet, dann wird dieses Signal dem Ladegerät
90 zugeführt, welches ein entsprechendes Signal über die Kommunikationsverbindung
zwischen dem Ladegerät 90 und dem Telekommunikationsendgerät 40 an das Telekommunikationsendgerät
40 sendet. Die Verarbeitung dieses Signals im Telekommunikationsendgerät 40 und das
anschließende Verhalten des Telekommunikationssystems entsprechen genau dem, was bereits
im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben wurde. Für die umgekehrte Richtung, das heißt
vom Telekommunikationsendgerät 40 zum Aktor 70 wird ein zu steuerndes Ereignis ebenfalls
über die Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Telekommunikationsendgerät 40
und dem Ladegerät 90 geleitet. Durch den Anschluß des Aktors 70 an das Ladegerät 90
wird der Aktor durch eingehende Signale gesteuert, das heißt beispielsweise aktiviert
oder deaktiviert, indem eine Binärinformation über die Kommunikationsverbindung zwischen
dem Ladegerät 90 und dem Telekommunikationsendgerät 40 und weiter zum Aktor 70 gesendet
wird. Die Anbindung der Sensoren 80, 81, 82 beziehungsweise des Aktors 70 an das Ladegerät
90 kann beispielsweise mittels Verbindungsleitungen geschehen, deren Anzahl beispielsweise
der Summe der Anzahl von Sensoren und von Aktoren entspricht. Für das im Zusammenhang
mit Figur 2 beschriebene Beispiel einer Ereignismeldung würde folglich der erste Sensor
80 über die Leitung "4" die Ereignismeldung zum Ladegerät 90 senden, woraufhin das
Ladegerät 90 ein entsprechendes Signal zur Aktivierung der Taste 4 des ersten Telekommunikationsendgerätes
40 beziehungsweise zur Aktivierung des auf Taste 4 vorprogrammierten Rufes, d.h. der
Codeinformation - beispielsweise "#1234 Alarmruf x" - übermittelt. Für den umgekehrten
Fall, daß eine Information der Durchführung einer Ereignissteuerung dient, wird nach
dem Eingang einer solchen Information am ersten Telekommunikationsendgerät 40 die
Information dem Ladegerät über die Kommunikationsverbindung mitgeteilt, woraufhin
das Ladegerät die Ereignissteuerung umsetzt und den entsprechenden Aktor 70 aktiviert.
[0030] In Figur 4 ist das erfindungsgemäße erste Telekommunikationsendgerät 40 mit den drei
Sensoren 80, 81, 82, dem Aktor 70 und einer Drahtschnittstelle 46 dargestellt. Gleichlautende
Bezugszeichen aus vorangehenden Figuren bezeichnen identische Komponenten und Einrichtungen
des ersten Telekommunikationsendgerätes 40 beziehungsweise von an das erste Telekommunikationsendgerät
40 angeschlossenen Komponenten. In dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Telekommunikationsendgerätes 40 kommuniziert dieses über die
Drahtschnittstelle 46 mit dem Mobility Server 10 des Telekommunikationssystems. Der
Anschluß der Sensoren 80, 81, 82 und des Aktors 70 an das erste Telekommunikationsendgerät
40 wird entweder direkt oder über ein Ladegerät 90 bewerkstelligt. Der Ablauf einer
Ereignissteuerung beziehungsweise einer Ereignismeldung verläuft identisch mit der
im Zusammenhang mit den vorangehenden Figuren beschriebenen Abläufen.
1. Verfahren zur Informationsübertragung zwischen einer Telekommunikationsvorrichtung
(40, 41, 42), insbesondere Telekommunikationsendgerät, und einer Zentrale (10) über
ein Telekommunikationsnetz, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise mittels eines
Sensors (80, 81, 82), eine Einflußgröße detektiert wird, daß in Abhängigkeit der Einflußgröße
ein Sensorsignal an die Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) gesendet wird,
daß in Abhängigkeit des Sensorsignals und unabhängig von einem benutzerinitiierten
Verbindungsaufbau ein Endgerätesignal von der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41,
42) zur Zentrale (10) übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des Sensorsignals
ein erster Code in der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) generiert wird,
wobei das Endgerätesignal den ersten Code umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß erste Codeinformationen
in einem Speicher in der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) gespeichert werden
und daß der erste Code mit Hilfe der ersten Codeinformationen in Abhängigkeit des
Sensorsignals generiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationsvorrichtung
(40, 41, 42) eine Eingabeeinrichtung (60) umfaßt, wobei durch Betätigung der Eingabeeinrichtung
(60) das Endgerätesignal generiert wird.
5. Verfahren zur Informationsübertragung zwischen einer Telekommunikationsvorrichtung
(40, 41, 42), insbesondere Telekommunikationsendgerät, und einer Zentrale (10) über
ein Telekommunikationsnetz, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisstationssignal von
der Zentrale (10) zur Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) übertragen wird,
daß in Abhängigkeit des Basisstationssignals von der Telekommunikationsvorrichtung
(40, 41, 42) ein Aktorsignal an einen Aktor (70) gesendet wird und daß in Abhängigkeit
des Aktorsignals der Aktor (70) zur Auslösung einer Aktion aktiviert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstationssignal einen
zweiten Code umfaßt, daß der zweite Code dem Aktor (70) zugeordnet ist und daß durch
das Absenden des Aktorsignals von der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) der
Aktor (70) aktiviert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Codeinformationen
in einem Speicher in der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) gespeichert werden
und daß das Aktorsignal mit Hilfe der zweiten Codeinformationen in Abhängigkeit des
zweiten Codes generiert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Telekommunikationsvorrichtung
(40, 41, 42) eine Wiedergabeeinrichtung (50) umfaßt, wobei durch den Empfang des Basisstationssignals
an der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) die Wiedergabeeinrichtung (50) aktiviert
wird.
9. Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) zur Durchführung eines Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer ersten Schnittstelle (45, 46) zu einer Zentrale
(10) über ein Telekommunikationsnetz und mit einer zweiten Schnittstelle, dadurch
gekennzeichnet, daß der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) ein Sensor (80,
81, 82) zugeordnet ist, daß durch den Sensor (80, 81, 82) eine Einflußgröße detektierbar
ist, daß in Abhängigkeit der Einflußgröße ein Sensorsignal an der zweiten Schnittstelle
der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) empfangbar ist, daß in Abhängigkeit
des Sensorsignals an der zweiten Schnittstelle der Telekommunikationsvorrichtung (40,
41, 42) ein Endgerätesignal an der ersten Schnittstelle (45, 46) der Telekommunikationsvorrichtung
(40, 41, 42) absetzbar ist.
10. Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) zur Durchführung eines Verfahrens nach
einem der Ansprüche 5 bis 8 mit einer ersten Schnittstelle (45, 46) zu einer Zentrale
(10) über ein Telekommunikationsnetz und mit einer zweiten Schnittstelle, dadurch
gekennzeichnet, daß der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) ein Aktor (70)
zugeordnet ist, daß ein Basisstationssignal von der Zentrale (10) zur Telekommunikationsvorrichtung
(40, 41, 42) übertragbar ist, daß durch den Empfang des Basisstationssignals an der
ersten Schnittstelle (45, 46) der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) ein Aktorsignal
an der zweiten Schnittstelle der Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) absetzbar
ist, daß der Aktor (70) durch den Empfang des Aktorsignals von der zweiten Schnittstelle
zur Auslösung einer Aktion aktivierbar ist.
11. Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (80, 81, 82) und/oder der Aktor (70) direkt mit der zweiten Schnittstelle
verbunden ist.
12. Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (80, 81, 82) und/oder der Aktor (70) indirekt, insbesondere
über ein Ladegerät (90), mit der zweiten Schnittstelle verbunden ist.
13. Telekommunikationsvorrichtung (40, 41, 42) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schnittstelle (45, 46) als Funkschnittstelle ausgebildet
ist.
14. Telekommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schnittstelle (45, 46) drahtgebunden ist.