[0001] Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Bügelkörper aus Kunststoff, in
dessen mittlerem, oberem Bereich eine Aufhängevorrichtung angeordnet ist und der zwei
sich beiderseits der Aufhängevorrichtung erstreckende Bügelarme umfaßt, welche aus
einem nach unten offenen, vorzugsweise U-förmigen Hohlprofil bestehen, wobei an dem
freien, äußeren Endbereich jedes Bügelarms mindestens ein Haken zur Aufnahme einer
Aufhängeschlaufe eines Bekleidungsstückes angeordnet ist.
[0002] Als Aufhängevorrichtung wird üblicherweise am mittleren Bereich des Bügelkörpers
ein metallischer Haken zum Aufhängen auf eine Kleiderstange befestigt. Je nach Einsatzzweck
kann die Aufhängevorrichtung auch eine andere Form aufweisen und z.B. als geschlossene
Öse ausgebildet sein. Auch ist es möglich, eine Aufhängevorrichtung aus Kunststoff
direkt bei der Herstellung des Bügelkörpers im Spritzgießverfahren an den Bügelkörper
anzuformen.
[0003] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 89 07 502 U1 ist beispielsweise ein derartiger
Kleiderbügel bekannt, bei dem ein sogenanntes "Rockhäkchen" als separates Element
an jedem Endbereich eines Bügelarms aufgerastet ist. Dieser Haken ist aufwendig in
der Herstellung, da insgesamt drei Spritzgießteile zu einem Bügel mit Haken an beiden
Bügelarm-Enden zusammengefügt werden müssen. Außerdem besteht bei den unten über die
Bügelkontur hinausragenden Rockhäkchen die Gefahr, daß sie beim Transport des Bügels
oder bei unachtsamer Handhabung abbrechen. Das deutsche Gebrauchsmuster DE 295 13
665 U1 zeigt einen Kleiderbügel, an dem die nach unten ragenden Haken kurz vor dem
Ende jedes Bügelarms direkt an den Bügelarm selbst angeformt sind. Hierdurch wird
zwar die Herstellung des Bügels vereinfacht, da nur ein Kunststoffteil den Bügelkörper
mitsamt der beiden Häkchen in seinen Endbereichen bildet. Die Gefahr des Abbrechens
durch das Herausragen des Hakens nach unten aus der Kontur des Bügelarms heraus besteht
jedoch nach wie vor.
[0004] Die deutsche Patentanmeldung DE 43 17 439 offenbart einen Kleiderbügel, bei dem zur
Bildung verschiedener Haken im Endbereich der beiden Bügelarme an den beiden zueinander
parallelen Wandungen des nach unten offenen U-Profils zwei deckungsgleiche Ansätze
aus Kunststoff angespritzt sind, welche nach dem Entformen des Bügels aus der Spritzgießform
zusammengeführt und zumindest bereichsweise miteinander verbunden werden. Das Herstellungsverfahren
dieses Kleiderbügels umfaßt zwar nur einen Spritzgießvorgang. Jedoch muß ein Nachbearbeitungsverfahren
vorgesehen werden, bei dem die beiden deckungsgleichen Ansätze unterhalb des Bügelkörpers
zusammengefügt und miteinander verbunden (üblicherweise verschweißt) werden. Auch
der hier beschriebene Kleiderbügel weist einen unten aus der Kontur des Bügelkörpers
herrausragenden Haken auf, der bei eiliger oder unsachgemäßer Handhabung des Bügels
abbrechen kann.
[0005] Bei den zuvor beschriebenen Kleiderbügeln besteht zusätzlich die Gefahr, daß der
Haken unbeabsichtigt mit dem textilen Material eines Bekleidungsstücks verhakt und
dieses Bekleidungsstück beschädigt.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfach und kostengünstig herzustellenden
Kleiderbügel zu schaffen, bei dem die Gefahr des Abbrechens des Hakens im Endbereich
der Bügelarme sowie die Gefahr des unbeabsichtigten Verhakens mit einer Textilware
reduziert ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haken durch einen Durchbruch
in nur einer der beiden einander gegenüberliegenden Wandungen des nach unten offenen
Hohlprofils ausgebildet ist.
[0008] Durch die Integration des Hakens in eine Wandung des Hohlprofils im Endbereich der
Bügelarme kann der erfindungsgemäße Bügel einfach in einem einzigen Spritzgießvorgang
ohne irgendwelche zusätzlichen Bearbeitungsschritte gefertigt werden. Aufgrund des
Durchbruchs ist der Materialbedarf sogar im Vergleich zu einem Bügel ohne Haken reduziert.
Die zweite Wandung ist durchgehend ausgebildet, d.h. es ist kein Durchbruch zur Bildung
eines Hakens vorgesehen. Auf diese Weise entsteht ein Kleiderbügel mit einem homogenen
Erscheinungsbild. Die einander gegenüberliegenden Wandungen des U-förmigen Hohlprofils,
die in aufgehängtem Zustand des Kleiderbügels im wesentlichen senkrecht verlaufen,
sind in aller Regel weitgehend deckungsgleich ausgebildet. Da der Haken in nur eine
der beiden Wandungen eingeformt ist, bildet er keinen über das Profil der Wandungen
herausragenden Abschnitt. Ein ungewolltes Verhaken oder ein Abbrechen des Hakens bei
unsachgemäßer Handhabung ist nahezu unmöglich. Ein Gegenstand wie beispielsweise die
Aufhängeschlaufe eines Bekleidungsstückes muß schon bewußt mit einem Abschnitt zwischen
die beiden einander gegenüberliegenden Wandungen des U-Profils geschoben und dann
in den Durchbruch, der den Haken ausbildet, eingeführt werden. Es ist nahezu ausgeschlossen,
daß dies unfreiwillig passiert, da die nahe dem Haken durchgehend ausgebildete, gegenüberliegende
Wandung ein unbeabsichtigtes Eindringen eines Textilstoffes in den Durchbruch, der
den Haken bildet, vermeidet.
[0009] Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße Kleiderbügel ein homogenes Erscheinungsbild
auf, da er keine über die Kontur der Bügelarme ragenden Abschnitte zur Bildung des
Hakens aufweist. Bei Betrachtung der Rückseite des Bügels ohne Durchbruch ist nur
die geschlossene Wandung sichtbar. Bei Betrachtung der Vorderseite des Bügels ist
zwar der Durchbruch sichtbar. Der Betrachter sieht jedoch keine von Kunststoffmaterial
freien Bereiche, da die gegenüberliegende, im wesentlichen deckungsgleich ausgebildete
Wandung des U-Profils durchgehend ist.
[0010] Vorzugsweise verlaufen die beiden einander gegenüberliegenden Wandungen der Bügelarme
zueinander parallel und liegen im wesentlichen in einer Ebene. Die Breite des den
Bügelkörper bildenden U-Profils, d.h. der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden
Wandungen, kann weniger als 1 cm betragen. Hierdurch wird ein flacher Bügelkörper
geschaffen, der in großen Mengen mit geringem Platzbedarf stapelbar ist. Dies ist
eine wesentliche Eigenschaft des erfindungsgemäßen Bügels, da hierdurch das Transportvolumen
bei dem Transport des Bügels zu den Herstellungsstätten der Textilwaren, die sich
nicht selten in Ländern wie China, Polen oder der Türkei befinden, erheblich reduziert
wird. Aufgrund des erfindungsgemäß ausgebildeten Hakens besteht nicht die Gefahr,
daß bei der Entnahme eines Bügels aus einem Karton mit flach aufeinander liegenden
Bügeln der Haken mit einem benachbarten Haken eines anderen Kleiderbügels verhakt.
Jedem Durchbruch zur Ausbildung eines Hakens liegt eine Wandung ohne Durchbruch gegenüber,
so daß ein Ineinandergreifen der Haken an den Bügelenden weitgehend ausgeschlossen
ist.
[0011] Der Durchbruch zur Ausbildung des Hakens geht vorzugsweise von einem freien Rand
der den Durchbruch aufweisenden Wandung aus. Ein von dem die beiden gegenüberliegenden
Wandungen verbindenden Rückensteg ausgehender Durchbruch würde einen Durchbruch innerhalb
des Rückenstegs selbst erfordern, um das Einhängen einer Aufhängeschlaufe zu ermöglichen.
[0012] Insbesondere sollte der Durchbruch von dem inneren Rand der Wandung ausgehen, d.h.
von dem Rand der Wandung, der in aufgehängtem Zustand des Bügels der vertikal verlaufenden
Mittellinie zwischen den beiden Bügelarmen zugewandt ist. Von diesem Rand aus verläuft
der Durchbruch nach außen und anschließend nach unten, so daß die hakenförmige Gestalt
ausgebildet wird.
[0013] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Wandung mit dem Durchbruch
einen in den Durchbruch hineinragenden Abschnitt aus Kunststoffmaterial auf, der einen
Bestandteil des Hakens bildet. Dieser Abschnitt sichert einen in den Haken eingehängten
Träger gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen. Am Ende dieses Abschnittes und damit
am Ende des Hakens ist vorzugsweise ein gekrümmter und nach unten ragender Endabschnitt
vorgesehen, der zusätzliche Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen eines
Trägers aus dem Haken bietet.
[0014] Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
- Fig. 1
- die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kleiderbügels,
- Fig. 2
- die Rückansicht des erfindungsgemäßen Kleiderbügels,
- Fig. 3
- die Unteransicht des erfindungsgemäßen Kleiderbügels,
- Fig. 4-6
- vergrößerte Darstellungen der Enden der Tragarme unterschiedlicher Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Kleiderbügels.
[0015] Der in Fig. 1 dargestellte Kleiderbügel umfaßt einen Bügelkörper 1 und einen in dessen
mittlerem, oberem Bereich befestigten Haken, der die Aufhängevorrichtung 2 bildet.
Der Bügelkörper 1 ist zu seiner vertikalen Mittellinie symmetrisch ausgebildet und
umfaßt zwei Bügelarme 3,4.
[0016] Der Bügelkörper 1 besteht durchgehend aus einem U-förmigen, nach unten offenen Hohlprofil
mit einer vorderen Wandung 5 und einer hinteren Wandung 6. Die Bügelarme 3,4 verlaufen
in aufgehängtem Zustand des Bügels (vgl. Fig. 1 und 2) schräg nach unten, wobei die
zu einander parallelen Wandungen (5, 6) in den oberen und den äußeren, seitlichen
Bereichen mittels eines den Rücken der Tragarme 3,4 bildenden Verbindungsstegs 7 miteinander
verbunden sind.
[0017] In der äußeren Hälfte der Tragarme 3,4 ist jeweils eine Eindrückung in der Kontur
der Tragarme und damit in dem Verlauf des Verbindungsstegs 7 vorgesehen, wobei an
jedem Tragarm 3,4 eine von dem Endbereich des Tragarms zum Haken 2 hin weisende Haltezunge
8 angeformt ist, welche der Aufnahme der Träger von Kleidungsstücken, beispielsweise
von Nachthemden oder Kleidern dient. Die Haltezunge 8 ist aus dem Stand der Technik
bekannt.
[0018] Wie in Fig. 1 gezeigt, ist in der vorderen Wandung 5 des Kleiderbügels am Endbereich
jedes Tragarms ein Durchbruch 9 vorgesehen. Der Durchbruch verläuft in einem ersten
Abschnitt 10 von dem inneren Rand der vorderen Wandung 5 des Bügelarms 3, 4 ausgehend
im wesentlichen waagerecht nach außen. An diesen ersten Abschnitt 10 schließt sich
ein zweiter Abschnitt 11 des Durchbruchs an, der nach unten verläuft, so daß aus dem
verbleibenden Material der vorderen Wandung 5 ein Haken ausgeformt wird. Der Haken
weist einen vom inneren Rand der Wandung 5 ausgehenden, in den Durchbruch hineinragenden
Abschnitt 12 auf. An diesen Hakenabschnitt 12 schließt sich ein gekrümmter Endabschnitt
13 des Hakens an, der innerhalb des Durchbruchs nach unten ragt. Der Haken hält hierdurch
eine in den Durchbruch 9 eingeführte Aufhängeschlaufe zuverlässig fest und vermeidet
unerwünschtes Herausrutschen der Aufhängeschlaufe. Nur durch bewußtes Einfädeln der
Aufhängeschlaufe in den Kanal zwischen dem Endabschnitt 13 des Hakens und dem benachbarten
Abschnitt der vorderen Wandung 5 kann die Aufhängeschlaufe entfernt werden.
[0019] Der durch den Durchbruch 9 ausgebildete Haken kann nicht mit einem Haken eines benachbarten
Bügels verhaken, da er innerhalb der Kontur der Tragarme 3, 4 ausgeformt ist und die
gegenüberliegende Rückwandung 6 des Bügels keinen Durchbruch aufweist.
[0020] Fig. 4-6 zeigen unterschiedliche alternative Ausführungsformen der Endbereiche des
Bügelarms 3 gemäß der Erfindung, jeweils in Draufsicht auf die vordere Wandung 5.
[0021] Fig. 4 zeigt die einfachste Ausbildung des Hakens. Von dem inneren Rand der vorderen
Wandung 5 des Bügelarms 3 ausgehend ist ein erster horizontaler Abschnitt 10' des
Durchbruchs 9' ausgespart, an den sich ein breiter vertikaler Anschnitt 11' des Durchbruchs
9' anschließt. Der hierdurch gebildete Haken in der vorderen Wandung 5 ist nur einmal
gekrümmt und verfügt über keinen Vorsprung innerhalb des Durchbruchs 9', der eine
Aufhängeschlaufe zurückzuhalten vermag.
[0022] In den Fig. 4 bis 6 ist gut zu erkennen, daß der erfindungsgemäße Kleiderbügel für
den Betrachter ein homogenes Erscheinungsbild erhält, daß der Betrachter den hinter
dem Durchbruch 9',9'',9''' die durchgehende hintere Wandung 6 des Bügels erblickt,
welche mit der vorderen Wandung 5 deckungsgleich ist. Durch die nahe benachbarte,
durchgehende, hintere Wandung 5 wird auch ein unerwünschtes Verhaken des durch den
Durchbruch 9,9',9'',9''' gebildeten Hakens mit einem anderen Bügel oder mit einem
textilen Gegenstand weitgehend vermieden.
[0023] Die Ausführungsform aus Fig. 5 zeigt einen von der Mündung des Durchbruchs 9'' in
den Innenrand der vorderen Wandung 5 ausgehend, gekrümmt verlaufenden Haken. Der Durchbruch
9'' ist hier schneckenförmig ausgebildet, so daß er einen im wesentlichen waagerechten
nach außen führenden Abschnitt 10'' und einen im wesentlichen nach unten gerichteten
Abschnitt 11'' aufweist. Ähnlich der Ausführungsform aus Fig. 1 ist der Endabschnitt
14 des durch den Durchbruch 9'' gebildeten Hakens gekrümmt und bildet eine Haltenase
für den Rückhalt einer textilen Aufhängeschlaufe.
[0024] Fig. 6 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Endbereichs des Bügelarms 3, bei
dem der Durchbruch 9''' in den unteren Rand am Endbereich der vorderen Wandung 5 des
Bügelarms 3 mündet. Von seiner Mündung ausgehend verläuft der Durchbruch 9''' im aufgehängten
Zustand des Bügels vertikal nach oben und krümmt sich anschließend zur Bügelmitte
hin. Hieran schließt sich ein vertikal nach unten verlaufender Teil des Durchbruchs
an, der die Innenseite des Hakens bildet. Ähnlich wie in Fig. 5 ist das Hakenende
15 gekrümmt und bildet so einen Rückhalt für eine von dem Haken getragene Aufhängeschlaufe.
Bezugszeichenliste:
[0025]
- 1
- Bügelkörper
- 2
- Aufhängevorrichtung, Haken
- 3
- Bügelarm
- 4
- Bügelarm
- 5
- vordere Wandung
- 6
- hintere Wandung
- 7
- Verbindungssteg
- 8
- Haltezunge
- 9,9',9'',9'''
- Aussparung
- 10,10'10''
- erster Abschnitt
- 11,11',11''
- vertikaler Abschnitt
- 12
- Hakenabschnitt
- 13-15
- gekrümmter Endabschnitt des Hakens
1. Kleiderbügel mit einem Bügelkörper (1) aus Kunststoff, in dessen mittlerem, oberem
Bereich eine Aufhängevorrichtung (2) angeordnet ist und der zwei sich beiderseits
der Aufhängevorrichtung (2) erstreckende Bügelarme (3,4) umfaßt, welche aus einem
nach unten offenen, vorzugsweise U-förmigen Hohlprofil bestehen, wobei an dem freien,
äußeren Endbereich jedes Bügelarms (3,4) mindestens ein Haken zur Aufnahme einer Aufhängeschlaufe
eines Bekleidungsstückes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken durch einen Durchbruch (9,9',9'',9''') in nur einer (5) der beiden
einander gegenüberliegenden Wandungen (5,6) des nach unten offenen Hohlprofils ausgebildet
ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Wandungen (5,6) der Bügelarme (3,4) zueinander
parallel verlaufen.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden einander gegenüberliegenden Wandungen (5,6) des nach unten offenen
Hohlprofils im wesentlichen in einer Ebene verläuft.
4. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (9,9',9'') einen von dem inneren Rand der Wandung (5) ausgehenden,
nach außen verlaufenden Abschnitt (10,10'10'') und einen sich daran anschließenden,
nach unten verlaufenden Abschnitt (11,11',11'') umfaßt.
5. Kleiderbügel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Durchbruch ausgebildete Haken einen von der Mündung des Durchbruchs
(9) ausgehend in den Durchbruch hineinragenden Abschnitt (12) aufweist.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Durchbruch (9,9'',9''') ausgebildete Haken einen gekrümmten Endabschnitt
(13-15) aufweist.