[0001] Die Erfindung betrifft ein Aufweitwerkzeug für Rohre nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Solche Aufweitwerkzeuge werden vor allem im Sanitärbereich eingesetzt, um die Enden
von Rohren zylindrisch aufzuweiten. In das aufgeweitete Rohrende wird ein zweites
Rohr gesteckt und mit ihm durch Löten verbunden. Diese Aufweitwerkzeuge haben mehrere
Aufweitabschnitte, die mittels eines im Aufweitwerkzeug axial verschiebbaren Dornes
radial nach außen verschoben werden können. Die Aufweitabschnitte sind sektorförmig
ausgebildet und liegen in der Ausgangsstellung aneinander. Während des Aufweitens
werden sie durch den Dorn radial nach außen verschoben, wobei sie voneinander entfernt
werden. Dies hat zur Folge, daß am äußeren Umfang zwischen den einzelnen sektorförmigen
Aufweitabschnitten Lücken bestehen. Sie führen dazu, daß das aufgeweitete Rohrende
in diesen Bereichen nicht rund ist. Das so aufgeweitete Rohrende weist darum einen
mehreckigen Innenumriß auf.
[0003] Es ist auch bekannt, die Aufweitabschnitte von Aufweitwerkzeugen durch Kugeln zu
bilden, die geringfügig über einen Schaft des Aufweitwerkzeuges ragen. Die Aufweitabschnitte
liegen paarweise diametral einander gegenüber, wobei das eine Paar von Aufweitabschnitten
axial geringfügig versetzt gegenüber dem anderen Paar von Aufweitabschnitten angeordnet
ist. Die Aufweitabschnitte berühren die Innenwandung des aufzuweitenden Rohres lediglich
punktförmig. Dies führt beim Aufweitvorgang zu erheblichen Kräften an der Innenwand
des Rohres. Dies kann daher, insbesondere wenn Schichtrohre aufgeweitet werden sollen,
zu Zerstörungen des Rohres führen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Aufweitwerkzeug so auszubilden,
daß die Rohrenden einwandfrei zylindrisch mit geringer Beanspruchung des Rohres aufgeweitet
werden können.
[0005] Diese Aufgabe wird beim gattungsgemaßen Aufweitwerkzeug erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
[0006] Beim erfindungsgemäßen Werkzeug ergibt sich aufgrund des gewindeförmig verlaufenden
Steges, in Vorschubrichtung des Aufweitwerkzeuges gesehen, eine über den Innenumfang
des aufzuweitenden Rohres linienförmige Berührung zwischen dem Steg und der Innenwand
des Rohres. Da diese Linienberührung schraubenlinienförmig erfolgt, wird das aufzuweitende
Rohr nur wenig beansprucht, so daß nicht die Gefahr besteht, daß es beim Aufweitvorgang
beschädigt oder gar zerstört wird. Aufgrund des wendelförmigen Verlaufes des Steges
ergibt sich zudem eine einwandfreie Zylindrizität des aufgeweiteten Rohrendes.
[0007] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung
und der Zeichnung.
[0008] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch eine Aufweitvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Aufweitwerkzeug,
- Fig. 2
- einen Teil des erfindungsgemäßen Aufweitwerkzeuges in Seitenansicht,
- Fig. 3
- eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
[0009] Mit dem Aufweitwerkzeug 1 können Rohrenden zylindrisch aufgeweitet werden. Es ist
Bestandteil einer Aufweitvorrichtung, die als tragbares Gerät ausgebildet ist, das
der Benutzer bequem tragen kann.
[0010] Die Aufweitvorrichtung hat als Halteeinrichtung zwei Klemmbacken 2 und 3, die durch
Klemmschrauben 4 miteinander verbunden werden können. Zwischen den beiden Klemmbacken
2 und 3 werden die aufzuweitenden Rohre 5 eingeklemmt. In den Klemmbacken 2, 3 sind
im Querschnitt jeweils etwa halbkreisförmige Vertiefungen 6, 7 vorgesehen, in welche
das aufzuweitende Rohr 5 eingesetzt werden kann. Die Klemmbacken 2, 3 können unterschiedlich
große Vertiefungen aufweisen, so daß mit der Aufweitvorrichtung im Durchmesser unterschiedlich
große Rohre 5 bearbeitet werden können. Anstelle der Klemmschrauben 4 kann die Aufweitvorrichtung
auch Schnellverschlüsse aufweisen, damit die Klemmbacken 2, 3 rasch voneinander gelöst
und miteinander verbunden werden können.
[0011] Die eine Klemmbacke, im Ausführungsbeispiel die Klemmbacke 3, ist mit einem Aufsteckteil
8 versehen, vorzugsweise einstückig mit ihm ausgebildet, das auf ein Halsstück 9 einer
Antriebseinheit 10 aufgesteckt wird. Um einen sicheren Sitz des Aufsteckteiles 8 auf
dem Halsstück 9 zu gewährleisten, ist das Aufsteckteil 8 auf dem Halsstück 9 festgespannt.
Hierzu kann ein Klemmring verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Klemmring
11 Bestandteil des Aufsteckteiles 8.
[0012] Im Halsstück 9 der Antriebseinheit 10, die beispielsweise eine herkömmliche Bohrmaschine
sein kann, ist eine Antriebsspindel 12 der Antriebseinheit 10 drehbar gelagert. Auf
die Antriebsspindel 12 wird ein Mitnehmer 13 geschraubt, der mehrkantigen Umriß hat:
Auf ihm ist ein hülsenförmiges Antriebsteil 14 axial verschiebbar gelagert, das mit
einem Außengewinde 15 in ein Innengewinde 16 des Aufsteckteiles 8 eingreift. Das Antriebsteil
14 hat an seinem der Antriebsspindel 12 zugewandten Ende einen radial nach außen gerichteten
Flansch 17, der als Anschlag zur Begrenzung der Verschiebebewegung des Antriebsteiles
14 axial nach innen dient. Der Flansch 17 kann mit einem Gegenanschlag 18 zusammenwirken,
der im Ausführungsbeispiel als Ring ausgebildet ist und an der Innenwandung des Aufsteckteiles
8 sowie stirnseitig am Halsstück 9 anliegt. Der Gegenanschlag 18 kann beispielsweise
auch ein Sprengring sein, der in eine Nut in der Innenwand des Aufsteckteiles 8 eingesetzt
ist. Ebenso kann dieser Gegenanschlag 18 durch einen radial nach innen ragenden Vorsprung
des Aufsteckteiles 8 gebildet sein. Schließlich ist es auch möglich, für den Flansch
17 keinen Gegenanschlag am Aufsteckteil 8 vorzusehen. Der Gegenanschlag 18 hat jedoch
den Vorteil, daß er die zurückgezogene Lage des Antriebsteiles 14 genau festlegt.
[0013] Der Gegenanschlag 18 ist in einem im Innendurchmesser erweiterten Abschnitt 19 des
Aufsteckteiles 8 untergebracht. Am Übergang von diesem Abschnitt 19 zu einem im Innendurchmesser
verengten Endabschnitt 20 des Aufsteckteiles 8 wird eine quer zur Achse des Aufsteckteiles
liegende Anschlagfläche 21 gebildet, die im Bewegungsweg des Flansches 17 des Antriebsteiles
14 liegt. Die Anschlagfläche 21 bestimmt somit die äußerste Lage des Aufweitwerkzeuges
1. Das Innengewinde 16 ist im Endabschnitt 20 des Aufsteckteiles 8 vorgesehen.
[0014] Der Mitnehmer 13 ist als Hülse ausgebildet und wird auf einen Mitnehmerteil 22 der
Antriebsspindel 12 aufgesetzt und durch eine Schraube 23 lösbar mit ihm verbunden.
Die Schraube 23 liegt geschützt innerhalb des Mitnehmers 13.
[0015] Das Antriebsteil 14 ist an seinem über den Mitnehmer 13 überstehenden Ende mit einer
Sacklochbohrung 24 versehen, in die das Aufweitwerkzeug 1 mit einem Schaft 25 eingesetzt
ist. Das Aufweitwerkzeug 1 ist in geeigneter Weise lösbar mit dem Antriebsteil 14
verbunden, so daß unterschiedliche Aufweitwerkzeuge 1 verwendet oder beschädigte Aufweitwerkzeuge
einfach ausgewechselt werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Aufweitwerkzeug
1 und das Antriebsteil 14 einstückig miteinander auszubilden.
[0016] Das Aufweitwerkzeug 1 hat einen Grundkörper 26, der einen gewindeartig verlaufenden
Steg 27 trägt. Mit ihm wird das Rohr 5 in noch zu beschreibender Weise an seinem Ende
28 aufgeweitet. Der Steg 27 steht radial über den Grundkörper 26 vor und verläuft
in Form eines Gewindes. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft dieser Steg
27 über die gesamte axiale Länge des Grundkörpers 26. Es ist selbstverständlich möglich,
den Steg auch nur über einen Teil der Länge des Grundkörpers 26 vorzusehen. Der Schaft
25 schließt axial an den Grundkörper 26 an und ist vorzugsweise einstückig mit ihm
ausgebildet. Der Steg 27 erstreckt sich auf dem Grundkörper 26 bis in Höhe des Anschlusses
an den Schaft 25.
[0017] Wie Fig. 2 zeigt, nimmt der Arbeitsdurchmesser 29 des Aufweitwerkzeuges 1 allmählich
zu, so daß das Rohrende 28 allmählich zylindrisch aufgeweitet wird. Dadurch sind keine
hohen Kräfte zum Aufweiten des Rohres 5 erforderlich, so daß auch keine starken Antriebseinheiten
10 für den Aufweitvorgang notwendig sind.
[0018] Die Zunahme des Arbeitsdurchmessers 29 erfolgt über wenigstens einen Gewindegang.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Zunahme des Arbeitsdurchmessers
29 über drei Gewindegänge. Dadurch wird der Aufweitvorgang optimal, da das Rohrende
28 allmählich auf den endgültigen Durchmesser aufgeweitet wird. Dadurch ist auch die
Gefahr verringert, daß das Material des Rohres 5 beim Aufweitvorgang bricht oder reißt.
Die Zunahme des Arbeitsdurchmessers 29 erfolgt vorteilhaft kontinuierlich, so daß
das Rohr 5 einwandfrei aufgeweitet werden kann. Der endgültige Arbeitsdurchmesser
29 des Aufweitwerkzeuges 1 erstreckt sich über wenigstens einen Gewindegang, so daß
eine ausreichende plastische Verformung des Rohres 5 erreicht und ein Zurückfedern
des aufgeweiteten Rohrendes 28 auf einen kleineren Durchmesser vermieden wird. Hat
das Aufweitwerkzeug 1 den endgültigen Arbeitsdurchmesser 29 über einen oder mehrere
Gewindegänge des Steges 27, kann das Rohrende 28 sehr genau auf den gewünschten Durchmesser
aufgeweitet werden.
[0019] Um eine Beschädigung des Rohres 5 beim Aufweitvorgang zu verhindern, ist die Stirnseite
30 des Steges 27 abgerundet. Vorteilhaft wird ein Rundgewinde eingesetzt.
[0020] Aufgrund des gewindeförmigen bzw. schraubenlinienförmigen Verlaufes des Steges 27
ergibt sich beim Aufweitvorgang eine Linienberührung zwischen dem Steg 27 und der
Innenwandung des Rohres 5. Diese Linienberührung findet über den Umfang des Rohres
5 statt. Mit diesem Aufweitwerkzeug 1 ist es überraschend möglich, Mehrschichtverbundrohre
aufzuweiten, was mit bekannten Aufweitwerkzeugen nicht möglich ist. Solche Mehrschichtverbundrohre
bestehen beispielsweise aus einer inneren Polyethylenschicht, auf die unter Zwischenlage
einer Klebeschicht eine Aluminiumschicht aufgebracht ist. Auf sie ist wiederum über
eine Klebeschicht eine äußere Polyethylenschicht aufgebracht. Aufgrund des gewindeförmig
verlaufenden Steges 27 werden solche Mehrschichtverbundrohre einwandfrei aufgeweitet,
ohne daß die Gefahr besteht, daß beim Aufweitvorgang die einzelnen Schichten dieses
Rohres voneinander gelöst werden. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß
aufgrund des gewindeförmig verlaufenden Steges 27 die Aufweitkräfte gering gehalten
werden. Die Mehrschichtverbundrohre können auch einen anderen Aufbau haben; so kann
beispielsweise die innere Lage bzw. Schicht aus Kunststoff bestehen, auf die unter
Zwischenlage einer Klebeschicht zum Beispiel eine Aluminiumschicht als äußere Lage
aufgebracht ist. Selbstverständlich können mit dem Aufweitwerkzeug 1 auch andere Rohre
5 aufgeweitet werden. So können mit diesem Aufweitwerkzeug beispielsweise Rohre 5
aufgeweitet werden, die nur aus einer Schicht Kunststoff bestehen. Ebenso ist es selbstverständlich
möglich, mit dem Aufweitwerkzeug 1 auch metallische Rohre aufzuweiten.
[0021] In Fig. 1 ist das Aufweitwerkzeug 1 in seiner am weitesten zurückgezogenen Lage dargestellt,
in der es über mehr als seine halbe Länge innerhalb des verengten Endabschnittes 20
des Aufsteckteiles 8 liegt. Der Flansch 17 liegt am Gegenanschlag 18 an. Das aufzuweitende
Rohr 5 ist zwischen den Klemmbacken 2, 3 eingespannt. Das aufzuweitende Rohrende 28
steht über die Klemmbacken 2, 3 vor und ist gegen das Aufweitwerkzeug 1 gerichtet.
Zum Aufweiten des Rohrendes 28 wird die Antriebseinheit 10 eingeschaltet, so daß die
Antriebsspindel 12 um ihre Achse gedreht wird. Sie nimmt hierbei den Mitnehmer 13
mit. Da er eckigen Außenumriß hat, wird das Antriebsteil 14 ebenfalls in Drehrichtung
mitgenommen. Infolge des Gewindeeingriffes wird das Antriebsteil 14 auf dem Mitnehmer
13 axial verschoben und das Aufweitwerkzeug 1 in das Rohrende 28 geschoben. Entsprechend
dem zunehmenden Arbeitsdurchmesser 29 des Aufweitwerkzeuges 1 wird das Rohrende 28
stetig aufgeweitet, bis das Aufweitwerkzeug 1 mit seinem größten Arbeitsdurchmesser
29 innerhalb des Rohrendes 28 wirksam ist. Da das Aufweitwerkzeug 1 über mehrere Gewindegänge
des Steges 27 den größten Arbeitsdurchmesser hat, wird das Rohrende 28 zuverlässig
zylindrisch aufgeweitet. Da der Steg 27 gewindeförmig verläuft, ergibt sich, in Vorschubrichtung
des Aufweitwerkzeuges 1 gesehen, eine linienförmige Berührung zwischen dem Steg 27
und der Innenwand des Rohrendes 28 über dessen Umfang. Dadurch wird das Rohrende 28
einwandfrei zylindrisch aufgeweitet. Da die Aufweitvorrichtung auf dem Halsstück 9
der Antriebseinheit 10 befestigt ist, wird das beim Aufweiten des Rohres 5 auftretende
Reaktionsdrehmoment von der Antriebseinheit 10 aufgenommen, so daß der Benutzer der
Aufweitvorrichtung das Gegendrehmoment nicht auffangen muß. Dadurch kann mit der Aufweitvorrichtung
das Rohrende 28 ohne große Kraftanstrengung einfach aufgeweitet werden.
[0022] Die Antriebsteile der Aufweitvorrichtung, nämlich die Antriebsspindel 12 mit dem
Mitnehmerteil 22, der hülsenförmige Mitnehmer 13 und das Antriebsteil 14, sind im
Aufsteckteil 8 untergebracht, so daß diese Teile vor Beschädigung und/oder Beschmutzung
sicher geschützt sind.
1. Aufweitwerkzeug für Rohre, mit wenigstens einem Aufweitabschnitt, der sich über einen
Teil der Länge des Aufweitwerkzeuges erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitabschnitt ein gewindeartig verlaufender Steg
(27) ist, der über einen Grundkörper (26) des Aufweitwerkzeuges (1) radial vorsteht.
2. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (27) über wenigstens die halbe, vorzugsweise
die ganze Länge des Grundkörpers (26) verläuft.
3. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Grundkörper (26) ein Schaft (25) zum Einspannen
des Aufweitwerkzeuges (1) in einer Antriebseinheit (10) axial anschließt.
4. Aufweitwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsdurchmesser (29) des Aufweitwerkzeuges (1)
allmählich bis auf den endgültigen Arbeitsdurchmesser zunimmt.
5. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahme des Arbeitsdurchmessers (29) wenigstens über
einen Gewindegang erfolgt, vorzugsweise über drei Gewindegänge.
6. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahme des Arbeitsdurchmessers (29) stetig erfolgt.
7. Aufweitwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der größte Arbeitsdurchmesser (29) des Aufweitwerkzeuges
(1) über wenigstens einen Gewindegang des Steges (27) erstreckt.
8. Aufweitwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (27) von dem in Vorschubrichtung vorderen
Ende des Aufweitwerkzeuges (1) aus erstreckt.
9. Aufweitwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (30) des Steges (27) abgerundet ist.
10. Aufweitwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (26) und der Steg (27) einstückig miteinander
ausgebildet sind.