[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von gegenüberliegenden Führungssegmenten
einer Stranggieß- bzw. Gießwalzanlage in vorzugsweise drei unterschiedlichen Positionen,
wobei jeweils ein Führungssegment mit einem Hydraulikzylinder und das gegenüberliegende
Führungssegment mit dessen Kolbenstange verbunden sind, wobei der Kolben doppelt wirkend
ausgebildet und zumindest eine der drei Positionen durch eine Anschlagfläche im Zylinderinnern
festgelegt ist.
[0002] In der EP 0 545 104 B1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Stranggießen von
Brammen oder Blöcken in einer Stranggießanlage mit einer Soft-Reduktions-Strecke beschrieben,
die einzeln oder als Segment mittels Hydraulikzylinder gegeneinander austauschbare
und mittels Spindeln in ihrem lichten Abstand (Maulweite) zueinander stufenlos einstellbare
Rollen aufweist. Diese Anlage gestattet zwar durch Druckentlastung der Spindeln mittels
geeigneter Hydrauliksysteme eine stufenlose Einstellung des Abstands der Rollen, sie
ist aber aufwendig und störanfällig.
[0003] Die DE 195 11 113.2 beschreibt eine Strangführung einer Stranggießanlage für Dünnbrammen,
wobei Führungsrollen am gegenüberstehenden Rahmen gelagert sind, die durch Zuganker
gegen Anschlagflächen verspannt sind. Zur Schaffung einer Strangführung mit mechanisch
durch Zuganker gegeneinander verspannte Rahmen, bei der auf einfache Weise eine zu
Dickenabweichungen über den Brammenquerschnitt führende ungenaue Ausrichtung bzw.
ungleiche Wärmedehnung bzw. Abnutzung der an den Rahmen gelagerten Führungsrollen
beim Gießbetrieb ausgeglichen werden können, sind zwischen einander zugeordneten Anschlagflächen
der Rahmen auf Dehnung der Zuganker ausgelegte Hydraulikzylinder angeordnet. Hierbei
handelt es sich um eine stufenlose Einstellung des Abstands der Rahmen, jedoch nur
in einem kleinen Bereich, durch den die Anwendung dieser Lösung eingeschränkt ist.
[0004] In der DE 43 06 853 A1 ist eine Strangführung an Stranggießanlagen zur Erzeugung
von Brammen, insbesondere nach dem Gießwalzverfahren beschrieben, mit auf unterschiedliche
Strangdicken einstellbare, paarweise gegenüberliegende Rollen, die am durch Zuganker
verbundenen Rahmen - oder Gerüstteilen der Strangführung gelagert und deren Zuganker
von Kolben-Zylinder-Einheiten gebildet sind und bei denen im Kraftfluss der Kolben-Zylinder-Einheit
zwischen oberen und unteren Rahmenteilen Distanzstücke eingelegt sind. Um die Strangführung
derart auszubilden, dass insbesondere beim Gießwalzen von Dünnbrammen im teilerstarrten
Bereich eine Einstellung von Führungsrollen In drei definierte Positionen möglich
ist, wird vorgeschlagen, dass zwischen Distanzstücken und dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit
ein Hydraulik-Ring-Zylinder angeordnet ist, der die Kolbenstange umgibt und dessen
Ringkolben das Distanzstück kraftschlüssig trägt. Bei dieser Druckschrift handelt
es sich um die Reihenschaltung von Hydraulikzylindern zur Strangführung an Stranggießanlagen,
die eine Einstellung von mehr als zwei Positionen erlaubt. Diese Anordnung hat jedoch
den Nachteil, dass eine oder mehrere Positionen über Anschläge im Zylinder erfolgen.
Dadurch sind Änderungen der einzustellenden Positionen nur mit großem Aufwand möglich,
d. h. durch Umbau des Hydraulikzylinders. Dieser Umbau erfordert einen hohen Zeitaufwand,
wodurch z. B. die Führungssegmente einer Stranggießanlage für einen längeren Zeitraum
nicht einsetzbar sind, so dass eine erheblich höhere Zahl von Reservesegmenten erforderlich
ist, als aus Ersatzgründen benötigt. Außerdem benötigt diese Anordnung zwei hintereinander
geschaltete Zylinder mit jeweils zwei Kolbenstangendichtungen. Zudem ist die Verstellung
des abgestuften Distanzstücks umständlich.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen,
mit der der Abstand von gegenüberliegenden Führungssegmenten von Stranggieß- bzw.
Gießwalzanlagen auf einfache Weise einstellbar ist.
[0006] Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass alten drei Positionen unterschiedliche Stellungen
des Kolbens entsprechen und durch Anschlagflächen des Hydraulikzylinders festgelegt
sind, und dass zumindest eine der Anschlagflächen außerhalb des Hydraulikzylinders
angeordnet ist. Die Zusammenfassung der Anschlagflächen am Hydraulikzylinder bietet
bauliche Vorteile und die Lage von Anschlagflächen bzw. Anschlägen außerhalb des Hydraulikzylinders
erleichtert deren Zugänglichkeit und eventuelle Verstellung.
[0007] Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass der Hydraulikzylinder
an der Außenseite eines der gegenüberliegenden Führungssegmente angeordnet ist und
seine Befestigung daran an
dem Zylinderende erfolgt, aus dem die erste Kolbenstange herausragt, die am gegenüberliegenden
Führungssegment befestigt ist. Auf diese Weise ist der Hydraulikzylinder gut zugänglich.
Außerdem bietet er an seinem freien Ende Raum für außenliegende Anschlagflächen und
Anschläge.
[0008] Von Vorteil ist auch, dass der Hydraulikzylinder eine erste Abschlusswand und eine
zweite Abschlusswand aufweist, die als erste und zweite innere Anschlagflächen für
den Kolben dienen, wobei die erste Abschlusswand zusätzlich einen Flansch oder einen
Schwenkzapfen zur Befestigung des Hydraulikzylinders an einem der gegenüberliegenden
Führungssegmente aufweist. Die Mehrfachfunktion der ersten Abschlusswand als ein Abschluss
des Hydraulikzylinders und als Führung für die Kolbenstange sowie als eine Anschlagfläche
für den Kolben und als Befestigungsflansch des Hydraulikzylinders vermindert dessen
Bauaufwand.
[0009] Die Befestigung des Hydraulikzylinders an der Seite des Herausragens der ersten Kolbenstange
gestattet, dass an der freien Seite des Kolbens eine zweite Kolbenstange befestigt
werden kann, die in einer zweiten zentralen Führungsbohrung der zweiten Abschlusswand
geführt ist und an ihrem freien Ende einen ersten äußeren Anschlag aufweist. Dadurch
ist Platz für einen gut zugänglichen äußeren Anschlag.
[0010] Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass ein Ringkolben,
der eine erste äußere Anschlagfläche für den ersten äußeren Anschlag aufweist, in
einer Zylinderverlängerung des Hydraulikzylinders und auf der zweiten Kolbenstange
dichtend und axial verschiebbar geführt ist. Durch die Verschiebbarkeit des Ringkolbens
eignet sich dieser als erste äußere Anschlagfläche für die mittlere Position des Kolbens,
da der Ringkolben bei fehlendem öldruck zum Erreichen der inneren Position des Kolbens
überdrückbar ist.
[0011] Die Arbeitsstellung des Ringkolbens ist dadurch festgelegt, dass am Innenumfang der
Zylinderverlängerung ein Kragen vorgesehen ist, der zusammen mit einer am Außenumfang
des Ringkolbens angeordneten Schulter als dessen äußere Hubbegrenzung dient.
[0012] Die drei Positionen des Kolbens der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden dadurch
eingestellt, dass beide Seiten des Kolbens und eine Seite des Ringkolbens getrennt
druckbeaufschlagbar sind.
[0013] Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass anstelle der zweiten,
inneren Anschlagfläche eine zweite äußere Anschlagfläche für das als zweiten äußeren
Anschlag ausgebildete freie Ende der zweiten Kolbenstange vorgesehen ist, die vorzugsweise
als Topf ausgebildet und mit dem freien Ende der Zylinderverlängerung lösbar verbunden
ist. Auf diese Weise sind zwei Anschläge bzw. Anschlagflächen des Kolbens von außen
zugänglich und beeinflussbar. Dieser Sachverhalt ist besonders interessant, wenn zumindest
der erste äußere Anschlag, und die zweite äußere Anschlagfläche einstellbar sind.
[0014] Dadurch, dass zur Einstellung des ersten äußeren Anschlags und der zweiten äußeren
Anschlagfläche Unterlegscheiben von unterschiedlicher Dicke für eine Einstellmutter
bzw. für den Topf vorgesehen sind, ist auf einfache Weise eine genaue Einstellung
von äußerem Anschlag bzw. äußerer Anschlagfläche gegeben.
[0015] Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden
Beschreibung sowie aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt ist.
[0016] Es zeigen:
- Fig. 1a
- einen Hydraulikzylinder mit einem Kolben in innerer Position (an erster, innerer Anschlagfläche
anliegend),
- Fig. 1b
- wie Fig. 1a, jedoch mit dem Kolben in mittlerer Position (an erster, äußerer Anschlagfläche
anliegend),
- Fig. 1c
- wie Fig. 1a, jedoch mit dem Kolben in äußerer Position (an zweiter, innerer Anschlagfläche
anliegend),
- Fig. 2
- ein Detail des freien Endes des Hydraulikzylinders (Kolben in mittlerer Position)
mit verstellbarem ersten, äußeren Anschlag und mit verstellbarer zweiter, äußerer
Anschlagfläche.
[0017] In den Figuren 1a, 1b, 1c ist ein Hydraulikzylinder 1 mit einer ersten Abschlusswand
2 und einer zweiten Abschlusswand 3 und einem Zylinderrohr 4 dargestellt, dem sich
eine Zylinderverlängerung 4a anschließt. Die erste Abschlusswand 2 trägt einen Flansch
5, der zur Befestigung des Hydraulikzylinders 1 an der Außenseite eines ersten Führungssegments
einer Stranggieß- bzw. Gießwalzanlage dient. Im Inneren des Hydraulikzylinders 1 besitzt
die erste Abschlusswand 2 eine erste, innere Anschlagfläche 6 und die zweite Abschlusswand
3 eine zweite, innere Anschlagfläche 7 für einen doppelt wirkenden Kolben 8, der im
Hydraulikzylinder 1 dichtend geführt ist.
[0018] Der Kolben 8 ist an seiner ersten Seite 9 mit einer ersten Kolbenstange 10 und an
seiner zweiten Seite 11 mit einer zweiten Kolbenstange 12 fest verbunden. Die erste
Kolbenstange 10 ist in einer ersten zentralen Führungsbohrung 13 der ersten Abschlusswand
2 und die zweite Kolbenstange 12 in einer zweiten zentralen Führungsbohrung 14 der
zweiten Abschlusswand 3 dichtend geführt.
[0019] Die erste Kolbenstange 10 trägt an ihrem freien Ende einen Gelenkkopf 15, der mit
einem zweiten Führungssegment gelenkig verbunden ist. Die zweite Kolbenstange 12 trägt
an ihrem freien Ende einen ersten äußeren Anschlag 16, durch den der Kolben 8 in einer
mittleren Position fixierbar ist. Die zu dem ersten, äußeren Anschlag 16 gehörende
erste äußere Anschlagfläche 17, ist Teil eines Ringkolbens 18, der in einem Zylinderdeckel
4b und auf der zweiten Kolbenstange 12 dichtend geführt ist. Der Ringkolben 18 ist
axial verschiebbar ausgebildet. Sein Innenhub wird durch die zweite Abschlusswand
3 begrenzt. Sein Außenhub und damit die Lage der ersten, äußeren Anschlagfläche 17,
wird durch einen Kragen 19 am Innenumfang des Zylinderdeckels 4b zusammen mit einer
Schulter 20 an seinem Außenumfang festgelegt.
[0020] In Figur 2 ist der erste, äußere Anschlag 16 in einstellbarer Ausführung dargestellt,
mit einer Einstellmutter 21, einem Anschlagring 22 und einer Unterlegscheibe 23, die
zusammen gegen einen Absatz der zweiten Kolbenstange 12 schraubbar sind. Durch unterschiedlich
dicke Unterlegscheiben 23 ist der erste äußere Anschlag 16 einstellbar. Ein Topf 24,
der unter Zwischenlage einer anderen Unterlegscheibe 23' an der Zylinderverlängerung
4 befestigt ist, trägt eine zweite äußere Anschlagfläche 25 für einen zweiten äußeren
Anschlag 26. Letzterer wird durch das freie Ende der zweiten Kolbenstange 12 gebildet.
Auch die zweite äußere Anschlagfläche 25 ist durch Auswechseln unterschiedlich dicker
anderer Unterlegscheiben 23' einstellbar.
[0021] Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
[0022] Die in Fig. 1a dargestellte äußere Lage des Kolbens 8 an der ersten inneren Anschlagfläche
6 wird durch den öldruck bewirkt, der nur in einem zweiten öldruckraum 28 herrscht.
Diese Lage des Kolbens 8 entspricht dem größten Abstand der Führungssegmente bzw.
Rollen.
[0023] Die in Fig. 1b dargestellte mittlere Lage des Kolbens 8, bei der der erste äußere
Anschlag 16 an der ersten äußeren Anschlagfläche 17 anliegt, ist durch öldruck in
dem dritten öldruckraum 29 bewirkt, durch den der Ringkolben 18 in Arbeitsstellung
gehalten wird. Damit ist eine Strangdicke (Rollenabstand) einstellbar, die zwischen
minimalem und maximalem Rollenabstand liegt.
[0024] Die in Fig. 1c dargestellte innere Lage des Kolbens 8 an der zweiten inneren Anschlagfläche
7 ist durch öldruck bewirkt, der nur in einem ersten öldruckraum 27 herrscht. Diese
Lage des Kolbens 8 entspricht dem minimalen Abstand der Führungssegmente bzw. Rollen.
[0025] Die Einstellung der drei Positionen der Führungssegmente geschieht rein hydraulisch.
Eine eventuelle Einstellung des ersten äußeren Anschlags 16 oder der zweiten äußeren
Anschlagfläche 25 (Fig. 2) kann ohne Eingriff in das hydraulische System verwirklicht
werden.
1. Vorrichtung zum Einstellen vom gegenüberliegenden Führungssegmenten einer Stranggieß-
bzw. Gießwalzanlage in vorzugsweise drei unterschiedlichen Positionen, wobei jeweils
ein Führungssegment mit einem Hydraulikzylinder (1) und das gegenüberliegende Führungssegment
mit dessen Kolben (8) bzw. Kolbenstange (10) verbunden sind, wobei der Kolben (8)
doppelt wirkend ausgebildet und zumindest einer der drei Positionen durch eine Anschlagfläche
im Zylinderinnern festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle drei Positionen unterschiedliche Stellungen des Kolbens (8) entsprechen
und durch Anschlagflächen des Hydraulikzylinders (1) festgelegt sind und dass zumindest
eine der Anschlagflächen außerhalb des Hydraulikzylinders (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (1) an der Außenseite eines der gegenüberliegenden Führungssegmente
angeordnet ist und seine Befestigung daran an dem Zylinderende erfolgt, aus dem die erste Kolbenstange (10) herausragt, die am gegenüberliegenden
Führungssegment befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (1) eine erste Abschlusswand (2) und eine zweite Abschlusswand
(3) aufweist, die als erste und zweite innere Anschlagflächen (6, 7) für den Kolben
(8) dienen, wobei die erste Abschlusswand (2) zusätzlich einen Flansch (5) oder einen
Schwenkzapfen zur Befestigung des Hydraulikzylinders (1) an einem der gegenüberliegenden
Führungssegmente aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der freien Seite des Kolbens (8) eine zweite Kolbenstange (12) befestigt
ist, die in einer zweiten zentralen Führungsbohrung der zweiten Abschlusswand (3)
geführt ist und an ihrem freien Ende einen ersten äußeren Anschlag (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringkolben (18), der eine erste äußere Anschlagfläche (17) für den ersten
äußeren Anschlag (16) aufweist, in einer Zylinderverlängerung (4) des Hydraulikzylinders
(1) und auf der zweiten Kolbenstange (12) dichtend und axial verschiebbar geführt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenumfang der Zylinderverlängerung (4) ein Kragen (19) vorgesehen ist,
der zusammen mit einer am Außenumfang des Ringkolbens (18) angeordneten Schulter (20)
als dessen äußere Hubbegrenzung dient.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des Kolbens (8) und eine Seite des Ringkolbens (18) getrennt druckbeaufschlagbar
sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der zweiten inneren Anschlagfläche eine zweite äußere Anschlagfläche
(25) für das als zweiten äußeren Anschlag (26) ausgebildete freie Ende der zweiten
Kolbenstange (12) vorgesehen ist, die vorzugsweise als Topf (24) ausgebildet und mit
dem freien Ende der Zylinderverlängerung (4) lösbar verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste äußere Anschlag (16) und die zweite äußere Anschlagfläche
(25) einstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des ersten äußeren Anschlags (16) und der zweiten äußeren Anschlagfläche
(25) Unterlegscheiben (23, 23') von unterschiedlicher Dicke für eine Einstellmutter
(21) bzw. für den Topf (24) vorgesehen sind.