[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten zum Einstellen und Transportieren von
Flaschen, mit einem Boden, Seitenwänden und einem oberen Kastenrand.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten dieser Art so auszugestalten,
daß die eingestellten Flaschen möglichst weitgehend sichtbar sind.
[0003] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an zwei einander gegenüberliegenden
Seiten des Kastens je eine weitgehend geschlossene Kastenwand angeordnet ist, die
über den oberen Kastenrand miteinander verbunden sind.
[0004] Das bedeutet, daß die beiden anderen Seiten des Kastens ohne Wände ausgebildet sind
und dadurch die im Bereich der offenen Seiten eingestellten Flaschen nahezu vollständig
von außen sichtbar sind.
[0005] Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Kastens wenigstens eine vom Boden aufsteigende Tragsäule vorgesehen
ist, auf welche sich ein darüber gestapelter weiterer Kasten mit seinem Boden bzw.
einer dort angeordneten Tragsäule abzustützen vermag.
[0006] Damit kann der Kasten in großen Höhen und mit schwerem Inhalt gestapelt werden, ohne
daß die Gefahr eines Kastenbruchs besteht
[0007] Als sehr günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung an die Tragsäule wenigstens Abschnitte von Gefachwänden angeformt sind.
[0008] Diese Gefachwände bzw. Wandabschnitte versteifen die Tragsäule sehr wirkungsvoll.
[0009] Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tragsäulen vorgesehen sind, zwischen
denen eine Gefachreihe angeordnet ist.
[0010] Hierdurch wird eine weitere Erhöhung der Tragfähigkeit des Kastens erreicht.
[0011] Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die beiden Tragsäulen miteinander verbunden sind.
[0012] Damit wird die Steifigkeit und damit die Tragfähigkeit der Tragsäulen noch weiter
erhöht.
[0013] Sehr günstig ist es dabei, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
der Verbindung der Tragsäulen durch Gefachwände erfolgt.
[0014] Ebenfalls als sehr günstig hat sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gezeigt,
bei der die als Hohlkörper ausgebildete Tragsäule in ihrem Mittelabschnitt durch wenigstens
eine Zwischenwand abgeteilt ist.
[0015] Dadurch werden Tragsäulen-Kammern gebildet, die eine weiter verbesserte Steifigkeit
der Tragsäule bewirken.
[0016] Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Zwischenwand vor dem oberen Ende der beiden durch diese abgeteilten
Hohlräume endet und die Hohlräume dadurch in Verbindung stehen.
[0017] Dies ist insbesondere für die Herstellung der Tragsäule sehr günstig.
[0018] Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß in den
Tragsäulen vertikal verlaufende und nach unten durchgehende Längsschlitze vorgesehen
sind.
[0019] Durch diese Längsschlitze können beim Herausziehen des Spritzwerkzeuges die Wände
ausweichen, wodurch es möglich ist parallele Wände vorzusehen, mit denen eine Lastabtragung
darüber angeordneter weiterer Kästen sehr viel besser ist als bei konischen Wänden.
[0020] Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die Tragsäulen neben den Längsschlitzen
an den benachbarten Gefachwänden oder dergleichen angeformt sind.
[0021] Damit wird verhindert, daß die neben den Längsschlitzen liegenden Wandabschnitte
der Tragsäulen bei Belastung ausweichen können.
[0022] Für besondere Anwendungsfälle kann es darüber hinaus vorteilhaft sein, wenn gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Bereich des oberen Kastenrandes die
an der Tragsäule angeformten Gefachwände mit dem Kastenrand verbunden sind.
[0023] Damit wird eine zusätzliche Versteifung sowohl der Tragsäule als auch des Kastenrandes
erzielt.
[0024] Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn die Gefachwände im Bereich der
Schmalseiten des Kastens nur einen Teil der Kastenhöhe einnehmen und an ihrem äußeren
Ende durch eine Querwand abgeschlossen sind.
[0025] Die so ausgestalteten Gefachwände halten die Flaschen in ihrem unteren Bereich wirksam
auseinander und sind an ihrem freien Ende durch die Querwand wirksam versteift.
[0026] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die beiden
Kastenwände von ihren Seitenkanten her verjüngt ausgebildet sind.
[0027] Dadurch wird die Sichtbarkeit der in diesem Bereich eingestellten Flaschen noch weiter
verbessert, ohne daß die Stabilität des Kastens dadurch beeinträchtigt wird.
[0028] Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die als Hohlkörper ausgebildeten Kastenteile wenigstens teilweise an
ihrer Innenseite wellenförmig ausgestaltet sind.
[0029] Durch diese Wellenform der Innenoberfläche wird die Steifigkeit des entsprechenden
Teils ganz wesentlich erhöht. Darüber hinaus wird die Kontaktfläche zwischen dem Werkzeug
und der entsprechenden Kunststoffwand vergrößert, so daß nach dem Spritzen die Wärme
aus dem Kunststoff schneller abgeführt werden kann.
[0030] Darüber hinaus können im Inneren der Hohlkörper vertikal verlaufende Rippen an den
Wänden angeformt sein.
[0031] Diese Rippen sind sowohl zusätzlich zur Wellenanordnung als auch unabhängig hiervon
möglich. In jedem Fall bringen sie eine weitere Versteifung der sie tragenden Wände.
[0032] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß in den beiden
Kastenwänden Grifföffnungen vorgesehen sind.
[0033] Damit ist auch das Tragen des Kastens an den schmalen Kastenwänden ermöglicht.
[0034] Als besonders günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn die Grifföffnungen zwischen
zwei angrenzenden Gefachwänden angeordnet sind.
[0035] Eine weitere vorteilhafte Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe liegt darin, daß an
den vier Ecken des Kastens je ein Eckholm vorgesehen ist, der wenigstens teilweise
in eine Kastenseite hineinragt, wobei die Eckholme über den oberen Kastenrand miteinander
verbunden sind.
[0036] Das bedeutet, daß die Seiten des Kastens nahezu ohne Wände ausgebildet sind und dadurch
die im Bereich der offenen Seiten eingestellten Flaschen nahezu vollständig von außen
sichtbar sind.
[0037] Trotzdem weist der Kasten eine sehr gute Stabilität auf.
[0038] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß ein unterer Kastenrand
vorgesehen ist, der die Eckholme miteinander verbindet.
[0039] Dadurch wird die Stabilität des Kastens weiter erhöht, ohne daß die Sichtbarkeit
der eingestellten Flaschen dadurch beeinträchtigt wird.
[0040] Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Kastens wenigstens eine vom Boden aufsteigende Tragsäule vorgesehen
ist, auf welche sich ein darüber gestapelter weiterer Kasten mit seinem Boden bzw.
einer dort angeordneten Tragsäule abzustützen vermag.
[0041] Damit kann der Kasten in großen Höhen und mit schwerem Inhalt gestapelt werden, ohne
daß die Gefahr eines Kastenbruchs besteht
[0042] Als sehr günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung an die Tragsäule Gefachwände angeformt sind.
[0043] Diese Gefachwände versteifen die Tragsäule sehr wirkungsvoll.
[0044] Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tragsäulen vorgesehen sind, zwischen
denen eine Gefachreihe angeordnet ist.
[0045] Hierdurch wird eine weitere Erhöhung der Tragfähigkeit des Kastens erreicht.
[0046] Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
jede der beiden Tragsäulen mit jeweils zwei Eckholmen verbunden ist.
[0047] Dadurch wird der Kasten in sehr vorteilhafter Weise ausgesteift.
[0048] Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die beiden Tragsäulen durch Gefachwände miteinander verbunden sind.
[0049] Damit wird die Steifigkeit und damit die Tragfähigkeit der Tragsäulen noch weiter
erhöht.
[0050] Ebenfalls als sehr günstig hat sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gezeigt,
bei der die Tragsäulen als Hohlkörper ausgebildet sind und in ihrem Mittelabschnitt
durch wenigstens eine Zwischenwand abgeteilt sind.
[0051] Dadurch werden Tragsäulen-Kammern gebildet, die eine weiter verbesserte Steifigkeit
der Tragsäule bewirken.
[0052] Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Zwischenwand vor dem oberen Ende der beiden durch diese abgeteilten
Hohlräume endet und die Hohlräume dadurch in Verbindung stehen.
[0053] Dies ist insbesondere für die Herstellung der Tragsäule sehr günstig.
[0054] Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß in den
Tragsäulen vertikal verlaufende und nach unten durchgehende Längsschlitze vorgesehen
sind.
[0055] Durch diese Längsschlitze können beim Herausziehen des Spritzwerkzeuges die Wände
ausweichen, wodurch es möglich ist, parallele Wände vorzusehen, mit denen eine Lastabtragung
darüber angeordneter weiterer Kästen sehr viel besser ist als bei konisch zueinander
verlaufenden Wänden.
[0056] Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die Tragsäulen neben den Längsschlitzen
an den benachbarten Gefachwänden oder dergleichen angeformt sind.
[0057] Damit wird verhindert, daß die neben den Längsschlitzen liegenden Wandabschnitte
der Tragsäulen bei Belastung ausweichen können.
[0058] Für besondere Anwendungsfälle kann es darüber hinaus vorteilhaft sein, wenn gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Bereich des oberen Kastenrandes an den
Tragsäulen Gefachwände angeformt sind, die andererseits mit dem Kastenrand verbunden
sind.
[0059] Damit wird eine zusätzliche Versteifung sowohl der Tragsäulen als auch des Kastenrandes
erzielt.
[0060] Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn die Gefachwände im Bereich von
Öffnungen des Kastens nur einen Teil der Kastenhöhe einnehmen und an ihrem äußeren
Ende durch eine Querwand abgeschlossen sind.
[0061] Die so ausgestalteten Gefachwände halten die Flaschen in ihrem unteren Bereich wirksam
auseinander und sind an ihrem freien Ende durch die Querwand wirksam versteift.
[0062] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt dann, daß die Eckholme
wenigstens von einer ihrer Seitenkanten her verjüngt ausgebildet sind.
[0063] Dadurch wird die Sichtbarkeit der in diesem Bereich eingestellten Flaschen noch weiter
verbessert, ohne daß die Stabilität des Kastens dadurch beeinträchtigt wird.
[0064] Die Aufgabe der Erfindung kann auch dadurch gelöst werden, daß an den vier Ecken
des Kastens je ein Eckholm vorgesehen ist, der wenigstens teilweise in eine Kastenseite
hineinragt, wobei die Eckholme über den oberen Kastenrand miteinander verbunden sind.
[0065] Das bedeutet, daß die Seiten des Kastens nahezu ohne Wände ausgebildet sind und dadurch
die im Bereich der offenen Seiten eingestellten Flaschen nahezu vollständig von außen
sichtbar sind.
[0066] Trotzdem weist der Kasten eine sehr gute Stabilität auf.
[0067] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß ein unterer Kastenrand
vorgesehen ist, der die Eckholme miteinander verbindet.
[0068] Dadurch wird die Stabilität des Kastens weiter erhöht, ohne daß die Sichtbarkeit
der eingestellten Flaschen dadurch beeinträchtigt wird.
[0069] Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Kastens wenigstens eine vom Boden aufsteigende Tragsäule vorgesehen
ist, auf welche sich ein darüber gestapelter weiterer Kasten mit seinem Boden bzw.
einer dort angeordneten Tragsäule abzustützen vermag.
[0070] Damit kann der Kasten in großen Höhen und mit schwerem Inhalt gestapelt werden, ohne
daß die Gefahr eines Kastenbruchs besteht
[0071] Eine sehr vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Tragsäulen
als Hohlkammern ausgebildet sind und in ihrem Inneren durch wenigstens eine Zwischenwand
abgeteilt sind.
[0072] Bei verhältnismäßig hohen Kästen können die Tragsäulen Hohlkammern nur entformt werden,
wenn die Wände leicht konisch zueinander verlaufen. Durch die Zwischenwand wird neben
einer Aussteifung der Tragsäule erreicht, daß sich das weiter ausgebildete untere
Ende eines oberen Kastens mit dieser Zwischenwand auf dem dünneren oberen Ende der
Tragsäule eines unteren Kastens abzustützen vermag.
[0073] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich,
daß in jeder Tragsäule wenigstens zwei sich kreuzende Zwischenwände angeordnet sind.
[0074] Hierdurch wird die Lastabtragung vom oberen zum unteren Kasten im Bereich der Tragsäulen
noch weiter verbessert.
[0075] Ansich würde es ausreichen, wenn diese Zwischenwände das untere Ende der Tragsäulen
verschließen und damit ein Hineingreifen des oberen Endes einer darunter angeordneten
Tragsäule verhindern.
[0076] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß sich
die Zwischenwände vom unteren bis zum oberen Ende der Tragsäulen erstrecken.
[0077] Dadurch wird insbesondere bei mehreren übereinander gestapelten Kästen die Lastabtragung
wesentlich verbessert.
[0078] Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Zwischenwand vor dem oberen Ende der beiden durch diese abgeteilten
Hohlräume endet und die Hohlräume dadurch in Verbindung stehen.
[0079] Dies ist insbesondere für die Herstellung einer oben geschlossenen Tragsäule sehr
günstig und ergibt keine wesentliche Einbuse an Festigkeit der Tragsäule.
[0080] Als sehr günstig hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung an die Tragsäule Gefachwände angeformt sind.
[0081] Diese Gefachwände versteifen die Tragsäule sehr wirkungsvoll von außen her.
[0082] Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tragsäulen vorgesehen sind, zwischen
denen eine Gefachreihe angeordnet ist.
[0083] Hierdurch wird eine weitere Erhöhung der Tragfähigkeit des Kastens erreicht.
[0084] Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
jede der beiden Tragsäulen mit jeweils zwei Eckholmen verbunden ist.
[0085] Dadurch wird der Kasten in sehr vorteilhafter Weise ausgesteift.
[0086] Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die beiden Tragsäulen durch Gefachwände miteinander verbunden sind.
[0087] Damit wird die Steifigkeit und damit die Tragfähigkeit der Tragsäulen noch weiter
erhöht.
[0088] Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß in den
Tragsäulen vertikal verlaufende und nach unten durchgehende Längsschlitze vorgesehen
sind.
[0089] Durch diese Längsschlitze können beim Herausziehen des Spritzwerkzeuges die Wände
ausweichen, wodurch es möglich ist, parallele Wände vorzusehen, mit denen eine Lastabtragung
darüber angeordneter weiterer Kästen sehr viel besser ist als bei konisch zueinander
verlaufenden Wänden.
[0090] Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die Tragsäulen neben den Längsschlitzen
an den benachbarten Gefachwänden oder dergleichen angeformt sind.
[0091] Damit wird verhindert, daß die neben den Längsschlitzen liegenden Wandabschnitte
der Tragsäulen bei Belastung ausweichen können.
[0092] Für besondere Anwendungsfälle kann es darüber hinaus vorteilhaft sein, wenn gemäß
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im Bereich des oberen Kastenrandes an den
Tragsäulen Gefachwände angeformt sind, die andererseits mit dem Kastenrand verbunden
sind.
[0093] Damit wird eine zusätzliche Versteifung sowohl der Tragsäulen als auch des Kastenrandes
erzielt.
[0094] Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn die Gefachwände im Bereich von
Öffnungen des Kastens nur einen Teil der Kastenhöhe einnehmen und an ihrem äußeren
Ende durch eine Querwand abgeschlossen sind.
[0095] Die so ausgestalteten Gefachwände halten die Flaschen in ihrem unteren Bereich wirksam
auseinander und sind an ihrem freien Ende durch die Querwand wirksam versteift.
[0096] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Eckholme
wenigstens von einer ihrer Seitenkanten her verjüngt ausgebildet sind.
[0097] Dadurch wird die Sichtbarkeit der in diesem Bereich eingestellten Flaschen noch weiter
verbessert, ohne daß die Stabilität des Kastens dadurch beeinträchtigt wird.
[0098] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine schaubildliche Darstellung eines Flaschenkastens, mit zwei an den Längsseiten
des Kastens vorgesehenen Wänden und drei Gefachreihen im Innern des Kastens,
- Fig.2
- eine Draufsicht auf den Flaschenkasten nach Fig.1,
- Fig.3
- eine schaubildliche Darstellung eines Flaschenkastens, mit vier Eckholmen und drei
Gefachreihen im Innern des Kastens,
- Fig.4
- eine Draufsicht auf einen Flaschenkasten im wesentlichen nach Fig.3,
- Fig.5
- eine schaubildliche Darstellung eines Flaschenkastens, mit vier Eckholmen und drei
Gefachreihen im Innern des Kastens sowie zwei Tragsäulen, in denen Zwischenwände angeordnet
sind,
- Fig.6
- eine schaubildliche Darstellung eines weiteren Flaschenkastens und
- Fig.7
- eine Draufsicht auf einen Flaschenkasten, in welchem beide Ausführungsarten nach Fig.5
und Fig.6 dargestellt sind.
[0099] Mit 1 ist in Fig.1 ein Flaschenkasten bezeichnet, der einen Boden 2 sowie von diesem
aufsteigende Wände 3 und 4 an den beiden Längsseiten des Kastens aufweist. Diese beiden
Kastenwände 3 und 4 sind über zwei obere Kastenrand-Abschnitte 5 und 6 miteinander
verbunden. Damit sind die beiden Schmalseiten des Kastens 1 nahezu vollständig offen
was eine gute Sichtbarkeit der eingestellten Flaschen 7 bewirkt. Ebenfalls vom Boden
2 aufsteigend sind im Inneren des Kastens 1 Gefachwände 8 angeordnet, welche einzelne
Gefache zum Einstellen der Flaschen 7 abteilen. In den Boden 2 eingeformt sind darüber
hinaus zwei Tragsäulen 9, die soweit nach oben ragen, daß sich ein darüber gestapelter
weiterer Kasten, der sich auf dem Kastenrand abstützt, gleichzeitig auf diesen Tragsäulen
9 abstützt, wodurch der Kastenrand erheblich entlastet wird. Die beiden Kastenwände
3 und 4 sind an ihren Seitenkanten nach innen eingezogen, wodurch die dort eingestellten
Flaschen auch auf dieser Seite gut sichtbar sind. In jeder Kastenwand 3,4 ist im oberen
Bereich eine Grifföffnung 10 vorgesehen, die nach oben durch einen Handgriff 11 abgeschlossen
ist. An den gegen die offenen Kastenseiten gerichteten Gefachwänden 8 sind am freien
Ende Querwände 15 angeformt, welche diese Gefachwände zusätzlich versteifen.
[0100] In Fig.2 ist eine Draufsicht des Flaschenkastens 1 dargestellt, wobei die Anbindung
der Gefachwände 8 an die Tragsäulen 9 sichtbar ist. Ebenfalls dargestellt ist, wie
die Gefachwände über einen oberen Abschnitt 16 auch an die beiden KastenrandAbschnitte
5 und 6 angebunden sind. Diese Abschnitte 16 erstrecken sich nur in Höhe dieser Kastenrand-Abschnitte
und sind daher durch die Längsseiten-Öffnungen nicht sichtbar.
[0101] Die beiden Tragsäulen sind als Hohlräume ausgebildet und können zusätzlich mit Zwischenwänden
zur Versteifung versehen sein. Ebenfalls ist es möglich alle im Querschnitt größeren
Hohlräume an ihrer Innenseite wellenförmig auszugestalten, so daß ein verbesserter
Wärmeübergang gewährleistet ist. Zusätzlich können noch in die Hohlräume hineinstehende
Rippen an den Innenseiten der Begrenzungswände der Hohlräume angeordnet werden. Die
Wände der Tragsäulen 9 sind zusätzlich mit Schlitzen versehen, durch welche die Wände
beim Entformen des Werkzeuges ausweichen können. Dies ermöglicht es die Tragsäulen
9 mit parallelen Wänden auszubilden, was die Tragfähigkeit der Tragsäulen gegenüber
den bisher üblichen konischen Ausgestaltungen derartiger Bauteile stark erhöht.
[0102] Mit 31 ist in Fig.3 ein Flaschenkasten bezeichnet, der einen Boden 32 sowie von diesem
aufsteigende Wände 33 und 34 an den beiden Längsseiten des Kastens aufweist. Diese
beiden Kastenwände 33 und 34 sind über zwei obere Kastenrand-Abschnitte 35 und 36
miteinander verbunden. Damit sind die beiden Schmalseiten des Kastens 31 nahezu vollständig
offen was eine gute Sichtbarkeit der eingestellten Flaschen 7 bewirkt. Ebenfalls vom
Boden 32 aufsteigend sind im Inneren des Kastens 31 Gefachwände 38 angeordnet, welche
einzelne Gefache zum Einstellen der Flaschen 7 abteilen. In den Boden 32 eingeformt
sind darüber hinaus zwei Tragsäulen 39, die soweit nach oben ragen, daß sich ein darüber
gestapelter weiterer Kasten, der sich auf dem Kastenrand abstützt, gleichzeitig auf
diesen Tragsäulen 39 abstützt, wodurch der Kastenrand erheblich entlastet wird. Die
beiden Kastenwände 33 und 34 sind an ihren Seitenkanten nach innen eingezogen, wodurch
die dort eingestellten Flaschen auch auf dieser Seite gut sichtbar sind. In jeder
Kastenwand 33,34 ist im oberen Bereich eine Grifföffuung 40 vorgesehen, die nach oben
durch einen Handgriff 41 abgeschlossen ist. An den gegen die offenen Kastenseiten
gerichteten Gefachwänden 38 sind am freien Ende Querwände 45 angeformt, welche diese
Gefachwände zusätzlich versteifen.
[0103] In Fig.4 ist eine Draufsicht des Flaschenkastens 31 dargestellt, wobei die Anbindung
der Gefachwände 38 an die Tragsäulen 39 sichtbar ist. Ebenfalls dargestellt ist, wie
die Gefachwände über einen oberen Abschnitt 46 auch an die beiden Kastenrand-Abschnitte
35 und 36 angebunden sind. Diese Abschnitte 46 erstrecken sich nur in Höhe dieser
Kastenrand-Abschnitte und sind daher durch die Längsseiten-Öffnungen nicht sichtbar.
[0104] Die beiden Tragsäulen sind als Hohlräume ausgebildet und können zusätzlich mit Zwischenwänden
zur Versteifung versehen sein. Ebenfalls ist es möglich alle im Querschnitt größeren
Hohlräume an ihrer Innenseite wellenförmig auszugestalten, so daß ein verbesserter
Wärmeübergang gewährleistet ist. Zusätzlich können noch in die Hohlräume hineinstehende
Rippen an den Innenseiten der Begrenzungswände der Hohlräume angeordnet werden. Die
Wände der Tragsäulen 39 sind zusätzlich mit Schlitzen versehen, durch welche die Wände
beim Entformen des Werkzeuges ausweichen können. Dies ermöglicht es die Tragsäulen
39 mit parallelen Wänden auszubilden, was die Tragfähigkeit der Tragsäulen gegenüber
den bisher üblichen konischen Ausgestaltungen derartiger Bauteile stark erhöht.
[0105] Mit 51 ist in Fig.5 ein Flaschenkasten bezeichnet, der einen Boden 52 sowie von diesem
aufsteigende Eckholme 53 und 54 aufweist. Diese vier Eckholme 53 und 54 sind über
zwei obere Kastenrand-Abschnitte 55 und 56 miteinander verbunden. Damit sind zwei
einander gegenüberliegende Seiten des Kastens 51 nahezu vollständig offen während
die beiden anderen Seiten soweit offen sind, daß die mittlere Flasche sichtbar ist.
Damit ist eine gute Sichtbarkeit der eingestellten Flaschen 7 bewirkt. Ebenfalls vom
Boden 52 aufsteigend sind im Inneren des Kastens 51 Gefachwände 58 angeordnet, welche
einzelne Gefache zum Einstellen der Flaschen 7 abteilen. In den Boden 52 eingeformt
sind darüber hinaus zwei Tragsäulen 59, die soweit nach oben ragen, daß sich ein darüber
gestapelter weiterer Kasten, der sich auf dem Kastenrand abstützt, gleichzeitig auf
diesen Tragsäulen 59 abstützt, wodurch der Kastenrand erheblich entlastet wird. Die
Eckholme 53 und 54 sind an ihren den größeren Öffnungen zugekehrten Seitenkanten nach
innen eingezogen, wodurch die dort eingestellten Flaschen auch auf dieser Seite gut
sichtbar sind. Die zwischen den Eckholmen 53,54 angeordneten Öffnungen dienen zusätzlich
als Grifföffnungen 60, die nach oben durch einen Handgriff 61 abgeschlossen sind.
An den gegen die offenen Kastenseiten gerichteten Gefachwänden 58 sind am freien Ende
Querwände 65 angeformt, welche diese Gefachwände zusätzlich versteifen.
[0106] Das untere Ende der Öffnungen wird durch einen unteren Kastenrand 67 abgeschlossen.
[0107] Im Inneren der beiden Tragsäulen 59 ist jeweils eine Zwischenwand 68 angeordnet,
die vom unteren bis zum oberen Ende der Tragsäule reicht.
[0108] In Fig.6 ist ein nahezu identischer Flaschenkasten 71 dargestellt, in dessen beiden
Tragsäulen 79 jedoch zwei sich kreuzende Zwischenwände 88,89 angeordnet sind.
[0109] In Fig.7 ist eine Draufsicht eines Flaschenkastens 51 dargestellt (zur Hälfte im
Horizontalschnitt), wobei die Anbindung der Gefachwände 58 an die Tragsäulen 59 einerseits
und deren Verbindung mit den Eckholmen 53,54 andererseits sichtbar ist. Ebenfalls
dargestellt ist, wie die Gefachwände über einen oberen Abschnitt 66 auch an die beiden
Kastenrand-Abschnitte 55 und 56 angebunden sind. Diese Abschnitte 66 erstrecken sich
nur in Höhe dieser Kastenrand-Abschnitte und sind daher durch die Kasten-Öffnungen
nicht sichtbar.
[0110] Die Eckholme sind dabei auf einem Teil ihrer Höhe soweit in die Öffnungen hineingezogen,
daß sie den in ihrem Bereich eingestellten Flaschen einen Halt gewähren.
[0111] Die beiden Tragsäulen sind als Hohlräume ausgebildet und sind zusätzlich mit Zwischenwänden
68 und 69 zur Versteifung und zum Abstützen auf einem darunter stehenden weiteren
Flaschenkasten 51 versehen. Ebenfalls ist es möglich alle im Querschnitt größeren
Hohlräume an ihrer Innenseite wellenförmig auszugestalten, so daß ein verbesserter
Wärmeübergang zum Spritzwerkzeug gewährleistet ist. Zusätzlich können noch in die
Hohlräume hineinstehende Rippen an den Innenseiten der Begrenzungswände der Hohlräume
angeordnet werden. Die Wände der Tragsäulen 59 sind zusätzlich mit Schlitzen versehen,
durch welche die Wände beim Entformen des Werkzeuges ausweichen können. Dies ermöglicht
es, die Tragsäulen 59 mit parallelen Wänden auszubilden, was die Tragfähigkeit der
Tragsäulen gegenüber den bisher üblichen konischen Ausgestaltungen derartiger Bauteile
stark erhöht.
1. Kasten(1,31,51,71) zum Einstellen und Transportieren von Flaschen(7), mit einem Boden(2,32,52,),
Seitenwänden(3,4;33,34;53,54) und einem oberen Kastenrand(5,6;35,36;55,56), dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Kastens(1,31,51,71) je eine weitgehend
geschlossene Kastenwand(3,4) angeordnet ist, die über den oberen Kastenrand(5,6) miteinander
verbunden sind.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Kastens(1,31,51,71) wenigstens eine vom Boden(2,32,52) aufsteigende
Tragsäule(9,39,59) vorgesehen ist, auf welche sich ein darüber gestapelter weiterer
Kasten mit seinem Boden abzustützen vermag.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tragsäule(9,39,59,79) Gefachwände(8,38,58) angeformt sind.
4. Kasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tragsäulen(9,39,59,79) vorgesehen sind,
zwischen denen eine Gefachreihe angeordnet ist.
5. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragsäulen(9,39,59,79) miteinander verbunden sind.
6. Kasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Tragsäulen(9,39,59,79) durch Gefachwände erfolgt.
7. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlkammer ausgebildete Tragsäule(9,39,59,79) in ihrem Mittelabschnitt
durch wenigstens eine Zwischenwand(68,88,89) abgeteilt ist.
8. Kasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand(68,88,89) vor dem oberen Ende der beiden durch diese abgeteilten
Hohlräume endet und die Hohlräume dadurch in Verbindung stehen.
9. Kasten nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragsäulen(9,39,59,79) vertikal verlaufende und nach unten durchgehende
Längsschlitze vorgesehen sind.
10. Kasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen(9,39,59,79) neben den Längsschlitzen an den benachbarten Gefachwänden(8,38,58)
oder dergleichen angeformt sind.
11. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Kastenrandes(5,6;35,36;55,56) die an den Tragsäulen(9,39,59,79)
angeformten Gefachwände(8,38,58 bzw.16,46) mit dem Kastenrand(5,6;35,36;55,56) verbunden
sind.
12. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefachwände(8,38,58) im Bereich der Schmalseiten des Kastens(1,31,51,71)
nur einen Teil der Kastenhöhe einnehmen und an ihrem äußeren Ende durch eine Querwand(15,45,65)
abgeschlossen sind
13. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenwände(3,4;33,34;53,54) von ihren Seitenkanten her verjüngt ausgebildet
sind.
14. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlkörper ausgebildeten Kastenteile wenigstens teilweise an ihrer Innenseite
wellenförmig ausgestaltet sind.
15. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Hohlkörper vertikal verlaufende Rippen an den Wänden angeformt
sind.
16. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Kastenwänden(3,4;33,34;53,54) Grifföffnungen(10,40,60) vorgesehen
sind.
17. Kasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnungen(10,40,60) zwischen zwei angrenzenden Gefachwänden angeordnet
sind.
18. Kasten(31) zum Einstellen und Transportieren von Flaschen(7), mit einem Boden(32),
Kasten-Seiten(33,34) und einem oberen Kastenrand(35,36), dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken des Kastens(31) je ein Eckholm(33,34) vorgesehen ist, der wenigstens
teilweise in eine Kastenseite hineinragt, wobei die Eckholme über den oberen Kastenrand(35,36)
miteinander verbunden sind.
19. Kasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Kastenrand(47) vorgesehen ist, der die Eckholme(33,34) miteinander
verbindet.
20. Kasten nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Kastens(31) wenigstens eine vom Boden(32) aufsteigende Tragsäule(39)
vorgesehen ist, auf welche sich ein darüber gestapelter weiterer Kasten(1,31,51,71)
mit seinem Boden(2,32,52) abzustützen vermag.
21. Kasten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tragsäule(39) Gefachwände(38) angeformt sind.
22. Kasten nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tragsäulen(39) vorgesehen sind, zwischen
denen eine Gefachreihe angeordnet ist.
23. Kasten nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Tragsäulen(39) mit jeweils zwei Eckholmen(33,34) verbunden ist.
24. Kasten nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen(39) durch Gefachwände miteinander verbunden sind.
25. Kasten nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen(39) als Holkammern ausgebildet sind und in ihrem Mittelabschnitt
durch wenigstens eine Zwischenwand abgeteilt sind.
26. Kasten nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand vor dem oberen Ende der beiden durch diese abgeteilten Hohlräume
endet und die Hohlräume dadurch in Verbindung stehen.
27. Kasten nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragsäulen(39) vertikal verlaufende und nach unten durchgehende Längsschlitze
vorgesehen sind.
28. Kasten nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen(39) neben den Längsschlitzen an den benachbarten Gefachwänden(38)
oder dergleichen angeformt sind.
29. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Kastenrandes(35,36) an den Tragsäulen(39) Gefachwände(46)
angeformt sind, die andererseits mit dem Kastenrand(35,36) verbunden sind.
30. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefachwände(38) im Bereich von Öffnungen des Kastens(31) nur einen Teil der
Kastenhöhe einnehmen und an ihrem äußeren Ende durch eine Querwand(45) abgeschlossen
sind
31. Kasten nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckholme(33,34) von wenigstens einer ihrer Seitenkanten her verjüngt ausgebildet
sind.
32. Kasten(51) zum Einstellen und Transportieren von Flaschen(7), mit einem Boden(52),
Kasten-Seiten(53,54) und einem oberen Kastenrand(55,56), dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken des Kastens(51) je ein Eckholm(53,54) vorgesehen ist, der wenigstens
teilweise in eine Kastenseite hineinragt, wobei die Eckholme über den oberen Kastenrand(55,56)
miteinander verbunden sind.
33. Kasten nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Kastenrand(67) vorgesehen ist, der die Eckholme(53,54) miteinander
verbindet.
34. Kasten nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Kastens(51) wenigstens eine vom Boden(52) aufsteigende Tragsäule(59)
vorgesehen ist, auf welche sich ein darüber gestapelter weiterer Kasten(1,31,51,71)
mit seinem Boden(2,32,52) abzustützen vermag.
35. Kasten nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen(59,79) als Hohlkammern ausgebildet sind und in ihrem Inneren durch
wenigstens eine Zwischenwand(88,89) abgeteilt sind.
36. Kasten nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Tragsäule(9,39,59,79) wenigstens zwei sich kreuzende Zwischenwände(88,89)
angeordnet sind.
37. Kasten nach einem der Ansprüche 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischenwände(88,89) vom unteren bis zum oberen Ende der Tragsäulen(9,39,59,79)
erstrecken.
38. Kasten nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand(88,89) vor dem oberen Ende der beiden durch diese abgeteilten
Hohlräume endet und die Hohlräume dadurch in Verbindung stehen.
39. Kasten nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tragsäule(59,79) Gefachwände(8,38,58) angeformt sind.
40. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Abstand voneinander angeordnete Tragsäulen(59) vorgesehen sind, zwischen
denen eine Gefachreihe angeordnet ist.
41. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Tragsäulen(59) mit jeweils zwei Eckholmen(53,54) verbunden ist.
42. Kasten nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen(59) durch Gefachwände miteinander verbunden sind.
43. Kasten nach einem der Ansprüche 34 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragsäulen(59) vertikal verlaufende und nach unten durchgehende Längsschlitze
vorgesehen sind.
44. Kasten nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen(59,79) neben den Längsschlitzen an den benachbarten Gefachwänden(58)
oder dergleichen angeformt sind.
45. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Kastenrandes(55,56) an den Tragsäulen(59,79) Gefachwände(66)
angeformt sind, die andererseits mit dem Kastenrand(55,56) verbunden sind.
46. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefachwände(58) im Bereich von Öffnungen des Kastens(51,71) nur einen Teil
der Kastenhöhe einnehmen und an ihrem äußeren Ende durch eine Querwand(65) abgeschlossen
sind
47. Kasten nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckholme(53,54) von wenigstens einer ihrer Seitenkanten her verjüngt ausgebildet
sind.