[0001] Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Transportkraftfahrzeug mit einer von einem
Räder- oder Kettenlaufwerk getragenen Fahrzeugwanne, Ein/Ausstiegsluken im Dach- und/oder
Heckbereich der Fahrzeugwanne, sowie einer Bordmaschinenwaffe, welche über Schildzapfen
in Elevation schwenkbar in einer Lafette aufgehängt ist, die über einen Drehkranz
in Azimut schwenkbar auf dem Dach der Fahrzeugwanne gelagert ist.
[0002] Derartige gepanzerte Transportfahrzeuge sind im militärischen Bereich unter der Abkürzung
"GTK" - z.B. als Radfahrzeug 6 x 6 und 8 x 8 mit besonders großer Bauhöhe - in verschiedenen
Ausführungsformen allgemein bekannt. Bei den bisher bekannten gepanzerten Transportkraftfahrzeugen
war jeweils die zu einem speziellen Fahrzeugtyp gehörende Bordmaschinenwaffe im Konzept
vorgegeben und das Fahrzeug bzw. die die Waffe aufnehmende Lafette waren in ihrer
Konstruktion an die Ausbildung der Waffe und ihr Kaliber angepaßt.
[0003] Dies brachte Nachteile mit sich, da der Entwicklungszeitraum eines derartigen Fahrzeugs
von der Konzeptfindung bis zum ersten Serienfahrzeug sich über Jahre erstrecken kann
und dann die ursprünglich vorgegebene Bewaffung nicht mehr den Erfordernissen zum
Zeitpunkt der Serienreife entspricht. Eine Änderung der Bewaffnung bzw. des Kalibers
zu einem späteren Zeitpunkt verursacht hohe Kosten für die Umkonstruktion an der Lafette
oder Waffenaufnahme sowie am Fahrzeug selbst. Weiterhin ist oft eine Umverstauung
von Einrichtungsteilen notwendig und die Einhaltung eines Gewichtslimits schwierig.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gepanzertes Transportkraftfahrzeug
mit den eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so
auszubilden, daß mit geringem Einbauaufwand Bordmaschinenwaffen unterschiedlicher
Ausbildung und mit unterschiedlichem Kaliber in das Fahrzeug eingebaut werden können.
Das Gesamtkonzept des Fahrzeugs sollte an diese Aufgabe angepaßt werden.
[0005] Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
[0006] Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, gemäß einem modularen Lafettenkonzept
den unbemannten flachen Schartenturm, der die Lafette der Bordmaschinenwaffe darstellt,
so auszubilden, daß die Schildzapfenachse und der Drehkranz Mittelpunkt am Fahrzeug
für alle vorgesehenen Waffentypen gleich bleiben und trotzdem die geforderten Richtbereiche
in Höhe und Seite eingehalten werden.
[0007] Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, ist bei diesem Konzept
auch eine für alle Waffentypen gleiche Anordnung der Munitionsmagazine und Munitionszuführungen
sowie des Höhen- und Seitenrichtanstriebs und der Ziel- und Rundumsichtgeräte möglich.
Nach dem erfindungsgemäßen Konzept ist die Bordmaschinenwaffe vollständig vom Mannschaftsraum
getrennt, und die Bewegungen des Schartenturms, der Bordmaschinenwaffe und sonstiger
im Schartenturm angeordneter Einrichtungsteile werden vom Mannschaftsraum aus ferngesteuert
betrieben. Weiterhin ist es möglich, ein ebenfalls fernbetriebenes Maschinengewehr
seitlich am Schartenturm anzuordnen.
[0008] Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für
ein gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach der Erfindung näher erläutert.
[0009] In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein gepanzertes Transportkraftfahrzeug (GTK) in einer teilweise geschnittenen
Seitenansicht;
Fig. 2 das Fahrzeug nach Fig. 1 in einer Ansicht von oben mit aufgeschnittenem Schartenturm;
Fig. 3 das Fahrzeug nach Fig. 1 und 2 in einer teilweise geschnittenen Ansicht von
hinten;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in Längsrichtung durch den Schartenturm bei einer Variante
der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch den Schartenturm nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch den Schartenturm nach Fig. 4 und 5.
[0010] Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein gepanzertes Transportkraftfahrzeug (GTK) mit einer Fahrzeugwanne
FW, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Räderlaufwerk RL getragen wird.
Es ist selbstverständlich möglich hier auch, zumindestens teilweise, Kettenlaufwerke
vorzusehen. Das Fahrzeug ist mit einer Bordmaschinenwaffe MW ausgerüstet, und im Mannschaftsinnenraum
der Fahrzeugwanne können ein Kommandant, ein Waffenbediener, ein Fahrer und weitere
Mannschaften untergebracht werden. Der Ein/Ausstieg kann einerseits über im Dachbereich
der Fahrzeugwanne FW angeordnete Ein/Ausstiegsluken 14, 15 sowie 20 und 21 erfolgen
und es kann weiterhin in nicht dargestellter Weise eine Ausstiegsklappe im Heckbereich
der Fahrzeugwanne FW vorgesehen sein.
[0011] Auf dem Dach der Fahrzeugwanne FW ist über einen Drehkranz 3 ein flacher Schartenturm
1 angeordnet, in dessen Scharte 2 die Bordmaschinenwaffe MW hineingeführt ist. Die
Waffenaufnahme 5 ist in Schildzapfen 6 aufgehängt. Der Schartenturm 1 ist unbemannt
und die Bordmaschinenwaffe MW sowie alle weiteren im Schartenturm 1 angeordneten Geräte
und Einrichtungen werden aus dem Innenraum der Fahrzeugwanne FW heraus fernbedient,
wobei die zur Fernbedienung erforderliche elektrische Energie und die Signale über
einen Schleifring 4 übertragen werden, dessen Drehachse D1 mit der Achse des Drehkranzes
3 zusammenfällt.
[0012] Der Schartenturm 1 kann so ausgebildet und angeordnet sein, daß seine Längsmittelachse
LM2 gegenüber der Längsmittelachse LM1 der Fahrzeugwanne seitlich versetzt angeordnet
ist.
[0013] Der Schartenturm soll so ausgebildet sein, daß unterschiedliche Bordmaschinenwaffen,
insbesondere solche sehr unterschiedlichen Kalibers mit der gleichen Lage der Schildzapfen
6 und auf dem gleichen Drehkranz 3 angeordnet werden können. Hierzu ist der innerhalb
der Scharte 2 zur Verfügung stehende Raum und insbesondere der Abstand der Schildzapfen
6 und ihre Lage so gewählt, daß eine Waffe mit dem größten vorgesehenen Kaliber von
30 mm an den Schildzapfen 6 aufgehängt werden kann. Damit für alle in Frage kommenden
Waffentypen der geforderte Richtbereich von ―10° bis +45° erreicht werden kann, ist
die Ausbildung so, daß der vertikale Abstand der Schildzapfenachse D2 von der Dachoberseite
E1 der Fahrzeugwanne FW mindestens 490 mm beträgt und der horizontale Abstand in Richtung
der Längsmittelachse LM2 des Schartenturms 1 zwischen einer die Schildzapfenachse
D2 enthaltenden vertikalen Ebene E2 und der Achse D1 des Drehkranzes 3 höchstens 30
mm beträgt. Mit diesen Randbedingungen ist es möglich, alle vorgesehenen Waffentypen
in den Schartenturm 1 zu integrieren. Es ist prinzipiell auch möglich, Waffentypen
mit noch größerem Kaliber von beispielsweise 35 mm zu integrieren; es muß dann aber
eine Einschränkung des Richtbereiches in Kauf genommen werden.
[0014] Sollen andere Waffentypen mit kleinerem Kaliber in den Schartenturm intergiert werden,
so ist es wie anhand einer in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsvariante beschrieben
notwendig, zwischen die Schildzapfen und die Waffenaufnahme ein Adaptionsvorrichtung
einzuschalten.
[0015] Zu beiden Seiten der Bordmaschinenwaffe MW bzw. der Waffenaufnahme 5 sind innerhalb
des Schartenturms 1 Munitionsmagazine, beispielsweise Trommelmagazine 7 und 8 angeordnet,
von denen aus der Bordmaschinenwaffe MW die Munition zugeführt wird. Weiterhin sind
innerhalb des Schartenturms 1 im Bereich seitlich hinter der Waffenaufnahme 5 auf
der einen Seite ein Höhenrichtantrieb 9 und auf der anderen gegenüberliegenden Seite
ein Seitenrichtantrieb 10 angeordnet.
[0016] An der einen Seitenwand des Schartenturms 1 ist außen ein Maschinengewehr MG angeordnet.
Dies erfolgt zweckmäßigerweise an der Seite, an der innerhalb der Fahrzeugwanne FW
der Waffenbediener WB sitzt. Bordmaschinenwaffe MW und Maschinengewehr MG sind über
einen Flexballantrieb 25 in Bezug auf Elevation miteinander gekoppelt, so daß sie
stets parallel zueinander ausgerichtet sind. Das Munitionsmagazin 11 für das Maschinengewehr
MG ist innerhalb des Schartenturms angeordnet.
[0017] An der Rückseite des Schartenturms 1 befindet sich ein Rundblickperiskop 12, das
wie in Fig. 1 angedeutet, aus einer zurückgeklappten Ruhestellung in eine strichpunktiert
dargestellte Ausblickstellung hochgeklappt werden kann.
[0018] Unmittelbar unterhalb der Bordmaschinenwaffe ist eine Hülsen- und Gurtauffangvorrichtung
13 angeordnet. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die Plätze für den Waffenbediener
WB und den Kommandanten KD in der Fahrzeugwanne FW im Bereich vor dem Schartenturm
1 zu beiden Seiten der Längsmittelachse LM1 der Fahrzeugwanne angeordnet. Über den
beiden Plätzen befinden sich die Ein/Ausstiegsluken 14 und 15. Als Sichtgeräte für
beide Plätze dienen Winkelspiegel 16 und 17 und es sind weitere Bedienungsgeräte 18
und 19 vorgesehen. Die Ein/Ausstiegsluke 14 für den Waffenbediener WB ist so angeordnet,
daß dieser durch die geöffnete Luke hindurch Zugang zum Schartenturm hat, um dort
besondere Bedienungs- und Wartungsarbeiten ausführen zu können Aufmunitionieren, Störungsbeseitigung.
Vor den Plätzen für den Waffenbediener WB und den Kommandanten KD ist in der Fahrzeugwanne
ein Fahrerplatz 22 angeordnet, über dem sich eine Luke mit einer Ausblickeinrichtung
23 befindet.
[0019] Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 wird davon ausgegangen, daß eine
Bordmaschinenwaffe mit relativ großem Kaliber von z.B. 30 mm im Schartenturm 1 aufgehängt
ist. Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsvariante ist im Schartenturm
eine Bordmaschinenwaffe MW' mit wesentlich kleinerem Kaliber von beispielsweise 20
mm aufgehängt. Die Waffenaufnahme 5' dieser Bordmaschinenwaffe MW' ist über eine Adaptionsvorrichtung
mit den Schildzapfen 6 verbunden. Diese ist als Wiegentrog 24 ausgebildet, der an
den Schildzapfen 6 aufgehängt ist. Im Wiegentrog 24 ist die Waffenaufnahme 5' über
an ihre besondere Form angepaßte Aufnahmeelemente 24.1 und 24,2 gehaltert. An der
Vorderseite des Wiegentroges 24 ist eine Blende 26 angeordnet. Es ist gut zu erkennen,
daß der im Schartenturm 1 für die Aufnahme der Bordmaschinenwaffe zur Verfügung stehende
Raum für die Anordnung von Bordmaschinenwaffen unterschiedlichen Kalibers ausreichend
ist. Im übrigen ist die Ausstattung des Schartenturms 1 die gleiche wie bei der Ausführungsform
nach den Fig. 1 bis 3.
[0020] Das Grundgehäuse des Schartenturms 1 kann in nicht eigens dargestellter Weise an
seiner Außenseite mit einem an die jeweilige Bedrohung angepaßten Zusatzschutz versehen
sein.
1. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug (GTK) mit einer von einem Räder- oder Kettenlaufwerk
getragenen Fahrzeugwanne, Ein/Ausstiegsluken im Dach- und/oder Heckbereich der Fahrzeugwanne
sowie einer Bordmaschinenwaffe, welche über Schildzapfen in Elevation schwenkbar in
einer Lafette aufgehängt ist, die über einen Drehkranz in Azimut schwenkbar auf dem
Dach der Fahrzeugwanne gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette als unbemannter
flacher Schartenturm (1) ausgebildet ist und Lafette und Bordmaschinenwaffe (MW) aus
dem Fahrzeuginneren heraus fernbedienbar ausgebildet sind, wobei die zur Fernbedienung
erforderliche elektrische Energie und elektrische Signale über einen Schleifring (4)
in den Schartenturm (1) übertragen werden und der Schartenturm derart ausgebildet
ist, daß zur Aufnahmemöglichkeit von Bordmaschinenwaffen vom Kaliber 12,7 mm bis 30
mm, insbesondere 20 mm bis 30 mm der vertikale Abstand der Schildzapfenachse (D2)
von der Dachoberseite (E1) der Fahrzeugwanne (FW) mindestens 490 mm und der horizontale
Abstand in Längsrichtung (LM2) des Schartenturms (1) zwischen der die Schildzapfenachse
(D2) enthaltenden vertikalen Ebene (E2) und der Achse (D1) des Drehkranzes (3) höchstens
30 mm beträgt.
2. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausbildung der Turmscharte (2) und die Anordnung und der Abstand der Schildzapfen
(6) für die Aufnahme einer Bordmaschinenwaffe (MW) mit dem größten vorgesehenen Kaliber
ausgelegt ist und bei einer Aufnahme von Bordmaschinenwaffen mit kleineren vorgesehenen
Kalibern zwischen die Schildzapfen (6) und die Waffenaufnahme (5') eine Adaptionsvorrichtung
(24) eingeschaltet ist.
3. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schartenturm (1) zu beiden Seiten der Bordmaschinenwaffe (MW) Munitionsmagazine
(7, 8) angeordnet sind.
4. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schartenturm (1) im Bereich seitlich hinter der Bordmaschinenwaffe (MW) ein
Höhenrichtantrieb (9) angeordnet ist.
5. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schartenturm (1) im Bereich seitlich hinter der Bordmaschinenwaffe, dem Höhenrichtantrieb
(9) gegenüberliegend ein Seitenrichtantrieb (10) angeordnet ist.
6. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer Seitenwand des Schartenturms (1) ein parallel zur Bordmaschinenwaffe
(MW) in Azimut und Elevation schwenkbares Maschinengewehr (MG) angeordnet ist, dessen
Munitionsmagazin (11) im Schartenturm angeordnet ist.
7. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite des Schartenturms (1) ein aus einer Ruhestellung in eine Ausblickstellung
hochklappbares Rundblickperiskop (12) angeordnet ist.
8. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bordmaschinenwaffe (MW) und das Maschinengewehr (MG) über einen Flexballantrieb
in Bezug auf Elevation miteinander gekoppelt sind.
9. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar unter der Bordmaschinenwaffe (MW) eine Hülsen- und Gurtaufnahmevorrichtung
(13) angeordnet ist.
10. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plätze für den Waffenbediener (WB) und den Kommandanten (KD) in der Fahrzeugwanne
(FW) im Bereich vor dem Schartenturm (1) zu beiden Seiten der Längsmittelachse (LM1)
des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei mindestens über dem Platz des Waffenbedieners
(WB) eine Ein/Ausstiegsluke (14) angeordnet ist, die den Zugang zum Schartenturm (1)
ermöglicht.
11. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maschinengewehr (MG) an der gleichen Seite des Schartenturms (1) angeordnet
ist, wie der Platz des Waffenbedieners (WB).
12. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schartenturm (1) gegen die Längsmittelachse (LM1) des Fahrzeugs seitlich versetzt
angeordnet ist.
13. Gepanzertes Transportkraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schartenturm (1) an seiner Außenseite mit einem Zusatzschutz versehen ist.