Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschuh.
Stand der Technik
[0002] Aus der DE 196 16 027 A 1 ist ein Sicherheitsschuh bekannt, bei dem eine Schutzkappe
mit einem nach innen gerichteten Flansch im Vorderschuhbereich ein Futter und eine
mit diesem verbundene Brandsohle untergreift. Am stirnseitigen Ende der Schuhspitze
hat der Schuhboden eine der Dicke des Flansches mit dem aufliegenden Futter entsprechende
Vertiefung, in welcher der Flansch der Schutzkappe angeordnet ist. Durch die konstruktive
Gestaltung der Schutzkappe ist der Zehenraum des Schuhs in seiner Form unnachgiebig.
Beispielsweise bei hockenden Tätigkeiten des Trägers oder beim Stehen auf Zehenspitzen
führt die Gestaltung der Schutzkappe zu Einschränkungen der Bewegungsfreiheit des
Fußes. Bei der Beugung der Zehengrundgelenke biegt sich der Schuhboden unmittelbar
im Bereich des hinteren Endes der Schutzkappe nach oben, wobei sich der Drehpunkt
des Schuhbodens in der Nähe des hinteren Endes der Schutzkappe befindet. Durch die
Lage des Drehpunktes reduziert sich bei der Biegung die freie Höhe zwischen der hinteren
Kante der Schutzkappe und der Brandsohle. Dadurch schneidet die Schutzkappe am Fuß
im Bereich der Zehenwurzel am Fuß ein, so daß sich Druckstellen am Fuß des Trägers
ergeben und der Träger Schmerzen empfindet. Auch eine Polsterung der hinteren Kante
der Schutzkappe, wie Sie nach EN 344 vorgeschrieben ist, behebt den zuvor beschriebenen
Nachteil nur unzureichend, da durch die Dicke der Polsterung der ohnehin schon geringe
Freiraum zwischen der Schutzkappe und der Brandsohle weiter reduziert wird.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor genannten Nachteile zu vermeiden
und einen Sicherheitsschuh der Eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln,
daß der Zehenraum zwischen der Schutzkappe und der Brandsohle, unabhängig vom Belastungszustand
des Schuhs und der Bewegung des Trägers, geringstmöglich eingeschränkt ist.
[0004] Die Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen
nehmen die Unteransprüche Bezug.
[0005] Zur Lösung der Aufgabe ist ein Sicherheitsschuh vorgesehen, in dessen Schuhspitze
eine im wesentlichen kuppelförmige Schutzkappe und eine Vorfuß-Versteifungsplatte
angeordnet sind, wobei die Versteifungsplatte einen Bestandteil der Schuhsohle bildet
und wobei das Verhältnis aus der Länge der Versteifungsplatte und der Länge der Schuhsohle
sowie der Länge der Schutzkappe und der Länge der Versteifungsplatte jeweils 0,3 bis
0,7 beträgt. Bei einem derartigen Sicherheitsschuh ist von Vorteil, daß auch bei hockender
Tätigkeit des Trägers oder beim stehen auf Zehenspitzen der Freiraum zwischen der
Schutzkappe und der Brandsohle, also der Zehenraum des Schuhs, im Vergleich zum eben
aufstehenden Schuh nahezu unverändert erhalten bleibt.
[0006] Der Drehpunkt des Schubodens, beispielsweise bei hockender Tätigkeit des Trägers,
befindet sich an dem der Schuhspitze abgewandten Ende der Versteifungsplatte, die
sich deutlich weiter in Richtung Mitte des Schuhs befindet, als die hintere obere
Kante der Schutzkappe. Der Freiraum zwischen der Schutzkappe und der Brandsohle im
Bereich der hinteren oberen Kante der Schutzkappe bleibt dadurch auch bei hockenden
Tätigkeiten des Trägers weitgehend unverändert erhalten, da der Biegeradius des Schuhbodens
durch die Anordnung und die Ausgestaltung der Versteifungsplatte vergrößert ist.
[0007] Bevorzugt trägt das Verhältnis aus der Länge der Versteifungsplatte und der Länge
de Schuhsohle sowie der Länge der Schutzkappe und der Länge der Versteifungsplatte
jeweils 0,5.
[0008] Die hintere Begrenzung der Schutzkappe kann auf der der Schuhspitze abgewandten Seite
ein Polsterteil aufweisen, das in einer im wesentlichen kongruent gestalteteten Vorwölbung
der Schutzkappe angeordnet ist, die sich von der Schuhsohle weg nach oben erstreckt.
Hierbei ist von Vorteil, daß die obere Begrenzung des Zehenraumes frei von sprunghaften
Richtungsänderungen ist und der Freiraum zwischen der Schutzkappe und der Brandsohle
trotz Polsterteil am hinteren oberen Ende der Schutzkappe nicht verringert ist.
[0009] Die Schutzkappe und die Versteifungsplatte bilden bevorzugt eine vormontierbare Einheit.
In Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalles besteht die
Möglichkeit, daß die Versteifungsplatte im Vorfußbereich innerhalb oder außerhalb
der Schutzkappe angeordnet ist. Die vormontierbare Einheit wird bevorzugt durch eine
formschlüssige Verbindung zwischen Schutzkappe und Versteifungsplatte erreicht.
[0010] Die Zehenschutzkappe kann -im Längsschnitt betrachtet- von der Schuhspitze zur hinteren
Begrenzung einen sich stets vergrößernden Abstand zur Schuhsohle aufweisen. Diese
Ausgestaltung trägt ebenfalls wesentlich zur Lösung der Aufgabe bei. Die freie Höhe
zwischen der Innenseite der Schutzkappe und der Brandsohle ist dadurch auch bei gebogener
Schuhsohle im wesentlichen konstant und eine unerwünschte Berührung der hinteren oberen
Kante der Schutzkappe mit dem Fuß im Bereich der Zehenwurzeln ist ausgeschlossen.
[0011] Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß die Schuhsohle
eine Brandsohle umfaßt, die sich bis in die Schutzkappe erstreckt und mittels der
Versteifungsplatte mit der Schutzkappe verbunden ist. Da die Schutzkappe den einwirkenden
Druck auf den Unterbau der Schuhsohle überträgt, muß diese fest mit der Schutzkappe
verbunden sein. Die Brandsohle ist bevorzugt kraftschlüssig mit der vormontierbare
Einheit, bestehend aus Schutzkappe und Versteifungsplatte verbunden, wobei die Schutzkappe
und die Versteifungsplatte beispielsweise durch eine Snap-on-Verbindung aneinander
festgelegt sind.
[0012] Die Versteifungsplatte kann -in der Draufsicht betrachtet- im wesentlichen sichelförmig
ausgebildet sein. Dadurch wird der Tragekomfort des Sicherheitsschuhs erhöht, ohne
das die Vorteile bezüglich der Bewegungsfreiheit des Fußes eingeschränkt würden. Außerdem
ist durch die sichelförmige Gestalt der Versteifungsplatte von Vorteil, daß die Steifigkeitsänderung
von der Schuhspitze nach hinten allmählich erfolgt. Die Steifigkeit nimmt fließend
vom Vorfußbereich in Richtung der Ferse ab.
[0013] Die Versteifungsplatte kann bevorzugt im Bereich der Schutzkappe einen Rand mit sich
umfangsseitig erstreckender Vertiefung aufweisen, in der eine kongruent gestaltete,
nach innen gerichtet Umbördelung des Randes der Schutzkappe angeordnet ist. Die Umbördelung
ist bevorzugt im wesentlichen oberflächenbündig in der Vertiefung angeordnet. Hierbei
ist von Vorteil, daß der Schuhboden durch eine solche Ausgestaltung eine im wesentlichen
übereinstimmende Dicke im Bereich des Vorfußes aufweist, was im Hinblick auf eine
einfache Herstellung des Sicherheitsschuhs und gute Gebrauchseigenschaften von hervorzuhebendem
Vorteil ist.
[0014] Das Verhältnis aus der Dicke der Versteifungsplatte und der Dicke der Brandsohle
beträgt im wesentlichen eins. Hierbei ist von Vorteil, daß auch Sicherheitsschuhe
mit vergleichsweise dünnen Schuhsohlen die vorteilhaften Gebrauchseigenschaften des
beanspruchten Sicherheitsschuhs aufweisen. Die Dicke der Brandsohle und die Dicke
der Versteifungsplatte im Bereich außerhalb der Vertiefungen beträgt beispielsweise
bevorzugt 2,5 mm.
[0015] Als vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn die Dicke der Versteifungsplatte 2 bis
3 mm beträgt und im Bereich der Vertiefung 1 bis 2 mm. Bei derartigen Abmessungen
wird ein guter Kompromiß zwischen geringem Gewicht, einer geringen Dicke und guten
Gebrauchseigenschaften zur Lösung der gestellten Aufgabe erzielt.
[0016] Die Versteifungsplatte besteht bevorzugt aus einem polymeren Werkstoff. Dabei ist
von Vorteil, daß die Versteifungsplatte beispielsweise im Hot-MeltVerfahren durch
einen Schmelzklebstoff mit angrenzenden Bauteilen verbunden werden kann.
[0017] Der von der Schuhspitze abgewandte hintere Rand der Versteifungsplatte kann auf der
der Brandsohle abgewandten Seite eine Fase aufweisen. Hierdurch ergibt sich ein kontinuierlicher
Übergang von der Versteifungsplatte zur Brandsohle. Hierbei ist von Vorteil, daß keine
unerwünscht hohen Kerbwirkungen im Bereich der Schuhsole entstehen und die Bruchgefahr
der Schuhsohle dadurch auf ein Minimum reduziert ist. Außerdem wird durch die Fase
vermieden, daß sich die Konturen der Versteifungsplatte auf der Brandsohle abdrücken
und dadurch der Tragekomfort reduziert wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
[0018] Der beanspruchte Sicherheitsschuh wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 3 weiter
erläutert. Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Sicherheitsschuhs
in schematischer Darstellung.
- Figur 1
- zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sicherheitsschuhs,
- Figur 2
- zeigt einen Ausschnitt aus dem Sicherheitsschuh aus Figur 1 und
- Figur 3
- zeigt eine Draufsicht auf die Versteifungsplatte aus den Figuren 1 und 2.
Ausführung der Erfindung
[0019] Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsschuh ist von Vorteil, daß sich bei knienden
und hockenden Arbeiten, wie zum Beispiel beim Fliesen legen, die hintere obere Kante
8 der Schutzkappe 2 durch den großen Biegeradius der Biegelinie der Schuhsohle 4 nicht
in die Zehenwurzeln drückt. Druckstellen und Blutergüsse und auch teilweise Verletzungen
der Haut sind dadurch ausgeschlossen. Durch die Ausgestaltung des Sicherheitsschuhs
wird das Volumen im Zehenbereich im Vergleich zu Sicherheitsschuhen aus dem Stand
der Technik wesentlich erhöht, so daß der Fuß auch bei Flexion (Beugung) der Zehen,
die im allgemeinen zwischen 30 ° und 35 ° zur Waagerechten beträgt, mit der Schutzkappe
2 nicht in Berührung kommt.
[0020] In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel des gesamten Sicherheitsschuhs gezeigt. Im
Vorfußbereich des Sicherheitsschuhs wird die Schuhspitze 1 im wesentlichen durch die
kuppelförmige Schutzkappe 2, die Brandsohle 12 und die Vorfuß-Verteifungsplatte 3
gebildet, wobei die Schutzkappe 2 vom Schaft 19 umschlossen ist, der mit der Laufsohle
20 verbunden ist.
[0021] Um einen größeren Biegeradius der Schuhsohle 4 beim Abrollen des Fußes zu erreichen,
ist die Anordnung der Versteifungsplatte 3 in der Schuhsohle 4 sowie deren Zuordnung
zur Schutzkappe 2 von entscheidender Wichtigkeit. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen,
wenn das Verhältnis aus der Länge 5 der Versteifungsplatte 3 und der Länge 6 der Schuhsohle
4 sowie der Länge 7 der Schutzkappe 2 und der Länge 5 der Versteifungsplatte 3 wie
im hier gezeigten Beispiel etwa 0,5 beträgt. Die hintere Begrenzung 8 der Schutzkappe
2 ist mit einem Polsterteil 9 versehen, um auch bei einem Biegewinkel von beispielsweise
mehr als 60 ° Verletzungen der Zehenwurzeln zu vermeiden. Das Polsterteil 9 ist im
hier gezeigten Beispiel teilweise mit der hinteren Begrenzung 8 verbunden, beispielsweise
verklebt. Der Winkel zwischen der vorderen Begrenzung 21 und der oberen Begrenzung
22 der Schutzkappe 2 beträgt in jedem Fall mehr als 90°, um einen größeren Freiraum
für den Fuß zu erreichen.
[0022] In Figur 2 sind die geometrischen Abmessungen in einem vergrößerten Auschnitt aus
Figur 1 gezeigt. In Figur 2 ist der Vorfußbereich eines Schuhs dargestellt, wobei
die Schutzkappe 2 und die Brandsohle 12 mittels der Versteifungsplatte 3 miteinander
verbunden sind. Das Verhältnis aus der Länge 5 der Versteifungsplatte 3 und der Länge
6 der Schuhsohle 4 sowie der Länge 7 der Schutzkappe 2 und der Länge 5 der Versteifungsplatte
3 beträgt im hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils etwa 0,5. Die Versteifungsplatte
3 ist auf der der Schutzkappe 2 zugewandten Seite mit einer sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Vertiefung 13 versehen, in der eine kongruent gestaltete nach innen
gerichtete, flanschförmige Umbördelung 14 des Randes der Schutzkappe 2 angeordnet
ist. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht die Dicke 16 der Brandsohle
12 der Dicke 15 der Versteifungsplatte 3 und beträgt jeweils etwa 2,5 mm. Im Bereich
der Vertiefung 13 ist die Versteifungsplatte 3 demgegenüber nur noch 1,5 mm dick.
Die Umbördelung 14 ist im wesentlichen oberflächenbündig in der Vertiefung 13 angeordnet.
Auf der der Schutzkappe 2 abgewandten Seite ist die Versteifungsplatte 3 mit einer
Fase 18 versehen, um einen allmählichen Übergang zur Brandsohle 12 zu erhalten.
[0023] In Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Versteifungsplatte 3 aus Figur 2 gezeigt.
Die Länge 5 der Versteifungsplatte 3 entspricht etwa der halben Länge 6 der Schuhsohle
4. Im Bereich der Schuhspitze 1 ist die Vertiefung 13 angeordnet, am hinteren Rand
17 der Versteifungsplatte 3 demgegenüber die Fase 18.
1. Sicherheitsschuh, in dessen Schuhspitze (1) eine im wesentlichen kuppelförmige Schutzkappe
(2) und eine Vorfuß-Versteifungsplatte (3) angeordnet sind, wobei die Versteifungsplatte
(3) einen Bestandteil einer Schuhsohle (4) bildet und wobei das Verhältnis aus der
Länge (5) der Versteifungsplatte (3) und der Länge (6) der Schuhsohle (4) sowie der
Länge (7) der Schutzkappe (2) und der Länge (5) der Versteifungsplatte (3) jeweils
0,3 bis 0,7 beträgt.
2. Sicherheitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzung
(8) der Schutzkappe (2) auf der der Schuhspitze (1) abgewandten Seite ein Polsterteil
(9) aufweist, das in einer im wesentlichen kongruent gestalteten Vorwölbung (10) der
Schutzkappe (2) angeordnet ist, die sich von der Schuhsohle (4) weg nach oben erstreckt.
3. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (2) und die Versteifungsplatte (3) eine vormontierbare Einheit bilden.
4. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzkappe (2) -im Längsschnitt betrachtetvon der Schuhspitze (1) zur hinteren Begrenzung
(8) einen sich stets vergrößernden Abstand (11) zur Brandsohle (12) aufweist.
5. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schuhsohle (4) die Brandsohle (12) umfaßt, die sich bis in die Schutzkappe (2) erstreckt
und mittels der Versteifungsplatte (3) mit der Schutzkappe (2) verbunden ist.
6. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsplatte (3) -in der Draufsicht betrachtet- im wesentlichen sichelförmig
ausgebildet ist.
7. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsplatte (3) im Bereich der Schutzkappe (2) einen Rand mit sich Umfangsseitig
erstreckender Vertiefung (13) aufweist, in der eine kongruent gestaltete, nach innen
gerichtete Umbördelung (14) des Randes der Schutzkappe (2) angeordnet ist.
8. Sicherheitsschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbördelung (14)
im wesentlichen oberflächenbündig in der Vertiefung (13) angeordnet ist.
9. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis aus der Dicke (15) der Versteifungsplatte (3) und der Dicke (16) der Brandsohle
(12) im wesentlichen eins beträgt.
10. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke (15) der Versteifungsplatte (3) 2 bis 3 mm beträgt und im Bereich der Vertiefung
(13) 1 bis 2 mm.
11. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsplatte (3) aus einem polymeren Werkstoff besteht.
12. Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
von der Schuhspitze (1) abgewandte hintere Rand (17) der Versteifungsplatte (3) auf
der der Brandsohle (12) abgewandten Seite eine Fase (18) aufweist.