[0001] Die Erfindung betrifft einen Schmiedehammer mit Bärführung, bei dem ein ein Werkzeug
tragender Bär zwischen Ständern vor- und zurückbewegbar ist und an den Ständern mittels
Führungen geführt ist, bei dem jede Führung eine am Ständer angebrachte nachstellbare
Führungsleiste und eine mit dieser zusammenwirkende, am Bär vorgesehene nacharbeitbare
Bär-Führungsbahn aufweist, die vom Bärmaterial gebildet ist, und bei dem die Bär-Führungsbahn
bei dem einen Bärende ein erstes Bärbahnstück und bei dem anderen Bärende ein zweites
Bärbahnstück bildet.
[0002] Bei einem bekannten (DE 30 10 280 C2) Schmiedehammer dieser Art erstreckt sich bei
jeder Führung die Bär-Führungsbahn ununterbrochen über die gesamte Bärlänge. Es ist
also auch in dem Bärbereich zwischen den beiden endseitigen Bärbahnstücken Führungsbahn
gebildet. Wenn der Bär exzentrisch belastet wird, hat er die Tendenz, zu kippen bzw.
sich zu verkanten. Dadurch werden die Führungen zu den Enden hin stärker belastet
als in der Mitte. Es wird die über die Bärlänge durchgehende Bär-Führungsbahn zu den
Enden hin stärker abgenutzt als in der Mitte; die durchgehende Bär-Führungsbahn wird
ballig. Man sagt, der Bär wird

gestaucht", der Bär

schnürt" sich an den Enden ein, der Bär wird tonnenförmig bzw. bauchig. Der Bär wird
bei exzentrischer Belastung wegen der Balligkeit verstärkt kippen. Da dies also die
Gesamtführung des Bären beeinträchtigt, wird der Bär nach einer bestimmten Betriebsstundenzahl
an den durchgehenden Bär-Führungsbahnen nachgearbeitet, um die Balligkeit zu beseitigen.
Beim Nacharbeiten wird der vorspringende Mittenbereich der durchgehenden Bär-Führungsbahn
abgetragen. Die Betriebsstundenzahl, nach der eine Nachbearbeitung der durchgehenden
Bär-Führungsbahn erforderlich ist, wird als zu gering angesehen.
[0003] Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schmiedehammer der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem ein Balligwerden der Bär-Führungsbahn vermieden ist und die
Betriebsstundenzahl, nach der ein Nacharbeiten der Bär-Führungsbahn erforderlich ist,
vergrößert ist. Der erfindungsgemäße Schmiedehammer ist, diese Aufgabe lösend, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bär-Führungsbahn auf die beiden endseitigen Bärbahnstücke
begrenzt ist, die zwischen sich einen führungsbahnfreien Bärbereich begrenzen, bei
dem das Bärmaterial gegenüber den Bärbahnstücken zurückgesetzt ist.
[0004] Es ist über einen Mittenbereich der Bärlänge keine Bär-Führungsbahn vorgesehen und
somit ein Balligwerden einer durchgehenden Bär-Führungsbahn vermieden. Es läßt sich
nun die stärkte Abnutzung an den endseitigen Bärbahnstücken durch Nachstellen der
am Ständer befindlichen Führungsleiste ausgleichen. Während bisher eine solche Führungsleiste-Nachstellung
nur bzgl. des ballig vorspringenden Mittenbereichs möglich war, läßt sich jetzt auch
der zusätzliche Abnutzungsanteil der endseitigen Bärbahnstücke durch Führungsleiste-Nachstellung
berücksichtigen. Die Betriebsstundenzahl, nach der eine Nacharbeitung nur der endseitigen
Bärbahnstücke nötig ist, ist sehr viel geringer als die Zahl, nach der eine Nacharbeitung
der balligen, durchgehenden Bär-Führungsbahn nötig ist. Bei dem erfindungsgemäßen
Schmiedehammer handelt es sich um einen Klotzbär, bei dem in dem führungsbahnfreien
Bärbereich bzw. dem Mittenbereich das Bärmaterial

weggelassen" ist, z.B. relativ zu den verbleibenden Bärbahnstücken abgearbeitet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Schmiedehammer ist die Häufigkeit des Bärnacharbeitens und
des dadurch bedingten Betriebsstillstands verringert.
[0005] Der zwischen den beiden Bärbahnstücken ausgesparte Mittenbereich macht z.B. mindestens
ein Drittel der Bärlänge und in der Regel mindestens die Hälfte der Bärlänge aus.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das dem Werkzeug nahe endseitige
Bärbahnstück länger ist als das andere endseitige Bärbahnstück. Die durch exzentrische
Belastung bedingten Kräfte sind so besser auf die beiden Bärbahnstücke verteilt.
[0006] Die Genauigkeit der Gesamtführung des Bären ist vornehmlich beim Gesenkschmieden
wichtig. Deshalb ist der erfindungsgemäße Schmiedehammer in der Regel als Gesenkschmiedehammer
ausgebildet, wobei das vom Bär getragene Werkzeug ein Gesenk ist.
[0007] Wenn man bei dem bekannten (DE 30 10 280 C2) Schmiedehammer wegen Abnutzung der Bär-Führungsbahn
die am Ständer angebrachte Führungsleiste nachstellt, ist eine Fühlerlehre bei dem
ballig vorspringenden Mittenbereich der durchgehenden Bär-Führungsbahn angesetzt.
Die Fühlerlehre ist ein Maßstab zum Feststellen der Breite des Spielspaltes zwischen
der Führungsleiste und der Bär-Führungsbahn. Bei dem erfindungsgemäßen Schmiedehammer
ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn beim Nachstellen der am Ständer
angebrachten Führungsleiste eine Fühlerlehre bei einem der beiden endseitigen Bärbahnstücke
angesetzt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Schmiedehammer wird bei der Korrektur des
Spielspaltes durch Nachstellen der Führungsleiste an anderer Stelle gemessen, d.h.
die Fühlerlehre - über die Bärlänge hin gesehen - an anderer Stelle benutzt.
[0008] Es ist durch die Praxis bekannt, die Bauhöhe eines Schmiedehammers zu verringern,
indem ein von den Ständern getragenes Querhaupt eine Freiraum-Aussparung bildet, in
welche der zurückgefahrene Bär teilweise eintaucht, wobei er das freie Ende des Ständers
in die dem Werkzeug entgegengesetzte Richtung überragt. Das vollständige Wiedereinfahren
des Bären zwischen die Ständer macht keine Schwierigkeit, weil bei allen Führungen
die Bär-Führungsbahn durchgehend, d.h. über die Bärlänge ununterbrochen ist.
[0009] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es nun, wenn bei zurückbewegtem Bär das
dem Werkzeug ferne Bärbahnstück die am Ständer angebrachte Führungsleiste verlassen
hat und dem dem Werkzeug fernen Ende der Führungsleiste eine Einfädelhilfe für dieses
Bärbahnstück vorgeordnet ist. Die gegenüber dem Vor- und Zurückbewegungsweg des Bären
verkürzte Bauweise der Ständer läßt sich beim erfindungsgemäßen Schmiedehammer unter
Anwendung der Einfädelhilfe vorsehen. Die Einfädelhilfe ist der Führungsleiste vorgeordnet,
damit der Bär im Zeitpunkt des eigentlichen Schlages selbst die Einfädelhilfe nicht
beansprucht.
[0010] Die Einfädelhilfe gewährleistet eine hochgenaue Führung des Bären und verhindert,
daß das dem Werkzeug ferne Bärbahnstück beim Eintauchen in den Ständer gegen die Führungsleiste
schlägt. Die Einfädelhilfe, die eine Hilfsführungseinrichtung ist, bildet Führungsschräge,
über welche das dem Werkzeug ferne Bärbahnstück der Führungsleiste des Ständers zugeführt
wird.
[0011] In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und
zeigt
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines Teiles eines ersten Schmiedehammers mit Bärführung,
- Fig. 2
- eine Ansicht der Bärführung des Schmiedehammers gemäß Fig. 1 in einer zur Fig. 1 rechtwinkeligen
Darstellung und in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab,
- Fig. 3
- eine schematische Darstellung zur Abnutzung einer Bär-Führungsbahn,
- Fig. 4
- eine Seitenansicht eines Teiles eines zweiten Schmiedehammers mit Bärführung,
- Fig. 5
- eine Seitenansicht eines Teiles eines dritten Schmiedehammers mit Bärführung,
- Fig. 6
- eine Ansicht der Bärführung des Schmiedehammers gemäß Fig. 4 oder 5 in einer zu Fig.
4 bzw. 5 rechtwinkeligen Darstellung und in einem gegenüber Fig. 4 bzw. 5 vergrößerten
Maßstab,
- Fig. 7
- eine Seitenansicht eines Teiles eines vierten Schmiedehammers mit Bärführung und
- Fig. 8
- einen schematischen Schnitt der Darstellung in Fig. 7.
[0012] Der Schmiedehammer gemäß Fig. 1 und 2 weist ein Gestell auf, das zwei Ständer 1 bildet,
die unten durch ein Querteil 2 verbunden sind und oben ein aufgesetztes Querhaupt
3 tragen. Das Querhaupt 3 wendet dem zwischen den Ständern 1 befindlichen Raum eine
Freiraum-Aussparung 4 zu. Das Querteil 2 trägt einen Amboß 5, der mit einem nicht
gezeigten Werkzeug bestückt ist. Zwischen den Ständern 1 ist ein Bär 6 angeordnet,
der auf der dem Amboß 5 zugewendeten Seite mit einem Werkzeug 7 bestückt ist. Der
Bär 6 ist an einer Stange 8 getragen, die in das Querhaupt 3 ragt.
[0013] Der Bär 6 ist gemäß Fig. 2 an jedem der beiden Ständer 1 von zwei Paaren von Führungen
9 geführt, wobei jedes Paar - im Querschnitt gesehen - zu einem der beiden Randbereiche
des Bären bzw. des Ständers hin verschoben angeordnet ist und schräg zu einer Mittelachse
angeordnet ist. Jede Führung 9 umfaßt eine Führungsleiste 10, die am Ständer 1 angebracht
ist und zwar mittels einer nicht gezeigten, jedoch an sich bekannten Nachstelleinrichtung
nachstellbar. Die Führungsleiste 10 erstreckt sich über den wesentlichen Teil der
Länge des Ständers 1 durchgehend einstückig. Bei jeder Führung 9 bildet der Bär 6
mit seinem Bärmaterial zwei vereinzelte Bärbahnstücke 11, 12, von denen das dem Amboß
5 zugewendete vereinzelte Bärbahnstück 12 länger als das der Stange 8 zugewendete
vereinzelte Bärbahnstück 11 ist. Die beiden vereinzelten Bärbahnstücke 11, 12 sind
beiderseits eines führungsbahnfreien Bärbereichs 13 angeordnet.
[0014] In Fig. 1 ist der Bär 6 links in einer vorbewegten Stellung gezeigt und rechts in
einer zurückbewegten Stellung 6' gezeigt, in der er teilweise in die Freiraum-Aussparung
4 hineinragt, wobei das (obere) Bärbahnstück 11 die Führungsleiste 10 verlassen hat.
In Richtung zu dem Querhaupt 3 ist anschließend an die Führungsleiste 10 eine Einfädelhilfe
14 am Ständer 1 angebracht, die das obere Bärbahnstück 11 der Führungsleiste 10 zuführt.
[0015] Fig. 3 zeigt schematisch einen Bär 6, der mit einer Seite einer Führungsleiste 10
zugeordnet ist. Der Bär hat eine über die Länge durchgehende Bär-Führungsbahn 15,
die mit der Führungsleiste zunächst einen Spielspalt 16 begrenzt. Dieser Spielspalt
vergrößert sich durchgehend über seine Länge um einen Abnutzungsspalt 17, der in einem
Mittenbereich 18 nachstellbar ist. Es bildet sich weiterhin in den Endbereichen 19
eine verstärkte Abnutzungslücke 20, so daß die durchgehende Bär-Führungsbahn insgesamt
einen balligen Verlauf 21 erhält.
[0016] Bei dem Schmiedehammer gemäß Fig. 4 weist jede Führung 9 am Ständer 1 eine in zwei
Führungsleistenteile 21, 22 geteilte Führungsleiste auf, wobei die Führungsleistenteile
unabhängig voneinander einstellbar sind. Es ist also vorgesehen, daß jeweils die Führung
9 am Ständer 1 von zwei gesondert einstellbaren Führungsleistenteilen 21, 22 gebildet
ist, von denen das eine dem dem Werkzeug 7 fernen Bärbahnstück 11 und das andere dem
dem Werkzeug nahen Bärbahnstück 12 zugeordnet ist. Fig. 4 verdeutlicht auch ein bärseitiges
Bahnstück 14a der Einfädelhilfe 14.
[0017] Bei den Schmiedehämmern gemäß Zeichnung ist auch vorgesehen, daß bei vorwärtsbewegtem,
schlagendem Bär 6 die Einfädelhilfe 14 frei von dem Bär, d.h. frei von einer durch
den schlagenden Bär bedingten mechanischen Belastung ist. Die Einfädelhilfe führt
den Bär nicht mehr, wenn das dem Werkzeug ferne Bärbahnstück in die am Ständer angebrachten
Führungsleisten eintaucht.
[0018] Gemäß Fig. 5 und 6 ist ein kurzer Bär mit besonders kurzem Ständer verwirklicht.
Hier ist vorgesehen, daß das dem Werkzeug 7 ferne Bärbahnstück 11 sich bei vorbewegtem
Bären 6 in einer Position befindet, die vom Umformbereich 23 nicht weiter entfernt
ist als das dem Werkzeug 7 nahe Bärbahnstück 12 bei zurückbewegtem Bären. Der zurückbewegte
Bär befindet sich in der Stellung der Schlagbereitschaft.
[0019] Fig. 5 und 6 verdeutlichen auch eine Gestaltung, bei der das dem Werkzeug 7 ferne
Bärbahnstück 11 der Bär-Führungsbahn außerhalb der Ebene, welche das dem Werkzeug
nahe Bärbahnstück 12 verlängert, liegt. Hierdurch läßt sich der Bär günstig gestalten,
wenn das Höhen-Breiten-Verhältnis größer gewählt wird. Dabei ist auch vorgesehen,
daß das dem Werkzeug 7 ferne Bärbahnstück 11 der Bär-Führungsbahn eine von dem dem
Werkzeug nahen Bärbahnstück 12, z.B. im Querschnitt, abweichende Gestalt hat.
[0020] Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 weist der Bär 6 eine gegenüber der Ausführungsform
gemäß 1 abgeänderte Gestalt auf und zwar in seinem oberen Bereich. Auch haben hier
das dem Werkzeug 7 ferne Bärbahnstück 11 und/oder die Einfädelhilfe 14 kreisrunden
Querschnitt.
1. Schmiedehammer mit Bärführung,
bei dem ein ein Werkzeug tragender Bär zwischen Ständern vor- und zurückbewegbar ist
und an den Ständern mittels Führungen geführt ist,
bei dem jede Führung eine am Ständer angebrachte nachstellbare Führungsleiste und
eine mit dieser zusammenwirkende, am Bär vorgesehene nacharbeitbare Bär-Führungsbahn
aufweist, die vom Bärmaterial gebildet ist, und
bei dem die Bär-Führungsbahn bei dem einen Bärende ein erstes Bärbahnstück und bei
dem anderen Bärende ein zweites Bärbahnstück bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bär-Führungsbahn auf die beiden endseitigen Bärbahnstücke (11, 12) begrenzt
ist, die zwischen sich einen führungsbahnfreien Bärbereich (13) begrenzen, bei dem
das Bärmaterial gegenüber den Bärbahnstücken (11, 12) zurückgesetzt ist.
2. Schmiedehammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Werkzeug (7) nahe
endseitige Bärbahnstück (12) länger ist als das andere endseitige Bärbahnstück (11).
3. Schmiedehammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachstellen
der am Ständer (1) angebrachten Führungsleiste (10) eine Fühlerlehre bei einem der
beiden endseitigen Bärbahnstücke (11, 12) angesetzt ist.
4. Schmiedehammer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zurückbewegtem
Bär (6) das dem Werkzeug (7) ferne Bärbahnstück (11) die am Ständer (1) angebrachte
Führungsleiste (10) verlassen hat und dem dem Werkzeug fernen Ende der Führungsleiste
eine Einfädelhilfe (14) für dieses Bärbahnstück (11) vorgeordnet ist.
5. Schmiedehammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorwärts bewegtem,
schlagendem Bär (6) die Einfädelhilfe (14) frei von dem Bär, d.h. frei von einer durch
den schlagenden Bär bedingten mechanischen Belastung ist.
6. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils die Führung (9) am Ständer (1) von zwei gesondert einstellbaren Führungsleistenteilen
(21, 22) gebildet ist, von denen das eine dem dem Werkzeug (7) fernen Bärbahnstück
(11) und das andere dem dem Werkzeug nahen Bärbahnstück (12) zugeordnet ist.
7. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Werkzeug (7) ferne Bärbahnstück (11) sich bei vorbewegtem Bär (6) in einer
Position befindet, die vom Umformbereich (23) nicht weiter entfernt ist als das dem
Werkzeug (7) nahe Bärbahnstück (12) bei zurückbewegtem Bären.
8. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Werkzeug (7) ferne Bärbahnstück (11) der Bär-Führungsbahn außerhalb der Ebene,
welche das dem Werkzeug nahe Bärbahnstück (12) verlängert, liegt.
9. Schmiedehammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Werkzeug (7) ferne Bärbahnstück (11) der Bär-Führungsbahn eine von dem dem
Werkzeug nahen Bärbahnstück (12), z.B. im Querschnitt, abweichende Gestalt hat.