(19)
(11) EP 1 065 433 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.01.2001  Patentblatt  2001/01

(21) Anmeldenummer: 00113230.7

(22) Anmeldetag:  21.06.2000
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F21K 2/06, A47G 19/22
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 28.06.1999 US 342402

(71) Anmelder: Dorney, Peter
Oviedo, FL 32765 (US)

(72) Erfinder:
  • Dorney, Peter
    Oviedo, FL 32765 (US)

(74) Vertreter: Becker, Bernd, Dipl.-Ing. 
Patentanwälte BECKER & AUE Saarlandstrasse 66
55411 Bingen
55411 Bingen (DE)

   


(54) Leuchtbecher


(57) Ein Leuchtbecher weist einen Behälter (12) aus einem Material auf, das aufgrund einer Druckbeaufschlagung durch die Hand eines Benutzers verformbar ist. Der Behälter (12) umfasst ein offenes oberes Ende (68) und einen geschlossenen Boden (16) und eine Seitenwand (14) zwischen dem oberen Ende (68) und dem Boden (16). Die Seitenwand (14) umfasst eine zylindrische Wand, die sich von einem Bereich in der Nähe des oberen Endes (68) zu einem Bereich in der Nähe des Bodens (16) um den Außenradius der Seitenwand (14) nach unten erstreckt und mit einem kreisförmigen Teil, um eine Dichtung am Boden (16) der Außenwand zu formen, um den Zwischenraum (54) zwischen der Seitenwand (14) und der Außenwand komplett zu schließen. Ein Einsatz aus einem Kunststoffmaterial ist mit einer inneren Oberfläche in der Nähe der äußeren Oberfläche der Seitenwand in dem Zwischenraum (54) angeordnet.




Beschreibung

Gebiet der Erfindung



[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einem verbesserten Leuchtbecher und betrifft im Spezielleren die Bereitstellung eines leuchtenden Trinkgefäßes und im Weiteren die Bereitstellung eines Trinkgefäßes, das zum Öffnen eines Schraubverschlusses genutzt werden kann.

Beschreibung des Standes der Technik



[0002] Die Verwendung eines leuchtenden Trinkgefäßes ist aus dem Stand der Technik bekannt. Im Speziellen wurden bisher leuchtende Trinkgefäße mit der Absicht, einen angenehmen Effekt für das Auge zu erzielen, benutzt. Zum Beispiel umfasst der Stand der Technik das US Patent 5 597 517, das eine chemolumineszente Zweikomponenten-Mischung offenbart, die aus einem Oxalent und einer Aktivator-Komponente besteht.

[0003] Das US Patent 5 609 409 offenbart ein Stieltrinkglas mit einem oberen Kelch, gehalten von einem hohlen Stiel und verbunden mit einem Fuß, in dessen Stiel ein chemolumineszenter Leuchtstift eingesetzt ist, um eine Illumination zur Verfügung zu stellen.

[0004] Das US Patent 5 275 277 zeigt ein Trinkglas, das eine Seitenwand mit einer transparenten, gewundenen Bahn umfasst, die sich vom Eingang des Trinkglases zu einer an den Bodenabschnitt des Trinkglases angrenzenden zweiten Position erstreckt, um den Flüssigkeitsspiegel in dem Trinkglas anzuzeigen.

[0005] Aus dem US Patent 5 171 081 geht ein Gefäß für den Verzehr von Lebensmitteln und/oder Getränken hervor, der Innen- und Außenwände sowie zwei Zwischenräume zur Aufnahme chemolumineszent reagierender Substanzen umfasst.

[0006] Das US Patent 5 067 051 beschreibt ein chemolumineszentes Leuchtelement, das ein an beiden Enden geschlossenes Rohr mit zwei mit Flüssigkeiten gefüllte Komponenten umfasst, die gemischt ein chemolumineszentes Licht erzeugen.

[0007] Dem US Patent 4 814 949 ist eine chemolumineszente Einrichtung zu entnehmen, in der eine erste polymere Scheibe mit einer darin ausgeformten Kavität gegen eine zweite polymere Scheibe umfangsseitig abgedichtet ist. Die Kavität nimmt einen absorbierenden Gegenstand mit im Wesentlichen der gleichen Form wie die Kavität, einen abgedichteten, eine erste flüssige Komponente einer chemolumineszenten Leuchtzusammensetzung aufnehmenden Behälter und außerhalb des abgedichteten Behälters eine zweite flüssige Komponente einer chemolumineszenten Leuchtzusammensetzung auf.

[0008] Das US Patent 4 563 726 offenbart einen einstückigen illuminierten Trinkbecher mit einem axial zwischengeordneten lichtdurchlässigen Rohr, das vollständig an dem Boden befestigt ist und zur Aufnahme eines Lichtstreifens dient.

Zusammenfassung der Erfindung



[0009] Der allgemeine Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Leuchtbecher-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche alle Vorteile des Standes der Technik und keine seiner Nachteile aufweist.

[0010] Um dieses Ziel zu erreichen, umfasst die vorliegende Erfindung einen ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten, leicht zusammendrückbaren Behälter. Der erste im Wesentlichen zylindrisch geformte Behälter umfasst eine erste Außenwand, die mit einem ersten Außenboden verbunden ist und eine erste Innenwand, die mit einem ersten Innenboden verbunden ist. Die erste Außenwand und die erste Innenwand definieren einen ersten oberen Rand und einen ununterbrochenen Zwischenraum. Der erste Außenboden und der erste Innenboden definieren einen Bodenzwischenraum. Die erste Außenwand erstreckt sich beabstandet von dem ersten Außenboden.

[0011] Im Weiteren weist der erste Außenboden eine zylindrische, nach innen vorstehende Aussparung auf. Die zylindrische Aussparung hat eine Innenwand mit einer gerippten Oberfläche. Die gerippte Oberfläche ist zur Aufnahme eines Schraubverschlusses bemessen und geformt.

[0012] Ein zweiter im Wesentlichen zylindrisch geformter Behälter wird zur Verfügung gestellt. Der zweite im Wesentlichen zylindrisch geformte Behälter umfasst eine zweite Außenwand, die mit einem zweiten Außenboden verbunden ist. Er umfasst im Weiteren eine zweite Innenwand, die mit einem zweiten Innenboden verbunden ist. Die zweite Außenwand umfasst ein Paar konkaver, ungefähr symmetrisch angeordnete Aussparungen. Der zweite im Wesentlichen zylindrisch geformte Behälter ist zur Anordnung in dem ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter bemessen und definiert einen Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter.

[0013] Einbezogen ist ein Paar Ampullen. Jede der Ampullen weist eine dünne Membrane auf. Das Paar Ampullen ist aus einer ersten Ampulle und einer zweiten Ampulle gebildet. Jede einzelne des Paares Ampullen nimmt ein erstes chemolumineszentes Fluid auf. Jede einzelne des Paares Ampullen ist in einer einzelnen Aussparung des Paares konkaver Aussparungen des zweiten im Wesentlichen zylindrischen Behälters angeordnet. Jede einzelne des Paares Ampullen ist in den konkaven Aussparungen gehalten, wenn der zweite im Wesentlichen zylindrisch geformte Behälter in dem ersten, im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter positioniert ist.

[0014] Zusätzlich ist ein zweites chemolumineszentes Fluid in dem Zwischenraum zwischen dem ersten, im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter und dem zweiten, im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter abgedichtet.

[0015] Ein oberer Rand ist um den zweiten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter geformt. Der obere Rand weist einen sich dazu nach außen erstreckenden ersten horizontalen Abschnitt und einen dazu beabstandeten, sich von dem oberen Rand erstreckenden zweiten horizontalen Abschnitt auf. Der erste horizontale Abschnitt liegt an dem oberen Rand der ersten Außenwand des ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälters an. Der erste horizontale Abschnitt schließt den Zwischenraum des ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälters und des zweiten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälters.

[0016] Schließlich wirkt auf den ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter eine Kraft, die die erste Außenwand beaufschlagt, um die erste Innenwand zusammendrucken. Die Kraft presst die erste Innenwand gegen das Paar Ampullen, um die dünnen Membranen zu zerreißen. Wenn die dünnen Membranen des Paares Ampullen zerrissen sind, kann das erste chemolumineszente Fluid in den Zwischenraum fließen und sich mit dem zweiten chemolumineszenten Fluid vermischen, um eine chemolumineszente Reaktionen zu erzeugen.

[0017] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Leuchtbecher-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die alle Vorteile des Standes der Technik der leuchtenden Trinkgefäße und keine der Nachteile aufweist.

[0018] Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Leuchtbecher-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die leicht und effizient herzustellen und zu vermarkten ist.

[0019] Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Leuchtbecher-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen haltbaren und zuverlässigen Aufbau aufweist.

[0020] Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Leuchtbecher-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die auf eine kostengünstige Herstellung sowohl material- als auch arbeitsmäßig ermöglicht und die dann dementsprechend zu niedrigen Verkaufspreisen den Verbrauchern zugänglich ist.

[0021] Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Leuchtbecher-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einige der Vorteile der Vorrichtungen und Methoden nach dem Stand der Technik vorsieht, während sie gleichzeitig einige der normalerweise damit verbundenen Nachteile überwindet.

[0022] Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein leuchtendes Trinkgefäß zur Verfügung zu stellen und darüberhinaus ein Trinkgefäß, das zum Öffnen eines Schraubverschlusses benutzt werden kann.

[0023] Zuletzt ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Leuchtbecher-Vorrichtung, einschließlich eines Behälters aus einem Material zur Verfügung zu stellen, das nach einer Druckbeaufschlagung durch die Hand eines Benutzers verformbar ist.

[0024] Der Behälter umfasst ein offenes oberes Ende und einen geschlossenen Boden sowie eine Seitenwand zwischen dem oberen Ende und dem Boden. Die Seitenwand umfasst eine zylindrische Außenwand, die sich von einem Bereich in der Nähe des oberen Endes zu einem Bereich in der Nähe des Bodens um den Außenradius der Seitenwand nach unten erstreckt und ein kreisförmiges Teil, um eine Dichtung am Boden der Außenwand zu bilden, um den Zwischenraum zwischen der Seitenwand und der Außenwand komplett zu schließen. Ein Einsatz aus einem Kunststoffmaterial ist mit einer inneren Oberfläche in der Nähe der äußeren Oberfläche der Seitenwand in dem Zwischenraum angeordnet. Eine Aussparung ist zwischen dem Einsatz und der Seitenwand entlang einer vertikalen Erstreckung ausgeformt. Eine in der Aussparung vertikal ausgerichtete, zerbrechbare Ampulle nimmt ein erstes chemolumineszentes Fluid auf. Ein zweites chemolumineszentes Fluid ist in dem Zwischenraum positionierbar und derart angepasst, dass es nach dem Bruch der Ampulle und in Kontakt mit dem ersten chemolumineszenten Fluid erleuchtet.

[0025] Die der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.

Beschreibung der Zeichnungen



[0026] Es zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Leuchtbecher-Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2
eine Draufsicht auf die Darstellung entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3
eine Unteransicht auf die Darstellung entlang der Linien 3-3 gemäß Fig. 1, der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4
einen Schnitt durch die Darstellung entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 2,
Fig. 5
eine Schnittdarstellung einer ersten alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6
einen Schnitt durch die Darstellung entlang der Linie 6-6 gemäß Fig. 5,
Fig. 7
eine Schnittdarstellung einer zweiten alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8
einen Schnitt durch die Darstellung entlang der Linie 8-8 gemäß Fig. 7,
Fig. 9
eine perspektivische Ansicht einer dritten alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10
eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 9,
Fig. 11
einen Schnitt durch die Darstellung entlang der Linie 11-11 gemäß Fig. 10.
Fig. 12
eine Unteransicht auf die Darstellung gemäß Fig. 9,
Fig. 13
eine perspektivische Ansicht einer vergrößerten Darstellung der dritten alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14
eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 13,
Fig. 15
eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 16
eine Draufsicht auf die Darstellung entlang der Linie 16-16 gemäß Fig. 15,
Fig. 17
einen Schnitt durch die Darstellung entlang der Linie 17-17 gemäß Fig. 16,
Fig. 18
einen Schnitt durch die Darstellung entlang der Linie 18-18 gemäß Fig. 15,
Fig. 19
eine Schnittdarstellung einer Weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 20
einen Schnitt durch die Darstellung entlang der Linie 20-20 gemäß Fig. 19,
Fig. 21
eine Schnittdarstellung ähnlich gemäß Fig. 17, aber in einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 22
eine Schnittdarstellung ähnlich gemäß Fig. 18, aber nach der Ausführungsform gemäß Fig. 21.


[0027] Ähnliche Referenznummern beziehen sich in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen auf ähnliche Teile.

Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform



[0028] Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und speziell auf die Fig. 1 wird ein neuer und verbesserter Leuchtbecher beschrieben, der die Prinzipien und Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert und allgemein durch die Referenznummern 10,80, 110 und 150 bestimmt ist.

[0029] Der Leuchtbecher ist aus einer Vielzahl von Komponenten zusammengesetzt. Diese Komponenten umfassen in ihrem breitesten Kontext einen ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter, einen zweiten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter, ein erstes chemolumineszentes Fluid, ein zweites chemolumineszentes Fluid und mindestens eine Ampulle. Diese Komponenten sind individuell konfiguriert und korellieren zueinander, um das gewünschte Ziel zu erreichen.

[0030] Im Speziellen umfasst die vorliegende Erfindung gemäß Fig. 1 einen ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter 12, der leicht zusammendrückbar ist. Der erste Behälter 12 weist eine erste Außenwand 14 auf, die mit einem ersten Außenboden 16 in Verbindung steht. Der Behälter 12 weist eine erste Innenwand 18 auf, die mit einem ersten Innenboden 22 verbunden ist. Die erste Innen- 18 und die erste Außenwand 14 sind in Fig. 4 dargestellt. Die erste Außenwand 14 und die erste Innenwand 18 definieren eine erste Oberkante 26 und eine erste ununterbrochene Wandung 28. Der erste Innenboden 22 und der erste Außenboden 16 definieren eine Bodenfläche. Die erste Außenwand 14 erstreckt sich beabstandet zu dem ersten Außenboden 16.

[0031] Wie in Fig. 3 dargestellt, weist der erste Außenboden 16 eine zylindrische Aussparung 32 auf, die sich in das Innere des ersten Außenbodens 16 erstreckt. Die zylindrische Aussparung 32 hat eine gerippte Innenwand 34. Die Innenwand 34 ist zur Aufnahme eines Schraubdeckels einer Flasche bemessen und geformt. Diese Art von Schraubdeckeln findet man auf Bierflaschen und Softdrink-Flaschen.

[0032] Ein zweiter im Wesentlichen zylindrisch geformter Behälter 38 ist vorgesehen. Der zweite Behälter 38 weist eine zweite Außenwand 42 auf, die mit einem zweiten Außenboden 44 in Verbindung steht. Er weist auch eine zweite Innenwand 46 auf, die mit einem zweiten Innenboden 48 verbunden ist. Wie in Fig. 2 dargestellt, umfasst die zweite Außenwand 42 ein Paar konkave Aussparungen 52. Das Paar konkaver Aussparungen 52 ist symmetrisch zueinander in der zweiten Außenwand 42 angeordnet. Der zweite Behälter 38 ist derart bemessen, dass er in dem ersten Behälter 12 angeordnet werden kann und definiert einen Zwischenraum 54 zwischen dem ersten Behälder 12 und dem zweiten Behälter 38. Der Zugang zu dem Zwischenraum 54 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, nur durch die zylindrische Aussparung 32 in dem ersten Außenboden 16 möglich. In den Fig. 3 und 4 ist ein entfernbarer Stopfen 56 dargestellt. Der Stopfen 56 verschließt das zweite chemolumineszente Fluid 66 in dem Zwischenraum 54.

[0033] Eingeschlossen ist ein Paar Ampullen 60. Jede der Ampullen 60 weist eine Membrane 62 auf. Das Paar Ampullen 60 umfasst eine erste Ampulle 60 und eine zweite Ampulle 60. Jede dieser Ampullen 60 enthält ein erstes chemolumineszentes Fluid 64.

[0034] Das erste chemolumineszente Fluid 64 ist ein Oxalent. Die oxalente Komponente, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Standard in der chemolumineszenten Industrie. Eine solche oxalente Ester liegt als Lösung in der ausgewählten Propylen-Glykol-Dihydrocarbyl-Ether-Lösung vor. Die von der Erfindung verwendeten oxalenten Ester sind aus dem Stand der Technik durch die US 5 171 081, US 5 218 367, US 5 705 103 und US 5 597 517 bekannt. Das Oxalent kann das Lösungsmittel und das Chemolumineszent oder nur das Lösungsmittel enthalten. Jedes der genannten Dokumente ist imstande, das für die vorliegende Erfindung benötigte Oxalent zur Verfügung zu stellen.

[0035] Jede einzelne des Paares Ampullen 60 ist in einer einzelnen des Paares konkaver Aussparungen 52 des zweiten Behälters 38 angeordnet. Jede einzelne des Paares Ampullen 60 ist in einer der konkaven Aussparungen 52 gehalten, wenn der zweite Behälter 38 in dem ersten Behälter 12 positioniert ist.

[0036] Zusätzlich ist ein zweites chemolumineszentes Fluid 66 in dem Zwischenraum 54 zwischen dem zweiten Behälter 38 und dem ersten Behälter 12 eingeschlossen. Das zweite chemolumineszente Fluid 66 ist der Aktivator. Der aus dem Stand der Technik der US 5 171 081, US 5 218 367, US 5 597 517, US 5 705 103 und US 5 597 517 bekannte Aktivator ist imstande die gewünschte Chemolumineszenz für die Erfindung bereitzustellen, wenn er mit dem Oxalent der vorliegenden Erfindung kombiniert wird. Der Aktivator kann das Fluoreszent oder den Katalysator enthalten. Jedes der genannten Dokumente ist imstande, den für die vorliegende Erfindung benötigten Aktivator zur Verfügung zu stellen.

[0037] Das zweite chemolumineszente Fluid 66 ist in dem Zwischenraum 54 hinter dem ersten Behälter 12 angeordnet, der mit dem zweiten Behälter 38 rotationsverschweißt ist. Nachdem die Ampullen 60 positioniert sind, wird die Kopplung hergestellt. Das zweite chemolumineszente Fluid 66 befindet sich in einer zylindrischen Aussparung des Zwischenraums 54. Sobald das zweite chemolumineszente Fluid 66 in dem Zwischenraum 54 ist, wird der Stopfen 56 in seine Position gebracht und dichtet das zweite Fluid 66 permanent in dem Zwischenraum 54 ab.

[0038] Um den zweiten Behälter 38 ist ein oberer Rand 68 geformt. Der obere Rand 68 weist einen ersten horizontalen Abschnitt 72 auf, der sich nach außen erstreckt, und einen zweiten horizontalen Abschnitt 74, der sich beabstandet zu dem oberen Rand 68 erstreckt. Fig. 4 zeigt den ersten horizontalen Abschnitt 72, der auf der Oberkante 26 der ersten Außenwand 14 des ersten Behälters 12 anliegt. Der erste horizontale Abschnitt 72 schließt den Zwischenraum 54 zwischen dem ersten Behälter 12 und dem zweiten Behälter 38.

[0039] Schließlich wirkt auf den ersten Behälter 12 eine Kraft, die die erste Außenwand 14 beaufschlagt, um die erste Innenwand 18 zusammenzudrucken. Die Kraft presst die erste Innenwand 18 gegen das Paar Ampullen 60, um die dünnen Membranen 62 zu zerreißen. Wenn die dünnen Membranen 62 des Paares Ampullen 60 zerrissen sind, kann das erste chemolumineszente Fluid 64 in den Zwischenraum 54 fließen und sich mit dem zweiten chemolumineszenten Fluid 66 vermischen, um eine chemolumineszente Reaktionen zu erzeugen.

[0040] Im Weiteren kann die vorliegende Erfindung in drei alternativen Behälterformen ausgeführt sein. Die erste alternative Ausführungsform des Leuchtbehälters 80 ist in Fig. 5 dargestellt. Die erste alternative Ausführungsform umfasst einen ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter 12 mit einem Aufbau wie in Fig. 4. Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen von Fig. 4 und Fig. 5 findet sich in dem zweiten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter 82. Der zweite Behälter 82 der ersten alternativen Ausführungsform weist eine zweite Außenwand 84 auf, die mit einem zweiten Außenboden 86 verbunden ist. Im Weiteren umfasst er eine zweite Innenwand 88, die mit einem zweiten Innenboden 92 verbunden ist. Der zweite Behälter 82 ist derart bemessen, dass er in dem ersten Behälter 12 positioniert werden kann und einen Zwischenraum 94 definiert.

[0041] Eingeschlossen ist ein Paar Ampullen 60, das in seiner Form mit den Ampullen der Fig. 4 identisch ist. Die Ampullen 60 der ersten alternativen Ausführungsform nach Fig. 5 mögen in ihrer Erstreckung länglicher sein. Jede Ampulle 60 ist in dem Zwischenraum 94 positioniert und nimmt das erste chemolumineszente Fluid 64 auf.

[0042] Zusätzlich ist ein filzartiges Material 102 mit dem zweiten chemolumineszenten Fluid 66 getränkt. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist das filzartige Material 102 an der Innenwand 18 des im Wesentlichen zylindrisch geformten ersten Behälters 12 angeordnet.

[0043] Um den zweiten Behälter 82 ist ein umlaufender Rand 104 geformt. Der umlaufende Rand 104 ist durch einen ersten horizontalen Rand 106, der sich hierzu nach außen erstreckt, und einen zweiten horizontalen Rand 108, der sich oberhalb des ersten horizontalen Randes 106 erstreckt, geformt. Der zweite horizontale Rand 108 liegt an der Oberkante 26 der ersten Außenwand 14 des ersten Behälters 12 an, um den Zwischenraum 94 zwischen dem ersten Behälter 12 und dem zweiten Behälter 82 zu schließen.

[0044] Letztlich wirkt auf den ersten Behälter 12 der ersten alternativen Ausführungsform eine Kraft, die die erste Außenwand 14 beaufschlagt, um die Innenwand 18 gegen das Paar Ampullen 60 zu pressen, um die dünnen Membranen 62 zu zerreißen. Nachdem die dünnen Membranen 62 des Paares Ampullen 60 zerrissen sind, kann das erste chemolumineszente Fluid 64 von dem Filz 102 absorbiert werden, um eine chemolumineszente Reaktion zu erzeugen.

[0045] Die zweite alternative Ausführungsform des Leuchtbechers 110 weist Eigenschaften auf, die der oben diskutierten Ausführungsform ähnlich sind. Diese Ausführungsform umfasst einen im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter 112. Der Behälter 112 umfaßt eine erste Außenwand 114, die mit einem Außenboden 116 verbunden ist, und eine erste Innenwand 118, die mit einem ersten Innenboden 122 verbunden ist. Die erste Außenwand 114 erstreckt sich beabstandet zu dem ersten Außenboden 116. Die erste Außenwand 114 weist eine im Wesentlichen konkave Aussparung 126 auf, wie in Fig. 8 dargestellt. Der Außenboden 116 weist eine zylindrische Aussparung 128 mit einer gerippten Innenwand 132 auf, die zur Aufnahme eines Flaschenschraubverschlusses bemessen und geformt ist.

[0046] Eingeschlossen ist eine konvexe Hülle 136, die leicht zusammendrückbar ist. Die konvexe Hülle 136 weist eine zweite Außenwand 138 und eine zweite Innenwand 142 auf, die mit dem ersten Innenboden 122 verbunden ist. Die konvexe Hülle 136 ist bemessen, um über der konkaven Aussparung 126 des im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälters 112 positioniert zu werden und einen Zwischenraum 144 dazwischen zu definieren.

[0047] Schließlich ist eine Ampulle 60 in der konkaven Aussparung 126 des Behälters 112 angeordnet. Die Ampulle 60 nimmt das erste chemolumineszente Fluid 64 auf. Das erste chemolumineszente Fluid 64 ist in jeder Ampulle 60 das gleiche. Wie in Fig. 7 am besten dargestellt, ist das zweite chemolumineszente Fluid 66 in dem Zwischenraum 144 zwischen dem Behälter 112 und der Hülle 136 eingeschlossen.

[0048] Auf die konvexe Hülle 136 wirkt letztlich eine Kraft, die die erste Außenwand 114 beaufschlagt, um die erste Innenwand 118 gegen die Ampulle 60 zu drücken, um die dünne Membrane 62 zu zerreißen. Wenn die dünne Membrane 62 zerrissen ist, kann das erste chemolumineszente Fluid 64 in den Zwischenraum 144 fließen und sich mit dem zweiten chemolumineszenten Fluid 66 vermischen, um eine chemolumineszente Reaktion zu erzeugen.

[0049] Die dritte alternative Ausführungsform des Leuchtbechers 150 stellt eine Becher- 152 bzw. eine Glasform 154 dar. Die Eigenschaften des Glases sind mit denen des Bechers identisch. Die Eigenschaften der dritten alternativen Ausführungsform sind ähnlich zu den oben diskutierten Ausführungsformen. Diese Ausführungsform umfaßt einen im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter 156, wie in Fig. 11 dargestellt. Der Behälter 156 umfaßt eine erste Außenwand 160, die mit einem Sockelabschnitt 162 verbunden ist, wie in Fig. 9 dargestellt. Ebenso umfaßt der Behälter 156 eine erste Innenwand 164, die mit einem ersten Innenboden 166 verbunden ist, wie in Fig. 10 dargestellt. Die Innenwand 164 weist einen halb konkaven Bereich 168 auf, um einen an die erste Außenwand 160 angrenzenden Innenraum 172 zu definieren. Der Innenraum 172 erstreckt sich in den Sockelabschnitt 162, um einen Zugang 174 zu schaffen.

[0050] Wie in Fig. 9 dargestellt, ist eine Ampulle 60 in dem Innenraum 172 positioniert. Das zweite chemolumineszente Fluid 66 ist für jede Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das gleiche und wurde bereits oben beschrieben.

[0051] Schließlich ist eine Bodendeckplatte 176 vorgesehen. Wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt, weist die Bodendeckplatte 176 am Rand eine Zunge 178 und eine Nut 180 zum Einrasten in einer Bodenöffnung des Sockelabschnitts 162 auf. Die Bodendeckplatte 176 verschliest die Ampulle 60 und das zweite chemolumineszente Fluid 66 in dem Innenraum 172 des Behälters 156. Die Fig. 13 und 14 sind vergrößerte Darstellungen des Leuchtbechers 150 nach Fig. 9.

[0052] Eine vereinfachte Ausführungsform ist in den Fig. 15 bis 18 dargestellt. In dieser Ausführungsform weist ein Leuchtbecher-System 200 über zumindest einen Abschnitt des Becherrandes ein Leuchtvermögen während der Betätigung und seines Gebrauchs auf. Erst wird ein Behälter 202 zur Verfügung gestellt. Der Behälter 202 ist aus einem lichtdurchlässigen Material mit einer begrenzten Elastizität geformt, das die Verformung aufgrund des Drucks einer Hand eines Benutzers ähnlich den vorstehenden Ausführungsformen überträgt.

[0053] Der Behälter 202 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Konfiguration geformt. Der Behälter 202 umfasst einen oberen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 204 mit einem vergrößerten Durchmesser und einen unteren im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 206 mit einem demgegenüber verringerten Durchmesser. Der Behälter 202 weist zwischen dem oberen Abschnitt 204 und dem unteren Abschnitt 206 einen Zwischenabschnitt 208 auf. Der Zwischenabschnitt 208 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Konfiguration mit einem Zwischendurchmesser geformt. Schließlich sind der untere Abschnitt 206 und der Zwischenabschnitt 208 konisch geformt, wobei sie oben größer als am Boden sind, um bei der Fertigung das Entnehmen aus einer Form zu erleichtern.

[0054] Der Behälter 202 ist mit einer im Wesentlichen scheibenförmigen, im Wesentlichen horizontalen oberen Schulter 210 zwischen dem oberen Abschnitt 204 und dem Zwischenabschnitt 208 geformt. Eine scheibenförmige, im Wesentlichen horizontale untere Schulter 212 ist zwischen dem Zwischenabschnitt 208 und dem unteren Abschnitt 206 vorhanden. Der Zwischenabschnitt 208 umfasst auch eine zylindrische Außenwand 214, die sich von der oberen Schulter 210 abwärts radial um das Äußere des Zwischenabschnittes 208 erstreckt, um einen umringenden, im Wesentlichen zylindrischen Zwischenraum 216 zu bilden. Der Abschnitt des Behälters 202 zwischen dem Zwischenraum 216 und dem Inneren des Behälters 202 ist ohne eine Naht ununterbrochen ausgebildet, um ein Ausfließen des Fluids aus dem Zwischenraum 216 in den Behälter 202 zu verhindern und somit den gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen zur Sicherheit des Benutzers Folge zu leisten.

[0055] Ferner ist in dieser Ausführungsform ein unterer, eingesetzter Behälter 220 vorgesehen. Der Behälter 220 weist eine im Wesentlichen zylindrische äußere Vorderseite 222 auf, die um den unteren Abschnitt 206 des Behälters 202 liegt. Der Behälter 220 hat einen äußeren Durchmesser, der im Wesentlichen mit dem äußeren Durchmesser der Außenwand 214 gleich ist. Der Behälter 220 umfaßt auch eine im Wesentlichen scheibenförmige horizontale Platte 224, die die Unterkante der Außenwand 214 und die untere Schulter 212 kontaktiert. Die horizontale Platte 224 ist gegen die Unterkante der Außenwand 214 und die untere Schulter 212 abgedichtet, um den Zwischenraum 216 zu versiegeln.

[0056] Im Weiteren wird ein im Wesentlichen starrer zylindrischer Einsatz 228 zur Verfügung gestellt. Der Einsatz 228 ist aus einem weißen Kunststoffmaterial geformt. Am Äußeren des Einsatzes 228 erstrecken sich vertikale Rippen 230. Die innnere Oberfläche 232 befindet sich bevorzugt in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 234 des Zwischenabschnittes 208. Ein übergestülpter Stopfen 238 ist auf einem unteren Vorsprung des unteren Abschnitts 206 gesichert und bildet einen Boden des Behälters 202, der das Einfüllen und Bewahren eines Fluids in dem Behälter 202 ermöglicht. Die untere mittige Aussparung des Stöpsels 238 weist nach innen gerichtete Zähne 240 mit der Funktion zur Energieaufnahme auf. Solche Zähne 240 sind derart bemessen, dass sie über einen Flaschenverschluß passen, wobei der untere Abschnitt 206 des Leuchtbecher-Systems 200 als Flaschenöffner dienen kann.

[0057] Eine vertikal angeordnete, halbzylidrische Aussparung 242 ist in dem Einsatz 228, dem Zwischenabschnitt 208 und dem unteren Abschnitt 206 entlang eines vertikalen Bereiches ausgeformt. Die Aussparung 242 ist oben und unten durch nach innen gerichtete Abschnitte 246, 248 an der oberen Schulter 210 und der Platte 224 abgedichtet.

[0058] Weiterhin ist eine zerbrechbare Ampulle 252 vorhanden, die vertikal in der Aussparung 242 ausgerichtet ist. Ein erstes chemolumineszentes Fluid 254 ist in der Ampulle 252 bereitgestellt. Das Fluid 254 gelangt nach einem Bruch der Ampulle 252 beim Drücken der Außenwand 214 durch einen Benutzer in den Zwischenraum 216. Schließlich ist ein zweites chemolumineszentes Fluid 256 in dem Zwischenraum 216 angeordnet. Das zweite Fluid 256 ist derart ausgebildet, dass es nach dem Bruch der Ampulle 252 und in Kontakt mit dem ersten chemolumineszenten Fluid 254 erleuchtet.

[0059] Die letzte Ausführungsform ist in den Fig. 19 und 20 dargestellt. Diese Ausführungsform ist ähnlich der der Fig. 15 bis 18, aber bevorzugt von einer geringeren Größe. Der Leuchtbecher 260 dieser Ausführungsform umfasst einen Behälter 262. Dieser Behälter 262 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Konfiguration geformt. Der Behälter 262 umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen oberen Abschnitt 264 mit einem vergrößerten Durchmesser und einen im Wesentlichen zylindrischen unteren Abschnitt 266 mit einem demgegenüber verringerten Durchmesser. Ebenso ist eine im Wesentlichen zylindrische Außenwand 268 vorgesehen, die als zylindrische Erstreckung des oberen Abschnitts 264 geformt ist. Ein im Wesentlichen zylindrischer Zwischenraum ist dadurch zwischen dem unteren Abschnitt 266 und der Außenwand 268 gebildet.

[0060] Im Gegensatz zu der vorherigen Ausführungsform, umfasst diese Ausführungsform einen Boden 272 des unteren Abschnittes 266, der integral mit dem unteren Ende der unteren Außenwand 268 gegossen ist, um den gesamten Getränke aufnehmenden Behälter 262 mit Ausnahme dessen offenen oberen Endes vollständig abzudichten. Zusätzlich erstreckt sich das untere Ende von der Außenwand 268 weiter nach unten als die unterste Erstreckung des unteren Abschnitts 266. Im Weiteren ist integral mit der Außenwand 268 ein sich nach außen und anschließend nach unten erstreckender Flansch 274 gegossen der eine an den Flansch 274 angepaßte Dichtscheibe 276 aufnimmt, um dadurch den Zwischenraum zwischen dem unteren Abschnitt 266 und der Außenwand 268 völlig abzudichten.

[0061] Wie in der vorherigen Ausführungsform ist als nächstes ein im Wesentlichen starrer zylindrischer Einsatz 280 vorgesehen. Der Einsatz 280 ist aus einem gefärbten, bevorzugt einem weißen Kunststoffmaterial geformt. Am Äußeren des Einsatzes 280 erstrecken sich vertikale Rippen 282. Die innere Oberfläche 284 ist bevorzugt in der Nähe der äußeren Oberfläche 286 des unteren Abschnittes 266. Die Dichtscheibe 276 und der Einsatz 280 sind bevorzugt als eine einstückige Einheit miteinander gegossen, um die Fertigung und Montage zu erleichtern. Ebenso ist damit ein C-förmiger Clip 290 gegossen, der eine Ampulle 294 hält. Dies ist zur weiteren zur Erleichterung der Montage vorgesehen.

[0062] Eine vertikal angeordnete halbzylindrische Aussparung 292 ist innerhalb des Einsatzes 280 und des unteren Abschnittes 266 entlang eines vertikalen Bereiches ausgeformt. Eine zerbrechbare Ampulle 294 ist vertikal in der Aussparung 292 ausgerichtet. Ein erstes chemolumineszentes Fluid 296 ist in der Ampulle 294 bereitgestellt. Das Fluid 296 gelangt nach einem Bruch der Ampulle 294 beim Drücken der Außenwand 268 durch einen Benutzer in den Zwischenraum. Ein zweites chemolumineszentes Fluid 298 ist in dem Zwischenraum angeordnet. Das zweite Fluid 298 ist derart ausgebildet, dass es nach dem Bruch der Ampulle 294 und in Kontakt mit dem ersten chemolumineszenten Fluid 296 erleuchtet.

[0063] Das bevorzugte Material für den Becher ist ein Kunststoff, wie Polypropylen, geklärtes Polypropylen, Polyethylen oder Polyethylenterephthalat (PET). Das bevorzugte Material für den Einsatz ist das gleiche wie für den Becher, aber bevorzugt gefärbt, beispielsweise weiß.


Ansprüche

1. Leuchtbecher, umfassend

- einen ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten, leicht zusammendrückbaren Behälter (12), dessen erste Außenwand (14) mit einem ersten Außenboden (16) verbunden ist und dessen erste Innenwand (18) mit einem ersten Innenboden (22) verbunden ist, die erste Außenwand (14) und die erste Innenwand (18) definieren einen ersten oberen Rand (68) und einen ununterbrochenen Zwischenraum (54), der erste Außenboden (16) und der erste Innenboden (22) definieren einen Bodenzwischenraum, die erste Außenwand (14) erstreckt sich beabstandet von dem ersten Außenboden (16);

- der erste Außenboden (16) weist eine zylindrische, nach innen vorstehende Aussparung (32) auf, die zylindrische Aussparung (32) hat eine gerippte Innenwand (34), die gerippte Innenwand (34) ist zur Aufnahme eines Schraubverschlusses bemessen und geformt;

- einen zweiten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter (38), dessen zweite Außenwand (42) mit einem zweiten Außenboden (44) verbunden ist und dessen zweite Innenwand (46) mit einem zweiten Innenboden (46) verbunden ist, die zweite Außenwand (42) umfasst ein Paar konkaver ungefähr symmetrisch angeordnete Aussparungen (52), der zweite Behälter (38) ist zur Anordnung in dem ersten Behälter (12) und zur Definition eines Zwischenraums (54) dazwischen bemessen,

- ein Paar Ampullen (60) jede mit einer dünnen Membrane (62), das Paar von Ampullen (60) ist aus einer ersten Ampulle und einer zweiten Ampulle gebildet, jede des Paares Ampullen (60) nimmt ein erstes chemolumineszentes Fluid (64) auf, jede einzelne des Paares Ampullen (60) ist in einer einzelnen des Paares konkaver Aussparungen (52) des zweiten Behälters (38) angeordnet, jede einzelne des Paares Ampullen (60) ist in den konkaven Aussparungen (52) gehalten, wenn der zweite Behälter (38) in dem ersten Behälter (38) positioniert ist,

- ein zweites chemolumineszentes Fluid (66) ist in dem Zwischenraum (54) zwischen dem ersten Behälter (38) und dem zweiten Behälter (38) abgedichtet,

- ein oberer Rand (68) ist um den zweiten Behälter (38) geformt, der obere Rand (68) weist einen sich dazu nach außen erstreckenden ersten horizontalen Abschnitt (72) und einen dazu beabstandeten, sich von dem oberen Rand (68) erstreckenden zweiten horizontalen Abschnitt (74) auf, der erste horizontale Abschnitt (72) liegt an dem oberen Rand (68) der ersten Außenwand (14) des ersten Behälters (12) an, um den Zwischenraum (54) des ersten Behälters (38) und des zweiten Behälters (38) zu schließen, und

- auf den ersten Behälter (12) wirkt eine Kraft, die die erste Außenwand (14) beaufschlagt, um die erste Innenwand (18) gegen das Paar Ampullen (60) zusammendrücken, um die dünnen Membranen (62) zu zerreißen, wenn die dünnen Membranen (62) des Paares Ampullen (60) zerrissen sind, kann das erste chemolumineszente Fluid (64) in den Zwischenraum (54) fließen und sich mit dem zweiten chemolumineszenten Fluid (66) vermischen, um eine chemolumineszente Reaktion zu erzeugen.


 
2. Leuchtbecher umfassend

- einen ersten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter (12), dessen erste Außenwand (14) mit einem ersten Außenboden (16) verbunden ist und dessen erste Innenwand (18) mit einem ersten Innenboden (22) verbunden ist, die erste Außenwand (14) erstreckt sich beabstandet von dem ersten Außenboden (16) und formt eine zylindrische Aussparung (32), die zylindrische Aussparung (32) steht nach innen vor, die zylindrische Aussparung (32) hat eine gerippte Innenwand (34), die zur Aufnahme eines Schraubverschlusses bemessen und geformt ist,

- einen zweiten im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter (82), dessen zweite Außenwand (84) mit einem zweiten Außenboden (86) verbunden ist und dessen zweite Innenwand (88) mit einem zweiten Innenboden (92) verbunden ist, der zweite im Wesentlichen zylindrisch geformte Behälter (82) ist zur Anordnung in dem ersten Behälter (12) und zur Definition eines Zwischenraums (94) dazwischen bemessen,

- ein Paar Ampullen (60), jede mit einer dünnen Membrane (62), jede einzelne ist in dem Zwischenraum (94) angeordnet, jede des Paares Ampullen (60) nimmt ein erstes chemolumineszentes Fluid (64) auf,

- ein filzartiges, mit dem zweiten chemolumineszenten Fluid 66 getränktes Material (102) ist an der Innenwand 18 des im Wesentlichen zylindrisch geformten ersten Behälters 12 angeordnet,

- ein umlaufender Rand 104 ist um den zweiten Behälter 82 geformt, der umlaufende Rand 104 ist durch einen ersten horizontalen Rand (106), der sich hierzu nach außen erstreckt und einen zweiten horizontalen Rand (108), der sich oberhalb des ersten horizontalen Randes (106) erstreckt, geformt, der zweite horizontale Rand (108) liegt an der Oberkante (26) der ersten Außenwand (14) des ersten Behälters (12) an, um den Zwischenraum (94) zwischen dem ersten Behälter (12) und dem zweiten Behälter (82) zu schließen.


 
3. Leuchtbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter (12) leicht zusammendruckbar ist.
 
4. Leuchtbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außenwand (14) und die erste Innenwand (18) die erste Oberkante (26) und eine erste ununterbrochene Wandung (28) und der erste Innenboden (22) und der erste Außenboden (16) eine Bodenfläche dazwischen definieren.
 
5. Leuchtbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Ampullen (60) aus einer ersten Ampulle und einer zweiten Ampulle gebildet ist und das Paar von Ampullen (60) in dem Zwischenraum (94) gehalten ist, wenn der zweite Behälter (82) in dem ersten Behälter (82) positioniert ist.
 
6. Leuchtbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die erste Außenwand (14) des ersten Behälters (12) eine Kraft wirkt, die die erste Innenwand (18) gegen das Paar Ampullen (60) presst, um die dünnen Membranen (62) zu zerreißen, und wenn die dünnen Membranen (62) des Paares Ampullen (60) zerrissen sind, kann das erste chemolumineszente Fluid (64) in dem Filz absorbiert werden, um eine chemolumineszente Reaktionen zu erzeugen.
 
7. Leuchtbecher umfassend

- einen im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter (112), der eine erste mit einem Außenboden (116) verbundene Außenwand (114) und eine erste mit einem ersten Innenboden (122) verbundene Innenwand (118) umfasst, die erste Außenwand (114) erstreckt sich beabstandet zu dem ersten Außenboden (116), die erste Außenwand (114) weist eine im Wesentlichen konkave Aussparung (126) auf,

- eine leicht zusammendrückbare konvexe Hülle (136), aufweisend eine zweite Außenwand (138) und eine zweite Innenwand (142), die mit einem ersten Innenboden (122) verbunden ist, die konvexe Hülle (136) ist bemessen, um über der konkaven Aussparung (126) des Behälters 112 positioniert zu werden und einen Zwischenraum (144) dazwischen zu definieren,

- eine in der konkaven Aussparung (126) des Behälters (112) angeordnete Ampulle (60), die Ampulle (60) nimmt das erste chemolumineszente Fluid (64) auf,

- das zweite chemolumineszente Fluid (66) ist in dem Zwischenraum (144) zwischen dem Behälter (112) und der Hülle (136) eingeschlossen, und

- eine auf die konvexe Hülle (136) wirkende Kraft, die die erste Außenwand (114) beaufschlagt, um die erste Innenwand (118) gegen die Ampulle (60) zu drücken, um die dünne Membrane (62) zu zerreißen, das Zerreißen der dünnen Membrane (62) ermöglicht dem ersten chemolumineszenten Fluid (64) in den Zwischenraum (144) zu fließen und sich mit dem zweiten chemolumineszenten Fluid (66) zu vermischen, um eine chemolumineszente Reaktion zu erzeugen.


 
8. Leuchtbecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außenwand (114) und die erste Innenwand (118) eine erste ununterbrochene Wandung und der erste Innenboden (122) und der erste Außenboden (116) eine Bodenfiache dazwischen definieren.
 
9. Leuchtbecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Außenboden (116) eine sich nach innen erstreckende zylindrische Aussparung (128) aufweist und die zylindrische Aussparung (128) eine zur Aufnahme eines Flaschenschraubverschlusses bemessene und geformte gerippte Innenwand (132) umfasst.
 
10. Leuchtbecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ampulle (60) eine dünne Membrane (62) aufweist und die Ampulle in der konkaven Aussparung (126) gehalten ist, wenn die Hülle (136)über der konkaven Aussparung (126) des Behälters (112) positioniert ist.
 
11. Leuchtbecher umfassend

- einen im Wesentlichen zylindrisch geformten Behälter (156) mit einer ersten mit einem Sockelabschnitt (162) verbundenen Außenwand (160) und einer ersten mit einem ersten Innenboden (166) verbundenen Innenwand (164), die Innenwand (164) weist einen halb konkaven Bereich (168) auf, um einen an die erste Außenwand (160) angrenzenden Innenraum (172) zu definieren, der Innenraum (172) erstreckt sich in den Sockelabschnitt (162), um einen Zugang (174) zu schaffen,

- eine in dem Innenraum (172) positionierte Ampulle (60), die Ampulle (60) nimmt ein erstes chemolumineszentes Fluid (64) auf,

- ein zweites in dem Innenraum (172) positioniertes chemolumineszentes Fluid 66,

- eine Bodendeckplatte (176), die zum Einrasten in einer Bodenöffnung des Sockelabschnitts (162) am Rand eine Zunge (178) und eine Nut (180) aufweist, die Bodendeckplatte (176) verschließt die Ampulle (60) und das zweite chemolumineszente Fluid (66) in dem Innenraum (172) des Behälters (156).


 
12. Leuchtbecher mit einer Leuchtfähigkeit über die Peripherie des Bechers während der Betätigung und Benutzung, umfassend

- einen Behälter (202) aus einem lichtdurchlässigen Material mit einer begrenzten Elastizität, das die Verformung aufgrund des Drucks einer Hand eines Benutzers ermöglicht, der Behälter (202) ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Konfiguration geformt mit einem oberen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt (204) mit einem vergrößerten Durchmesser und einem unteren im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt (206) mit einem demgegenüber verringerten Durchmesser und einem zwischengeordneten Zwischenabschnitt (208) in einer im Wesentlichen zylindrischen Konfiguration mit einem Zwischendurchmesser, der Behälter (202) ist mit einer im Wesentlichen scheibenförmigen, im Wesentlichen horizontalen oberen Schulter (210) zwischen dem oberen Abschnitt (204) und dem Zwischenabschnitt (208) und einer scheibenförmigen, im Wesentlichen horizontalen unteren Schulter (212) zwischen dem Zwischenabschnitt (208) und dem unteren Abschnitt (206) geformt, der Zwischenabschnitt (208) umfasst auch eine zylindrische Außenwand (214), die sich von der oberen Schulter (210) abwärts, radial um das Äußere des Zwischenabschnittes (208) erstreckt, um einen umringenden, im Wesentlichen zylindrischen Zwischenraum (216) dazwischen zu bilden, der Abschnitt des Behälters (202) zwischen dem Zwischenraum (216) und dem Inneren des Behälters (202) ist ohne eine Naht ununterbrochen ausgebildet, um ein Ausfließen des Fluids aus dem Zwischenraum (216) in den Behälter (202) zu verhindern,

- einen unteren eingesetzten Behälter (220) mit einer äußeren, im Wesentlichen zylindrischen, den unteren Abschnitt (206) des Behälters (202) umgebenden Vorderseite (222) und mit einem äußeren Durchmesser, der im Wesentlichen mit dem äußeren Durchmesser der Außenwand (214) gleich ist und mit einer im Wesentlichen scheibenförmigen horizontale Platte (224), die die Unterkante der Außenwand (214) und die untere Schulter (212) kontaktiert und abdichtet, um den Zwischenraum (216) zu versiegeln,

- einen im Wesentlichen starren zylindrischen Einsatz (228) aus einem weißen Kunststoffmaterial mit vertikalen Rippen (230), die sich an dessen Äußerem erstrecken und mit einer inneren Oberfläche (232), die mit der äußeren Oberfläche (234) des Zwischenabschnittes (208) in Kontakt steht,

- einen übergestülpten Stopfen (238), der auf einem unteren Vorsprung des unteren Abschnitts (206) gesichert ist, um das Einfüllen und Bewahren eines Fluids in dem Behälter (202) zu ermöglichen

- eine vertikal angeordnete, halbzylindrische Aussparung (242), die in dem Einsatz (228), dem Zwischenabschnitt (208) und dem unteren Abschnitt (206) entlang eines vertikalen Bereiches ausgeformt ist, die Aussparung (242) ist oben und unten durch nach innen gerichtete Abschnitte (246, 248) an der oberen Schulter (210) und der Platte (224) abgedichtet,

- eine zerbrechbare, vertikal in der Aussparung (242) ausgerichtete Ampulle (252) mit einem ersten chemolumineszenten Fluid (254) darin, das nach einem Bruch der Ampulle (252) beim Drücken der Außenwand (214) durch einen Benutzer in den Zwischenraum (216) gelangt und

- ein zweites chemolumineszentes Fluid (256), das sich in dem Zwischenraum (216) befindet und derart ausgebildet ist, dass es nach dem Bruch der Ampulle (252) und in Kontakt mit dem ersten chemolumineszenten Fluid (254) erleuchtet.


 
13. Leuchtbecher mit Leuchtfähigkeit, umfassend

- einen Behälter (202) aus einem Material, das aufgrund einer Druckbeaufschlagung durch die Hand eines Benutzers verformbar ist, der Behälter (202) umfasst ein offenes oberes Ende und einen geschlossenen Boden und eine zwischengeordnete Seitenwand, die Seitenwand umfasst auch eine zylindrische Außenwand, die sich von einem Bereich in der Nähe des oberen Endes zu einem Bereich in der Nähe des Bodens um den Außenradius der Seitenwand nach unten erstreckt und mit einem kreisförmigen Teil, um eine Dichtung am Boden der Außenwand zu formen, um den Zwischenraum zwischen der Seitenwand und der Außenwand komplett zu schließen,

- einen in dem Zwischenraum angeordneten Einsatz aus einem Kunststoffmaterial mit einer inneren Oberfläche in der Nähe der äußeren Oberfläche der Seitenwand,

- eine Aussparung, die zwischen dem Einsatz und der Seitenwand entlang einer vertikalen Erstreckung davon ausgeformt ist,

- eine in der Aussparung (242) ausgerichtete zerbrechbare Ampulle (252) mit einem ersten chemolumineszenten Fluid (254) darin und

- einem zweiten chemolumineszenten Fluid (256), positionierbar in dem Zwischenraum und derart ausgebildet, dass es nach dem Bruch der Ampulle (252) und in Kontakt mit dem ersten chemolumineszenten Fluid (254) erleuchtet.


 
14. Leuchtbecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen oberen Abschnitt mit einem vergrößerten Durchmesser, einen unteren Abschnitt mit einem demgegenüber verringerten Durchmesser und einen Zwischenabschnitt mit einem Zwischendurchmesser umfasst, wobei die Außenwand seitlich zu dem Zwischenabschnitt beabstandet ist.
 
15. Leuchtbecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen oberen Abschnitt mit einem vergrößerten Durchmesser, einen unteren Abschnitt mit einem demgegenüber verringerten Durchmesser umfasst, wobei die Außenwand seitlich zu dem unteren Abschnitt beabstandet ist.
 
16. Leuchtbecher nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Aussparung in dem Boden des Bechers mit nach innen ausgerichteten Zähnen mit der Funktion eines Flaschenöffners.
 




Zeichnung





































Recherchenbericht