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(11) | EP 1 067 442 A3 |
| (12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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| (54) | Funkarmbanduhr |
| (57) Um bei einer Funkarmbanduhr (11) einerseits nicht auf ein metallisches Gehäuse (12)
verzichten zu müssen und andererseits die magnetische Langwellen-Antenne (28) für
den Empfang der zu dekodierenden Zeitinformation nicht nach außerhalb des Gehäuses
(12) wie insbesondere in ein Armband verlegen zu müssen, ist wenigstens das Gehäuse-Mittelteil
(13) als dünner massiver oder beschichteter elektrisch leitender Ring ausgebildet,
innerhalb dessen ein Distanzring (20) aus elektrisch nicht-leitendem Material das
Uhrwerk (22) mit an dessem Rand angeordnetem Antennen-Kern (29) zwischen zwei Scheiben
aus elektrisch nicht-leitendem Material, nämlich dem Uhrglas (18) und dem Gehäuseboden
(16), auf radialen Abstand zum metallenen Mittelteil (13) haltert. Vorzugsweise ist
der Boden (16) eine zum Gehäuse-Innern hin dekorativ oder informativ beschichtete
Glasplatte. |