[0001] Die Erfindung betrifft eine Bogendruckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
[Stand der Technik]
[0002] Aus der DE 4343616 A1 ist eine Bogenoffsetdruckmaschine in Reihenbauweise mit Druckwerken
für den Schöndruck sowie einem dem ersten Druckwerk vorgeordneten Widerdruckwerk bekannt.
In den Druckwerken für den Schöndruck sowie dem Widerdruckwerk sind Formzylinder angeordnet,
an denen Druckformen auf spannbar sind.
[0003] Zur Rüstzeitverkürzung weisen die Formzylinder Befestigungsvorrichtungen auf, vermittels
denen eine Druckform einfach und insbesondere automatisiert gewechselt werden kann.
Dazu werden die Enden einer Druckform in je einer dem Druckanfang und dem Druckende
der Druckform zugeordneten Befestigungsvorrichtung des Formzylinders befestigt. Aus
der EP 0654349 sowie der DE 4215969 C2 ist ein in einem Schöndruckwerk einer Bogenoffsetdruckmaschine
angeordneter Formzylinder bekannt, dessen Befestigungsvorrichtungen zum automatisierten
Wechseln einer Druckform ausgebildet sind. Die der Aufnahme der Druckanfang-Kante
der Druckform dienende Befestigungsvorrichtung ist dabei zylinderfest ausgeführt,
insbesondere in Form eines zylinderfesten Oberteils mit einem radial beweglichen Unterteil.
Zur Aufnahme der Druckende-Kante der Druckform ist die hintere Befestigungsvorrichtung,
welche ebenfalls als Spannschiene ausgebildet ist, schwenkbar ausgeführt. Durch Schwenken
dieser Schiene ist das Druckende mit der um den Formzylinder aufgezogenen Druckform
erfassbar und nach Aufbau einer Klemmkraft erfolgt das Spannen der Druckform über
zugeordnete Federelemente. Den Befestigungsvorrichtungen sind vorzugsweise pneumatisch
und/oder hydraulisch wirkende Betätigungseinrichtungen zugeordnet. Über insbesondere
dem Formzylinder zugeordnete und an diesen anstellbare Leiteinrichtungen kann eine
neue Druckform in die geöffnete Druckanfang- Befestigungsvorrichtung eingeführt, durch
Vorwärtsdrehen des Formzylinders auf diesen aufgezogen und dann an der Druckende-Befestigungsvorrichtung
befestigt und gespannt werden.
[0004] Der Formzylinder eines Widerdruckwerkes hat funktional die gleichen Aufgaben zu erfüllen,
d.h. eine Druckform ist an der Druckanfang- und der Druckende-Kante zu halten und
muß um den Außenumfang gespannt werden. Bei einem Widerdruckwerk der eingangs genannten
Art rotiert der Formzylinders der Widerdruckwerkes entgegen dem Drehsinn der Druckwerke
für den Schöndruck. Bei unterschiedlich ausgebildeten Befestigungsvorrichtungen für
den Druckanfang und das Druckende wären also die Formzylinder für die Schöndruckwerke
unterschiedlich zu dem Formzylinder eines Widerdruckwerkes. Der unterschiedliche Aufbau
des Formzylinders und/oder der darin befindlichen Befestigungsvorrichtungen ergibt
so eine die Herstellkosten negativ beeinflussende Teilevielfalt.
[Aufgabe der Erfindung]
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Bogendruckmaschine gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu erweitern, so dass der durch die Teilevielfalt
hervorgerufene Herstellungsaufwand spürbar reduziert werden kann.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildung
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0007] Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass der in einem Widerdruckwerk angeordnete
Formzylinder hinsichtlich Zylinderkörper sowie der die Enden der Druckform erfassenden
Befestigungsvorrichtungen gleich dem Formzylinder der Druckwerke für den Schöndruck
ist. Der Formzylinder im Widerdruckwerk rotiert dabei lediglich entgegen den Formzylindern
in den Druckwerken für Schöndruck. Die Druckform im Widerdruckwerk wird mit der vorlaufenden
Kante somit durch eine Befestigungsvorrichtung gehalten, welche in einem Schöndruckwerk
die Druckende-Kante hält. Umgekehrt wird die Druckende-Kante auf dem Formzylinder
des Widerdruckwerkes von der Befestigungsvorrichtung gehalten, welche in einem Schöndruckwerk
die Druckanfang-Kante hält. Der Formzylinder im Widerdruckwerk rotiert dabei lediglich
entgegen dem Drehsinn der Formzylinder in den Schöndruckwerken.
[0008] Dadurch, dass im Widerdruckwerk ein zu den Formzylindern in den Schöndruckwerken
baugleicher Formzylinder verwendet werden kann, reduziert sich die durch die Teilevielfalt
hervorgerufene Herstellungsaufwand. Da im Druckbetrieb der Formzylinder des Widerdruckwerkes
entgegen der Drehrichtung der Formzylinder in den Druckwerken für Schöndruck rotiert
wird vorzugsweise auch das Wechseln einer Druckform in analoger Weise ausgeführt.
Dazu wird zunächst die Druckende-Kante einer Druckform in den geöffneten Erfassungsbereich
der entsprechenden Befestigungsvorrichtung des Formzylinders eingeführt. Diese Befestigungsvorrichtung
entspricht in einem Druckwerk für Schöndruck der Druckanfang- Spannschiene. Zum Aufziehen
der am Druckende befestigten Druckform wird der Formzylinder des Widerdruckwerkes
entgegen der Richtung beim Drucken angetrieben, bis die Druckanfang-Kante in die entsprechende
Befestigungsvorrichtung eingeführt, geklemmt und so dann gespannt werden kann. Diese
Befestigungsvorrichtung entspricht der Druckende- Spannschiene am Formzylinder eines
Schöndruckwerkes.
[0009] Durch die oben beschriebene und an den umgekehrten Rotationsinn des Formzylinders
eines Schöndruckwerkes angepaßte Vorgehensweise beim Wechseln einer Druckform ist
eine einfache Automatisierung möglich. Wie bei den Druckwerken für Schöndruck können
einfach ausgebildete Leiteinrichtungen vorgesehen sein, über welche eine neu zu zuführende
Druckform der entsprechenden Befestigungsvorrichtung des Formzylinders im Widerdruckwerk
zugeführt wird. Als weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dabei, dass in dem
Widerdruckwerk die Druckform im Bereich zwischen Gummituchzylinder und Feuchtwerk
gewechselt werden kann. Bei einem Widerdruckwerk, welches unterhalb des Fördertisches
eines Anlegers angeordnet ist, ist dies die dem Anleger zugewandte Seite, welche im
Allgemeinen besser zugänglich ist als die in Richtung Ausleger weisenden Partien des
Widerdruckwerkes.
[0010] Die vorliegende Erfindung ist auch bei einer Druckmaschine mit den Schöndruckwerken
nachgeordnetem und ein mit einem Gegendruckzylinder zusammenwirkenden Formzylinder
aufweisendes Lackwerk anwendbar.
[Beispiele]
[0011] Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand
der Zeichnungen. Es zeigt:
- Fig. 1:
- eine Bogenoffsetdruckmaschine in Reihenbauweise mit einem dem ersten Druckwerk vorgeordneten
Widerdruckwerk,
- Fig. 2:
- der Formzylinder im Widerdruckwerk im Detail,
- Fig. 3:
- der im Aufbau identische und lediglich mit umgekehrter Drehrichtung betriebene Formzylinder
im Schöndruckwerk
[0012] Figur 1 zeigt eine Bogenoffsetdruckmaschine mit zwei Druckwerken 1, 2 für Schöndruck.
In den Druckwerken 1, 2 für Schöndruck wirken in an sich bekannter Weise je ein Formzylinder
3 sowie ein Gummituchzylinder 4 mit einem Gegendruckzylinder 5 (doppelt groß) zusammen.
[0013] Dem ersten Druckwerk 1 für Schöndruck ist ein Widerdruckwerk vorgeordnet, welches
einen Formzylinder 10, einen Gummituchzylinder 9 sowie ein mit dem Gummituchzylinder
9 zusammenwirkenden Gegendruckzylinder 7 aufweist. Der Transport von Bogen zu den
Widerdruckwerken erfolgt über eine Transfertrommel 8, zwischen den Druckwerken 1,
2 für Schöndruck werden die Bogen mittels einer weiteren Transfertrommel 6 übergeben.
[0014] Die Formzylinder 3 in den Druckwerken 1, 2 für Schöndruck sowie der Formzylinder
10 in dem dem ersten Druckwerk 1 für Schöndruck vorgeordneten Widerdruckwerk weisen
die in der Figur 1 dargestellten Drehrichtungen (während des Druckens) auf. Mit dem
Formzylinder 10 wirken in an sich bekannter Weise Walzen eines Feuchtwerkes 11 sowie
eines Farbwerkes 12 zusammen. In den Druckwerken 1, 2 für Schöndruck sind die Feucht
und Farbwerke nicht dargestellt.
[0015] Figur 3 zeigt den Formzylinder 3, den Gummituchzylinder 4 sowie den mit dem Gummituchzylinder
4 zusammenwirkenden Gegendruckzylinder 5 eines der Druckwerke 1, 2 für Schöndruck
im Detail. Der Formzylinder 3 weist in einer achsparallelen Grube in an sich bekannter
Weise ausgebildete Befestigungsvorrichtungen 15, 16, welche als Spannschiene ausgebildet
sind, auf. Die Befestigungsvorrichtung 15 dient dabei der Aufnahme der im Druck vorlaufenden
und somit dem Druckanfang DA zugeordneten Kante einer nicht dargestellten Druckform.
Die Befestigungsvorrichtung 16 dient der Aufnahme und dem Spannen des nachlaufenden
und somit dem Druckende DE zugeordneten Kante einer Druckform. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Befestigungsvorrichtung 15 (Druckanfang DA) als zylinderfeste Schiene ausgebildet.
Der als Spalt dargestellte Erfassungsbereich der Befestigungsvorrichtung 15 für die
Druckanfang-Kante einer Druckform kann zum Klemmen dieser Kante geschlossen werden.
[0016] Die zur Aufnahme des Druckendes DE einer Druckform dienende Befestigungsvorrichtung
16 ist als Schiene ausgebildet und insgesamt um eine Achse schwenkbar. Das Ende der
Druckform kann so durch den Erfassungsbereich der Befestigungsvorrichtung 16 beim
Vorschwenken erfasst, dann geklemmt und durch Zurückschwenken der Befestigungsvorrichtung
16 über nicht dargestellte Federelemente gespannt werden.
[0017] Figur 2 zeigt den Formzylinder 10 mit der achsparallelen Grube und den darin angeordneten
Befestigungsvorrichtungen 15, 16 im Detail. Die Drehrichtung des Formzylinders 10
im Widerdruckwerk verläuft entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Formzylinders 3
in den Druckwerken 1, 2 für Schöndruck. Die Drehsinne der Zylinder 9, 10 im Widerdruckwerk
sowie 3, 4 in den Druckwerken 1, 2 für Schöndruck sind in den Figuren 2 und 3 angegeben.
[0018] Hinsichtlich Aufbau der Zylinderkörper sowie der in der Grube der Zylinderkörper
angeordneten Befestigungsvorrichtungen 15, 16 sind die Formzylinder 3, 10 in den Druckwerken
für Schöndruck 1, 2 bzw. Widerdruckwerk identisch. Ein Vergleich der Figuren 2 und
3 zeigt, dass die Befestigungsvorrichtung 15 im Druckwerk 1, 2 für Schöndruck des
Formzylinders 3 dem Druckanfang DA zugeordnet ist, d.h. zur Aufnahme der Druckanfang-Kante
einer Druckform dient. Entsprechend dient die Befestigungsvorrichtung 16 (schwenkbar)
der Aufnahme der dem Druckende DE zugeordneten Kante einer Druckform.
[0019] Genau umgekehrt dazu ist die Zuordnung der Befestigungsvorrichtungen 15, 16 auf dem
Formzylinder 10 des Widerdruckwerkes. Wegen des entgegengesetzten Drehsinnes (entgegengesetzt
zum Drehsinn des Formzylinders 3) dient hier die Befestigungsvorrichtung 15 zur Aufnahme
des Druckendes DE einer Druckform, wohingegen die schwenkbare Befestigungsvorrichtung
16 dem Druckanfang DA des Formzylinders 10 zugeordnet ist, also die beim Drucken vorlaufende
Kante der Druckform aufnimmt. Da die zylinderfeste Befestigungsvorrichtung 15 zur
Aufnahme der dem Druckende DE zugeordneten Kante der einer Druckform dient, wird diese
zweckmäßigerweise mit der Druckende-Kante zuerst in diese Befestigungsvorrichtung
15 eingeführt.
[0020] Durch Drehen des Formzylinders 10 entgegen der Drehrichtung beim Drucken (gegen Uhrzeigersinn
gemäß Figur 2) wird diese nach Klemmen in der Befestigungsvorrichtung 15 um den Außenumfang
des Formzylinders aufgezogen. Sodann erfolgt das Einführen des dem Druckanfang DA
zugeordneten Endes der Druckform in die Befestigungsvorrichtung 16 mit Klemmen und
Spannen. Analog dazu wird eine auf dem Formzylinder 10 befindliche Druckform zunächst
durch Lösen der Klemmung und Spannung der Befestigungsvorrichtung 16 am Druckanfang
DA freigegeben und durch Drehen des Formzylinder 10 in die Drehrichtung beim Drucken
vom Formzylinder 10 abgefördert. Das Zu- und Abfördern einer Druckform auf den Formzylinder
3 eines Druckwerkes 1, 2 für Schöndruck erfolgt in an sich bekannter Weise, d.h. dort
wird eine neue Druckplatte zunächst in die Druckanfang DA Kante eingeführt, geklemmt
und durch Drehen des Formzylinders 3 in die beim Drucken ausgeführte Richtung auf
diesen aufgezogen. Entsprechend wird eine auf dem Formzylinder 3 befindliche Druckplatte
zunächst durch Lösen des Druckendes freigegeben und durch Rückwärtsdrehen des Formzylinders
3 (im Uhrzeigersinn gemäß Figur 3) mit dem Druckende DE voran von diesem abgefördert.
[Bezugszeichenliste]
[0021]
- 1
- - Druckwerk (Schöndruck)
- 2
- - Druckwerk (Schöndruck)
- 3
- - Formzylinder (Schöndruck)
- 4
- - Gummituchzylinder (Schöndruck)
- 5
- - Gegendruckzylinder
- 6
- - Transfertrommel
- 7
- - Gegendruckzylinder (Widerdruckwerk)
- 8
- - Transfertrommel
- 9
- - Gummituchzylinder (Widerdruckwerk)
- 10
- - Formzylinder (Widerdruckwerk)
- 11
- - Feuchtwerk
- 12
- - Farbwerk
- 15
- - Befestigungsvorrichtung (Klemmschiene)
- 16
- - Befestigungsvorrichtung (Spannschiene)
- DA
- - Druckanfang
- DE
- - Druckende
1. Bogenoffsetdruckmaschine mit einem Druckwerk für Schöndruck und einem weiteren Druckwerk,
mit in den Druckwerken angeordneten Formzylindern, wobei der Formzylinder im Schöndruckwerk
gegenläufig zum Formzylinder des weiteren Druckwerkes rotiert und die Formzylinder
jeweils dem Druckanfang und dem Druckende zugeordnete Befestigungsvorrichtungen zum
Halten der Enden einer Druckform aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Formzylinder (3, 10) im Schöndruckwerk sowie im weiteren Druckwerk die gleichen
Zylinderkörper und Befestigungsvorrichtungen (15, 16) aufweisen, und dass die im Schöndruckwerk
dem Druckanfang (DA) zugeordnete Befestigungsvorrichtung (15) im weiteren Druckwerk
dem Druckende (DE) und umgekehrt die im Schöndruckwerk dem Druckende (DE) zugeordnete
Befestigungsvorrichtung (16) im weiteren Druckwerk dem Druckanfang (DA) zugeordnet
ist.
2. Bogenoffsetdruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Formzylinder (3) im Druckwerk (1, 2) für Schöndruck am Druckanfang (DA) eine
zylinderfeste Befestigungsvorrichtung (15) und am Druckende (DE) eine zum Aufnehmen
und Spannen einer Druckform bewegbare Befestigungsvorrichtung (16) aufweist und diese
Befestigungsvorrichtungen (15, 16) am Formzylinder (10) des weiteren Druckwerkes in
umgekehrter Weise dem Druckende (DE) bzw. dem Druckanfang (DA) zugeordnet sind.
3. Bogenoffsetdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Zuführen einer neuen Druckform dem Formzylinder (10) des weiteren Druckwerkes
die Druckform mit der dem Druckende (DE) zugeordneten Kante zunächst in die Befestigungsvorrichtung
(15) des Druckendes (DE) zuführbar ist und das Aufziehen der Druckform auf den Formzylinder
(10) durch Drehen des Formzylinders (10) entgegen der Drehrichtung beim Drucken erfolgt.
4. Bogenoffsetdruckmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Abfördern einer auf dem Formzylinder (10) des weiteren Druckwerkes befindlichen
Druckform diese zunächst durch die Befestigungsvorrichtung (16) des Druckanfanges
(DA) freigegeben und durch Drehen des Formzylinders (10) in die beim Drucken ausgeführte
Drehrichtung abgefördert wird.
5. Bogenoffsetdruckmaschine nach einen der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das weitere Druckwerk ein einen Form- und Gummituchzylinder (9, 10) aufweisendes
Widerdruckwerk ist.
6. Bogenoffsetdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das weitere Druckwerk ein mit einem Gegendruckzylinder zusammenwirkenden Formzylinder
(10) aufweisendes Lackwerk ist.