[0001] Die Erfindung betrifft ein magnetisches Bauelement
[0002] Magnetische Bauelemente (Spulen oder Transformatoren) sind auch für den Einsatz in
hochfrequent getakteten elektronischen Schaltungen, z.B. Schaltnetzteilen, vorgesehen.
In vielen elektronischen Geräten der Unterhaltungsindustrie werden heutzutage Schaltnetzteile
eingesetzt. Ein großes Problem stellen dabei die infolge des hochfrequenten Schaltbetriebs
hervorgerufenen elektromagnetischen Störungen dar. Besonders gravierend wird dieses
Problem, wenn die Schaltnetzteile in Monitoren, Fernsehgeräten oder in Audiogeräten
eingebaut werden, da die Bild- bzw. Tonqualität beeinflußt werden kann. Insbesondere
der Rundfunkempfang im Lang- und Mittelwellenbereich ist stark beeinträchtigt, da
dieser Frequenzbereich in der Nähe der Schaltfrequenzen bzw. deren ersten Harmonischen
liegt. Zu den wichtigsten Störquellen gehören die magnetischen Bauelemente, die ein
sehr starkes magnetisches Streufeld erzeugen.
[0003] Eine üblicherweise angewandte Methode zur Reduzierung dieses Streufeldes besteht
darin, mit Hilfe einer leitfähigen Folie, meistens eines Kupferbandes, eine Kurzschlußwicklung
um die Spule bzw. den Transformator zu legen. Diese Methode reicht jedoch bei weitem
nicht aus um das Magnetfeld auf einen Pegel abzusenken, so daß es von der Mittelwellenempfangsantenne
des Audiogerätes nicht mehr wahrgenommen wird. Eine weitere effiziente Methode besteht
darin, das magnetische Bauelement in ein geschlossenes Schirmgehäuse einzubauen. Zu
dem Nachteil von zusätzlichen Kosten und Gewicht kommt hier insbesondere die schlechtere
Wärmeabfuhr.
[0004] Aus der WO 81/02648 (vgl. dort Fig. 1.) ist ein magnetisches Bauelement mit einem
U-Kern bekannt, bei dem auf zwei gegenüberliegenden Kernschenkeln jeweils eine Wicklung
aufgebracht ist. Bei einem Stromfluß durch die Wicklungen kompensieren sich die erzeugten
Streufelder teilweise gegenseitig, so daß das resultierende Streufeld außerhalb des
magnetischen Bauelements reduziert wird.
[0005] Die Erfindung hat die Aufgabe, eine weitere Variante für ein magnetisches Bauelement
zu schaffen, bei dem das erzeugte Streufeld außerhalb des Bauelements möglichst minimal
ist.
[0006] Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens zwei elektrisch in Reihe geschaltete
Wicklungen vorgesehen sind und daß das magnetische Bauelement einen Kern aufweist,
auf dem die Wicklungen so angeordnet sind, daß sich bei einem Stromfluß durch die
Wicklungen die erzeugten magnetischen Streufelder außerhalb des Bauelements wenigstens
teilweise kompensieren, wobei der Kern mindestens ein Innenschenkelteil und mindestens
zwei Außenschenkelteile aufweist und die Wicklungen auf dem Innenschenkekeil und/oder
den Außenschenkelteilen angeordnet sind.
[0007] Mit Hilfe handelsüblicher Kerne für magnetische Bauelemente, beispielsweise E- oder
P-Kerne, läßt sich so der gewünschte Effekt einer Streufeldreduzierung außerhalb des
magnetischen Bauelements erreichen. Eine Wicklung wird dabei in geeigneter Weise aufgeteilt,
so daß räumlich getrennte Wicklungsteile gebildet werden, die nicht mehr unmittelbar
magnetisch gekoppelt sind, d.h. sie werden nicht mehr von demselben magnetischen Fluß
durchsetzt. Außerhalb des magnetischen Bauelements läßt sich so eine effektive Kompensation
der von den einzelnen Wicklungen erzeugten Magnetfeldern erreichen, so daß das resultierende
magnetische Streufeld außerhalb des Bauelements weitgehend minimiert ist. Es ergeben
sich kostengünstig herstellbare und effektiv streufeldreduzierende Bauelementvarianten.
Insbesondere weisen die einzelnen Wicklungen im wesentlichen gleiche Induktivitätswerte
auf, so daß bei symmetrischen Bauelementstrukturen eine optimale Kompensation der
erzeugten Steufelder außerhalb des magnetischen Bauelements erreicht wird. Bei asymmetrischen
Anordnungen sind aber regelmäßig unterschiedliche Induktivitätswerte zu wählen.
[0008] In einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Kernteile vorgesehen, die korrespondierende
Innen- und Außenschenkelteile aufweisen. Die Innenschenkelteile tragen jeweils eine
Wicklung und zur Führung eines magnetischen Flusses und zwischen den beiden Kernteilen
ist ein im Querschnitt I-förmiges drittes Kernteil angeordnet. Diese Ausgestaltung
wird vorzugsweise mittels eines E-Kerns realisiert, zwischen dessen Kernhälften dann
das im Querschnitt I-förmige Kernteil angeordnet wird.
[0009] Eine andere Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, daß zwei innere Kernteile
vorgesehen sind, die nach innen gerichtete korrespondierende Innen- und Außenschenkelteile
aufweisen, daß auf den Außenseiten der inneren Kernteile weitere Kernteile angeordnet
sind, die weitere mit den Innen- und Außenschenkelteilen der inneren Kernteile korrespondierende
Innen- und Außenschenkelteile aufweisen und daß die Wicklungen auf den Innenschenkelteilen
angeordnet sind. Diese Ausführungsform bewirkt eine weiter verbesserte Reduzierung
des Streufelds außerhalb des magnetischen Bauelements. Der Bauelementkern wird vorzugsweise
mittels zweier E-Kerne realisiert, d.h. mittels vier aufeinanderliegender E-Kernhälften,
deren Innen- und Außenschenkelteile alle in das Innere des Bauelementes weisen.
[0010] Eine weitere Reduzierung des äußeren Streufelds kann dadurch erreicht werden, daß
die Außenschenkelteile der Kernteile mindestens einen Teil der Wicklungen tragen.
Wenn dann Innen- und Außenschenkelteile der Kernteile Wicklungen tragen, wird die
Streufeldreduktion weiter optimiert. Der Erfindungsgedanke erfaßt aber auch den Fall,
daß nur die Außenschenkel Wicklungen tragen.
[0011] Die Erfindung betrifft auch einen Kern für eine der oben beschriebenen Varianten
eines magnetischen Bauelements.
[0012] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- ein erfindungsgemäßes magnetisches Bauelement mit einem aus zwei E-Kernen bestehenden
Kern,
- Fig. 2
- ein erfindungsgemäßes magnetisches Bauelement mit einem aus zwei E-Kern-Hälften und
einem I-förmigen Kernteil bestehenden Kern,
- Fig. 3
- ein erfindungsgemäßes magnetisches Bauelement mit einem aus vier E-Kernhälften bestehenden
Kern und
- Fig. 4
- ein erfindungsgemäßes magnetisches Bauelement mit einem Kern, bei dem auch auf den
Außenschenkeln Wicklungen aufgebracht sind.
[0013] Das in Fig. 1 gezeigte magnetische Bauelement, das hier als Spule ausgeführt ist,
weist einen aus zwei E-Kernen 1 und 2 bestehenden Kern auf. Auf dem Innenschenkel(teil)
des E-Kerns 1 ist eine Wicklung 3 aufgewickelt, die mit einer Wicklung 4 elektrisch
in Reihe geschaltet ist, wobei die Wicklung 4 auf dem Innenschenkel(teil) des E-Kerns
2 aufgewickelt ist. Die Außenschenkel(teile) der beiden E-Kerne 1 und 2 tragen keine
Wicklungen. Die beiden E-Kerne 1 und 2 sind so angeordnet, daß die miteinander korrespondierenden
Innen- und Außenschenkelteile einander gegenüberliegen und daß deren Achsen zueinander
parallel sind.
[0014] Weiterhin ist in Fig. 1 für den Fall, daß durch die Wicklungen 3 und 4 ein Strom
I fließt, der grundsätzliche Verlauf des aufgrund des Stromflusses erzeugten magnetischen
Flusses dargestellt. Beim oberen E-Kern 1 ist der so erzeugte magnetische Fluß im
Innenschenkel von oben nach unten, also in Richtung auf den anderen E-Kern 2, gerichtet.
Am unteren Ende des Innenschenkels des E-Kerns 1 teilt sich dieser Fluß auf und wird
hier zur Hälfte zum linken Außenschenkel und zur anderen Hälfte zum rechten Außenschenkel
des E-Kerns 1 geführt. Die über die beiden Außenschenkel geführten magnetischen Teilflüsse
sind in den beiden Außenschenkeln des E-Kerns 1 somit von unten nach oben gerichtet
und vereinigen sich am oberen Ende des Innenschenkels des E-Kerns 1 wieder zum durch
den Innenschenkel fließenden magnetischen Fuß, so daß der vom E-Kern 1 erfaßte magnetische
Kreis geschlossen ist. Da durch die Wicklung 4 derselbe Strom wie durch die Wicklung
3 fließt und im vorliegenden Fall beide Wicklungen auch gleiche Induktivitätswerte
aufweisen, entspricht die Magnetflußverteilung im E-Kern 2 der Magnetflußverteilung
im E-Kern 1. Allerdings sind die durch den Innen- bzw. die Außenschenkel des E-Kerns
2 fließenden magnetischen Flüsse entgegengesetzt gerichtet, das heißt, der durch den
Innenschenkel des E-Kerns 2 fließende magnetische Fluß ist von unten nach oben gerichtet
und die magnetischen Teilflüsse in den Außenschenkeln des E-Kerns 2 sind von oben
nach unten gerichtet. Bei einem derartigen magnetischen Bauelement kompensieren sich
die von den Wicklungen 3 und 4 erzeugten magnetischen Streufelder außerhalb des magnetischen
Bauelements zum großen Teil, so daß das resultierende magnetische Streufeld außerhalb
des magnetischen Bauelements auf ein Minimum reduziert ist.
[0015] Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen magnetischen Bauelements,
wobei hier ein Schnitt durch das magnetische Bauelement dargestellt ist. Bei dieser
Erfindungsvariante ist ein Kern mit zwei E-Kern-Hälften 10 und 11 vorgesehen, zwischen
denen ein im Querschnitt I-förmiges Kernteil 12 angeordnet ist. Auf dem Innenschenkekeil
der E-Kern-Hälfte 10 ist eine Wicklung 13 und auf dem Innenschenkelteil der E-Kern-Hälfte
11 ist eine Wicklung 14 angeordnet. Wie beim magnetischen Bauelement gemäß Fig. 1
sind auch hier die beiden Wicklungen elektrisch in Reihe geschaltet. Zwischen den
Innenschenkelteilen der beiden Kernhälften 10 und 11 und dem Kernteil 12 ist jeweils
ein Luftspalt vorgesehen (Bezugszeichen 15 und 16).
[0016] Fließt wie in Fig. 2 angedeutet, ein Strom I durch die Wicklungen 13 und 14 (entspricht
der Anordnung der Wicklungen 3 und 4 und dem Stromfluß gemäß Fig. 1), hat dies zur
Folge, daß im Innenschenkel der Kernhälfte 10 ein von oben nach unten gerichteter
und in Richtung der Kernhälfte 11 zeigender magnetischer Fluß generiert wird. Der
über den Luftspalt 15 in das Kernteil 12 eintretende magnetische Fluß wird bei der
hier vorliegenden symmetrischen Kernanordnung je zur Hälfte in Richtung der linken
und rechten Außenschenkekeile der Kernhälften 10 und 11 geführt. Um die angestrebte
Kompensation des äußeren magnetischen Streufeldes zu optimieren, ist die Dicke d des
Kernteils 12 möglichst klein zu wählen, wobei die Reduktion der Dicke d dort ihre
Grenze hat, wo die erzeugten Verluste im Kernteil 12 nicht mehr akzeptabel sind oder
die mit Hilfe der Wicklungen 13 und 14 zu erzeugenden Induktivitätswerte nicht mehr
realisierbar sind.
[0017] Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 führt zu einer vergleichbaren Reduktion des äußeren
magnetischen Streufeldes wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1. Allerdings hat die
Ausführungsform gemäß Fig. 2 den Vorteil, daß die verwendeten Kernteile 10, 11 und
12 als kostengünstige Massenartikel zur Verfügung stehen und für die Kernanordnung
beispielsweise nur ein E-Kern und ein im Querschnitt I-förmiges Kernteil gebraucht
werden.
[0018] Eine weiter verbesserte Reduktion des äußeren Streufeldes ergibt sich bei dem magnetischen
Bauelement gemäß Fig. 3. Dieses weist einen aus vier E-Kern-Hälften zusammengesetzten
Kern auf Zunächst ist ein in üblicher Weise aus zwei Kernhälften 20 und 21 gebildeter
E-Kern vorgesehen, wobei auf der Außenseite der Kernhälfte 20 eine E-Kern-Hälfte 22
eines zweiten E-Kerns und auf die Außenseite der E-Kernhälfte 21 entsprechend die
zweite Kernhälfte 23 des zweiten E-Kerns aufgesetzt ist. Die Stirnseiten korrespondierender
Innen- und Außenschenkelteile der vier E-Kern-Hälften liegen einander gegenüber und
auf einer Linie. Ein Luftspalt ist jeweils zwischen den Innenschenkelteilen der beiden
inneren E-Kern-Hälften 20 und 21, zwischen dem Innenschenkekeil der E-Kern-Hälfte
22 und der E-Kern-Hälfte 20 und zwischen dem Innenschenkekeil der E-Kern-Hälfte 23
und der E-Kern-Hälfte 21 vorgesehen. Elektrisch in Reihe geschaltete Wicklungen 24,
25, 26 und 27 sind auf den Innenschenkelteilen aller vier E-Kern-Hälften 20, 21, 22
und 23 so angeordnet, daß magnetische Flüsse durch die Innenschenkelteile der E-Kern-Hälften
20 und 21 gleichgerichtet sind. Ebenso zeigen magnetische Flüsse durch die Innenschenkelteile
der E-Kern-Hälften 22 und 23 in die gleiche Richtung. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
mit symmetrischer Kernanordnung, die vier gleiche E-Kern-Hälften aufweist, sind gleiche
Windungszahlen für die auf die einzelnen Innenschenkelteile aufgesetzten Wicklungen
24 bis 27 vorgesehen.
[0019] Fig. 4 gibt eine weitere Erfindungsvariante wieder und zeigt ein magnetisches Bauelement
mit einem E-Kern 30, dessen Innenschenkel eine Wicklung 31 und dessen beide Außenschenkel
Wicklungen 32 und 33 tragen. Die Wicklungen 31 bis 33 sind elektrisch in Reihe geschaltet
und so gewickelt, daß magnetische Flüsse durch die Wicklungen 32 und 33 in der gleichen
Richtung fließen (in Fig. 4 von unten nach oben) und daß der entsprechende magnetische
Fluß durch die mittlere Wicklung 31 in die entgegengesetzte Richtung (in Fig. 4 von
oben nach unten) fließt. An dieser Ausführungsvariante wird deutlich, daß der Erfindungsgedanke
auch so ausgestaltbar ist, daß auch die Außenschenkel(teile) eines verzweigten Kerns
eines erfindungsgemäßen magnetischen Bauelements jeweils einen Teil der elektrisch
in Reihe liegenden Wicklungen tragen können. Dies eröffnet auch für die Ausführungsvarianten
nach den Figuren 1 bis 3 neue Ausgestaltungsmöglichkeiten.
[0020] Anstelle von E-Kern-Teilen können auch Teile vergleichbarer Kerntypen, z.B. von P-Kernen
für das erfindungsgemäße Bauelement verwendet werden. Weiterhin sind die beschriebenen
Ausführungsformen leicht auch in der üblichen Weise als Transformatoren erweiterbar.
1. Magnetisches Bauelement mit mindestens zwei elektrisch in Reihe geschalteten Wicklungen
(3, 4, 13, 14, 24-27, 31-33) und mit einem Kern (1, 2, 10, 11, 20-23, 30), auf dem
die Wicklungen (3, 4, 13, 14, 24-27, 31-33) so angeordnet sind, daß sich bei einem
Stromfluß durch die Wicklungen (3, 4, 13, 14, 24-27, 31-33) die erzeugten magnetischen
Streufelder außerhalb des Bauelements wenigstens teilweise kompensieren, wobei der
Kern mindestens ein Innenschenkelteil und mindestens zwei Außenschenkelteile aufweist
und daß die Wicklungen (3, 4, 13, 14, 24-27, 31-33) auf dem Innenschenkelteil und/oder
den Außenschenkelteilen angeordnet sind.
2. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Wicklungen (3, 4, 13, 14, 24-27, 31-33) im wesentlichen gleiche
Induktivitätswerte aufweisen.
3. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kernteile (10, 11) vorgesehen sind, die korrespondierende Innen- und Außenschenkelteile
aufweisen,
daß die Innenschenkelteile jeweils eine Wicklung (13,14) tragen und
daß zur Führung eines magnetischen Flusses zwischen den beiden Kernteilen (10, 11)
ein im Querschnitt I-förmiges drittes Kernteil (12) angeordnet ist.
4. Magnetisches Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei innere Kernteile (20, 21) vorgesehen sind, die nach innen gerichtete korrespondierende
Innen- und Außenschenkelteile aufweisen,
daß auf den Außenseiten der inneren Kernteile (20, 21) weitere Kernteile (22, 23)
angeordnet sind, die weitere mit den Innen- und Außenschenkelteilen der inneren Kernteile
(20, 21) korrespondierende Innen- und Außenschenkelteile aufweisen und
daß die Wicklungen (24-27) auf den Innenschenkelteilen angeordnet sind.
5. Magnetisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschenkelteile des Kerns (30) mindestens einen Teil (32, 33) der Wicklungen
(31-33) tragen.
6. Kern für ein magnetisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5