(19)
(11) EP 1 072 845 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.01.2001  Patentblatt  2001/05

(21) Anmeldenummer: 99114663.0

(22) Anmeldetag:  27.07.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F24D 13/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(71) Anmelder: Horvat, Zvonimir
49217 Krapinske toplice (HR)

(72) Erfinder:
  • Horvat, Zvonimir
    49217 Krapinske toplice (HR)

(74) Vertreter: Holzer, Walter, Dipl.-Ing. 
Patentanwälte Schütz und Partner, Schottenring 16, Börsegebäude
1010 Wien
1010 Wien (AT)

   


(54) Raumheizkörper mit zwei unabhängigen Heizsystemen


(57) Raumheizkörper, der aus zwei unabhängige Heizsysteme aufweisenden Gliedern (1) aufgebaut und mit einem Schalter sowie einem Regelthermostat verbunden ist, wobei die Glieder (1) Kammern (1.1) mit einer Hinterseite (1.5) und einer Grundplatte (1.2) aufweisen, auf der mittels eines Halters (8) und Schrauben (9) ein elektrischer Erhitzer in einer Schamotte (G) befestigt ist, und wobei die Kammern (1.1) der Heizkörperglieder (1) untereinander durch Verbindungsleitungen (3) verbunden sind, die Kammer (1.1) des ersten Heizkörpergliedes (1) auch mit einer Zuleitung (2) und die Kammer (1.1) des letzten Heizkörpergliedes (1) auch mit einer Ableitung (4), daß die Heizkörperglieder (1) im Ober- und Unterteil Öffnungen (1.3) und einen profilierten Sitz (1.4) aufweist, in den eine Speicherplatte (7) mit einer profilierten Oberseite (7.1) und einer Unterseite (7.2) paßt, wobei die Heizkörperglieder untereinander durch eine Verschraubung (5) und eine Distanzplatte (6) zur Erzielung eines Abstandes zwischen den Heizkörpergliedern (1) verbunden sind, und daß ein Heizkörper-Entlüfter in der Kammer (1.1) des letzten Heizkörpergliedes (1) vorgesehen ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Raumheizkörper mit zwei unabhängigen Heizsystemen.

TECHNISCHES PROBLEM



[0002] Das mit der Erfindung zu lösende Problem besteht in folgendem: Es soll für einen Heizkörper einer Zentralheizung eine konstruktiv einfachere Fertigungstechnologie, ein besseres Design und eine spezielle Funktion im Heizkörpersystem der Zentralheizung angegeben werden, sowie eine Kombination aus Heizkörper einer Zentralheizung und eines elektrischen Heizkörpers bzw. ein elektrischer Heizkörper alleine geschaffen werden.

[0003] Der Heizkörper soll insbesondere so konstruiert sein, daß er nach den geltenden Standards von Zentralheizungen an diese angeschlossen bzw. in ein neues oder bestehendes Heizungsnetz eingebaut werden kann, um auf diese Weise die Hauptheizleistung, die Heizleistung in der klimatischen Ubergangszeit mit elektrischem Strom sowie im Falle eines Defektes die Zentralheizungsleistung zu gewährleisten, ohne das Zentralheizungssystem anfahren zu müssen; die Heizkörperkonstruktion soll zugleich die sogenannte "Zick-Zack"-Strömung des beheizten Mediums durch die Kammer jedes einzelnen Heizkörpergliedes ermöglichen, wodurch der Wirkungsgrad erheblich erhöht wird, und die Heizkörperkonstruktion soll eine einfache Verbindung der Heizkörperglieder mit sicherem gegenseitigen Abstand zwischen den einzelnen Gliedern ermöglichen.

[0004] Vom Standpunkt des Designs soll der Heizkörper so konstruiert sein, daß die Vorderseite des Heizkörpers mit entsprechenden Materialien, wie Metall, Stein, Holz und anderen geeigneten Materialien abgedeckt werden kann.

[0005] Das erläuterte technische Problem wird durch einen erfindungsgemäße Raumheizkörper mit zwei unabhängigen Heizsystemen gelöst, wie dies noch erläutert wird.

STAND DER TECHNIK



[0006] Es ist bekannt, daß die bisherigen Konstruktionen von Raumheizkörpern für Zentralheizungen nur für ein einziges Heizsystem ausgeführt werden. Die Mängel einer solchen Lösung sind folgende:

1. Im Falle eines Defektes des Zentralheizungssystems bleiben die beheizten Räume ohne Heizung. Um die weitere Heizung für die Benutzer zu ermöglichen, müssen andere Raumheizmittel als Reserve vorhanden sein.

2. In der klimatischen Übergangszeit, wenn die Außentemperatur von Tag zu Tag variiert und die Bedingungen für Einschaltung des Zentralheizungssystems noch nicht bestehen, sind die Benutzer gezwungen, die gewünschten Räume mit zusätzlichen Heizmitteln zu heizen.

3. Der Wirkungsgrad der herkömmlichen Raumheizkörper ist klein.



[0007] Die Erfindung zielt darauf ab, einen Raumheizkörper mit zwei unabhängigen Heizsystemen zu schaffen, welcher die Mängel der bisherigen Heizkörper vermeidet und die Strömung des beheizten Mediums durch das ganze Innere jedes Heizkörpers ermöglicht; die Verbindung der Systeme mit einem vorbestimmten Abstand zwischen den einzelnen Gliedern soll eine Erhöhung des Wirkungsgrades unter gleichzeitiger Reduzierung des Energieverbrauches ermöglichen.

BESCHREIBUNG DER LÖSUNG DES TECHNISCHEN PROBLEMS



[0008] Erfindungsgemäß besteht der Raumheizkörper aus einigen identischen, miteinander verbundenen Heizkörpergliedern, die mit gleichem gegenseitigen Abstand angeordnet und durch eine Verschraubung verbunden sind. Jedes Heizkörperglied weist auf der Hinterseite über die ganze Vertikalerstreckung eine allseitig geschlossene Kammer auf. Auf einer Grundplatte des Heizkörpergliedes, die mit Seitenflächen abgegrenzt ist, ist ein elektrischer Erhitzer befestigt. Die Höhe der Seitenflächen ist um die Stärke der Speicherplatte des Ober- bzw. des Unterteiles des Gliedes kleiner. Der Ober- bzw. Unterteil des Gliedes hat auf der Vorderseite einen profilierten Sitz, in welchen eine Speicherplatte paßt. Der Oberteil der Kammer des ersten Heizkörpergliedes ist mit der Zuleitung des beheizten Mediums verbunden und der Unterteil durch eine Verbindungsleitung mit dem Unterteil des zweiten Gliedes. Der Oberteil der Kammer des zweiten Heizkörpergliedes ist durch eine Verbindungsleitung mit dem Oberteil des dritten Gliedes verbunden. Der Unterteil der Kammer des dritten Heizkörpergliedes ist mit dem Unterteil des vierten Gliedes verbunden. Dadurch sind alle Kammern der Heizkörperglieder, außer dem Unterteil der Kammer des letzten Gliedes, miteinander verbunden. Die letzte Kammer ist mit der Mediumableitung verbunden.

[0009] Die vorstehend erläuterte Konstruktion ermöglicht, daß der Raumheizkörper eine große Wärmeabstrahlfläche hat, was einen Hauptvorteil der Erfindung darstellt. Weitere Vorteile der Erfindung sind:
  • die Strömung des beheizten Mediums durch jede Gliedkammer des Heizkörpers ermöglicht ein schnelles und gleichmäßiges Aufheizen des Heizkörpers auf die Höchsttemperatur;
  • die Glieder haben einfache Konstruktion;
  • die Gliedkammern haben eine einfache gemeinsame Verbindung;
  • die Verbindung der Heizkörperglieder durch die Verschraubung mit einer Distanzplatte zur Erzielung des gegenseitigen Abstandes der Heizkörperglieder ist einfach;
  • der Wirkungsgrad ist erheblich höher als bisher;
  • die Glieder haben kleinere Abmessungen und es ist auch eine kleinere Anzahl von Heizkörpern für einen Raum erforderlich;
  • der Raumheizkörper weist zwei unabhängige Heizsysteme mit beheiztem Medium und mit elektrischem Strom auf.


[0010] Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen:

Fig. 1 eine Vorderansicht des Heizkörpers;

Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizkörpers;

Fig. 3 eine Ansicht eines Heizkörpergliedes mit Anschlüssen;

Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles "E" in Fig. 3;

Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles "F" in Fig. 3;

Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie A-A in Fig. 3;

Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie B-B in Fig. 3;

Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 3;

Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie D-D in Fig. 3;

Fig. 10 eine Ansicht des Heizkörpers ohne Speicherplatten, mit eingezeichneten Leitungen zum Verbinden der Kammern, wobei die Pfeile die Strömungsrichtung des Heizmediums anzeigen; es ist auch die gegenseitige Gliederverbindung mittels Verschraubung und Distanzplatte zwischen den Gliedern dargestellt.

Fig. 11 zeigt den elektrischen Plan des Heizkörpers.



[0011] Der Raumheizkörper besteht aus Gliedern 1, die untereinander durch eine Verschraubung 5 mit einer Distanzplatte 6 zwischen den Gliedern 1 zur Erzielung eines gegenseitigen Abstandes 12 zwischen den Heizkörpergliedern 1 verbunden sind.

[0012] Das Heizkörperglied 1 weist eine Kammer 1.1 im hinteren Teil des Gliedes 1 und eine Grundplatte 1.2 im vorderen Teil des Gliedes 1 auf, die sich über die ganze Höhe des Gliedes 1 erstrecken. Die Kammer 1.1 ist, wie die Fig. 7-9 zeigen, schmäler als die Grundplatte 1.2, und die hintere Seite 1.5 der Kammer 1.1 ist breiter als die Kammer 1.1 selbst, jedoch schmäler als die Breite des Heizkörpergliedes 1. Das Heizkörperglied 1 weist im Ober- und Unterteil über die ganze Fläche Öffnungen 1.3 auf, die sich parallel zueinander über die Breite des Heizkörpergliedes 1 erstrecken. Das Heizkörperglied 1 weist auf der Vorder-, Ober- und Unterseite jeweils einen identischen profilierten Sitz 1.4 auf.

[0013] Die Kammer 1.1 des Heizkörpergliedes 1 ist im Oberteil der Grundplatte 1.2 mit einer Zuleitung 2 und im Unterteil durch eine Verbindungsleitung 3 mit dem Unterteil der Kammer 1.1 des zweiten Heizkörpergliedes 1 verbunden. Der Oberteil der Kammer 1.1 des zweiten Heizkörpergliedes 1 ist durch eine Verbindungsleitung 3 mit dem Oberteil der Kammer 1.1 des dritten Heizkörpergliedes 1 verbunden. Der Unterteil der Kammer 1.1 des dritten Heizkörpergliedes 1 ist durch eine Verbindungsleitung 3 mit dem Unterteil der Kammer 1.1 des vierten Heizkörpergliedes verbunden. In dieser Folge sind alle Heizkörperglieder 1 miteinander verbunden, außer dem letzten Heizkörperglied 1, das an eine Ableitung 4 angeschlossen ist. Diese Ableitung 4 verläuft durch den Unterteil des Heizkörpers bzw. durch den Unterteil aller Heizkörperglieder 1.

[0014] Der elektrische Erhitzer in der Schamotte G befindet sich auf der Grundplatte 1.2 des Heizkörpergliedes 1 und ist mit einem Halter 8 angezogen, der mit Schrauben 9 auf der Grundplatte 1.2 des Heizkörpergliedes befestigt ist. Auf der Vorderseite des Heizkörpergliedes 1 paßt eine Speicherplatte 7 in den profilierten Sitz 1.4, wodurch die Grundplatte 1.2 bzw. das Heizkörperglied vorderseitig geschützt ist. Die Speicherplatte 7 ist auf der Oberseite 7.1 und auf der Unterseite 7.2 entsprechend dem profilierten Sitz 1.4 ebenfalls profiliert ausgeführt.

[0015] Das Heizmedium strömt über die Zuleitung 2 in die Kammer 1.1 des ersten Heizkörpergliedes 1, strömt durch diese Kammer hindurch, tritt in den Unterteil ein und wird über die Verbindungsleitung 2 in den Oberteil der Kammer 1.1 des zweiten Heizkörpergliedes geleitet. Das Medium strömt dann durch die Kammer 1.1 des zweiten Heizkörpergliedes 1 und im Oberteil über die Verbindungsleitung 3 in den Oberteil der Kammer 1.1 des dritten Heizkörpergliedes 1. Auf diese Weise strömt das beheizte Medium der Reihe nach durch die ganze Kammer 1.1 jedes Heizkörpergliedes bis zum letzten Heizkörperglied 1, aus dem es vom Unterteil der Kammer 1.1 in die Ableitung 4 abgeführt wird und über diese Ableitung in das Zentralheizungssystem gelangt. Diese Art der Zirkulation des beheizten Mediums und die Konstruktionsart des Heizkörpergliedes 1 mit großer Wärmestrahlfläche führt zum schnellen Beheizen der Umgebung, was einen beträchtlichen Einfluß auf die Erhöhung des Wirkungsgrades der Heizkörper hat.

[0016] Dadurch wird zum Beheizen eines Raumes erheblich weniger Energie verbraucht und die Heizkörper können kleinere Dimensionen haben. Die Konstruktion der Heizkörper ermöglicht, daß beim Ausfall der Zentralheizung oder in der klimatischen Übergangszeit, wenn noch keine Bedingungen für die Inbetriebnahme der Zentralheizung bestehen, die Heizkörper die gewünschten Räume mit elektrischem Strom beheizen können, denn in jedem Heizkörperglied 1 ist auch ein elektrischer Erhitzer in der Schamotte G eingebaut. Bei Betätigung des Schalters P und Stellung des Regelthermostates Th auf die gewünschte Temperatur, beginnen die elektrischen Erhitzer in der Schamotte G die Glieder 1 und die Speicherplatten 7 des Heizkörpers aufzuheizen. Nach Erreichen der bestimmten Raumtemperatur schaltet der Regelthermostat Th die elektrischen Erhitzer in der Schamotte G aus; umgekehrt wird bei einem Raumtemperaturabfall die Heizung wieder mit dem Regelthermostat Th eingeschaltet und die elektrischen Erhitzer in der Schamotte G halten automatisch eine bestimmte Raumtemperatur aufrecht.

[0017] Die Speicherplatte 7 ermöglicht mit ihrem ausgezeichneten Design zusammen mit der Schamotte, daß der elektrische Erhitzer G eine gleichmäßige konstante Wärmestrahlung an die Umgebung abgibt, und verringert dadurch ein häufiges Ein- und Ausschalten der elektrischen Erhitzer in der Schamotte G, was auf jeden Fall eine Reduzierung des elektrischen Stromverbraujches zur Folge hat. Bei Gebrauch dieses Heizkörpers sind keine zusätzlichen Raumheizmittel mehr notwendig. Die Heizkörperentlüftung erfolgt durch einen Entlüfter 14, der sich im Oberteil der Kammer 1.1 des letzten Heizkörpergliedes 1 befindet.

[0018] Die Innovation des vorgenannten Raumheizkörpers mit zwei unabhängigen Heizsystemen liegt in der:

1. konstruktiven Ausführung des Heizkörpers;

2. der Art der Verbindung der Heizkörperglieder;

3. dem Strömungssystem des beheizten Mediums im Heizkörper;

4. den beiden unabhängigen Heizsystemen des Heizkörpers

  • beheiztes Medium und elektrischer Strom.




Ansprüche

1. Raumheizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei unabhängige Heizsysteme aufweisenden Gliedern (1) aufgebaut und mit einem Schalter (P) sowie einem Regelthermostat (Th) verbunden ist, wobei die Glieder (1) Kammern (1.1) mit einer Hinterseite (1.5) und einer Grundplatte (1.2) aufweisen, auf der mittels eines Halters (8) und Schrauben (9) ein elektrischer Erhitzer in einer Schamotte (G) befestigt ist, und wobei die Kammern (1.1) der Heizkörperglieder (1) untereinander durch Verbindungsleitungen (3) verbunden sind, die Kammer (1.1) des ersten Heizkörpergliedes (1) auch mit einer Zuleitung (2) und die Kammer (1.1) des letzten Heizkörpergliedes (1) auch mit einer Ableitung (4), daß die Heizkörperglieder (1) im Ober- und Unterteil Öffnungen (1.3) und einen profilierten Sitz (1.4) aufweisen, in den eine Speicherplatte (7) mit einer profilierten Oberseite (7.1) und einer Unterseite (7.2) paßt, wobei die Heizkörperglieder untereinander durch eine Verschraubung (5) und eine Distanzplatte (6) zur Erzielung eines Abstandes (12) zwischen den Heizkörpergliedern (1) verbunden sind, und daß ein Heizkörper-Entlüfter (14) in der Kammer (1.1) des letzten Heizkörpergliedes (1) vorgesehen ist.
 
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beheizte Medium mit einer Zuleitung (2) in den Oberteil der Kammer (1.1) des ersten Heizkörpergliedes (1) strömt, durch diese hindurch strömt und in den Unterteil der Kammer (1.1) des ersten Heizkörpergliedes (1) gelangt, und danach durch eine Verbindungsleitung (3) in den Unterteil der Kammer (1.1) des zweiten Heizkörpergliedes (1) geleitet wird, worauf das Medium in den Oberteil des zweiten Heizkörpergliedes (1) und über eine Verbindungsleitung (3) in den Oberteil der Kammer (1.1) des dritten Heizkörpergliedes (1) geleitet wird, durch die Kammer (1.1) strömt und in den Unterteil der Kammer (1.1) des dritten Heizkörpergliedes (1) gelangt, wo es über eine Verbindungsleitung (3) in den Unterteil der Kammer (1.1) des vierten Heizkörpergliedes übergeführt wird, wonach das beheizte Medium weiter bis zur Kammer (1.1) des letzten Heizkörpergliedes (1) zirkuliert und aus dem Unterteil der Kammer (1.1) des letzten Heizkörpergliedes (1) in die Ableitung (4) abgeführt wird.
 
3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei unabhängige Heizsysteme aufweist, von denen eines mit Heizmedium und das andere mit elektrischem Strom beheizt ist.
 




Zeichnung

























Recherchenbericht