[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von nicht-porösen Oberflächen
eines Substrats mit einer InkJet-Tinte.
[0002] Bisher wurden InkJet-Tinten direkt auf Materialien bzw. Substrate mit nicht-poröser
Oberfläche gedruckt. Dabei können die InkJet-Tinten Komponenten enthalten, die die
Haftung auf diesen Oberflächen bewirken bzw. verbessern. Die JP-A-078472 beschreibt
ein transparentes Aufnahmemedium, das eine bedruckbare transparente Beschichtung aufweist.
Das transparente Aufnahmemedium ist dabei durch eine Durchlässigkeit für Licht im
sichtbaren Bereich von mehr als 80% gekennzeichnet. Ein Verfahren zum Erzeugen von
wasserfesten Markierungen auf Oberflächen aus Kunststoffmaterialien wird in WO 99/18163
offenbart. Dabei wird eine Tinte verwendet, die ein schwer flüchtiges Lösungsmittel
enthält, welches von dem Kunststoffmaterial weitgehend absorbiert wird. In der DE-A-3721651
wird ein Verfahren zum Bedrucken plattenförmiger Informationsträger mit einer Label-Information
vorgeschlagen. Das Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die
Label-Information mittels einer Datenverarbeitungsanlage erstellt wird. Die EP-A-413442
beschreibt eine Tinte zur Markierung von Plastikmaterial, deren Zusammensetzung ein
organisches Lösungsmittel umfasst. Das verwendete Lösungsmittel führt zu einem Lösen
oder Quellen des zu bedruckenden Plastikmaterials.
[0003] Bei den bekannten Vorschlägen ist die Haftung weiterhin nicht zufriedenstellend.
Zudem führt ein sogenanntes Breitfließen bei zu hohen Trocknungszeiten zu geringer
Auflösung. InkJet-Tinten mit kurzen Trocknungszeiten führen zum Verstopfen der Druckkopfdüsen.
Farbige oder schwarze Oberflächen nicht-poröser Substrate können nicht nach dem herkömmlichen
Dreifarbendruck bedruckt werden, da Weiß auf dem Untergrund als Mischfarbe fehlt.
Es gibt derzeit keine befriedigende Lösung für eine weiße InkJet-Tinte.
[0004] Um diese Probleme zu beheben, liegt derzeit noch kein brauchbarer technischer Vorschlag
vor.
[0005] Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Verfahren
so weiterzubilden, daß nicht-poröse Oberflächen beliebiger Substrate, insbesondere
aus Kunststoffen, Metall, Glas und Keramik und dergleichen, mit einer InkJet-Tinte
bedruckt werden können, wobei kurze Trocknungszeiten, gute Haftung und Wasserfestigkeit
der Tinte erreicht werden. Darüber hinaus soll eine hohe Auflösung angestrebt werden.
Das nachteilige Ausfließen der Tinte auf der nicht-porösen Oberfläche des Substrats
soll weitgehend ausgeschlossen werden.
[0006] Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine mit einem Lack beschichtete
nicht-poröse Oberfläche mit einer InkJet-Tinte, die einen den Lack anlösende Komponente
enthält, bedruckt wird.
[0007] Das Wesen der Erfindung besteht demzufolge darin, die nicht-poröse Oberfläche des
Substrats mit einer Lackschicht zu versehen. Dabei spielt die Art des Lacks keine
entscheidende Rolle. Vielmehr ist allein zu beachten, daß zwischen dem jeweilig gewählten
Lack und der zum Bedrucken herangezogenen InkJet-Tinte insofern eine Abstimmung erfolgt,
als in der InkJet-Tinte eine den Lack auf der nicht-porösen Oberfläche des Substrats
anlösende bzw. quellende Komponente enthalten ist. Dies ist im allgemeinen das Lösungsmittel
der InkJet-Tinte als solche. Darüber hinaus ist es auch denkbar, daß in der InkJet-Tinte
eine zusätzliche Komponente enthalten ist, die das Anlösen bzw. Quellen der Lackbeschichtung
verursacht. Dabei kann es sich beispielsweise um Alkohole, Glykolether, Ester, Ketone
oder chlorierte Kohlenwasserstoffe handeln.
[0008] Im Einzelfall ist es erforderlich, dem Lack Pigmente und/oder Farbstoffe zuzufügen,
um die wünschenswerte Einfärbung zu erhalten. In diesem Fall wird auch von Lackfarben
gesprochen (vgl. DIN 55 945, Dezember 1988). Grundsätzlich sind Lacke flüssige oder
pulverförmige feste Substanzen, die in dünner Schicht auf Gegenstände appliziert werden
oder die durch chemische Reaktion und/oder physikalische Veränderung einen auf den
Objekten haftenden festen Film bilden, der dekorative und/oder schützende Funktion
hat.
[0009] Die Hauptkomponenten des Lacks sind Bindemittel, Lösungsmittel, Pigmente, Füllstoffe
und Lackhilfsmittel. Bei nicht deckendem Klarlack, dessen Farbe von der des Bindemittels
abhängt, entfällt das Pigment, beim festen pulverförmigen Lack das Lösungsmittel.
Nach DIN 55 945 (Dezember 1988) sind Lacke Beschichtungsstoffe auf der Basis organischer
Bindemittel. Je nach der Art der organischen Bindemittel können Lacke organische Lösungsmittel
und/oder Wasser enthalten oder auch frei davon sein.
[0010] Im Sinne der Erfindung sollen unter Lacken auch "Farblacke" fallen, die durch sogenannte
Verlackung entstehen. Hierbei spielt die Lackhärtung eine Rolle. Das Aushärten von
in flüssigem Zustand aufgetragenen Lacken zu stabilen Oberflächenschichten wird als
Lackhärtung bezeichnet. Die Lackhärtung kann entweder durch Lufttrocknung (physikalische
Trocknung), oxidative Vernetzung (Luftfeuchtigkeitshärtung) oder - wie bei der Härtung
von Kunststoff - durch Polymerisation (ungesättigte Polyester/Polystyrole), Polyaddition
(Polyisocyanat/Polyhydroxi-Verbindungen oder Polyepoxid/Polyamin) oder durch Polykondensation
(Alkyd bzw. Acrylatharze mit Aminharzen) erfolgen. Als Bindemittel in Lacken werden
überwiegend veredelte Naturprodukte z.B. aus Kolophonium und Ölen oder Cellulosenitrat
(Nitro-Lacke) und vollsynthetisch aufgebaute Harze (Kunstharze) verwendet. Die klassischen
natürlichen Harze, wie Cupale, Bernstein und Schellack sind heute nur noch von geringer
lacktechnischer Bedeutung. An Kunstharzen werden insbesondere verwendet Phenolharze,
Aminharze (z.B. Benzoguanamin-, Harnstoff-, Melamin-Harze), Alkydharze, Polyvinylacetat,
Epoxidharze, Polyurethanharze, Polyesterharze, mit Kolophonium modifizierte Phenolharze,
Chlorkautschuk, chloriertes Polypropylen, Cyclokautschuk, Ketonharze, Acrylatharze.
Lösungsmittel- bzw. Verdünnungsmittel in erfindungsgemäß aufzutragenden Harzen sind
Flüssigkeiten, in denen man das Bindemittel auflöst, um Lacke in eine besser applizierbare
Form zu bringen. Beim Trocknen des Lackanstrichs verdunsten diese Lösungsmittel fast
vollständig, wobei der Lack als vernetzter oder auch nicht-vernetzter Film glänzend,
matt oder auch seidenmatt zurückbleibt. Als Lösungsmittel kommen insbesondere Etheralkohole,
Aromaten, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Ester, Hydroaromaten, Ketone, Terpenkohlenwasserstoffe,
Wasser u.a. in Frage. Im allgemeinen werden mehrere dieser Lösungsmittel kombiniert.
[0011] Wie bereits zum Ausdruck gebracht, können die Lacke pigmentiert sein, d.h. mit den
üblichen Lösungsmitteln, unlöslichen organischen oder anorganischen Pigmenten versetzt
werden, z.B. Titandioxid, Eisenoxidrot, Eisenoxidschwarz, Chromoxidgrün, Molybdat-,
Cadmium-Pigmente, Ruße, Azo-, Phthalocyanin-, Triarylmethan-Pigmente usw. (vgl. Römpp
Chemie-Lexikon, 9. Aufl., Bd. 3, 1990, S. 2424/2425).
[0012] Aus dem oben Gesagten wird klar, dass das nach dem erfindungsgemäßem Verfahren hergestellte
lackbeschichtete Substrat nicht transparent ist. Das lackbeschichtete Substrat weist
vorzugsweise eine Durchlässigkeit für Licht im sichtbaren Bereicht von weniger als
etwa 80%, insbesondere weniger als etwa 50% auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist das lackbeschichtete Substrat durch eine Lichtdurchlässigkeit von weniger als
etwa 10% gekennzeichnet; insbesondere ist es lichtundurchlässig.
[0013] Im Rahmen dieser Erfindung sind insbesondere Acrylharz-Lacke (vgl. Römpp Chemie-Lexikon,
9. Aufl., Bd. 1, 1989, S. 41) auf der Basis von Acrylharzen bevorzugt. Sie werden
als Lösungen in organischen Lösungsmitteln, als wäßrige Dispersionen oder als Pulverlacke
vielseitig eingesetzt. Ein hierfür besonders geeignetes und bevorzugtes Lösungsmittel
ist ein Glycolether. Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung geht aus von dem
Einsatz eines Lacks in Form eines Acrylharz-Lacks bzw. eines Acryllacks. Die dort
getroffenen Feststellungen gelten, wie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich,
entsprechend auch für die anderen oben bezeichneten Lacksysteme, sofern der erfindungsgemäße
Gedanke der Abstimmung von Lack mit der anlösenden bzw. quellenden Komponente der
InkJet-Tinte bedacht ist. Soll eine farbige oder schwarze nicht-poröse Oberfläche
eines Substrats zum Zwecke der Kennzeichnung, der Dekoration oder dergleichen bedruckt
werden, dann ist es von besonderem Vorteil, einen Acryllack heranzuziehen. Dieser
wird als Lösung in einem organischen Lösungsmittel, als wäßrige Dispersion oder als
Pulverlack aufgetragen und dann getrocknet bzw. nach Aufschmelzen wieder abkühlen
gelassen. Der Auftrag erfolgt insbesondere durch Besprühen oder Bestreichen, bis die
zu bedruckende nicht-poröse Oberfläche vollständig bedeckt ist. Es erfolgt dann in
jedem Falle ein Trocknen, was einerseits das Entfernen des Lösungsmittels bzw. Dispersionsmittels,
bzw. das Trocknen bei hoher Temperatur nach Aufschmelzen des Pulverlacks mit anschließendem
Abkühlen bewirkt.
[0014] Die Stärke der jeweils aufgetragenen Lackschicht ist für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung nicht wesentlich. Im allgemeinen dürfte die Lackschicht auf der nicht-porösen
Oberfläche eine Stärke von etwa 1 bis etwa 500 µm, insbesondere etwa 5 bis 100 µm
aufweisen.
[0015] Für die Zwecke der Erfindung hat sich eine InkJet-Tinte als besonders geeignet erwiesen,
die sich insbesondere bei Einsatz eines Acryllacks anlöst bzw. quillt, wodurch eine
gute Fixierung des Farbmittels auf der Substratoberfläche bewirkt und ein Fließen
der InkJet-Tinte verhindert wird. Die Lackschicht entzieht der Tinte einen Teil des
Lösungsmittels und verringert so die Trocknungszeit. Dabei ist die erzielte Auflösung
deutlich höher als beim Bedrucken der freien Substratoberfläche. Die Art des Substrats
spielt keine wesentliche Rolle. Letztlich ist es allein entscheidend, daß der Lack
eine ausreichende Haftung auf dem Substrat hat, was im allgemeinen der Fall ist. Insbesondere
handelt es sich um Substrate aus Glas, Metall, Keramik, Kunststoffe oder dergleichen.
Unter den Kunststoffen werden Polystyrol (PS), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat
(ABS) und Polypropylen (PB) bevorzugt. Von besonderem Vorteil erweist sich der erfindungsgemäße
Gedanke dann, wenn eine mit einem Lack beschichtete, nichtporöse Oberfläche eines
Substrats nach dem herkömmlichen Dreifarbendruck bedruckt wird. Beim Dreifarbendruck
mittels InkJet-Technologie werden sehr kleine Tintentröpfchen der Grundfarben Gelb,
Cyan und Magenta nebeneinander auf dem Substrat platziert, so dass zusammen mit dem
weißen Untergrund der Eindruck einer Mischfarbe entsteht. Man spricht hier von subtraktiver
Farbmischung. Qualitativ hochwertige Ausdrucke sind nur möglich, wenn ein Ineinanderfließen
der Tintentropfen, insbesondere an benachbarten Farbflächen, verhindert wird. Je kleiner
die Tropfen und der Abstand zwischen ihnen, desto höher ist die Auflösung des Drucks.
Das erfindungsgemäße Verfahren schafft den erforderlichen weißen Untergrund und verhindert
die Vermischung benachbarter Tintentropfen.
[0016] Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind wie folgt festzuhalten: Hohe Auflösung
nach dem Druck, sehr gute Wisch- und Kratzfestigkeit, insbesondere durch das Aufbringen
von weißem Lack auf farbige oder schwarze Substraten zur Ausbildung bunter Aufdrucke
nach dem herkömmlichen Dreifarbendruck. Diese Vorteile überwiegen weitgehend den Nachteil,
daß bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ein zusätzlicher Produktionsschritt,
nämlich durch den Auftrag des Lacks auf die nicht-poröse Oberfläche des Substrats,
erforderlich ist.
[0017] Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Beispiels noch näher erläutert werden.
Beispiel
[0018] Ein schwarzes Substrat aus Polystyrol wurde mit einem weißen Acryllack, der Titandioxid
als Weißpigment, n-Butanol und Aceton als Lösungsmittel enthielt (Dupli Color Auto
Acryl Spray Classic, 0-75), eingesprüht und bei Raumtemperatur getrocknet, so dass
sich eine geschlossene Lackschicht ausbildete. Nach dem Trocknen erfolgte ein Bedrucken
mit einer schwarzen InkJet-Tinte mittels eines Codent-Druckers mit einem 200 dpi MIT-Druckkopf
(Piezotechnologie, 128 Düsen). Für der Herstellung der verwendeten InkJet-Tinte wurde
zunächst ein konzentrierter Ansatz, bezogen auf das Pigment, auf einer Rührwerkskugelmühle
gemahlen (dispergiert) und anschließend auf folgende Zusammensetzung (in Masse-%)
verdünnt:
- 5%
- Black Pearls 880 (von der Firma Cabot Corporation),
- 2%
- Mowital B-20H (Polyvinylbutyral, von der Firma Clariant),
- 31%
- Dowanol PnP (Propylenglykol-monopropylether, von der Firma Dow Chemical),
- 59%
- Dowanol PnB (Propylenglykol-monobutylether, von der Firma Dow Chemical),
- 3%
- Beckopox-EM460 (von der Firma Vianova Resins).
[0019] Die Abbildung 1 zeigt eine mikroskopische Aufnahme des bedruckten Lacksubstrats.
Man erkennt, daß die Tropfen nicht vollständig ineinanderfließen, sondern jeder einzelne
Tropfen noch erkennbar ist. Die weißen Flächen in der Mitte der Tintentropfen entstehen
beim Trocknungsprozeß. Ihr Entstehen kann durch eine leichte Erhöhung der Trocknungszeit
verhindert werden.
Vergleichsbeispiel
[0020] Beispiel 1 wurde mit der gleichen Inkjet-Tinte wiederholt, jedoch ein unbeschichtetes
ABS (Acrylonitrilbutadienstyrol)-Substrat bedruckt. Obwohl sich ein derartiges Substrat
noch relativ gut eignet, da auch seine Oberfläche leicht von den in der InkJet-Tinte
enthaltenen Glycolethern angelöst wird, verlaufen die Tropfen viel stärker miteinander.
Ein Mehrfarbendruck, bei dem benachbarte Tropfen nicht miteinander verfließen dürfen,
ist auf diese Weise nicht möglich.
1. Verfahren zum Bedrucken von nicht-porösen Oberflächen eines Substrats mit einer ein
Lösungsmittel enthaltenden InkJet-Tinte, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem
Lack beschichtete nicht-poröse Oberfläche mit einer InkJet-Tinte, die eine den Lack
anlösende Komponente enthält, bedruckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lack ein Acryllack gewählt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem weißen
Acryllack beschichtete farbige oder schwarze nicht-poröse Oberfläche bedruckt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lack, insbesondere Acryllack, als Lösung in einem organischen Lösungsmittel,
als wäßrige Dispersion oder als Pulverlack aufgetragen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-poröse Oberfläche
mit einem Lack, insbesondere Acryllack, besprüht oder bestrichen wird, bis die zu
bedruckende nicht-poröse Oberfläche vollständig bedeckt ist und danach getrocknet
wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der InkJet-Tinte als Lösungsmittel ein Glycolether enthalten ist.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat aus Glas, Metall, Keramik oder Kunststoff besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in Form von
Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polypropylen und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat
vorliegt.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lackschicht auf der nicht-porösen Oberfläche eine Stärke von etwa 1 bis etwa
500 µm aufweist.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einem Lack beschichtete, nicht-poröse Oberfläche nach dem herkömmlichen
Dreifarbendruck bedruckt wird.