[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Positionsjustierung von Güterwaggons
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] In den Patentanmeldungen 199 28 435.0, 199 28 437.7 und 199 28 433.4 sind Verfahren
und Vorrichtungen für das Be- und Entladen von Güterwaggons im Bahnverkehr vorgeschlagen,
die insbesondere für den kombinierten LKW/Schienenverkehr geeignet sind und hohe Anforderungen
bezüglich der Genauigkeit der erforderlichen Positionen der einzelnen Güterwaggons
eines Güterzuges stellen. Eine Positionierung von Güterwaggons wird üblicherweise
durch manuelle Bedienung der Bremse bzw. manuelles Rangieren der Güterwaggons mit
einer Rangierlokomotive vorgenommen. Im Falle von Abstellgleisen sind auch Prellböcke
bzw. Hemmschuhe in Anwendung.
[0003] In der Anmeldung 198 49 023.2 ist ein Verfahren zum Positionieren eines Zuges mit
einer Lokomotive und mehreren Tragwagen vorgeschlagen, die unter Zwischenschaltung
von Federkräften über Zug- und Stoßeinheften gekoppelt werden, wobei ein erstes Ende
des Zuges vorpositioniert und eine Anschlageinrichtung aktiviert wird, wonach der
Zug bis zum Zusammenwirken des Anschlags mit einem ortsfesten Gegenanschlag unter
Aufbringung einer Zugkraft verfahren und weiter unter Beanspruchung der Federkräfte
elastisch verlängert wird, wonach an einem zweiten Ende des Zuges eine weitere Anschlageinrichtung
aktiviert wird und wonach die Zugkraft verringert und der Zug unter Einfluß der Federkräfte
entgegen der Dehnungsrichtung bis zum Zusammenwirken der weiteren aktivierten Anschlageinrichtung
mit einem weiteren Gegenanschlag unter Aufrechterhaltung einer elastischen Vorspannung
zurückbewegt wird.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Positionsjustierung
von Güterwaggons anzugeben, die insbesondere zur automatischen und sehr präzisen Positionierung
aller Güterwaggons eines Zuges geeignet ist
[0005] Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0006] Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die vorgeschlagenen
aktiven Vorrichtungen zur Positionsjustierung von Güterwaggons einfach aufgebaut sowie
kostengünstig herstellbar sind und durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes
zwischen jeweils zwei Güterwaggons eine sehr genaue Justierung sämtlicher Waggons
eines Zuges ermöglichen. Es sind Positionsgenauigkeiten wesentlich kleiner als 10
cm bezogen auf jeden Güterwaggon des Zuges erzielbar. Die Justierung der Wagenpositionen
einer Zugeinheit erfolgt je nach verwendeter aktiver Einrichtung durch Verkürzen oder
Verlängern der Kopplungsabstände. Die Güterwaggons werden teilweise oder vollständig
automatisiert genau in die richtige Position gebracht.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0008] Weitere Vorteile der vorgeschlagenen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung.
[0009] Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Vorrichtung zur Positionsjustierung erster Ausführungsform im Schnitt,
- Fig. 2
- die Befestigung der Vorrichtung erster Ausführungsform zwischen zwei Güterwaggons,
- Fig. 3
- eine Vorrichtung zur Positionsjustierung zweiter Ausführungsform im Schnitt,
- Fig. 4
- eine Vorrichtung zur Positionsjustierung dritter Ausführungsform.
[0010] In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Positionsjustierung erster Ausführungsform im
Schnitt dargestellt Die gezeigte Vorrichtung weist einen zylinderförmigen Aktor 1
auf, in dessen wetterfestem Gehäuse 2 sich eine Antriebseinrichtung 3 - vorzugsweise
ein elektrischer Hohlwellenmotor - befindet. Die Antriebseinrichtung 3 treibt über
ein Getriebe 4 und ein Antriebselement 5 - vorzugsweise eine Spindelmutter (mit Trapezgewinde
oder Kugelumlaufgewinde) - eine Antriebsstange 6- vorzugsweise eine Gewindespindel
- an. Die Antriebsstange 6 gleitet in einer die erste Stirnseite des Aktors durchbrechenden
Linearführung 7, welche gleichzeitig ein Verdrehen der Antriebsstange 6 unterbindet.
Die Antriebsstange 6 ist an ihrem außerhalb des Aktors 1 befindlichen Ende mit einer
Befestigungseinrichtung 8 versehen. An der zweiten Stirnseite des Aktors 1 ist eine
weitere Befestigungseinrichtung 9 vorgesehen.
[0011] In Fig. 2 ist die Befestigung der Vorrichtung erster Ausführungsform zwischen zwei
Güterwaggons dargestellt. Es sind die Enden zweier Güterwaggons schematisch skizziert
Beide Enden der Güterwaggons sind in bekannter Art und Weise mit jeweils zwei sich
gegenüberliegenden Puffern 10, 11 ausgerüstet. Der Aktor 1 ist über seine beiden Befestigungseinrichtungen
8, 9 an Befestigungseinrichtungen 12, 13 der Güterwaggon-Enden montiert. Als Befestigungseinrichtungen
12, 13 können in bekannter Art und Weise an den Güterwaggons vorgesehene Schlepphaken
herangezogen werden.
[0012] Für die Justierung eines Güterzuges muß der letzte Güterwaggon zuvor positioniert
und in der richtigen Position fixiert werden. Unter Einsatz der Zuglokomotive wird
der Güterzug auseinandergezogen und in eine leichte Zugspannung gebracht, wodurch
die einzelnen Güterwaggons etwas über ihre Positionen hinausgezogen sind. Die Justierung
der einzelnen Güterwaggons auf ihre exakten Positionen erfolgt nun durch Verkürzen
der Kopplungsabstände (Waggonkopplungen), wobei diese Justierung vorzugsweise automatisiert
und gleichzeitig für alle Güterwaggons durchgeführt wird. Die Waggonkopplung wird
über die Aktoren 1 realisiert, welche teilweise oder vollkommen automatisch gesteuert
die Waggonabstände des lose gekoppelten Güterzuges soweit verkürzen, bis die korrekten
Waggonpositionen erreicht sind. Die Steuerung der Aktoren kann manuell oder elektronisch
über Marken an der Bahnsteigkante und den einzeln Güterwaggons (beispielsweise mittels
Ultraschall) erfolgen.
[0013] In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zur Positionsjustierung zweiter Ausführungsform im
Schnitt dargestellt. Es ist ein Puffer 14 eines Güterwaggons zu erkennen, dessen vorzugsweise
teleskopartig ausgebildeter Pufferschaft 15 in einer am Ende des Güterwaggons fest
installierten Linearführung 17 beweglich geführt ist. Der Abstand zwischen dem Güterwaggon-Ende
und der Stoßfläche des Puffers 14 ist mittels einer Antriebseinrichtung 16 - vorzugsweise
pneumatisch oder hydraulisch betätigt - einstellbar.
[0014] Für die Justierung müssen die Güterwaggons des Güterzuges zuvor positioniert und
auf leichten Druck gegeneinander gebracht sein. Dies erfolgt beispielsweise durch
Arretieren des letzten Güterwaggons an seiner korrekten Position und anschließend
leichtes Zusammendrücken der Waggonkette durch die Zuglokomotive, d. h. der Zug wird
in eine leichte Druckspannung gebracht. Die Justierung der einzelnen Güterwaggons
auf ihre exakten Positionen erfolgt nun durch synchronisiertes Ausfahren der längenvariablen
Puffer 14 unter Ansteuerung der Antriebseinrichtungen 16, was zu einer Vergrößerung
der Kopplungsabstände führt, wobei diese Justierung vorzugsweise automatisiert und
gleichzeitig für alle Güterwaggons durchgeführt wird. Die über die Antriebseinrichtungen
16 realisierte Waggonkopplung, verlängert - teilweise oder vollkommen automatisch
gesteuert - die Waggonabstände des lose gekoppelten Güterzuges, bis die korrekten
Waggonpositionen erreicht sind (Stoppen des hydraulischen oder pneumatischen Druckes
bei Erreichen der korrekten Position). Die Steuerung der Antriebseinrichtungen 16
kann manuell oder elektronisch über Marken an der Bahnsteigkante und den einzeln Güterwaggons
(beispielsweise mittels Ultraschall) erfolgen.
[0015] Im normalen Fahr- und Rangierbetrieb können die Puffer 14 durch Zurücknehmen des
hydraulischen oder pneumatischen Druckes in den Antriebseinrichtungen in konventioneller
Weise betrieben werden.
[0016] In Fig. 4 ist eine Vorrichtung zur Positionsjustierung dritter Ausführungsform dargestellt.
Es ist eine Aufsicht auf einen ersten bzw. zweiten Güterwaggon 18 bzw. 19 zu erkennen.
An jedem Güterwaggon-Ende ist jeweils eine Quertraverse 20 vorgesehen, an der jeweils
zwei Puffer 21, 22 montiert sind. Die Quertraverse 20 ist mit zwei Führungsstangen
23 bzw. 24 versehen, die beweglich in am Güterwaggon-Ende installierte Linearführungen
25 bzw. 26 gelagert und mittels Schutzmanschetten vor Witterungseinflüssen bzw. Verschmutzung
geschützt sind.
[0017] Mit Hilfe von Arretiervorrichtungen 27 bzw. 28 (Arretierbolzen) ist während des normalen
Fahr- oder Rangierbetriebes eine Blockierung der Verschiebemöglichkeit zwischen Führungsstange
und Linearführung möglich. Zum Einlegen der Arretiervorrichtungen 27, 28 müssen sich
letztere in ihren Mittenpositionen befinden. Die Arretiervorrichtungen 27, 28 können
von Hand oder gleichzeitig pneumatisch an allen Güterwaggons betätigt (eingelegt oder
gelöst) werden.
[0018] Mittels einer an einem Güterwaggon-Ende montierten Antriebseinrichtung 29 - vorzugsweise
ein Elektromotor mit Spindelhubgetriebe - und einem Antriebselement 30 - vorzugsweise
eine Spindelmutter/Gewindespindel-Konfiguration - ist zum Zwecke der Positionierung
und bei gelösten Arretiervorrichtungen 27, 28 eine Verstellung des Abstandes zwischen
dem Güterwaggon-Ende und der Quertraverse 20 möglich. Diese Verstellung ist auch mittels
einer mit der Antriebseinrichtung 29 gekoppelten Handkurbeleinrichtung 31 möglich.
Um je Güterwaggon lediglich einen Antrieb (Elektromotor) für beide Antriebseinrichtungen
29 der Quertraversen 20 an beiden Güterwaggon-Enden vorsehen zu müssen, erfolgt vorzugsweise
eine synchronisierte Kopplung zwischen beiden Antriebseinrichtungen 29 über eine Welle
32 (mechanische Synchronisierung). Alternativ kann eine Synchronisierung über eine
Kette, ein Seil oder einen Zahnriemen erfolgen. Selbstverständlich ist es auch möglich,
getrennte Antriebe (Elektromotore) für beide Antriebseinrichtungen 29 eines Güterwaggons
vorzusehen, wobei diese getrennten Antriebe vorzugsweise ebenfalls in synchronisierter
Weise zu betreiben sind (elektrische bzw. elektronische Synchronisierung). Die lose
Kopplung zwischen jeweils zwei Güterwaggons erfolgt durch Schlepphaken 33, die vorzugsweise
über Federelemente mit den Güterwaggon-Enden verbunden sind.
[0019] Für die Justierung müssen die Güterwaggons zuvor positioniert und die Kopplungsstellen
relativ zum Bahnsteig fixiert sein. Dies kann mit zwei unterschiedlichen Verfahren
erreicht werden, und zwar gemäß einem ersten Verfahren durch Arretieren des letzten
Güterwaggons an seiner korrekten Position und anschließend leichtes Zusammendrücken
der Waggonkette mittels der Zuglokomotive oder gemäß eines zweiten Verfahrens durch
das Fixieren des ersten und letzten Güterwaggons an den jeweils korrekten Positionen,
wobei eine leichte Zugspannung aufgebracht wird. Bei beiden Verfahren haben die Güterwaggons
ihre Positionen bis auf relativ geringe Abweichungen erreicht und keinen Spielraum
mehr zum Verändern ihrer Positionen. Nach der Positionierung der Güterwaggons sind
die Arretiervorrichtungen 27, 28 an allen Güterwaggons zu lösen. Anschließend kann
der Justiervorgang für alle Güterwaggons gleichzeitig voll oder teilweise automatisiert
erfolgen.
[0020] Die Justierung eines Güterwaggons auf die exakte Position erfolgt nun durch synchronisiertes
Verfahren der Quertraversen 20 auf beiden Seiten des Güterwaggons, d. h. durch Justieren
der Wagenpositionen einer Zugeinheit durch synchronisierte, verschiebbare Kopplungseinheiten.
Dabei verbleiben die Positionen der Kopplungsstellen relativ zum Bahnsteig unverändert,
lediglich der Güterwaggon verschiebt sich innerhalb der Kopplungsstellen. Da ein solcher
Vorgang immer nur die Position eines Güterwaggons beeinflußt (bei gleichzeitig unveränderten
Kopplungsstellen), können alle Güterwaggons gleichzeitig ausgerichtet werden. Die
Ansteuerung der Antriebseinrichtung 29 (Feststellung der Richtung der notwendigen
Korrektur, Stoppen beim Erreichen der korrekten Position) kann manuell oder elektronisch
über Marken an der Bahnsteigkante und dem Güterwaggon (beispielsweise optoelektronisch)
erfolgen.
[0021] Nach dem Beladen der Güterwaggons werden die Quertraversen 20 in ihre Mittenpositionen
verfahren, um ein Einlegen der Arretiervorrichtungen 27, 28 zu ermöglichen.
Bezugszeichenliste
[0022]
- 1
- Aktor
- 2
- Gehäuse
- 3
- Antriebseinrichtung (elektrischer Hohlwellenmotor)
- 4
- Getriebe
- 5
- Antriebselement (Spindelmutter)
- 6
- Antriebsstange (Gewindespindel)
- 7
- Linearführung (mit Verdrehschutz)
- 8
- Befestigungseinrichtung
- 9
- Befestigungseinrichtung
- 10
- Puffer
- 11
- Puffer
- 12
- Befestigungseinrichtung (Schlepphaken)
- 13
- Befestigungseinrichtung (Schlepphaken)
- 14
- Puffer
- 15
- Pufferschaft (ggf. teleskopartig)
- 16
- Antriebseinrichtung (pneumatisch oder hydraulisch)
- 17
- Linearführung
- 18
- erster Güterwaggon
- 19
- zweiter Güterwaggon
- 20
- Quertraverse
- 21
- Puffer
- 22
- Puffer
- 23
- Führungsstange (mit Schutzmanschette)
- 24
- Führungsstange (mit Schutzmanschette)
- 25
- Linearführung
- 26
- Linearführung
- 27
- Arretiervorrichtung
- 28
- Arretiervorrichtung
- 29
- Antriebseinrichtung (Spindelhubgetriebe mit Elektromotor)
- 30
- Antriebselement (Spindelmutter und Gewindespindel)
- 31
- Handkurbeleinrichtung
- 32
- Welle
- 33
- Schlepphaken
1. Vorrichtung zur Positionsjustierung von Waggons, insbesondere Güterwaggons, gekennzeichnet
durch eine aktive Einrichtung mit Antriebseinrichtung (3, 16, 29) zur Veränderung
des Abstandes zwischen zwei Güterwaggons.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Synchronisation der aktiven
Einrichtungen an beiden Enden eines Güterwaggons.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Einrichtung
über ein Federelement mit dem Güterwaggon-Ende verbunden ist
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrische
Ausbildung der Antriebseinrichtung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein zwischengeschaltetes Getriebe
(4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, gekennzeichnet durch einen elektrischen Hohlwellenmotor.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein Antriebselement
(5, 30) mit Gewindespindel und Spindelmutter.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine hydraulische
Ausbildung der Antriebseinrichtung.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine pneumatische
Ausbildung der Antriebseinrichtung.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens
eine parallel zur Fahrzeug-Längsachse wirkende Linearführung (7, 17, 25, 26) mit dann
geführter Antriebsstange (6) oder Pufferschaft (15) oder Führungsstange (23, 24).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen teleskopartig ausgebildeten
Pufferschaft (15).
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Aktor (1) mit Antriebseinrichtung (3) als aktive Einrichtung dient, wobei der Aktor
mit den Enden zweier gekuppelter Güterwaggons verbunden ist und den Kopplungsabstand
in gewünschter Weise verkürzt.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
den Pufferschaft (15) beaufschlagende Antriebseinrichtung (16) als aktive Einrichtung
dient.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zwei Puffer (21, 22) tragende Quertraverse (20) am Güterwaggon-Ende vorgesehen ist,
welche mittels mindestens einer Antriebseinrichtung (29) in Fahrzeug-Längsachse verschiebbar
ist, um derart den Abstand zwischen Puffer (21, 22) und Güterwaggon-Ende zu verändern.