(57) Damit eine Knickvorrichtung die Transporteigenschaften eines fahrbaren, mobilen Arbeitsgerätes
nicht einschränkt, ist an dessen Profilelement (6.2) eine Klappknickeinheit (4) angeordnet,
die aus einem Gelenkzwischenprofilelement (42) besteht, das mit einem Ende des Profilelementes
(6.2) durch ein erstes Knickgelenkelement (44) verbunden ist und das über ein zweites
Knickgelenkelement (43) wenigstens an einem Verlängerungsprofilelement (41) angeordnet
ist. Im Transportzustand sind das Gelenkzwischenprofilelement (42) und das Armverlängerungsprofilelement
(41) auf das Profilelement (6.2) zu legen. Im Profilelement (6.2) ist ein Schiebeprofilelement
(40) zu verschieben, in dem eine Schiebeknickeinheit (7) angeordnet ist, die aus wenigstens
einem Schiebeprofilelement (72) besteht, das mit einem Ende durch ein erstes Zwischenknickgelenkelement
(73) mit einem ersten Teilschiebeprofilelement und das mit einem gegenüberliegenden
Ende durch ein zweites Zwischenknickgelenkelement (74) mit einem zweiten Teilschiebeprofilelement
verbunden ist. Im Arbeitszustand sind das Gelenkzwischenprofilelement (42) und das Verlängerungsprofilelement
(41) der Klappknickeinheit (4) vom Profilelement (6.2) zu nehmen und in Verlängerung
des Profilelements (2, 6.2) anzuordnen, das Teleskopstangenelement (6.1) aus dem Profilelement
(6.2) und über die Klappknickeinheit (4) zu schieben und die Schiebeknickeinheit (7)
so über die Klappknickeinheit (4) zu schieben, daß das Teleskopstangenelement (6.1)
in den Knickgelenkelementen (43, 44) und in den Zwischenknickgelenkelementen (73,
74) gegenüber den Profilelement (6.2) zu verstellen ist.
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