[0001] Die Erfindung betrifft eine durch ein Betätigungselement, wie einen Drücker, eine
Schiebetaste oder dergleichen, betätigbare EIN/AUS-Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung
für Elektrowerkzeuge.
[0002] Zur Gattung von Elektrowerkzeugen der hier im Vordergrund des Interesses stehenden
Art gehören Bohrhämmer, Kombihämmer, Bohrmaschinen, Schwingschleifer und dergleichen,
bei denen über eine Steuer- und Treiberelektronik eine vorzugsweise stufenlose Veränderung
der Drehzahl möglich ist. Bei handelsüblichen Elektrowerkzeugen der genannten Art
erfolgt die Drehzahleinstellung über einen beispielsweise drückerbetätigbaren Schalter,
der zusätzlich zu den Schaltkontakten ein Stellglied, insbesondere ein Potentiometer
beinhaltet, bei dem die Abgriffstellung eines Schleifers von der momentanen Drückerstellung
abhängt. Am Schleiferabgriff wird das Signal für die Drehzahlvorgabe über die Motorelektronik
abgegriffen. Die Widerstandsbahn des Potentiometers ist jedoch trotz Kapselung und
Abdichtungen nur schwer gegen Eindringen von Staub zu schützen; sie nützt sich außerdem
im Lauf der Zeit ab, so daß das Elektrowerkzeug schon aus diesem Grund häufiger gewartet
werden muß. Sobald auch nur minimale Staubpartikel auf die Widerstandsbahn gelangen,
können Funktionsstörungen auftreten und/oder die Lebensdauer der Widerstandsbahn nimmt
stark ab. Zu berücksichtigen ist auch, daß gerätespezifische Ausführungsvarianten
der Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung hergestellt und auf Vorrat gehalten werden
müssen.
[0003] Das grundsätzliche Problem, insbesondere bei der Verwendung von Potentiometern als
Stellglied für die Drehzahl der Antriebsmotoren von Elektrowerkzeugen, verursacht
durch Verschleiß, Abrieb, Vibrationen und dergleichen, ist bereits erkannt und auch
gelöst worden. So beschreibt die Druckschrift EP 0 423 673 B1 als Stellglied zur Veränderung
elektrischer, die Drehzahl des Antriebsmotors bestimmender Größen einen Drucksensor
mit einem verstellbaren Drücker, dessen zugeordneter längsverschieblicher Stößel über
einen quer abstehenden Arm auf eine Druckfeder wirkt, um so als Verbesserung gegenüber
dem für einen ähnlichen Zweck in US 3,386,067 beschriebenen Drucksensor einen von
einem größeren Verschiebeweg des Drückers abhängigen Druckaufbau am Drucksensor zu
erreichen.
[0004] Der bekannte Drehzahlregler vermeidet zwar die geschilderten Schwierigkeiten mit
bisher bei Elektrowerkzeugen verwendeten Potentiometern; er hat jedoch den Nachteil,
daß er als völlig getrennt zu betätigende Einrichtung am Elektrowerkzeug vorgesehen
ist mit der Folge von Handhabungsschwierigkeiten, da der Gerätebenutzer bei Konzentration
auf die Bearbeitungsstelle oder das Werkstück beide Hände am Werkzeuggehäuse gezielt
positioniert und in der Regel nur einen oder zwei Finger beweglich hält, um den Geräteschalter
zu betätigen. Die Betätigung eines zweiten, in diesem Fall des Drehzahlstellglieds
ist nachteilig, weil eine schnelle Reaktion bei notweniger rascher Abschaltung des
Geräts verzögert werden kann. Darüber hinaus ist jedes zusätzliche, von außen zu bedienende,
insbesondere mechanische Betätigungsglied aus vielerlei Gründen unerwünscht wegen
Verschleißes, Erhöhung des Fertigungs- und Bedienungsaufwands, potentieller Abdichtungsprobleme
und dergleichen.
[0005] Der im Patentanspruch 1 definierten Erfindung einer funktionalen Verbindung eines
Schalters und einer separaten Drehzahl-Steuereinrichtung liegt damit die Aufgabe zugrunde,
eine über nur ein einheitliches Betätigungselement zu bedienende EIN/AUS-Schalt- und
Drehzahleinstelleinrichtung für Elektrowerkzeuge zu schaffen, die auch für sehr lang
angesetzte Nutzungsintervalle weitgehend verschleißfrei und funktionstüchtig bleibt,
die preiswert ist und sich für eine Vielzahl von Elektrowerkzeugen unterschiedlicher
Art und Leistungsklassen in gleicher einheitlicher Ausführung realisieren läßt.
[0006] Mit der im Patentanspruch 2 angegebenen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung wird durch die unmittelbar nebeneinander vorgesehene
Anordnung eines stößelbetätigbaren EIN/ AUS-Schalters und der mit einem Sensor versehenen
separaten Drehzahl-Steuereinrichtung der Vorteil erreicht, daß mit einem einfachen
einseitig angelenkten Schwenkglied, das beispielsweise mit einem Finger als schwenkbarer
Drücker zu betätigen ist, sowohl die EIN/AUS-Schaltfunktion als auch eine feinfühlige
Drehzahleinstellung ermöglicht wird.
[0007] Sofern bei der Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2, beispielsweise aus
räumlichen Gründen, längere Verschiebewege eines Schalterbetätigungsglieds unerwünscht
sind, so ist die im Patentanspruch 3 angegebene Ausbildung des Drückers von Vorteil,
nämlich als gelenkiges Schwenkglied, vorzugsweise bestehend aus zwei starren Teilen,
die durch einen elastischen Bereich einstückig miteinander verbunden sind oder auch
durch ein Scharnier oder Gelenk.
[0008] Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die
Zeichnung in nur als Beispiel zu verstehenden Ausführungsvarianten näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- in drei Betriebspositionen (Fig. 1a, 1b und 1c) eine drückerbetätigte Schalt- und
Drehzahleinstelleinrichtung für Elektrowerkzeuge gemäß der Erfindung;
- Fig. 2
- eine abgewandelte Ausführungsvariante einer Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung
mit unterschiedlichen Positionsstellungen gemäß Fig. 2a, 2b und 2c, die durch eine
Druck- und Schiebebewegung eines Drückerelements zeitsequentiell betätigbar sind;
- Fig. 3
- eine weitere Ausführungsvariante einer Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung in
drei Stellpositionen gemäß Fig. 3a, 3b und 3c nach der Erfindung, bei welcher ein
gelenkiges Drückerelement zur zeitsequentiellen Betätigung eines EIN/AUS-Schalters
einerseits und eines Sensors einer Drehzahl-Steuereinrichtung andererseits vorgesehen
ist;
- Fig. 4
- eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der das Betätigungselement als Drehknopf
in zwei Stellpositionen (Fig. 4a und 4b) ausgeführt ist;
- Fig. 5
- eine weitere Drehknopf-Variante mit einer anderen Art einer Drehzahleinstelleinrichtung
in zwei Stellpositionen (Fig. 5a und 5b); und
- Fig. 6
- eine der Fig. 5 entsprechende Ausführungvariante mit Drehknopf in zwei Stellpositionen
(Fig. 6a, 6b), bei welcher ein EIN/AUS-Schalter durch einen mit dem Drehknopf verstellbaren
Nocken betätigt wird.
[0009] Bei dem ersten exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in der Prinzipdarstellung
der Figur 1a, 1b, 1c in drei unterschiedlichen Stellungen oder Wegpositionen eines
schwenkbaren Drückerelements 1 veranschaulicht ist, erkennt man die separate, jedoch
relativ nahe nebeneinander beabstandete Anordnung eines durch Druck von oben betätigbaren
Schalters 2 und eines Sensors 3, der wesentlicher Teil einer Drehzahl-Steuereinrichtung
ist, und einen durch einen verschiebbaren Stößel 4 betätigbaren Drucksensor, der auch
ein Wegsensor oder ein kombinierter Weg-/Drucksensor sein kann. Durch eine Übersetzung,
eine Feder oder dergleichen läßt sich erreichen, daß der Verschiebeweg des Stößels
4 einen Druckwert und damit ein entsprechendes Steuersignal für die Motordrehzahl
bestimmt. Die Figur 1a zeigt das Drückerelement 1 in der Stellung "Schalter AUS".
Wird das Drückerelement 1 über einen ersten Weg, im dargestellten Beispiel einen Verschwenkweg,
betätigt, so wird zunächst der Schalter 2 durch Betätigen seines Stellglieds 5 EIN-geschaltet;
siehe Figur 1b. Wird das Drückerelement 1 über die EIN-Schaltposition hinaus betätigt,
also weiter durch den Finger des Benutzers verschwenkt, so wird der Stößel 4 des Sensors
3 ein mehr oder weniger großes Wegstück linear verschoben, so daß der Sensor 3 ein
insbesondere zum Verschiebeweg proportionales elektrisches Steuersignal abgibt. Wie
das Bild der Figur 1c erkennen läßt, ist in diesem Fall ein Schalter 2 mit relativ
großem Nachlauf seines Stellglieds 5 erforderlich.
[0010] Bei der Ausführungsvariante nach Figur 2 wird ein längerer Nachlauf des Stellglieds
5 am Schalter 1 durch Verwendung eines schwenk- und schiebbaren Drückerelements 1
vermieden. Wie sich aus den drei Prinzipdarstellungen gut erkennen läßt, zeigt Fig.
2a wiederum die Stellung "Schalter AUS", Fig. 2b die Position "Schalter EIN" bei sehr
niedriger Motordrehzahl und Fig. 2c eine Schwenk- und Schiebestellung des Drückerelements
1, bei welcher das Stellglied 5 des Schalters 2 nach dem EIN-schalten auch bei stark
erhöhter oder maximaler Motordrehzahl nicht oder nur geringfügig weiter verschoben
wird, so daß insgesamt ein Schalter geringer Bauhöhe verwendet werden kann.
[0011] Die Figur 3a zeigt eine andere Ausführungsvariante mit einem Drückerelement 1, das
in sich flexibel ist und aus zwei starren Teilelementen 1a und 1b besteht, die durch
eine elastische Brücke 1c, beispielsweise eine geeignete Materialverdünnung einstückig
verbunden sind. Die elastische Brücke 1c kann auch durch ein knieartiges Gelenk, Scharnier
oder dergleichen ersetzt sein. Die beiden Teilelemente 1a bzw. 1b sind in sich starr
und dienen, wie die Zeichnung veranschaulicht, einerseits zur Betätigung des Stellglieds
5 und andererseits des Sensor-Stößels 4. Wird das Drückerelement 1 betätigt (Fig.
3b), so wird - wie zuvor - zunächst der Schalter 2 EIN-geschaltet, wobei das Stellglied
5 bereits im wesentlichen seine Endstellung erreicht hat. Wird das Drückerelement
1 weiter eingedrückt, so kann sich das Teilelement 1a, das jetzt am Stellglied 5 an-
oder aufliegt, nicht weiter abwärts bewegen. Durch eine Kippbewegung des Teilelements
1a und aufgrund der elastischen Brücke 1c, die sich, wie in der Fig. 3c veranschaulicht,
gegebenenfalls geringfügig dehnen kann, wird eine weitere Ein- oder Abwärtsbewegung
des Teilelements 1b des Drückerelements 1 erreicht, wodurch - für den Bedienenden
gegen spürbar zunehmenden Gegendruck - der Stößel 4 des Sensors 3 eingerückt wird.
Vorteilhaft ist, daß auch bei dieser Ausführungsform ein Schalter 2 mit kleinerem
Nachlaufweg seines Stellglieds 5 verwendet werden kann. Als weiterer Vorteil dieser
Ausführungsform ergibt sich, daß der Bedienende beim Drücken des Drückerelements 1
eine am Betätigungsfinger deutlich spürbare Tastinformation über die Betätigung des
Schalters 2 einerseits und eine erst danach sukzessiv ansteigende Druckinformation
über die Betätigung des Sensors der Drehzahl-Steuereinrichtung und damit eine auch
fühlbare Information über die ungefähre Motordrehzahl erhält.
[0012] Bei den Ausführungsvarianten der Erfindung nach den Fig. 4, 5 und 6 ist das Betätigungselement
ein Drehknopf 6. Wird bei der Ausführungsform nach Fig. 4a der Drehknopf 6 um einen
ersten Winkelbetrag in Richtung des Pfeiles 8 nach rechts verdreht, so wird zunächst
das Stellglied 5 nach unten gedrückt und betätigt den Schalter 2 in die Schaltposition
EIN. Gleichzeitig wird der Stössel 4 nach oben gezogen und erzeugt im Sensor 3, der
wiederum ein Drucksensor, ein Wegsensor oder ein kombinierter Weg-/Drucksensor sein
kann, ein insbesondere zum Verschiebeweg proportionales elektrisches Steuersignal
zur Drehzahleinstellung. Die Darstellung in Fig. 4b läßt exemplarisch eine gewisse
Zwischenposition erkennen, bei welcher der Schalter 2 EIN-geschaltet ist, und der
Sensor 3 annähernd einen maximal möglichen Verstellweg erreicht hat, so daß in dieser
Drehknopfstellung annähernd maximale Drehzahl des damit ausgerüsteten Elektrowerkzeugs
erreicht ist.
[0013] Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 5a/b besteht der Sensor 3 aus zwei getrennten
Teilelementen oder Teilbaugruppen, die zusammen ein Sensorsystem bilden, beispielsweise
aus einem am Drehknopf 6 fixierten Permanentmagneten 7, der beim Verdrehen des Drehknopfs
6 in Drehrichtung 8 und nach dem EIN-Schalten des Schalters 2 in den Bereich wenigstens
eines oder mehrerer durch den Permanentmagneten 7 in zeitlicher Sequenz erregbarer
Hall-Elemente 9 gelangt, durch welche entweder eine elektronische Drehzahlregeleinrichtung
getriggert wird, oder die - bei mehreren Hall-Elementen - ein mehrstelliges Binärsignal
zur direkten Vorgabe einer bestimmten Drehzahl erzeugen.
[0014] Das Sensorsystem 3 kann auch durch eine andere Anordnung ersetzt sein, beispielsweise
durch eine elektrooptische Schaltanordnung. In diesem Fall wird der Permanentmagnet
7 durch ein lichtemittierendes Element ersetzt sein, während die Baugruppe 9 ein lineares
Empfänger-Array sein kann, welches je nach drehwinkelabhängiger Bestrahlung durch
das lichtemittierende Element eine bestimmte Drehzahl für den Antrieb des Elektrowerkzeug
vorgibt.
[0015] Die Ausführungsvariante der Erfindung nach Fig. 6a/b entspricht im wesentlichen derjenigen
der Fig. 5a/b, jedoch mit dem Unterschied, daß der EIN/AUS-Schalter 2 ein in Fig.
6a/b nach oben federvorbelastetes Stellglied 5 aufweist, das in der AUS-Stellung durch
einen am Drehknopf 6 vorhandenen Nocken 10 eingedrückt gehalten ist. Wird der Drehknopf
6 in Drehrichtung 8 verdreht, so gibt der Nocken 10 das Stellglied 5 frei, das jetzt
nach oben springt und den Schalter 2 damit EIN-schaltet.
[0016] Die besonderen Vorteile der Erfindung sind - ohne Anspruch auf Vollständigkeit -
die folgenden:
- Der Schalter 2 kann ein preiswertes handelsübliches Serienteil sein.
- Der zum Schalter 2 unmittelbar benachbart angeordnete Sensor 3 kann ein hermetisch
verschlossenes und verschleißfrei arbeitendes Bauteil, oder eine aus zwei berührungsfrei
zusammenwirkenden Elementen bestehendes Sensorsystem sein, das insbesondere für eine
große Produktpalette von Elektrowerkzeugen in gleicher Ausführung als Serienteil bereitgestellt
werden kann.
- Wie dem Benutzer schon von vielen auf dem Markt befindlichen handgeführten Elektrowerkzeugen
bekannt, werden Schalter- und Drehzahleinstellung weiterhin von nur einem Drückerelement
oder Drehknopf aus betätigt.
1. EIN/AUS-Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung für Elektrowerkzeuge gekennzeichent durch die funktionale Verbindung eines Schalters (2), der durch ein Betätigungselement
(1, 5), bei dessen Bewegung von der AUS-Stellung über einen ersten Weg EIN-schaltbar
ist, und einer separaten Drehzahl-Steuereinrichtung mit einem Sensor (3), der bei
einer Weiterbewegung über den ersten Weg hinaus einen Druckwert bezogen auf die Momentanposition
des Betätigungselements (1) und/oder den Weg des Betätigungselement (1) erfaßt und
ein entsprechendes Drehzahl-Steuersignal für den Motor bereitstellt.
2. EIN/AUS-Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Betätigungselement
ein Drücker ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (1) ein einseitig angelenktes Schwenkglied und der Schalter (2)
als Druckschalter ausgebildet und näher zum Anlenkpunkt des Drückers (1) angeordnet
ist als die zum Schalter unmittelbar benachbarte fixierte Drehzahl-steuereinrichtung,
die ein Sensor-Betätigungsglied (4) aufweist, das vom bewegten Drücker (1) erst nach
EIN-Schalten des Schalters (2) betätigbar ist.
3. EIN/AUS-Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker als gelenkiges Schwenkglied (1a, 1b, 1c) ausgebildet ist.
4. EIN/AUS-Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein Drehknopf (6) ist, der beim Verdrehen um einen ersten
Drehwinkel den Schalter (2) EIN-schaltet und beim Weiterdrehen im gleichen Drehsinn
den Sensor (3) für die Drehzahlsteuerung aktiviert.
5. EIN/AUS-Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein magnetischer Sensor ist, der durch einen mit dem Drehknopf (6)
verbundenen Permanentmagneten (7) beim Verdrehen des Drehknopfs (6) über den ersten
Drehwinkel hinaus aktivierbar ist, um die Drehzahl-Steuereinrichtung entsprechend
dem weiteren Verdrehen des Drehknopfs (6) zu betätigen.
6. EIN/AUS-Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Sensor (3) ein Hall-Element (7) enthält.
7. EIN/AUS-Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (6) über einen mit diesem verbundenen Nocken (10) den Schalter
(2) betätigt.