[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundsteckverbinder zur Herstellung elektrischer
Leitungsverbindungen, bestehend aus einem einerseits im Bereich seines einen Endes
einen Isolierkörper als Kontaktträger und andererseits im Bereich seines anderen Endes
eine abdichtende Kabeleinführung aufnehmenden und halternden Gehäuse sowie einerseits
einer eine Schraubverbindung mit einer komplementär gestalteten zweiten Steckverbinderhälfte
ermöglichenden Überwurfmutter, welche drehbar auf dem Außenumfang des Gehäuses gelagert
und gegen ein Abziehen in axialer Richtung gesichert ist, und andererseits einer am
Gehäuse mechanisch festgelegten Abdeckkappe,
[0002] Ein derartiger, einen Bestandteil einer zweiteiligen Steckerkupplung bildender Rundsteckverbinder
ist beispielsweise aus der DE-OS 197 43 212 bekannt und zeichnet sich im Wesentlichen
durch einen dreiteiligen Aufbau aus. Dabei bildet ein hohlzylindrisches Gehäuse als
Grundkörper quasi den Kern des Steckverbinders. Das Grundgehäuse nimmt den Kontaktträger
samt Kontakthülsen auf und ist ferner mit einem auf den Kabelmantel des einzuführenden
Kabels wirkenden Klemmkorb oder dergl. in ähnlicher Weise als Auszugssicherung wirkenden
Klemmitteln ausgestattet. An dem Grundgehäuse ist einerseits eine in ihrem Bodenbereich
eine Einführungsöffnung für ein Kabel aufweisende, im Wesentlichen topfförmige Abdeckkappe,
beispielsweise über eine Klemmeinrichtung, befestigt, wobei die Klemmeinrichtung zwecks
beabsichtigter Erzielung einer zugfesten Verbindung zwischen Grundgehäuse, Abdeckkappe
und Kabelmantel in einer starren und nach erfolgter Montage zumindest von außen nicht
mehr lösbaren Weise mit dem Grundkörper verbunden sein muß. Der Abdeckkappe benachbart
eine dessen dem Kontaktträger zugeordnete Stirnseite übergreifende Überwurfmutter
drehbar auf einer zylindermantelförmigen Außenfläche des Grundkörpers der Steckerkupplung
gelagert, wobei die Überwurfmutter zur Herstellung einer zugsicheren Verbindung der
einen Steckerkupplungshälfte mit einer zweiten komplementär gestalteten Steckerkupplungshälfte
dient. Bedingt durch die verhältnismäßig große axiale Längserstreckung der Abdeckkappe
kann bei einer solchen Bauart einer Steckverbinderkupplung für die Überwurfmutter
nur eine verhältnismäßig geringe axiale Länge vorgesehen werden, was sich bezüglich
der Handhabung der Steckverbinderkupplung, insbesondere im Servicebereich häufig wenigstens
als Unzulänglichkeit, wenn schon nicht als Problem darstellt. Da Steckverbinderkupplungen
der hier in Rede stehenden Bauart in nicht seltenen Fällen unter räumlich extrem beengten
Verhältnissen geöffnet und geschlossen werden müssen ergibt sich aus der geringen
Länge der zum Öffnen und Schließen der Kupplung zu lösenden bzw. anzuziehenden Überwurfmutter
das Problem einer zu geringen Griffläche, so daß die Überwurfmutter manchmal nur unter
Ausführung lediglich von Teilumdrehungen und damit nur in einem sehr langwierigen
Arbeitsgang gelöst oder geschlossen werden kann. Diese Problematik ist nicht ausschließlich
auf die hier erwähnte Gestaltungsform einer mittels einer Überwurfmutter zu sichernden
Steckverbinderkupplung beschränkt, sonder ergibt sich in allen Fällen, wo eine Überwurfmutter
zum sichern einer Steckverbinderküpplung eingesetzt ist.
[0003] Der Erfindung liegt daher, ausgehend von dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik
einerseits und der vorstehend aufgezeigten Problematik andererseits, die Aufgabe zugrunde
einen Rundsteckverbinder der eingangs beschriebenen Bauart dahingehend zu verbessern,
daß unter Beibehaltung einer hinreichenden Zugentlastung für das Kabel, einer hinreichenden
Abdichtung gegen Feuchtigkeit die Montage-bzw. Servicefreundlichkeit der Steckverbinderkupplung
soweit verbessert wird, daß die den bekannten Bauarten anhaftenden Nachteile ausgeschlossen
sind.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen insgesamt
zylindrischen Außenumfang mit mindestens einer der Überwurfmutter zugeordneten Lagerfläche
aufweist und zum einen Teil von der Überwurfmutter und zum anderen Teil von einem
topfförmigen, in seinem Boden eine Öffnung für die Kabeleinführung aufweisenden Griffteil
übergriffen ist. Dadurch ergibt sich eine vollständige Einhüllung des Gehäuses einerseits
durch die Überwurfmutter und andererseits durch das Griffteil, woraus sich die Möglichkeit
zu einer Vergrößerung der für die Betätigung der Überwurfmutter zur Verfügung stehenden
Griffläche resultiert, so daß die Griffläche zur Betätigung der Überwurfmutter auf
die gesamte axiale Länge des Rundsteckverbinders verlängerbar ist, was die angestrebte
Verbesserung der Montage-bzw. Servicefreundlichkeit der Steckverbinderkupplung gewährleistet.
Andererseits sollte der erfindungsgemäße Rundsteckverbinder aber auch mit einem technischen
und wirtschaftlichen herstellbar sein, weshalb vor allem auf einen einfachen wenig
zeitaufwendigen Zusammenbau des Rundsteckverbinder geachtet werden muß.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß das Griffteil zumindest mittelbar drehbar gegen
das Gehäuse abgestützt und lösbar mit der Überwurfmutter verbunden ist. Eine lösbare
Verbindung des Griffteiles mit der Überwurfmutter ermöglicht es den Kontaktträger,
die Zugentlastung für das Kabel, eine hinreichende Abdichtung gegen Feuchtigkeit und
sonstige Einbauten für das Gehäuse von einer Seite her und aufeinanderfolgend in das
Gehäuse einzuführen und anschließend das Griffteil mit der Überwurfmutter zu verbinden.
Die Lösbarkeit der Verbindung zwischen Griffteil und Überwurfmutter hat im Weiteren
besonders für die Ausführung von Wartungs-oder Ergänzungsarbeiten bzw. bei einer Änderung
der Kontaktlage und dergl. den Vorteil, daß diese Servicearbeiten mit einem geringstmöglichen
Zeitaufwand und beliebig oft wiederholbar ausgeführt werden können.
[0005] In einer bevorzugten Verwirklichungsform ist hinsichtlich der Koppelung der Überwurfmutter
mit dem Griffteil vorgesehen, daß das Griffteil und die Überwurfmutter über wechselweise
am Griffteil und an der Überwurfmutter ausgebildete bzw. angeordnete, miteinander
formschlüssig zusammenwirkende Mittel miteinander verbindbar sind, wobei zum willkürlichen
Einsetzen und Lösen der Verbindung von Überwurfmutter und Griffteil eines der beiden
formschlüssig miteinander zusammenwirkenden Mittel in eine Lösestellung verstellbar
ist.
Gemäß einer besonders einfach realisierbaren und betriebssicheren Ausgestaltungsweise
dieser Verwirklichungsform ist im Einzelnen weiter vorgesehen, daß das Griffteil zwei
einander gegenüberliegend angeordnete und sein der Überwurfmutter zugewandtes Stirnende
überragende Schnapphaken aufweist, denen komplementär gestaltete Fensterausnehmungen
im Umfang der Überwurfmutter als Widerlager zugeordnet sind.
[0006] Bei wenigstens teilweise Anwendung herkömmlicher und damit bewährter Mittel für die
Lagerung und Sicherung für die Überwurfmutter wird in weiterer Ausgestaltung ferner
vorgeschlagen, daß die Überwurfmutter vermittels eines radial nach innen zeigenden,
an der Stirnfläche des Gehäuses abgestützten Kragens und einem im Abstand hierzu angeordneten
Sprengring und gegen ein Abziehen in axialer Richtung gesichert ist und daß die das
Griffteil mit der Überwurfmutter verbindenden Schnapphaken bei miteinander verbundener
Überwurfmutter und Griffteil den Sprenring untergreifen.
[0007] Hinsichtlich der Bestückung des Gehäuses des Rundsteckverbinders mit einer die Kabeleinführung
beherrschenden, am Kabelmantel dichtend anliegenden Abdichtung und wenigstens einer,
am Kabelmantel angreifenden Zugentlastung ergibt sich eine vorteilhaft verwirklichbare
Gestaltungs-bzw. Anordnungsweise daraus, daß in das in das dem Kontaktträger gegenüberliegende
Ende des Gehäuses eine Kabeleinführung mit einer an diese angeschlossenen am Kabel
anliegenden Dichtung eingesetzt ist und daß die Kabeleinführung samt angeschlossener
Dichtung mittels eines auf die Gehäuseaußenseite aufgesetzten Befestigungsclipses
am Gehäuse festgelegt sind.
[0008] In zweckmäßiger Ausgestaltung einer solchen Gestaltungs-bzw. Anordnungsweise ist
dann vorteilhaft weiter vorgesehen, daß der Befestigungsclip einen radial nach außen
abgestellten Bund des Gehäuses umgreift und über einen Teil seines Außenumfanges hin
eine lagerflächenartige Abstützung für das Griffteil des Rundsteckverbinders bildet.
[0009] Weitere vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich zunächst hinsichtlich
der Lagerung bzw. Abstützung des Griffteiles am Gehäuse des Rundsteckverbinders daraus
daß das topfförmige Griffteil im Bereich seiner Überdeckung mit dem seine Lagerung
bildenden Befestigungsclip eine radiale Erweiterung seines Innenumfanges aufweist.
Eine Vereinfachung im Sinne einer Verringerung der erforderlichen und einzeln zu montierenden
Bauteile des Rundsteckverbinders kann im weiteren dadurch erreicht werden, daß der
Befestigungsclip mit einem Klemmkorb für die Zugentlastung des Kabels einteilig ausgebildet
ist.
[0010] Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung
zeigt die
- Figur 1
- eine schaubildliche Darstellung eines Rundsteckverbinders;
- Figur 2
- eine Explosionsdarstellung eines Rundsteckverbinders gemäß Figur 1;
- Figur 3
- einen Längsschnitt durch den Rundsteckverbinder gemäß Figur 1.
[0011] Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform eines Rundsteckverbinders 1 umfaßt
zunächst ein das tragende Teil des gesamten Rundsteckverbinders 1 bildendes Gehäuse
2, eine an einer zylindrischen Umfangsfläche 3 des Gehäuses 2 drehbar gelagerte und
einen ersten Teilbereich der axialen Gesamtlänge des Gehäuses übergreifende Überwurfmutter
4 und ein einen zweiten Teilbereich der axialen Gesamtlänge des Gehäuses 2 des Rundsteckverbinders
übergreifendes Griffteil 5. In dem im Wesentlichen als zylindrischer Hohl-oder Rohrkörper
ausgebildeten Gehäuse 2 ist im Bereich dessen einen Endes ein mit Kontakten 6 bestückter,
zweiteiliger Kontaktträger 7 über eine Bund-Kragenanordnung 8 festgelegt. Dem Kontaktträger
7 in Einlaufrichtung des Kabels 9 vorgeschaltet kann eine Kontaktierung 10 für eine
gegebenenfalls vorhandene in der Zeichnung nicht gezeigte Kabelabschirmung vorgesehen
sein. In ihrer Lage innerhalb des Gehäuses 2 des Rundsteckverbinders 1 ist die Kontaktierung
10 für die Kabelabschirmung vermittels eines Stützelementes 11 gehaltert, wobei das
Stützelement 11 seinerseits zum Einen über einen radialen Kragen 12 an der Stirnseite
13 des Gehäuses 2 anliegt und zum anderen an der innenhiegenden Rückseite Bund-Kragenanordnung
8 für die Festlegung des Kontaktträgers 7 im Gehäuse 2 angreift. In seiner wirksamen
Position ist das Stützehement 11 mittels eines im allgemeinen mit 14 bezeichneten
Befestigungsclipses gehalten. Der Befestigungsclips 14 umfaßt mittels einer Ringnut
15 in seinem Innenumfang einen radial nach außen abgestellten und damit ein Widerlager
bildenden Kragen 16 des Gehäuses 2 des Rundsteckverbinders 1 und stützt auf diese
Weise zunächst sämtliche vorerwähnte Einbauten 7, 10 und 11 des Rundsteckverbinders
1 gegen dessen Gehäuse 2 ab. Andererseits weist der Befestigungschips 14 korbförmig
und zueinander konvergierend angeordnete Klemmarme 17 auf, welche in eine am Mantel
des Kabels 9 anliegende Dichtung eingreifen und auf diesem Wege eine eine Zugentlastung
für die Kontaktanschlüsse innerhalb des Rundsteckverbinders 1 bildende Klemmkraft
auf den Kabelmantel ausüben. Die auf der einer zylindrischen Umfangsfläche 3 des Gehäuses
2 drehbar gelagerte Überwurfmutter 4 ist einerseits über einen radial nach innen gerichteten
Kragen 18 an der in Kontaktierungsrichtung vorne liegenden Stirnfläche 19 des Gehäuses
2 abgestützt und andererseits in Auszugsrichtung vermittels eines Sprengringes 20
gegen das Gehäuse 2 des Rundsteckverbinders 1 gesichert. Das insgesamt topfförmig
gestaltete Griffteil 5 weist in seinem Boden 21 eine Durchtrittsöffnung 22 für die
Einführung des Kabels 9 in das Gehäuse 2 des Rundsteckverbinders 1 auf. An seinem
der Überwurfmutter 4 zugewandten Stirnende 23 ist das über seine übrige Längserstreckung
hin hülsenförmig ausgebildete Griffteil 4 mit zwei in axialer Richtung über sein Stirnende
23 hinausragenden Schnapphaken 24 ausgestattet, denen als Widerlager Fensterausnehmungen
25 im Umfang der Überwurfmutter 4 zugeordnet sind. Die Schnapphaken 24 können zum
Lösen der Koppelung zwischen Griffteil 5 und Überwurfmutter manuell radial nach innen
verlagert werden, derart, daß sie mit den Fensterausnehmungen 25 der Überwurfmutter
4 außer Eingriff gelangen.
1. Rundsteckverbinder zur Herstellung elektrischer Leitungsverbindungen, bestehend aus
einem einerseits im Bereich seines einen Endes einen Isolierkörper als Kontaktträger
und andererseits im Bereich seines anderen Endes eine abdichtende Kabeleinführung
aufnehmenden und halternden Gehäuse sowie einerseits einer eine Schraubverbindung
mit einer komplementär gestalteten zweiten Steckverbinderhälfte ermöglichenden Überwurfmutter,
welche drehbar auf dem Außenumfang des Gehäuses gelagert und gegen ein Abziehen in
axialer Richtung gesichert ist, und andererseits einer am Gehäuse mechanisch festgelegten
Abdeckkappe,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse einen insgesamt zylindrischen Außenumfang mit mindestens einer der
Überwurfmutter zugeordneten Lagerfläche aufweist und zum einen Teil von der Überwurfmutter
und zum anderen Teil von einem topfförmigen, in seinem Boden eine Öffnung für die
Kabeleinführung aufweisenden Griffteil übergriffen ist.
2. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil zumindest
mittelbar, drehbar gegen das Gehäuse abgestützt und lösbar mit der Überwurfmutter
verbunden ist.
3. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil und
die Überwurfmutter über wechselweise am Griffteil und an der Überwurfmutter ausgebildete
bzw. angeordnete, miteinander formschlüssig zusammenwirkende Mittel miteinander verbindbar
sind, wobei zum willkürlichen Einsetzen und Lösen der Verbindung von Überwurfmutter
und Griffteil eines der beiden formschlüssig miteinander zusammenwirkenden Mittel
in eine Lösestellung verstellbar ist.
4. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil
zwei einander gegenüberliegend angeordnete und sein der Überwurfmutter zugewandtes
Stirnende überragende Schnapphaken aufweist, denen komplementär gestaltete Fensterausnehmungen
im Umfang der Überwurfmutter als Widerlager zugeordnet sind.
5. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter
vermittels eines radial nach innen zeigenden, an der Stirnfläche des Gehäuses abgestützten
Kragens und einem im Abstand hierzu angeordneten Sprengring und gegen ein Abziehen
in axialer Richtung gesichert ist und daß die das Griffteil mit der Überwurfmutter
verbindenden Schnapphaken bei miteinander verbundener Überwurfmutter und Griffteil
den Sprenring untergreifen.
6. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das in das
dem Kontaktträger gegenüberliegende Ende des Gehäuses eine Kabeleinführung mit einer
an diese angeschlossenen am Kabel anliegenden Dichtung eingesetzt ist und daß die
Kabeleinführung samt angeschlossener Dichtung mittels eines auf die Gehäuseaußenseite
aufgesetzten Befestigungsclipses am Gehäuse festgelegt sind.
7. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsclip
einen radial nach außen abgestellten Bund des Gehäuses umgreift und über einen Teil
seines Außenumfanges hin eine lagerflächenartige Abstützung für das Griffteil bildet.
8. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige
Griffteil im Bereich seiner Überdeckung mit dem seine Lagerung bildenden Befestigungsclip
eine radiale Erweiterung seines Innenumfanges aufweist.
9. Rundsteckverbinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsclip
mit einem Klemmkorb für die Zugentlastung des Kabels einteilig ausgebildet ist.