[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gummiprofil, insbesondere Gummihohlprofil
als Signalgeber od. dgl., mit zumindest einer Rastnut, welches mit einem Halteelement,
insbesondere zumindest einer Rastnase verbindbar ist.
[0002] Derartige Gummiprofile, insbesondere Gummihohlprofile, auch als Signalgeber sind
in vielfältigster Form und Ausführung in der Sicherheitstechnik bekannt. Sie dienen
häufig als Signalgeber, als Schaltleiste od. dgl.. Es wird bspw. ein Grundkörper des
Gummiprofiles bzw. Gummihohlprofiles zusammengedrückt, um eine Druckänderung im Profil,
insbesondere in seiner Öffnung zu erzeugen.
[0003] Diese Druckänderung lässt sich in einem entsprechenden Drucksensor messen. Problematisch
ist bisher bei der Montage das Einsetzen derartiger Gummiprofile in ein entsprechendes
Halteelement, insbesondere in eine Halteschiene. Häufiger erfordert ein derartiges
Einsetzen viel Zeit und Fingerspitzengefühl, was unerwünscht ist.
[0004] Wird ein entsprechendes Gummiprofil bspw. auch im Winter eingesetzt, kann es durchaus
sein, dass bspw. durch Vereisungen oder Haften von Gegenständen am Profil dieses aus
dem Halteelement, insbesondere aus der Halteschiene herausgezogen wird, was hohe Wartungs-
und Reparaturkosten zur Folge hat.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Gummiprofil der eingangs
genannten Art zu schaffen, welches die genannten Nachteile beseitigt, mit welchem
auf einfache und kostengünstige Weise ein Einsetzen in ein beliebiges Halteelement
möglich ist. Dabei sollen insbesondere Montagezeiten sowie auch Demontagezeiten erheblich
reduziert werden können.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zumindest ein Teil der Rastnut aus einem härteren
Material als ein übriger Teil hergestellt ist.
[0007] Bei der vorliegenden Erfindung ist zumindest ein Teil der Rastnut aus einem härteren
Material als der übrige Teil des Gummiprofiles, insbesondere dessen Grundkörper hergestellt.
[0008] Die beiden Teile können bspw. durch Koextrudieren gleichzeitig zu einem Gummiprofil
hergestellt werden.
[0009] Dabei sei auch daran gedacht, dass bspw. der härtere Teil, welcher im Bereich der
Rastnase die Rastnut zumindest teilweise bildet, in den weicheren Teil des Grundkörpers
eingeklebt oder einfach eingesetzt werden kann.
[0010] Insbesondere durch die Ausbildung der Ausrastung aus hartem Material lässt sich eine
entsprechende in die Rastnut eingreifende Rastnase eines Halteelementes einer Halteschiene
od. dgl. fest lagern, ohne dass sich bei Zugbeaufschlagung zwischen Halteelement und
Gummiprofil das Profil von den Rastnasen des Halteelementes löst.
[0011] Es hat sich ferner als besonders vorteilhaft erwiesen, lediglich zumindest teilweise
in Bereichen der Ausrastungen, welche die entsprechenden Rastnasen untergreifen, diesen
Teil aus einem härteren Material herzustellen, damit sich auch unterschiedlich dicke
Profile der Rastnasen in die entsprechenden Rastnuten einsetzen lassen.
[0012] Auf diese Weise lassen sich unterschiedlich grosse Gummiprofile in ein und dasselbe
Halteelement einsetzen, da bspw. die härter ausgebildeten Teile lediglich mehr zusammengedrückt
werden müssen, um unterschiedlich beabstandete Rastnasen mit dem Halteelement zu verbinden.
[0013] Ferner ist vorteilhaft, dass die entsprechenden Ausrastungen auch in schenkelartigen
Teilen aus einem härterem Material eingeformt sind, um entsprechende nach aussen abragende
Rastnasen von Schienen oder Halteelementen zu übergreifen. Dabei kann es von Vorteil
sein, diese leicht winkelig entgegen einer Zugrichtung anzustellen, um dessen Halt
insbeosndere bei Zugbeaufschlagung zu verbessern.
[0014] Insgesamt ist mit der vorliegenden Erfindung ein Gummiprofil geschaffen, welches
in unterschiedlichen Grössen auf ein und dasselbe Halteelement aufgesetzt und dort
wiederlösbar festgelegt werden kann, wobei ein Aufsetzen bzw. Aufklipsen sehr leicht
effektiv und schnell erfolgen kann. Bevorzugt finden die Gummiprofile in der Sicherheitstechnik
Anwendung, wenn diese als Signalgeber od. dgl. ausgebildet sind.
[0015] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt
in
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Gummiprofil, insbesondere Gummihohlprofil verbunden
mit einem Halteelement;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gummiprofiles gemäss
Figur 1, verbunden mit einem Halteelement in Gebrauchslage gemäss Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf ein Gummiprofil, verbunden mit einem Halteelement als
weiteres Ausführungsbeispiel;
Figur 4 eine Draufsicht auf ein noch weiteres Gummiprofil in Gebrauchslage, verbunden
mit einem Halteelement gemäss Figur 3.
[0016] Gemäss Figur 1 weist ein erfindungsgemässes Gummiprofil R
1, insbesondere Gummihohlprofil 1 einen vorzugsweisen weichen Grundkörper 2 auf, in
welchen wenigstens eine schlauchartige Öffnung 3 als Hohlraum vorgesehen sein kann.
Bevorzugt ist der Grundkörper 2 aus einem weichen Material hergestellt.
[0017] Zur Festlegung des Gummihohlprofiles 1 an einem Halteelement 4, insbesondere Halteschiene
5 dienen entsprechende Rastnuten 6.1, 6.2 in welche entsprechend passende Rastnasen
7.1, 7.2 des Halteelementes 4 eingreifen, wobei eine entsprechende Ausrastung 8.1,
8.2 der Rastnut 6.1, 6.2, insbesondere des Grundkörpers 1 jeweils die Rastnasen 7.1,
7.2 hintergreifen, um das Gummihohlprofil 1 wiederlösbar am Halteelement 4 zu lagern.
[0018] Bei der vorliegenden Erfindung ist von Bedeutung, dass zumindest ein Teil 9.1 als
Bestandteil der Ausrastung 8.1 die Rastnut 6.1, 6.2 bildet. Bevorzugt ist dieser Teil
9.1 aus einem härteren Material als sein verbleibender Teil 9.2 des Grundkörpers 2
hergestellt bzw. gebildet.
[0019] Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Grundkörper 2 sowie den zumindest
einen Teil 9.1 durch Koextrudieren aus unterschiedlich harten Materialien herzustellen,
wobei der zumindest eine Teil 9.1 härter ausgebildet ist, um als Rastnut 6.1, 6.2
einen permanenten Eingriff in der Rastnase 7.1, 7.2 zu gewährleisten.
[0020] In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Figur 2 ist ein Gummiprofil
R
2 dargestellt, bei welchem in oben beschriebener Weise zumindest ein Teil 9.1 die Rastnut
6.1 bzw. 6.2 bildet, welche mit den entsprechenden Rastnasen 7.1, 7.2 in oben beschriebener
Weise im Eingriff stehen. Der verbleibende Teil 9.2 des Grundkörpers 2 ist aus einem
weicheren Material als der zumindest eine Teil 9.1 der Rastnut 6.1, 6.2 gebildet.
[0021] Dabei kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass der zumindest eine Teil
9.1, wie es gestrichelt angedeutet ist, sich vollständig um die Rastnase 7.1, 7.2
anlegt, bzw. diese zumindest teilweise umschliesst, um einen besseren Halt in dem
Halteelement 4, insbesondere Halteschiene 5 zu gewährleisten. Dann ist der entsprechend
hier dargestellte und nach aussen gerichtete Teile 9.1 c-förmig ausgebildet und umschliesst
die vorzugsweise schienenartig ausgebildete Rastnase 7.1, 7.2 in dessen Stirnbereichen
vollständig.
[0022] Zwischen den beiden Teilen 9.1, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach aussen
gerichtete Rastnuten 6.1, 6.2 bilden, ist der verbleibende Teil 9.2 des Grundkörpers
2 aus einem weichen Gummimaterial hergestellt.
[0023] Soll das Gummiprofil R
2 in das Halteelement 4 gedrückt werden, so lassen sich die beiden gegenüberliegenden
Teile 9.1 auf Grund des weicheren in der Mitte liegenden Materiales des Teiles 9.2
zusammendrücken, wobei die entsprechenden Ausrastungen 8.1, 8.2 nach innen in die
Schiene 5 eingreifen, bzw. die Rastnasen 7.1, 7.2 hintergreifen. Auf diese Weise wird
das Gummiprofil R
2 fest und wiederlösbar in das Halteelement 4 eingesetzt bzw. mit diesem verbunden.
[0024] In dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 3 sitzt ein weiteres Gummiprofil R
3 einem weiteren Halteelement 4 auf, dessen bevorzugt schienenartig ausgebildete Rastnasen
7.1, 7.2 nach aussen gerichtet sind. Diese schliessen sich an die Halteschiene 5 nach
aussen abragend an.
[0025] Der Grundkörper 2 ist bevorzugt als Hohlprofil ausgebildet und weist eine entsprechende
Öffnung 3 auf.
[0026] Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass die entsprechenden Rastnasen
7.1, 7.2 vollständig von zumindest einem Teil 9.1 aus einem härterem Material umgeben
werden, so dass insgesamt der Halt des Gummiprofiles R
3 gewährleistet bleibt.
[0027] Entsprechende Ausrastungen 8.1,. 8.2 hintergreifen bzw. untergreifen die Rastnasen
7.1, 7.2. Damit ein Aufsetzen erleichtert ist, sind entsprechende Schenkel 10.1, 10.2
mit einer nach innen gerichteten Schräge 11 versehen.
[0028] Beim Aufsetzen wird ein verbleibender Teil 9.2 zwischen den beiden jeweiligen Teilen
9.1 auf Zug beansprucht und gibt auf Grund seines weicheren Materials nach. Durch
das entsprechende Weiten lassen sich die beiden Schenkel 10.1, 10.2 auseinanderbewegen,
so dass sich die entsprechenden Rastnuten 6.1, 6.2 auf die entsprechenden Rastnasen
7.1, 7.2 stülpen lassen.
[0029] Ferner ist vorteilig, dass entweder die Rastnuten 6.1, 6.2 und/oder Rastnasen 7.1,
7.2 leicht winkelig um einen Winkel α entgegen einer Zugrichtung z angestellt sind,
damit bei Zugbeaufschlagung auf das Gummihohlprofil 1 dieses im Halteelement 4 verbleibt.
Der Winkel α kann wenige Grade betragen.
[0030] Dabei können in oben beschriebener Weise die Schenkel 10.1, 10.2, insbesondere die
zumindest einen Teile 9.1 der Rastnuten 6.1, 6.2 aus einem härteren Material als der
Grundkörper 2 bzw. verbleibende Teile 9.2 hergestellt sein. Auch hier soll im Rahmen
der vorliegenden Erfindung liegen, dass der zumindest eine Teil 9.1 durch Koextrudieren
mit dem Grundkörper 2 gleichzeitig hergestellt wird.
[0031] Allerdings soll auch an ein gleichzeitiges oder nachträgliches Ankleben oder Einsetzen
des Teiles 9.1 aus härterem Material in den Grundkörper 2 aus weicherem Material gedacht
sein.
[0032] In Figur 4 ist ein Gummiprofil R
4 aufgezeigt, dessen Gummihohlprofil 1 eine Öffnung 3 in oben beschriebener Weise aufweist.
[0033] Im Anschluss an die Öffnung 3 schliesst im Grundkörper 2 im Bereich einer Rastnut
6.1, 6.2 der zumindest eine Teil 9.1 aus einem härteren Material an den verbleibenden
Teil 9.2 des Grundkörpers 2 an.
[0034] Bevorzugt mittig ist zwischen den beiden Teilen 9.1 eine weitere Öffnung 3 gebildet.
[0035] Im wesentlichen sind die Teile 9.1 als Ausrastungen 8.1, 8.2 ausgebildet und hintergreifen
bzw. untergreifen entsprechende Rastnasen 7.1, 7.2 des Haltelementes 4.
[0036] Diese rasten hinter bzw. unter die Rastnasen 7.1, 7.2 ein und sind aus einem härteren
Material als der Grundkörper 2 bzw. der verbleibende Teil 9.2 gebildet. Wie es gestrichelt
angedeutet ist, kann jedoch auch vollständig entsprechend Figur 2 der zumindest eine
Teil 9.1 um die Rastnase 7.1, 7.2 verlaufen und diese vollständig einschliessen.
[0037] Auch hier ist von Bedeutung, dass der zumindest eine Teil 9.1 aus einem härteren
Material als der Grundkörper 2 gebildet ist.
[0038] Entsprechende Schrägen 11 können ein Einsetzen bzw. Eindrücken des Gummihohlprofiles
1 zwischen die beiden Rastnasen 7.1, 7.2 der Halteschiene 5 erleichtern. Dies wird
auch unterstützt, indem der zumindest eine Teil 9.1 aus einem härteren Material als
der verbleibende Grundkörper 2 ausgebildet ist, da die Reibung hierdurch gegenüber
den Rastnasen 7.1, 7.2 beim Eindrücken bzw. zusammendrücken der Teile 9.1, 9.2 verringert
ist.
[0039] Insbesondere durch die Ausbildung des Grundkörpers 2, sowie des verbleibenden Teiles
9.2 aus einem weichen Material lässt sich das Gummiprofil R
4, insbesondere die härteren Teile 9.1, leicht zusammendrücken sodass ein Einrasten
und Einsetzen in ein Halteelement 4 erleichtert ist.
Positionszahlenliste |
1 |
Gummihohlprofil |
34 |
|
67 |
|
2 |
Grundkörper |
35 |
|
68 |
|
3 |
Öffnung |
36 |
|
69 |
|
4 |
Halteelement |
37 |
|
70 |
|
5 |
Halteschiene |
38 |
|
71 |
|
6 |
Rastnut |
39 |
|
72 |
|
7 |
Rastnase |
40 |
|
73 |
|
8 |
Ausrastung |
41 |
|
74 |
|
9 |
Teil |
42 |
|
75 |
|
10 |
Schenkel |
43 |
|
76 |
|
11 |
Schärge |
44 |
|
77 |
|
12 |
|
45 |
|
78 |
|
13 |
|
46 |
|
79 |
|
14 |
|
47 |
|
|
|
15 |
|
48 |
|
|
|
16 |
|
49 |
|
R1 |
Gummiprofil |
17 |
|
50 |
|
R2 |
Gummiprofil |
18 |
|
51 |
|
R3 |
Gummiprofil |
19 |
|
52 |
|
R4 |
Gummiprofil |
20 |
|
53 |
|
|
|
21 |
|
54 |
|
|
|
22 |
|
55 |
|
α |
Winkel |
23 |
|
56 |
|
|
|
24 |
|
57 |
|
Z |
Zugrichtung |
25 |
|
58 |
|
|
|
26 |
|
59 |
|
|
|
27 |
|
60 |
|
|
|
28 |
|
61 |
|
|
|
29 |
|
62 |
|
|
|
30 |
|
63 |
|
|
|
31 |
|
64 |
|
|
|
32 |
|
65 |
|
|
|
33 |
|
66 |
|
|
|
1. Gummiprofil, insbesondere Gummihohlprofil als Signalgeber od. dgl., mit zumindest
einer Rastnut (6.1, 6.2), welches mit einem Halteelement (4), insbesondere zumindest
einer Rastnase (7.1, 7.2) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil (9.1) der Rastnut (6.1, 6.2) aus einem härteren Material als
ein übriger Teil (9.2) hergestellt ist.
2. Gummiprofil, insbesondere Gummihohlprofil als Signalgeber od. dgl., mit zumindest
einer Rastnut (6.1, 6.2), welches mit einem Halteelement (4), insbesondere zumindest
einer Rastnase (7.1, 7.2) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein
Teil (9.1) der Rastnut (6.1, 6.2) aus einem härteren Material koextrudiert oder separat
mit einem Grundkörper (2) verbindbar ist.
3. Gummiprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine
Teil (9.1) fest oder wiederlösbar mit dem verbleibenden Teil (9.2) verbindbar ist.
4. Gummiprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die zumindest eine Rastnase (7.1, 7.2) des Halteelementes (4) nach innen oder nach
aussen gerichtet ist.
5. Gummiprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der zumindest eine Teil (9.1) mit der Rastnut (6.1, 6.2) nach innen oder nach aussen
gerichtet ausgebildet ist.
6. Gummiprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der zumindest eine Teil (9.1) der Rastnut (6.1, 6.2) im Bereich der Rastnase (7.1,
7.2) aus einem härterem Material gebildet ist.
7. Gummiprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest stirnseitig die Rastnase (7.1, 7.2) des Halteelementes (5) von der Rastnut
(6.1, 6.2) aus einem härteren Material umgeben ist.
8. Gummiprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine Ausrastung (8.1, 8.2) der Rastnut (6.1, 6.2) hinter die Rastnase (7.1,
7.2) aus einem härteren Material eingreift, um das Gummihohlprofil (1), insbesondere
den Signalgeber, wiederlösbar mit dem Halteelement (4) zu verbinden.
9. Gummiprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der zumindest eine Teil (9.1) der Rastnut (6.1, 6.2) fest oder wiederlösbar mit dem
übrigen Teil (9.2) des Gummihohlprofils (1) verbindbar ist, wobei zwischen den benachbarten
Rastnuten (6.1, 6.2) ein weiches, insbesondere elastisch verformbares Material des
Gummihohlprofiles (1) vorgesehen ist.
10. Gummiprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Teil (9.1) der Rastnut (6.1 oder 6.2) in eine Rastnase (7.1 oder 7.2) aus einem
härteren Material eingreift und in eine gegenüberliegende Rastnase (7.2 oder 7.1)
in eine aus dem Gummiprofilen gebildete Rastnut (6.1 oder 6.2) aus weicherem Material
eingreift.
11. Gummiprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die zumindest eine Rastnut (6.1, 6.2) und/oder die Rastnase (7.1, 7.2) winkelig
ausgebildet ist.
12. Gummiprofil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die zumindest eine Rastnase (7.1, 7.2) entgegen einer Zugrichtung (Z) winkelig
angestellt ist.