[0001] Die Erfindung betrifft ein Innenzahnradpumpen umfassendes Pumpenaggregat nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und geht aus von der nicht vorveröffentlichten deutschen
Patentanmeldung 199 33 484.6. Darin ist eine auch sog. Tandempumpe beschrieben, die
zwei Innen-Zahnradpumpen umfaßt, von denen eine bei Erreichen eines vorbestimmten
Förderstroms vom Antrieb abgekoppelt werden kann, womit sich die Leistungsaufnahme
dieses Pumpenaggregates reduziert. Hierzu ist der Innenrotor der quasi abschaltbaren
Zahnradpumpe mit einer Einrichtung zur gesteuerten bzw. geregelten Unterbrechung seiner
Antriebsverbindung versehen. Diese Einrichtung umfaßt einen in einer Ausnehmung des
Innenrotors gegen Federkraft verschiebbar geführten Sperrbolzen, der mit einem Drehanschlag
der Antriebswelle des Innenrotors zusammenwirkt und somit der gesteuerten Unterbrechung
der Antriebsverbindung zwischen Innenrotor und Antriebswelle dient.
[0002] Grundsätzlich kann diese baulich einfache Einrichtung durch einen im wesentlichen
radialgerichtet angeordneten Sperrbolzen eine Unterbrechung der Antriebsverbindung
fliehkraftgesteuert bewirken, womit ein geringstmöglicher Aufwand an Steuereinrichtung
erzielt ist. Wesentlich genauer und insbesondere ergebnisabhängig steuerbar ist diese
genannte Einrichtung jedoch, wenn der Sperrbolzen von der Antriebswelle her mit Pumpendruck
beaufschlagt wird, so daß bei ausreichend hohem Pumpendruck die besagte Antriebsverbindung
unterbrochen wird. Unter Berücksichtigung des stets auftretenden Fliehkrafteinflusses
ist eine den Sperrbolzen in Richtung zur Antriebswelle hin verschiebende Feder hinsichtlich
ihrer Federkraft derart auszulegen, daß mit Erreichen eines bestimmten Pumpen-Förderdruckes
der Sperrbolzen die Antriebsverbindung entriegelt, wonach lediglich die andere Zahnradpumpe
weiter betrieben wird.
[0003] Bei dieser soweit wiedergegebenen und in der eingangs genannten nicht vorveröffentlichten
deutschen Patentanmeldung 199 33 484.6 beschriebenen sog. Tandempumpe ist der Sperrbolzen
in einer als Sackloch ausgebildeten Ausnehmung geführt. Ein solches Sackloch ist jedoch
schwierig zu fertigen. Ferner kann in dieses Sackloch über den notwendigen (Ring-)Spalt
zwischen dem Sperrbolzen und der Wand dieses Sackloches von der Pumpe gefördertes
Fluid (insbesondere Schmieröl) in das Sackloch und somit in den Raum hinter dem Sperrbolzen,
d.h. auf die der Antriebswelle abgewandte Seite des Sperrbolzens gelangen. Unter ungünstigen
Umständen kann sich dann in diesem Raum ein derart hoher Fluiddruck bzw. Schmieröldruck
aufbauen, daß der Sperrbolzen nicht weiter verschiebbar ist und somit die geschlossene
Antriebsverbindung nicht unterbrechbar ist.
[0004] Für ein Pumpenaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Abhilfemaßnahme
für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß in die im Außenumfang des
Innenrotors mündende Ausnehmung auf der der Antriebswelle abgewandten Seite des Sperrbolzens
ein Druckentlastungsventil eingesetzt ist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind
Inhalt der Unteransprüche.
[0005] Erfindungsgemäß mündet die Ausnehmung im Innenrotor, in die der Sperrbolzen eingesetzt
ist, im bzw. am Außenumfang des Innenrotors, d.h. auf dessen Außenseite. Dies ermöglicht
es, diese Ausnehmung bspw. durch einfaches Durchbohren des Innenrotors in Radialrichtung
von dessen Außenseite zum Mittelpunkt bzw. zur Rotationsachse hin zu fertigen. Gleichzeitig
kann über diese nunmehr nach außen hin offene Ausnehmung das am Sperrbolzen vorbei
in die Ausnehmung bzw. in den Raum hinter dem Sperrbolzen gelangende Fluid (insbesondere
Schmieröl), das von der Pumpe gefordert wird, auch wieder aus dieser Ausnehmung heraus
abgeführt werden, und zwar über den Außenumfang des Innenrotors. Andererseits ist
es jedoch erwünscht, stets eine geringe Menge von Fluid, insbesondere Schmieröl in
der Ausnehmung zurückzubehalten, und zwar zu Schmierzwecken. Daher ist in die Ausnehmung
auf der der Antriebswelle abgewandten Seite des Innenrotors ein Druckentlastungsventil
eingesetzt. Dieses Druckentlastungsventil ermöglicht die Ansammlung einer gewissen
Menge von Fluid bzw. Schmieröl in der Ausnehmung hinter dem Sperrbolzen, gibt jedoch
bei Aufbau eines gewissen Fluiddruckes in der Ausnehmung eine Ablauföffnung frei,
über die dann eine Teilmenge des angesammelten Fluids nach außen hin abgeführt werden
kann, und zwar solange, bis sich der Fluiddruck unterhalb des Druck-Grenzwertes des
Druckentlastungsventiles abgebaut hat.
[0006] Im Sinne einer vorteilhaften Funktionsvereinigung kann sich die eingangs bereits
erwähnte und den Sperrbolzen in Richtung zur Antriebswelle verschiebende Feder am
Druckentlastungsventil, welches im übrigen der Einfachheit halber als Rückschlagventil
ausgebildet sein kann, abstützen. Die Merkmale des Anspruchs 3 schließlich stellen
mit einfachen Mitteln eine wirkungsgradoptimale Funktion des Pumpenaggregates sicher,
wenn eine der (beiden) Innenzahnradpumpen abgeschaltet ist.
[0007] Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles,
welches in den beigefügten Figuren dargestellt ist. Erfindungswesentlich können im
übrigen sämtliche näher beschriebenen Merkmale sein. Dabei zeigt
- Figur 1
- einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Pumpenaggregates mit zwei Innen-Zahnradpumpen
in vereinfachter Darstellung,
- Figur 2
- eine Aufsicht auf den von der Antriebswelle abkuppelbaren Innenrotor dieses Pumpenaggregates,
- Figur 3
- als Ausschnitt aus Figur 2 die Einrichtung zur Unterbrechung der Antriebsverbindung
in vergrößerter Darstellung ohne Pumpen-Antriebswelle,
- Figur 4
- als Ausschitt aus Figur 2 lediglich die (in einem Querschitt dargestellte) Pumpen-Antriebswelle,
sowie
- Figur 5
- die Ansicht A aus Figur 4, wobei hierin der die Figur 4 bildende Schnitt B-B gekennzeichnet
ist.
[0008] Ein Pumpenaggregat 1 insbesondere für ein Schmiersystem einer nicht dargestellten
Brennkraftmaschine umfaßt die Zahnradpumpen 2 und 3. Diese im Pumpenaggregat 1 gesondert
angeordneten Innenzahnradpumpen 2 und 3 sind mit gleichachsigen, in Antriebsverbindung
stehenden, außenverzahnten Innenrotoren 4 und 5 ausgerüstet (vgl.
Figur 1).
[0009] Um die Leistungsaufnahme des Pumpenaggregates 1 bei ausreichendem Förderstrom zu
reduzieren, ist der Innenrotor 5 mit einer Einrichtung 6 zur gesteuerten bzw. geregelten
Unterbrechung der Antriebsverbindung ausgebildet. Wie
Figur 2 zeigt, umfaßt diese Einrichtung 6 einen in einer Ausnehmung 7 des Innenrotors 5 gegen
die Kraft einer Feder 8 in bzw. gegen Pfeilrichtung 22 verschiebbar geführten Sperrbolzen
9, der mit einem Drehanschlag 10 einer Antriebswelle 11 zusammenwirkt (vgl. auch
Figur 4) und der der gesteuerten Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen Innenrotor
5 und Antriebswelle 11 dient. Dabei ist in der gezeigten Position des Sperrbolzens
9 die Antriebsverbindung geschlossen, während dann, wenn der Sperrbolzen 9 gemäß Pfeilrichtung
22 vom Drehanschlag 10 abgehoben wird, die Antriebsverbindung unterbrochen wird.
[0010] Der Sperrbolzen 9 ist vorzugsweise radialgerichtet angeordnet. Der mit dem Sperrbolzen
9 zusammenwirkende Drehanschlag 10 ist als eine Sacklochbohrung 12 in der Antriebswelle
11 gestaltet, wobei die Sacklochbohrung 12 mit einem der Drehrichtung der Antriebswelle
11 entgegengesetzt gerichteten Einführschlitz 13 für den Sperrbolzen 9 verbunden ist.
Um einen schlagartigen Eingriff des Sperrbolzens 9 beim Einkoppeln des Sperrbolzens
9, d.h. beim Wiederherstellen der zunächst unterbrochenen Antriebsverbindung zu vermeiden,
ist der Einführschlitz 13 mit einer Übergangsrampe 14 vom Umfang der Antriebswelle
11 in den sacklochartigen Drehanschlag 10 ausgebildet.
[0011] Wie aus den
Figuren 1, 2 und 5 weiter hervorgeht, steht ein in der Antriebswelle 11 angeordneter Axialkanal 15,
der von der Zahnradpumpe 2 gefördertes Fluid (insbesondere Schmieröl) unter Förderdruck
enthält, mit einem Radialkanal 16 in Verbindung, wobei der Radialkanal 16 in der Sacklochbohrung
12 und somit unterhalb des Sperrbolzens 9 mündet. Über diesen Radialkanal 16 wird
bei unterbrochener Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 11 und dem Innenrotor
5 der Raum zwischen dem Innenrotor 5 und einem sog. Freilauflager 21, welches in Form
eines Gleitringes zwischen der Antriebswelle 11 und dem Innenrotor 5 angeordnet ist,
und der bzw. das selbstverständlich eine nicht näher bezeichnete Durchtrittsöffnung
für den Sperrbolzen 9 aufweist, mit Schmieröl versorgt. Ferner wird mit dem über den
Radialkanal 16 zugeführten Schmieröl beim drehfesten Kuppeln des Innenrotors 5 mit
der Antriebswelle 11 auch der Schaltstoß gedämpft.
[0012] Insbesondere jedoch wird über diesen Radialkanal 16 die der Antriebswelle 11 zugewandte
Stirnseite des Sperrbolzens 9 mit dem vom Pumpenaggregat selbst geförderten Fluid
(insbesondere Schmieröl) beaufschlagt, wobei an dieser Stirnseite des Sperrbolzens
9 dann der aktuelle Pumpendruck bzw. Pumpen-Förderdruck anliegt. Bei lediglich geringem
Pumpendruck befindet sich der Sperrbolzen 9 somit in der in den
Figuren 2, 3 dargestellten Position, in welcher die Antriebsverbindung zwischen dem Innenrotor
5 und der Antriebswelle 11 hergestellt ist. Bei ausreichend hohem Pumpendruck hingegen
wird der Sperrbolzen 9 durch diesen Fluiddruck gemäß Pfeilrichtung 22 von der Antriebswelle
11 soweit abgehoben, daß er mit seiner Stirnseite in der bereits genannten, nicht
näher bezeichneten Durchtrittsöffnung im Freilauflager 21 zum Liegen kommt. Dann ist
die besagte Antriebsverbindung unterbrochen.
[0013] Wie besonders deutlich aus
Figur 3 hervorgeht, ist die Ausnehmung 7, in der der Sperrbolzen 9 verschiebbar geführt ist,
in Form einer den Innenrotor 5 in Radialrichtung von seinem Außenumfang zum Zentrum
durchdringenden Bohrung oder dgl. ausgebildet, d.h. generell als Durchgangsloch, welches
am Außenumfang des Innenrotors mündet. Damit läßt sich diese Ausnehmung 7 besonders
einfach erzeugen. In diese Ausnehmung 7 ist weiterhin auf der der Antriebswelle 11
abgewandten Seite des Sperrbolzens 9 ein Druckentlastungsventil 17 eingesetzt. Letzteres
ist als Rückschlagventil ausgebildet. Über dieses Druckentlastungsventil 17 kann Fluid
(insbesondere Schmieröl), welches aus dem Radialkanal 16 über den für die Verschiebbarkeit
des Sperrbolzens 9 erforderlichen (Ring-)Spalt zwischen dem Sperrbolzen 9 und der
Wand der Ausnehmung 7 in die Ausnehmung 7, d.h. in den Raum 23 zwischen dem Sperrbolzen
9 und dem Druckentlastungsventil 17 gelangt, aus diesem Raum 23 heraus über den Außenumfang
des Innenrotors hinaus abgeführt werden. Gleichzeitig verhindert dieses als Rückschlagventil
ausgebildete Druckentlastungsventil 17, daß von außen her, d.h. aus dem Bereich außerhalb
des Außenumfanges des Innenrotors unter Pumpen-Förderdruck stehendes Fluid in die
Ausnehmung 7, genauer in den Raum 23 gelangt. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß im mehrfach genannten Raum 23 zwischen dem Druckentlastungsventil 17 und dem Sperrbolzen
9 kein Überdruck vorliegt, so daß der Sperrbolzen 9 ungehindert (wie bereits geschildert)
gemäß Pfeilrichtung 22 verschoben werden kann.
[0014] Insbesondere in
Figur 5 erkennt man eine auf der Außenseite der Antriebswelle 11 im Mündungsbereich des Radialkanales
16 umlaufende Nut 24. Über diese Nut 24 wird der aus dem Radialkanal 16 austretende
Fluidstrom bzw. Schmierölstrom gleichmäßig über dem Umfang der Antriebswelle 11 verteilt,
so daß die der Antriebswelle 11 zugewandte Stirnseite des Sperrbolzens 9 unabhängig
von dessen aktueller Position relativ zum Drehanschlag 10 stets mit dem aktuellen
Fluiddruck (bzw. Schmieröldruck) beaufschlagt wird. Ferner fungiert diese Nut 24 als
Schmiernut, d.h. hierüber wird das benötigte Schmiermittel bzw. Schmieröl über dem
Umfang der Antriebswelle 11 verteilt.
[0015] Zurückkommend auf
Figur 1 erkennt man eine von der Zahnradpumpe 2 wegführende Förderleitung 19 sowie eine von
der mit der Einrichtung 6 zur Unterbrechung der Antriebsverbindung versehenen Zahnradpumpe
3 wegführende Förderleitung 18, über die jeweils das von diesen Zahnradpumpen 2, 3
geförderte Fluid (insbesondere Schmieröl) abgeführt wird. Dabei mündet die Förderleitung
18 der abschaltbaren Zahnradpumpe 3 in der Förderleitung 19 der stets betriebenen
Zahnradpumpe 2. Um zu verhindern, daß bei abgeschalteter Zahnradpumpe 3 ein Teil des
von der Zahnradpumpe 2 geförderten Fluidstromes verloren geht, nämlich in die abgeschaltete
Zahnradpumpe 3 hineinströmt und diese dadurch gegenläufig antreibt, ist in der der
abschaltbaren Zahnradpumpe 3 zugeordneten Förderleitung 19 ein zu dieser hin sperrendes
Rückschlagventil 20 vorgesehen.
[0016] Mit den soweit beschriebenen Merkmalen erhält man somit ein Pumpenaggregat oder eine
sog. Tandempumpe, bei welcher ergebnisabhängig, nämlich in Abhängigkeit vom aktuellen
Förderdruck, sicher und auf einfache Weise eine der mehreren (hier: beiden) Zahnradpumpen
abschaltbar ist. Dabei können selbstverständlich eine Vielzahl von Details insbesondere
konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet
sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
Bezugszeichenliste:
[0017]
- 1
- Pumpenaggregat
- 2, 3
- Innen-Zahnradpumpe
- 4, 5
- Innenrotor
- 6
- Einrichtung zur Unterbrechung der Antriebsverbindung
- 7
- Ausnehmung
- 8
- Feder
- 9
- Sperrbolzen
- 10
- Drehanschlag
- 11
- Antriebswelle
- 12
- Sacklochbohrung
- 13
- Einführschlitz
- 14
- Übergangsrampe
- 15
- Axialkanal
- 16
- Radialkanal
- 17
- Druckentlastungsventil
- 18,19
- Förderleitung
- 20
- Rückschlagventil
- 21
- Freilauflager
- 22
- Pfeilrichtung
- 23
- Raum zwischen 9 und 17
- 24
- Nut
1. Innenzahnradpumpen umfassendes Pumpenaggregat, insbesondere für das Schmiersystem
einer Brennkraftmaschine, wobei zumindest zwei gesondert angeordnete Innenzahnradpumpen
(2,3) mit gleichachsigen, in Antriebsverbindung stehenden, außenverzahnten Innenrotoren
(4,5) ausgerüstet sind und einer der Innenrotoren (5) mit einer Einrichtung (6) zur
gesteuerten/geregelten Unterbrechung der Antriebsverbindung ausgebildet ist, und wobei
diese Einrichtung (6) einen in einer Ausnehmung (7) des Innenrotors (5) gegen die
Kraft einer Feder (8) verschiebbar geführten und mit einem Drehanschlag (10) einer
Antriebswelle (11) zusammenwirkenden Sperrbolzen (9) umfaßt, der von der Antriebswelle
(11) her mit Pumpendruck beaufschlagt wird und bei ausreichend hohem Pumpendruck die
Antriebsverbindung unterbricht,
dadurch gekennzeichnet, daß in die im Außenumfang des Innenrotors (5) mündende Ausnehmung
(7) auf der der Antriebswelle (11) abgewandten Seite des Sperrbolzens (9) ein Druckentlastungsventil
(17) eingesetzt ist.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die den Sperrbolzen (9) in Richtung zur Antriebswelle
(11) verschiebende Feder (8) am als Rückschlagventil ausgebildeten Druckentlastungsventil
(17) abstützt.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer von der mit der Einrichtung (6) zur Unterbrechung
der Antriebsverbindung versehenen Zahnradpumpe (3) wegführenden Förderleitung (18),
die in der von der anderen Zahnradpumpe (2) wegführenden Förderleitung (19) mündet,
ein zur erstgenannten Zahnradpumpe (3) hin sperrendes Rückschlagventil (20) vorgesehen
ist.