[0001] Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Eine solche Geschirrspülmaschine ist aus der DE 40 37 367 A1 bekannt. Bei dieser
ist in den Spülbehälter Spülgut zum Zwecke der Reinigung während eines Spülprogrammes
einordenbar. Das Spülprogramm wird von einer Trocknungsphase abgeschlossen, in welcher
das gereinigte Spülgut getrocknet wird. Außerhalb des Spülbehälters ist ein Wassereinlaufbehälter
angeordnet, in den über einen Wassereinlaß Frischwasser aus einer Hauswasserleitung
eingefüllt wird. Dieses Frischwasser wird für nächste Spülgänge bevorratet um für
diese die Befüllung des Spülbehälters zu liefern. Während der Trocknungsphase wird
die feuchte Spülbehälterluft mittels eines Gebläses aus dem Spülbehälter in den Wassereinlaufbehälter
geleitet, wo sie über die Oberfläche der bevorrateten Wassermenge geblasen und anschließend
zurück in den Spülbehälter zurückgeführt wird. Beim Überströmen der Wasseroberfläche
wird die Luft abgekühlt und dabei entfeuchtet, so daß die Trocknung des Spülgutes
verbessert ist. Eine solche Lösung für eine Geschirrspülmaschine weist jedoch den
Nachteil auf, daß die Befüllung und die Entleerung des Wassereinlaufbehälters durch
eine aufwendige Steuerung durchgeführt werden muß und eine Vielzahl von Komponenten
erforderlich ist. Insbesonde re sind für die Steuerung des Zulaufs und des Ablaufs
aus dem Wassereinlaufbehälter jeweils ein Ventil notwendig.
[0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei der ein besonders gutes Trocknungsergebnis
bei einem besonders niedrigen Teileaufwand ermöglicht ist.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter ein Leitungsabschnitt der
Wasserzulaufleitung ist, welcher von einer Wasserversorgungsanlage gespeist wird und
in eine freie Fließstrecke mündet. Bei einer Geschirrspülmaschine ist das Vorsehen
einer freien Fließstrecke erforderlich, um während eines Wasserzulaufes zu vermeiden,
daß aus dem Gerät Brauchwasser in das Wasserleitungsnetz zurückgesaugt wird, wenn
in diesem Leitungsnetz ein plötzlicher Unterdruck auftritt. Zwischen dem Einlaßventil
und der auf einem höheren Niveau liegenden freien Fließstrecke befindet sich gemäß
der Erfindung der gefüllte Vorratsbehälter, wobei der Inhalt des Vorratsbehälters
nur abfließen kann, wenn bei geöffnetem Einlaßventil Wasser aus dem Leitungsnetz nachgeliefert
wird, das den Inhalt des Vorratsbehälters der freien Fließstrecke und anschließend
dem Spülbehälter zuführt. Das Entleeren des Vorratsbehälters erfolgt bei jedem Wasserzulauf.
Mit dem Inhalt dieses Vorratsbehälters wird während der Trocknungsphase des Spülprogrammes
die Spülbehälterluft in einen wärmeaustauschenden Kontakt gebracht, so daß die warme
Feuchtluft des Spülbehälters am kalten Behälterinhalt abgekühlt wird. Dadurch wird
eine Kondensation der Feuchtigkeit begünstigt.
[0005] Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß für die Entleerung des Vorratsbehälters
keine besondere Steuerung erforderlich ist. Außerdem wird keine dem Vorratsbehälter
nachgeschaltete Ventileinrichtung benötigt, die den Vorratsbehälter verschließt, wenn
die Wassermenge darin gespeichert werden soll und die geöffnet werden muß, wenn der
Behälterinhalt abfließen soll. Der Austausch der Flüssigkeit im Behälter findet bei
jedem Wasserzulauf ohne zusätzliche Steuerungsmechanismen statt.
[0006] Vorteilhafterweise ist der Vorratsbehälter von einem Wasserzulaufbehälter umfaßt,
der noch wenigstens eine Kammer zur Aufnahme einer weiteren Wassermenge aufweist.
Dadurch erhöht sich das Wasservolumen, das der Feuchtluft Wärme entziehen kann, so
daß der Kondensationseffekt noch verstärkt werden kann. Insbesondere ist die Kammer
für die weitere Wassermenge ein Gefäß zum Bevorraten einer Regenerierwassermenge,
welche programmgesteuert und/oder bedarfsabhängig einem Solebehälter der Geschirrspülmaschine
zuführbar ist.
[0007] Damit die Wasserzulaufeinrichtung in einer kompakten Anordnung und somit besonders
kostengünstig herstellbar ist, ist die freie Fließstrecke günstigerweise ebenfalls
vom Wasserzulaufbehälter umfaßt.
[0008] Um eine besonders große Wärmetauscherfläche zwischen bevorrateter Wassermenge und
zirkulierender Feuchtluft zu erhalten, ist die Spülbehälterluft in einem Luftkanal
geführt, der wenigstens teilweise an den Vorratsbehälter flächig angekoppelt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Vorratsbehälter in besonders flacher Ausführung
ist, so daß bei einem vorgegebenen Volumen eine möglichst große Kontaktfläche zur
Verfügung steht. Wird die Spülbehälterluft im Luftkanal schließlich auch noch an der
einen oder den mehreren Kammern für die Aufnahme einer weiteren Wassermenge flächig
angekoppelt, so ist die Wärmetauscherfläche besonders groß gewählt und die Kondensation
noch weiter begünstigt.
[0009] Das im Vorratsbehälter anstehende Wasser wird in jedem Spülprogramm mehrmals, nämlich
bei jedem Wasserzulauf, erneuert, so daß es letztmalig zu Beginn eines Klarspülganges
ausgetauscht wird. Dieser Klarspülgang wird üblicherweise unmittelbar vor der Trocknungsphase
ausgeführt. Das im Vorratsbehälter gespeicherte Wasser kann sich also aufgrund der
Wärmeabstrahlung des Spülbehälters mit warmer Spülflüssigkeit lediglich während des
relativ kurzen Zeitraumes des Ablaufs des Klarspülganges erwärmen, so daß lediglich
ein geringer Temperaturanstieg im Vorratsbehälter zu verzeichnen ist. Die Erwärmung
der gespeicherten Wassermenge kann zudem noch besonders gering gehalten werden, wenn
der Vorratsbehälter und/oder die wenigstens eine Kammer für die zusätzliche Wassermenge
gegenüber dem Spülbehälter wärmeisoliert ist.
[0010] Während der Inhalt des Vorratsbehälters mehrmals pro Spülprogramm erneuert wird,
trifft dies nicht auf die Flüssigkeit in der wenigstens einen Kammer zu, so daß diese
zu Beginn der Trocknungsphase bereits eine höhere Temperatur als die Flüssigkeit im
Vorratsbehälter aufweist. Daher ist der Kondensationseffekt besonders hoch, wenn die
Spülbehälterluft so im Luftkanal geführt ist, daß sie zuerst an der wenigstens einen
Kammer für die Aufnahme der weiteren Wassermenge und anschließend am Vorratsbehälter
vorbeigeführt wird. Der Wärmeaustausch findet demnach zuerst an einer etwas wärmeren
und anschließend an einer kühleren Wärmetauscherfläche statt. Die Temperaturdifferenz
zwischen warmer Feuchtluft und Kontaktfläche bleibt somit nahezu gleich.
[0011] Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
[0012] Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einer
Wasserzulaufvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Geschirrspülmaschine gemäß Fig. 1 (Prinzipskizze) und
Fig. 3 die Wasserzulaufvorrichtung in der Einzeldarstellung.
[0013] Eine Haushalts-Geschirrspülmaschine, weist in einem Außengehäuse 1 einen Spülbehälter
2 für die Aufnahme von zu spülendem Gut innerhalb von Geschirrkörben 41, 42 auf. Eine
frontseitige Tür 3 ermöglicht dabei den Zugang in den Spülbehälter 2. Eine Leckwasserauffangwanne
4 untergreift alle wasserführenden Bauteile innerhalb des Außengehäuses 1. Ihr ist
ein Schwimmerschalter 5 zugeordnet, der bei Auftreten von Flüssigkeit in der Leckwasserauffangwanne
4 Steuervorgänge auslöst und dabei beispielsweise ein Wasserzulaufventil 6 in einer
an einen Wasserleitungshahn anzuschließenden Wasserzulaufleitung 7 in den Schließzustand
steuert, eine nicht dargestellte, an einen Entleerungsstutzen 8 einer Ablaufwanne
9 anzuschließende Entleerungspumpe in Gang setzt und auch Warneinrichtungen aktivieren
kann. In der Wasserzulaufleitung 7 befindet sich eine freie Fließstrecke 10 und ein
als Überlaufgefäß ausgebildeter Regenerierdosierwasserbehälter 15, von dem die Wasserzulaufleitung
7 weiter in einen der Wasserenthärtung dienenden Ionenaustauschbehälter 11 und von
dort weiter über ein Leitungsstück 12 in einen Rohrstutzen 13 führt. In den Ionenaustauschbehälter
11 mündet noch eine von einem nicht dargestellten Salzbehälter kommende Soleleitung
14 zur Zuführung von Regeneriersole. Dieser Salzbehälter wird programmabhängig aus
dem Regenerierwasserdosierbehälter 15 über eine nicht dargestellte Ventilsteuereinrichtung
mit einer von der Wasserhärte abhängigen Wassermenge gespeist. Der Rohrstutzen 13
ist Teil eines den Regenerierwasserdosierbehälter 15 und die freie Fließstrecke aufnehmenden
flachen Wasserzulaufgefäßes 16, das sich über einen wesentlichen Teil der Höhe des
Spülbehälters 2 erstreckt und im Bereich einer Seitenwand desselben angeordnet ist.
Der untere Bereich dieses Wasserzulaufbehälters 16 ist als Auffangbehälter 17 ausgebildet
und mit einer Dampfstoßfangkammer 18 versehen. Der Rohrstutzen 13 ist dabei durch
eine in Achsrichtung verlaufende und den Innenquerschnitt diametral abteilende Trennwand
19 unterteilt, wodurch zwei Kanäle 20,21 gebildet sind, die axial senkrecht von oben
in ein zur Ablaufwanne 9 führendes Leitungsstück 22 ausmünden. Dabei ist der eine
Kanal 20 als Verbindungsleitung in die Dampfstoßkammer 18 bzw. den Auffangbehälter
17 und der andere Kanal 21 als Teil des vom Ionenaustauscherbehälter 11 herangeführten
Leitungsabschnitts 12 ausgebildet. Der Kanal 20 mündet von unten durch den Boden 22
des Auffangbehälters 17 in die Dampfstoßfangkammer 18, die nach oben von einer Abdeckwand
23 abgeschlossen ist, welche im Bereich des Bodens mit wenigstens einem Druckausgleichdurchbruch
24 und im oberen Bereich mit einem weiteren Druckausgleichdurchbruch 25 versehen ist.
Der Auffangbehälter 17 weist zudem eine Überlaufwand mit einer Überlaufkante 26 auf,
die den Auffangbehälter 17 gegenüber einer Ablauföffnung 27 abgrenzt. Die Ablauföffnung
27 mündet frei aus, so daß im Fehlerfalle über die Wasserzulaufleitung 7 weiterhin
zuströmendes Wasser durch den Kanal 20 in den Auffangbehälter 17 eintritt und über
die Überlaufkante 26 und durch die Ablauföffnung 27 frei in die Leckwasserauffangwanne
4 fließt. Der Leckwasserschalter 5 steuert dann die Entleerungspumpe in den Betriebszustand,
das Wasserzulaufventil 6 in den Schließzustand und löst ein Warnsignal aus. Das durch
die Überlaufkante 26 bestimmte Füllniveau liegt höher als ein statisches Füllniveau
28, welches der Flüssigkeitsstand bei ausgeschalteter, an einen Umwälzstutzen 29 wasserseitig
angeschlossenen Umwälzpumpe im ordnungsgemäßen Betriebszustand in einem Spulgang erreicht.
Bei eingeschalteter Umwälzpumpe sinkt dagegen der Flüssigkeitsstand auf ein bei 11
angedeutetes dynamisches Niveau 30 ab, das oberhalb des Umwälzpumpenstutzens 29 und
des Anschlußstutzens 31 für das Leitungsstück 22 innerhalb der Ablaufwanne 9 liegt.
Ferner ist im Auffangbehälter 17 in Strömungsrichtung vor der Überlaufwand mit der
Überlaufkante 26 eine parallel dazu versetzte Prallwand 32 angeordnet, die im Fußbereich
eine Überströmöffnung 33 gegenüber dem Boden 22 aufweist.
[0014] Bei dieser Geschirrspülmaschine ist die Wasserzulaufleitung 7 innerhalb des Wasserzulaufbehälters
16 vor der freien Fließstrecke 10 verbreitert, so daß sich an dieser Stelle ein flaches
und breites Gefäß 38 ergibt. Nach jedem Wasserzulauf ist das Gefäß 38 vollständig
mit kaltem Frischwasser gefüllt. Im darauffolgenden Füllvorgang wird der Inhalt dieses
Gefäßes 38 in den Spülbehälter 2 weitertransportiert und das Gefäß 38 füllt sich mit
neuem Frischwasser.
[0015] An den Wasserzulaufbehälter 16 ist außenseitig ein Luftkanal 39 angekoppelt, welcher
ebenfalls in flacher und breiter Ausführung ist. Dieser Luftkanal 39 grenzt an den
Wasserzulaufbehälter 16 unmittelbar im Bereich des Gefäßes 38 an, derart, daß eine
großflächige Grenzfläche 40 vorliegt. In diesem Luftkanal 39 wird während der Trocknungsphase
des Spülprogrammes die im Spülbehälter befindliche Luft geführt. Dazu wird sie an
der Deckenwand 43 mittels eines Ansaugstutzens 44 und eines Gebläses 45 angesaugt
und über einen Deckenluftkanal 39' in den an den Wasserzulaufbehälter angrenzenden
Luftkanal 39 geblasen. An der Grenzfläche 40 kondensiert die die warme Spülbehälterluft
anreichernde Flüssigkeit und schlägt sich an der dem Wasserzulaufbehälter 16 zugewandten
Innenwand 46 des Luftkanals 39 nieder. Wegen der senkrechten Anordnung dieser Innenwand
46 läuft das Kondenswasser an der Innenwand 46 ab und tritt zusammen mit der zirkulierenden
Spülbehälterluft im Bereich des unteren Geschirrkorbes 42 in den Spülbehälter 2 über
einen Einlaßstutzen 47 ein. Dieser Einlaßstutzen kann mittels einer Verschließeinrichtung,
z.B. einer Klappe, während der wasserführenden Spülphasen verschließbar ausgeführt
sein, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein solcher Verschluß jedoch nicht vorgesehen,
da ein Eindringen von Spülflüssigkeit während dieser Spülphasen aufgrund einer spülmittelfesten
Ausführung des Luftkanals 39 unschädlich ist. Während der Trocknungsphase ist die
komplette Spülflüssigkeit aus dem Gerät abgepumt, so daß auch der Luftkanal 39 entleert
ist.
[0016] Zwischen dem Spülbehälter 2 und dem Luftkanal 39 befindet sich ein geringer Luftspalt
48, um eine Wärmeisolierung der im Gefäß 38 anstehenden Flüssigkeit gegen den in den
Spülphasen aufgeheizten Spülbehälter 2 zu erzielen. Diese Wärmeisolierung kann durch
ein Wärmedämmittel, z.B. durch ein Baumwollvlies, noch erhöht werden.
[0017] Eine weitere Steigerung des Kondensationseffektes kann erreicht werden, wenn der
Luftkanal 39 so verbreitert wird, daß er sich zusätzlich noch in den Bereich des Regenerierwasserdosierbehälters
15 erstreckt. In den dort angeordneten Kammern 15a bis 15d befindet sich ebenfalls
Wasser, dieses wird jedoch nicht zu jeder Spülphase ausgetauscht, sondern erst zu
einem Zeitpunkt, zu dem der Ionenaustauscherbehälter 11 regeneriert werden muß. Diese
Flüssigkeit ist demnach in der Regel bereits zu Beginn des Spülprogrammes vorhanden
und ist daher bereits durch die erhöhte Temperatur des Spülbehälters 2 ebenfalls etwas
erwärmt. Da die Temperatur dieser Flüssigkeit aber die Spülbehälterluft noch deutlich
unterschreitet, kann dieser Bereich des Wassezulaufbehälters 16 ebenfalls als Kondensationsfläche
dienen. Die günstigste Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine sieht
einen Luftkanal 39 vor, der - beispielsweise in einer Mäanderform - zuerst am Regenerierwasserdosierbehälter
15 und anschließend am Gefäß 38 vorbeigeführt wird.
1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter für ein während eines Spülprogrammes zu
reinigendes Spülgut und einer Wasserzulaufeinrichtung für die Befüllung des Spülbehälters
mit Spülflüssigkeit, wobei das Spülprogramm von einer Trocknungsphase abgeschlossen
wird, und mit einer Wasservorratsmenge, die in einem außerhalb des Spülbehälters angeordneten
Vorratsbehälter bevorratet ist, wobei eine im Spülbehälter vorliegende Spülbehälterluft
während der Trocknungsphase in einem geschlossenen Kreislauf aus dem Spülbehälter
herausführbar und anschließend wieder in den Spülbehälter rückführbar ist und wobei
die Spülbehälterluft außerhalb des Spülbehälters mit der Wasservorratsmenge im Vorratsbehälter
in einen wärmetauschenden Kontakt gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
ein Leitungsabschnitt der Wasserzulaufeinrichtung ist, welcher von einer Wasserversorgungsanlage
gespeist wird und in eine freie Fließstrecke mündet.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
von einem Wasserzulaufbehälter umfaßt ist, der noch eine oder mehrere Kammern zur
jeweiligen Aufnahme einer weiteren Wassermenge aufweist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens
eine Kammer ein Gefäß zum Bevorraten einer Regenerierwassemenge ist, welche programmgesteuert
und/oder bedarfsabhängig einem Solebehälter der Geschirrspülmaschine zuführbar ist.
4. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Fließstrecke vom Wasserzulaufbehälter umfaßt ist.
5. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spülbehälterluft in einem Luftkanal geführt ist, der wenigstens teilweise
an den Vorratsbehälter flächig angekoppelt ist.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal zusätzlich
noch an die wenigstens eine Kammer zur Aufnahme der weiteren Wassermenge flächig angekoppelt
ist.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülbehälterluft
so im Luftkanal geführt ist, daß sie zuerst an der wenigstens einen Kammer für die
Aufnahme der weiteren Wassermenge und anschließend am Vorratsbehälter vorbeigeführt
wird.
8. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter gegenüber dem Spülbehälter wärmeisoliert ist.
9. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuchtluftzirkulation durch Konvektion oder durch ein Gebläse durchgeführt
wird.