[0001] Die Erfindung betrifft ein becherförmiges Gehäuse, insbesondere Vergußgehäuse, für
elektrische Bauelemente, die über aus dem Gehäuse vorstehende Kontaktelemente beschaltbar
sind.
[0002] Solche Gehäuse dienen zum Aufnehmen elektrischer Bauelemente. Sie werden meist gemeinsam
mit dem darin aufgenommenen elektrischen Bauelement auf einer elektrischen Leiterplatte
angeordnet. Dabei werden die Kontaktelemente mit den Leiterbahnen der Leiterplatte
verbunden. Auf diese Weise wird das elektrische Bauelement über die Kontaktelemente
beschaltet.
[0003] Es gibt z.B. sogenannte Printtransformatoren. Diese haben ein Gehäuse mit einer Öffnung,
in die der Transformator eingelegt ist. Der Transformator hat dabei im allgemeinen
stiftförmige Kontakte, die aus der Öffnung des Gehäuses vorstehen. Der Transformator
wird in dem Gehäuse mit einem Vergußmaterial derart vergossen, daß außer den stiftförmigen
Kontakten kein im Betrieb Spannung führendes Teil des Transformators freiliegt.
[0004] Diese Printtransformatoren werden auf Leiterplatten montiert. Dabei werden die stiftförmigen
Kontakte durch Öffnungen in der Leiterplatte hindurchgeführt und auf der von dem Printtransformator
abgewandten Seite der Leiterplatte mit den zugehörigen Leiterbahnen verlötet. Die
auf diese Weise bestückten Leiterplatten werden heute häufig dicht nebeneinander positioniert.
Damit keine Spannungsüberschläge zwischen den Bauteilen einander benachbarter Leiterplatten
oder denen einer Leiterplatte und dem benachbarten Gehäuse der gesamten Anordnung
stattfinden können, und damit ein geeigneter Wärmeabtransport für die elektrischen
Bauelemente der jeweiligen Leiterplatte gewährleistet werden kann, sind bestimmte
Mindestabstände zwischen einander benachbarten Leiterplatten und zwischen den Leiterplatten
und dem gemeinsamen Gehäuse einzuhalten.
[0005] Im Hinblick auf die zunehmende Miniaturisierung elektronischer Anordnungen sollten
aber die Abstände zwischen benachbarten Leiterplatten so klein wie möglich sein. Die
vorstehend beschriebenen Printtransformatoren sind heute meist die am höchsten aufbauenden
Bauteile der Leiterplatten.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein becherförmiges Gehäuse anzugeben, das eine raumsparende
Montage von Leiterplatten gestattet.
[0007] Die Aufgabe wird gelöst durch ein becherförmiges Gehäuse der eingangs genannten Art,
bei dem die Kontaktelemente an der Außenseite des Gehäuses angeordnet sind.
[0008] Bei einem solchen Gehäuse müssen die Kontaktelemente nicht über die Gehäusehöhe vorstehen,
sondern sie befinden sich an der Gehäuseseite. Dadurch muß das Gehäuse in eine Aussparung
der Leiterplatte so eingesetzt werden, daß die Kontaktelemente dennoch mit den Leiterbahnen
verbunden werden können. Da das Gehäuse dann beiderseits der Leiterplatte angeordnet
ist, kann eine benachbarte Leiterplatte oder eine Gehäusewand unter einem geringeren
Abstand zu der das Gehäuse tragenden Leiterplatte angeordnet sein.
[0009] Als Kontaktelemente können dabei Kontaktstifte verwendet werden, die durch Bohrungen
in der Leiterplatte hindurchgeführt und mit deren Leiterbahnen verlötet werden. Eine
andere Möglichkeit bietet die Verwendung von Lötschwertern. An der Außenseite des
Gehäuses können als Kontaktelemente auch Leiterbahnen angebracht sein.
[0010] Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die freien Enden der Kontaktelemente dem
Becherboden zugewandt. In diesem Fall können die Kontaktelemente beim Einsetzen des
Gehäuses in die Aussparung der Leiterplatte gleich in ihnen zugeordnete Bohrungen
in der Leiterplatte eingeführt werden.
[0011] Bei einer anderen Weiterbildung stehen die Kontaktelemente von der Außenseite etwa
rechtwinklig ab. Dadurch können die Kontaktelemente beim Einsetzen des Gehäuses in
die Aussparung der Leiterplatte auf dieser zu liegen kommen.
[0012] Eine andere Weiterbildung zeichnet sich durch auf die Außenseite aufgebrachte Kontaktstreifen
aus. Diese Kontaktstreifen können beim Einsetzen des Gehäuses in die Aussparung der
Leiterplatte mit auf ihr angebrachten Leiterbahnen direkt verlötet werden.
[0013] Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Kontaktelemente in mindestens einem
an die Außenseite des Gehäuses angeformten Tragkörper angeordnet. Dieser Tragkörper
kann auch zum Befestigen des Gehäuses an einer Leiterplatte dienen.
[0014] Bei einer Weiterbildung bildet der Tragkörper eine Erweiterung des Innenraums des
becherförmigen Gehäuses. Wird in diesem Fall das elektrische Bauelement mit einer
Vergußmasse in dem becherförmigen Gehäuse vergossen, so kann der gesamte Innenraum,
d.h. der Innenraum des becherförmigen Gehäuses und die Erweiterung desselben durch
den Tragkörper gemeinsam mit dem elektrischen Bauelement vergossen werden. Dadurch
entsteht ein eine Einheit bildendes Vergußstück.
[0015] Wenn dabei die Kontaktelemente stiftförmig sind und in den erweiterten Innenraum
ragen, können auch sie gemeinsam mit dem elektrischen Bauelement in dem Innenraum
vergossen werden. Der Herstellungsprozeß wird dadurch vereinfacht, und ein Freiliegen
eines im späteren Betrieb spannungsführenden Teiles wird dadurch sicher vermieden.
[0016] Bei einer Weiterbildung sind die Kontaktelemente mit ihrem in den Innenraum ragenden
Abschnitt umgebogen. Mit diesem umgebogenen Abschnitt läßt sich ein elektrisches Bauelement
in dem becherförmigen Gehäuse einfach verbinden, ohne daß die Bauhöhe des gesamten
elektrischen Bauelementes in dem becherförmigen Gehäuse dadurch vergrößert werden
muß.
[0017] Bei einer Weiterbildung hat der Tragkörper etwa parallel zur Gehäusewand eine von
der Bodenseite her eingebrachte Senkbohrung. Nachdem das Gehäuse von der einen Seite
her in die Aussparung der Leiterplatte eingesetzt worden ist, kann es durch Einschrauben
einer Schraube von der anderen Seite der Leiterplatte her in die Senkbohrung an der
Leiterplatte befestigt werden.
[0018] Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines becherförmigen Gehäuses als Ausführungsbeispiel,
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht der Oberseite des becherförmigen Gehäuses mit einem darin
angeordnetem Transformator,
- Fig. 3
- einen Ausschnitt einer Leiterplatte zum Einsetzen des Gehäuses von Fig. 1,
- Fig. 4
- eine Seitenansicht der Leiterplatte von Fig. 3 mit dem daran angeordneten becherförmigen
Gehäuse,
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig. 1,
- Fig. 6
- den Schnitt A-A von Fig. 5,
- Fig. 7
- ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gehäuses in einer Schnittansicht ähnlich Fig.
6, und
- Fig. 8
- ein drittes Ausführungsbeispiel eines Gehäuses in einer Schnittansicht ähnlich Fig.
6.
[0019] Fig. 1 zeigt ein Vergußgehäuse 10 als Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Vergußgehäuse
10 hat eine Unterseite 12, eine erste Längsseite 14 und eine erste Stirnseite 16.
An der ersten Stirnseite 16 ist ein erster Tragkörper 18 angeformt. An eine zweite
Stirnseite, die in der Fig. 1 nicht zu sehen ist, ist ein zweiter Tragkörper 20 angeformt.
[0020] Der erste Tragkörper 18 hat mehrere blockartige Aufnahmeelemente 22 für Kontaktstifte.
Die Aufnahmeelemente 22 haben jeweils einen Aufnahmekanal 24. Die Aufnahmekanäle 24
sind an ihrem unteren Ende jeweils derart verschlossen, daß Kontaktstifte hindurchgetrieben
werden können. In Fig. 1 sind zwei Kontaktstifte 26 gezeigt, die aus Aufnahmekanälen
24 jeweils herausragen. Zwei mittlere Aufnahmeelemente 22 sind miteinander verbunden,
wobei im Bereich ihrer Verbindungsstelle eine Befestigungsbohrung 28 angeordnet ist.
[0021] Fig. 2 zeigt das Vergußgehäuse 10 in einer perspektivischen Darstellung von dessen
Oberseite her gesehen. Das Gehäuse 10 hat eine Öffnung 30. Der zweite Tragkörper 20
hat ebenfalls mehrere Aufnahmeelemente 32 mit jeweils einem Aufnahmekanal 34.
[0022] Die Verlängerung der ersten Stirnseite 16 bildet einen Steg 36, der gegen den die
Öffnung 30 begrenzenden Rand der ersten Längsseite 14 zurückgesetzt ist. Außerdem
hat der Steg 36 an seinem der Öffnung 30 zugewandten Rand mehrere Einbuchtungen 38,
die jeweils den Aufnahmeelementen 22 zugeordnet sind. In Verlängerung einer zweiten
Stirnseite 40 des Gehäuses 10 ist ebenfalls ein Steg 42 ausgebildet, der gegen den
die Öffnung 30 begrenzenden Rand der ersten Längsseite 14 zurückversetzt ist. Auch
der Steg 42 hat in seinem der Öffnung 30 zugewandten Rand mehrere Einbuchtungen 44,
die den Aufnahmeelementen 32 jeweils zugeordnet sind.
[0023] In dem Gehäuse 10 ist ein Transformator 45 angeordnet. Der Transformator 45 hat einen
Spulenkörper 46, einen UI-Kern 48, Wicklungen 50 und zwei Kontaktleisten 52. Die beiden
Kontaktlelsten 52 haben jeweils mehrere Kontakte 54, die den Aufnahmeelementen 22
bzw. 32 jeweils zugeordnet sind. Vier Kontakte 54 sind mit Kontaktstiften 26 jeweils
verlötet, die jeweils in Aufnahmekanälen 24 und 34 der Aufnahmeelemente 22 und 32
stecken und in den Einbuchtungen 38 und 44 jeweils aufliegen.
[0024] Nachdem der Transformator 45 wie in Fig. 2 gezeigt in dem Vergußgehäuse 10 angeordnet
ist, kann er mit Vergußmaterial derart vergossen werden, daß er vollständig eingehüllt
ist. Eine elektrische Beschaltung des Transformators 45 ist dann nur noch über die
Kontaktstifte 26 möglich.
[0025] Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt einer Leiterplatte 56 für die Montage des Vergußgehäuses
10. Die Leiterplatte 56 hat eine Öffnung 58, deren Querschnitt in etwa der Unterseite
12 des Vergußgehäuses 10 entspricht. Die Öffnung 58 wird in Längsrichtung von den
Kanten 60 der Leiterplatte 56 begrenzt. Etwa in der Mitte der Kanten 60 ist in der
Leiterplatte 56 je eine Befestigungsschraube 62 vorgesehen. Die Leiterplatte 56 hat
außerdem entlang den Kanten 60 benachbart zu den Befestigungsschrauben 62 je zwei
Bohrungen 66. Die Bohrungen 66 dienen zum Aufnehmen der Kontaktstifte 26. Mit den
Befestigungsschrauben 62 läßt sich das Vergußgehäuse 10 an der Leiterplatte 56 befestigen.
Dabei werden die Befestigungsschrauben 62 in die Befestigungsbohrungen 28 an dem Vergußgehäuse
10 eingeschraubt.
[0026] Fig. 4 zeigt das auf der Leiterplatte 56 befestigte Vergußgehäuse 10 in einer Seitenansicht.
Das Vergußgehäuse 10 ist in die Öffnung 58 eingeführt. Die Leiterplatte 56 verläuft
in Fig. 4 in etwa in halber Höhe des Vergußgehäuses 10. Die Kontaktstifte 26 ragen
durch die Bohrungen 66 der Leiterplatte 56 hindurch. Sie können mit den Leiterbahnen
der Leiterplatte 56 verlötet werden. Der Platzbedarf dieser Anordnung wird lediglich
durch die Bauhöhe des Vergußgehäuses 10 begrenzt. Die Leiterplatte 56 und die Kontaktstifte
26 erfordern keinen zusätzlichen Abstand zu einer benachbarten Leiterplatte, da sie
sich im Bereich der Bauhöhe des Vergußgehäuses 10 befinden.
[0027] Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Vergußgehäuse 10. An der Innenseite der ersten
Längsseite 14 sind zwei Positionierstege 70, 72 angeordnet. An der Innenseite einer
zweiten Längsseite 74 sind ebenfalls zwei Positionierstege 76 und 78 angeordnet.
[0028] Beim Einsetzen des in Fig. 5 nicht gezeigten Transformators 42 von oben in die Öffnung
30 des Gehäuses 10 wird der Transformator 42 durch die Positionierstege 70, 72, 76
und 78 in Längsrichtung des Gehäuses geführt und positioniert.
[0029] Fig. 6 zeigt den Schnitt A-A aus Fig. 5. Die Positionierstege 70, 72 erstrecken sich
von der Unterseite 12 des Gehäuses 10 zu der Öffnung 30 bis etwa in die halbe Höhe
der ersten Längsseite 14. Für die Positionierstege 76, 78 gilt entsprechendes.
[0030] Stellvertretend ist ein Kontaktstift 26 eingezeichnet. Der Kontaktstift 26 ist L-förmig.
Sein unteres Ende steckt durch den Aufnahmekanal 34 hindurch. Sein oberes Ende verläuft
parallel zu der Öffnung 30 und zu der Unterseite 12.
[0031] Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Vergußgehäuses 80 in einer Schnittansicht
ähnlich Fig. 6. Gleiche Bauelemente tragen dieselbe Bezeichnung wie bei dem Vergußgehäuse
10. An der Außenseite des zweiten Tragkörpers 20 ist eine Leiterbahn 82 angeordnet,
die an ihrem oberen Ende mit einem Kontaktstift 84 verbunden ist. Der Kontaktstift
84 verläuft ähnlich wie der Kontaktstift 26 nach dem ersten Ausführungsbeispiel in
den Innenraum des Vergußgehäuses 80.
[0032] Fig. 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Vergußgehäuses 90 in einer Schnittansicht
ähnlich Fig. 6. Auch hier tragen gleiche Bauelemente dieselben Bezugszeichen wie bei
den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Bei dem in Fig. 8 gezeigten
Vergußgehäuse 90 ragt ein L-förmiger Kontaktstift 92 mit seinem langen L-Schenkel
etwa rechtwinklig durch die zweite Stirnseite 40. Der kurze Schenkel des Kontaktstiftes
92 ist aufwärts der Öffnung 30 zugewandt.
[0033] Das vorstehend beschriebene Gehäuse eignet sich zur Aufnahme beliebiger elektronischer
Bauelemente, insbesondere von Drosselspulen, Transformatoren, Übertragern, Relais
und sonstigen Bauteilen mit oder ohne Eisenkern. Es kann aus Metall oder einem Kunststoff
bestehen. Im Falle eines Metallgehäuses sind die Kontaktelemente selbstverständlich
isoliert zu montieren.
[0034] Das Gehäuse wurde vorstehend als ein rechteckförmiger Becher beschrieben. Je nach
in ihm unterzubringenden Bauelement kann es auch runden, ovalen oder quadrischen Querschnitt
haben. Außerdem muß der mindestens eine Tragkörper nicht in der Höhe der Gehäuseöffnung
angeordnet sein, sondern er kann je nach Erfordernis auch in einer anderen Höhe an
die Gehäuseaußenseite angeformt sein.
1. Becherförmiges Gehäuse, insbesondere Vergußgehäuse (10, 80, 90), für elektrische Bauelemente
(46), die über aus dem Gehäuse (10, 80, 90) vorstehende Kontaktelemente (26, 82, 92)
beschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (26, 82, 92) an einer Außenseite (16, 40) des Gehäuses angeordnet
sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kontaktelemente (26) dem Becherboden (12) zugewandt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (92) von der Außenseite (16, 40) etwa rechtwinklig abstehen.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf die Außenseite (16, 40) aufgebrachte Kontaktstreifen (82).
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (26, 82, 92) in mindestens einem an die Außenseite (16,
40) des Gehäuses angeformten Tragkörper (18, 20) angeordnet sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (18, 20) eine Erweiterung des Innenraums des becherförmigen Gehäuses
(10, 80, 90) bildet.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (26, 92) stiftförmig sind und bauelementseitig in den erweiterten
Innenraum ragen.
8. Gehäuse nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (26) mit ihrem in den Innenraum ragenden Abschnitt in Richtung
etwa rechtwinklig zu der Gehäusewand umgebogen sind.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (18, 20) etwa parallel zur Gehäusewand eine von der Bodenseite
her eingebrachte Senkbohrung (28) hat.