[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrahmen für Bilder o.dgl.
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei derartigen Wechselrahmen ist es zum Halten des Glases, des Bildes, ggf. eines
Passepartouts und einer Rückwand im Wechselrahmen einerseits bekannt, länglich blattförmige
Spannfedern zu verwenden, die quer über die Rückwand verlaufen und in die Nuten der
parallelen Längsschenkel oder in die der Querschenkel eingeschoben werden. Andererseits
ist es hierzu bekannt, an der Rückwand Federfinger verschwenkbar anzubringen und diese
in die Nuten zweier oder aller Schenkel einzuführen bzw. einzuschwenken.
[0003] Diese bekannten Haltesysteme sind zwar wirksam, jedoch relativ aufwendig und umständlich
in der Handhabung.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wechselrahmen für Bilder o.dgl.
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Wechseln des Bildes o.dgl. in
schnellerer und einfacherer Weise durchgeführt werden kann.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Wechselrahmen für Bilder o.dgl. der eingangs
genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
[0006] Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die aufeinandergelegten Teile,
wie Passepartout, Bild und Rückwand nach Einlegen des Glases durch Druckanwendung
auf die Rückseite in den Rahmen einzuclipsen und durch punktuellen Druck auf die Glasplatte
in einer Ecke aus dem Wechselrahmen zu lösen. Dies führt zu einem sehr einfachen und
schnellen Einbringen bzw. Lösen der aufeinandergelegten Teile in den Wechselrahmen
bzw. aus dem Wechselrahmen. Es müssen keine zusätzlichen Teile verschwenkt und/oder
gelöst werden; darüber hinaus ist es kostenmäßig günstiger, Klemmprofile herzustellen
und in die Nuten, die auch beim Stand der Technik vorhanden sind, einzubringen, statt
federnde Bauteile separat oder angenietet an die Rückwand vorzusehen.
[0007] Das elastische Klemmprofil kann an den einzelnen Rahmenschenkeln abschnittsweise
vorgesehen sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach den Merkmalen des Anspruchs
2 ist jedoch das Klemmprofil über die gesamte Länge des jeweiligen Rahmenschenkels
vorgesehen.
[0008] Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 3 ist erreicht, dass das Einbringen der aufeinandergelegten
Einzelteile in den Wechselrahmen mit anderem Krauftaufwand vorzunehmen ist als das
Lösen der aufeinandergelegten Teile aus dem Wechselrahmen. Dabei ist es zweckmäßig,
die Merkmale gemäß Anspruch 4 vorzusehen, so dass das Einbringen durch weniger Druck
als das Lösen möglich ist. Dies hat den Vorteil, dass ein Lösen der Einzelteile aus
dem Wechselrahmen nicht ungewollt sondern nur bewusst möglich ist.
[0009] Um abhängig von der Dicke der aufeinandergelegten Einzelteile eine sichere Klemmung
innerhalb des Wechselrahmens zu erreichen, sind die Merkmale gemäß Anspruch 5 vorgesehen.
[0010] Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 5 ist erreicht, dass die aufeinandergebrachten Einzelteile,
insbesondere die Glasplatte eine zu den Seiten hin unverschiebbare Lage innerhalb
des Wechselrahmens besitzt.
[0011] Zur Erhöhung der Flexibilität des Klemmprofils sind die Merkmale gemäß Anspruch 6
vorgesehen. In gleicher Richtung ergeben sich Vorteile, wenn die Merkmale gemäß Anspruch
7 vorgesehen sind.
[0012] Zweckmäßige konstruktive Ausgestaltungen, die hinsichtlich der Herstellung und der
Montage vorteilhaft sind, ergeben sich dann, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 8 und/oder
9 vorgesehen sind.
[0013] Bevorzugt wird gemäß Anspruch 10 die Flexibilität des Klemmprofils dann erreicht,
wenn es aus einem elastischen und rückstellfähigen Kunststoff hergestellt ist, was
außerdem am kostengünstigsten ist. Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 11 sind
die Rahmenschenkel bevorzugt aus Holz. Es versteht sich, dass es auch möglich ist,
ein Aluminium- oder Kunststoffprofil vorzusehen, wobei im letzteren Falle das Klemmprofil
aus Kunststoff mit angeformt sein kann.
[0014] Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen,
in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
- Figur 1
- in schematischer Darstellung die Vorderansicht eines Wechselrahmens,
- Figur 2
- in schematischer Darstellung die Rückansicht des Wechselrahmens nach Figur 1 und
- Figur 3
- in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 1.
[0015] Der in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellte Wechselrahmen
10 besitzt in hier rechteckiger Form angeordnete jeweils paarweise parallele Rahmenschenkel
11 bis 14, die auf 45° Gehrung endseitig zugeschnitten und an der Rückseite 16 mittels
Klammern 17 aneinandergefügt sind. An der Vorderseite 18 ist das Profil der Rahmenschenkel
11 bis 14 bspw. gerundet. Jeder Rahmenschenkel 11 bis 14 besitzt einen von der Rückseite
16 her zugängigen Falz 19, so dass sich am Grund des Falzes 19 eine Auflagefläche
21 für die noch zu beschreibenden sonstigen Einzelteile des Wechselrahmens 10 ergibt.
[0016] Da die Rahmenschenkel 11 bis 14 bis auf ihre unterschiedliche Länge im Wesentlichen
identisch sind, sei anhand der Figur 3 der Rahmenschenkel 11 beschrieben.
[0017] Der Rahmenschenkel 11 besitzt an seiner senkrecht zur Auflagefläche 21 verlaufenden
Falzfläche 22 eine über die gesamte Länge des Rahmenschenkels 11 verlaufende Nut 24,
deren eine Begrenzungswand mit der Auflagefläche 21 fluchtet und die zur Auflagefläche
21 hin offen ist. In die Längsnut 24 des Rahmenschenkels 11 ist ein elastisches Klemmprofil
25, das hier aus einem elastischen und rückstellfähigen Kunststoff ist, klemmend eingesteckt.
[0018] Das einstückige Klemmprofil 25 besitzt einen Hauptsteg 26, dessen in Figur 3 unteres
Ende zur einen Seite mit einem L-förmigen Steg 27 und zur anderen Seite mit einem
U-förmigen Steg 28 versehen ist. Der abgewandte Längsrandbereich des Hauptsteges 26
geht über eine Biegung 31 in einen sich nach unten zum L-förmigen Steg 27 erstreckenden
dachförmigen Steg 29 in gerundeter Weise über.
[0019] Der dachförmige Steg 29 besitzt einen ersten inneren Schrägflächenabschnitt 32, der
sich spitzwinklig zum Hauptsteg 26 erstreckt, und einen zweiten äußeren Schrägflächenabschnitt
33, der sich ebenfalls spitzwinklig zum Hauptsteg 26 jedoch entgegen dem ersten Schrägflächenabschnitt
32 wieder zum Hauptsteg 26 hin erstreckt. Die beiden Schrägflächenabschnitte 32 und
33 sind über eine Biegung 34 miteinander einstückig verbunden. Während der erste Schrägflächenabschnitt
32 einen spitzen Winkel von bspw. etwa 20° gegenüber dem Hauptsteg 26 aufweist, liegt
der Winkel, den der zweite Schrägflächenabschnitt 33 entgegengerichtet gegenüber dem
Hauptsteg 26 einnimmt, bei etwa 45°. Der L-förmige Steg 27 besitzt einen senkrecht
zum Hauptsteg 26 verlaufenden Auf lageabschnitt 36 und einen dazu senkrechten Anlegeabschnitt
37, der in einem Abstand unterhalb des Endes bzw. der Mitte des zweiten Schrägflächenabschnitts
33 endet. Der lichte Abstand des Anlegeabschnitts 37 vom Hauptsteg 26 ist größer als
der lichte Abstand des Endes des zweiten Schrägflächenabschnitts 33 vom Hauptsteg
26, jedoch kleiner als der lichte Abstand der die beiden Schrägflächenabschnitte 32
und 33 verbindende Biegung 34 vom Hauptsteg 26. Der U-förmige Steg 28 besitzt einen
Auflagesteg 38 und zwei parallele Klemmstege 39 und 40, die außenseitig mit einer
Einbuchtung bzw. einem an ihrem freien Ende vorgesehen äußeren Wulst zur elastischen
Klemmung innerhalb der Längsnut 24 versehen sind. Der U-förmige Steg 28 besitzt damit
einen geringen Abstand vom Hauptsteg 26.
[0020] Das aus Kunststoff einstückig geformte Klemmprofil 25 besitzt im Wesentlichen gleich
dicke Stege. Aufgrund der Elastizität ist das Klemmprofil 25 ausreichend flexibel
beim noch zu beschreibenden Einsetzen der Einzelteile in den Wechselrahmen 10 bzw.
Herausnehmen aus diesem.
[0021] Gemäß Figur 3 besitzt das Klemmprofil 25, wenn es mit seinem U-förmigen Steg 28 in
die Längsnut 24 eingeklemmt ist, folgende Lage: Der L-förmige Steg 27 liegt mit seinem
Auflageabschnitt 36 auf der Auflagefläche 21 des betreffenden Rahmenschenkels 11 auf.
Der Hauptsteg 26 besitzt einen Abstand von der Falzfläche 22 des betreffenden Rahmenschenkels
11. Darüber hinaus ist das Klemmprofil 25 ebenfalls jeweils auf Gehrung endseitig
geschnitten; die einzelnen Klemmprofile 25 der umlaufenden Rahmenschenkel 11 bis 14
sind jedoch nicht miteinander verbunden; im übrigen sind sie weniger hoch als die
Falzfläche 22, d.h. sie enden vor der Rückseite 16 der Rahmenschenkel 11 bis 14.
[0022] Das Paket 44 der aufeinandergelegten Einzelteile zum Einbringen in den Wechselrahmen
10 besteht bspw. aus einer Glasplatte 45, einem Passepartout 46 aus Karton, dem Bildblatt
47, sowie aus einer Rückwand 48 aus Karton Hartfaserplatte o. dgl. mit einem entsprechenden
Übermaß. Dieses Paket 44 ist in Figur 3 in, in den Wechselrahmen 10 eingesetzter Lage
dargestellt, in welcher die Glasplatte 45 auf der Auflagefläche 21 der einzelnen Rahmenschenkel
11 bis 14 liegt, während die innere Kante 49 der Rückwand 48 gegen einen Schrägflächenbereich
des zweiten äußeren Schrägflächenabschnitts 33 des Klemmprofils 25 liegt. Das Paket
44 wird so aufgrund des flexiblen Schrägflächenabschnitts 33 im Wechselrahmen 10 gehalten.
[0023] Zum Lösen des Paketes 44 aus dem Klemmprofil 25 wird gemäß Pfeil A von der Außenseite
mit bspw. zwei Daumen Druck auf die Glasplatte 45 in nur einer Ecke des gesamten Rahmens
ausgeübt, der auf die Rückwand 48 übertragen wird, wodurch der dachförmige Steg 29
in Richtung des Pfeiles B und/oder auch der Hauptsteg 26 zur Falzfläche 22 des Wechselrahmens
10 hin ausweicht. Durch das Ausweichen dieses Bereichs oder Bereiche des Klemmprofils
25 kann die umlaufende Kante 49 der Rückwand 48 an der Biegung 34 des Klemmprofils
25 der Rahmenschenkel 11 bis 14 vorbeigleiten und dadurch aus dem Wechselrahmen 10
freikommen. Es versteht sich, dass es zunächst ausreichend ist, wenn Rückwand 48,
Bildblatt 44 und Passepartout 46 aus dem Wechselrahmen 10 freikommen, während die
Glasplatte 45 innliegend verbleiben kann.
[0024] Wie der Figur 3 zu entnehmen ist, sind die Formate der Einzelteile 45 bis 48 des
Paketes 44 entsprechend den lichten Abständen der Anlegeabschnitte 37 der Klemmprofile
25 an den Rahmenschenkeln 11 bis 14 vorgegeben.
[0025] Zum Einlegen eines anderen Bildblattes kann dann das so aufeinandergelegte Paket
44 parallel zur Auflagefläche 21 auf einen umlaufenden Kantenbereich des ersten inneren
Schrägflächenabschnittes 32 des Klemmprofils 25 gelegt werden, wie dies in Figur 3
strichpunktiert dargestellt ist. Durch Druck auf die Rückwand 48 entgegen Pfeil A
wird der dachförmige Steg 29 und/oder der Hauptsteg 26 in Richtung des Pfeiles B ausweichen,
so dass das Paket 44 nach unten zur Auflagefläche 21 hin gleiten kann. Es versteht
sich, dass das Paket 44 mit oder ohne Glasplatte 45 in der Weise eingesetzt werden
kann. Wie beim Lösen ist auch beim Einsetzen eine ausreichende Flexibilität des Klemmprofils
25 dadurch erreicht, dass nicht nur der dachförmige steg 29 sich gegenüber dem Hauptsteg
26 elastisch verformen kann, sondern auch der Hauptsteg 26 gegenüber den Auflageabschnitten
36 und 38 in Richtung zur Falzfläche 22.
[0026] Wenn auch ein rechteckförmiger Wechselrahmen 10 beschrieben worden ist, versteht
es sich, dass auch andere polygonartige Grundflächen vorgesehen sein können. Desweiteren
ist es möglich, das Klemmprofil 25 lediglich längenabschnittsweise entlang der Rahmenschenkel
vorzusehen, statt einstückig über die gesamte Lange des jeweiligen Rahmenschenkels.
Der Wechselrahmen 10 kann statt aus holzförmigen Rahmenschenkeln auch aus solchen
aus Aluminium oder Kunststoff bestehen, wobei im letzteren Falle die Klemmprofile
25 an den Kunststoffrahmenschenkel angeformt sein können. Es versteht sich ferner,
dass entsprechend der Dicke des Pakets 44, das auch ohne Passepartout auskommen kann,
die lichten Abstände zwischen dem Haltebereich des flexiblen zweiten äußeren Schrägflächenabschnitts
33 und der Auflagefläche 21 der Rahmenschenkel 11 bis 14 gewählt sein können.
1. Wechselrahmen (10) für Bilder o.dgl., mit mehreren Rahmenschenkeln (11 bis 14), von
denen jeder in einem Falz (19) eine Längsnut (24) trägt, in die ein Halteelement (25)
eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement durch ein in die Längsnut (24) eingebrachtes elastisches Klemmprofil
(25) gebildet ist, das zur Innenseite des Wechselrahmens (10) hin mit zwei ineinander
übergehenden und gegeneinander gerichteten Schrägflächenabschnitten (32, 33) versehen
ist.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmprofil (25) über
die gesamte Länge des jeweiligen Rahmenschenkels (11 bis 14) vorgesehen ist.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächenabschnitte
(32, 33) des Klemmprofils (25) in unterschiedlichen spitzen Winkeln zur Senkrechten
auf der Auflagefläche (21) des Wechselrahmens (10) angeordnet sind.
4. Wechselrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel des
in Einlegerichtung verlaufenden Schrägflächenabschnittes (32) kleiner ist als der
des entgegen der Einlegerichtung verlaufenden Schrägflächenabschnitts (33), wobei
der erstgenannte bspw. 20° und der letztgenannte bspw. 45° ist.
5. Wechselrahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der äußere der beiden Schrägflächenabschnitte (32, 33) des Klemmprofils (25)
in einem Abstand von der Auflagefläche (21) des Wechselrahmens (10) endet.
6. Wechselrahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Klemmprofil (25) einen senkrecht zur Auflagefläche (21) des Wechselrahmens
(10) verlaufenden Anlegeabschnitt (37) aufweist, der zwischen der Auflagefläche (21)
und dem äußeren der beiden Schrägflächenabschnitte (32, 33) angeordnet ist und gegenüber
dem Übergangsbereich der beiden Schrägflächenabschnitte zurückgesetzt ist.
7. Wechselrahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der innere der beiden Schrägflächenabschnitte (32, 33) und der Anlegeabschnitt
(37) an den entgegengesetzten Rändern eines im Wesentlichen parallel zum Falz (19)
verlaufenden Hauptsteges (26) angeformt sind.
8. Wechselrahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass am Klemmprofil (25) ein vorzugsweise U-förmiger Haltesteg (28) zur Fixierung
in der Längsnut (24) des betreffenden Rahmenschenkels (11 bis 14) in einem Abstand
des Hauptsteges (26) zur Falzfläche (22) vorgesehen ist.
9. Wechselrahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl der Anlegeabschnitt (37) als auch der U-förmige Haltesteg (28) am äußeren
Ende des Hauptsteges (26) angeordnet sind und dass die Längsnut (24) am äußersten
Ende des Falzes (19) auch der Auflagefläche des jeweiligen Rahmenschenkels (11 bis
14) unmittelbar benachbart ist.
10. Wechselrahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Klemmprofil (25) aus einem elastischen und rückstellfähigen Kunststoff ist.
11. Wechselrahmen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rahmenschenkel (11 bis 14) aus Holz sind.