[0001] Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Körperpflege und/oder -massage
und einen motorisch betriebenen Behandlungskopf hat.
[0002] Insbesondere Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit der Beine, der Arme oder
des Rückens, welche beispielsweise den Rumpf oder die Arme nicht beugen können, oder
solche, welche an neurologischen Erkrankungen leiden oder Venenleiden haben, können
Schwierigkeiten haben im Stehen, wie beim Duschen oder im Liegen, wie in der Badewanne,
alle Körperstellen zu erreichen. Bei neurologischen Erkrankungen und Venenleiden ist
es zur Linderung erwünscht, eine geeignete Massage der betreffenden Körperstellen
durchzuführen. Aber selbst gesunde Personen empfinden es als bequem und komfortabel,
ohne zu große Mühen die tägliche Körperpflege und/oder -massage beim Duschen oder
in der Badewanne durchzuführen.
[0003] Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Vorrichtung zur Körperpflege und/oder -massage
bereitzustellen, welche eine wesentlich vereinfachte, bequeme, komfortable Handhabung
bei allen Anwendungsgebieten gestattet.
[0004] Nach der Erfindung wird hierzu eine Vorrichtung zur Körperpflege und/oder -massage
mit einem motorisch betriebenen Behandlungskopf bereitgestellt, welche sich dadurch
auszeichnet, daß eine Griffeinrichtung vorgesehen ist, welche über einen flexiblen,
biegesteifen Armabschnitt mit dem Behandlungskopf verbunden ist, welcher auswechselbar
ein Behandlungselement trägt.
[0005] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit eine Griffeinrichtung vorgesehen,
welche vom Anwender leicht und einfach ergriffen und umgriffen werden kann, um die
Vorrichtung beim bestimmungsgemäßen Einsatz sicher und bequem sowie zuverlässig zu
halten, und sie beispielsweise mit der Hand in der gewünschten Weise zu bewegen, so
daß der am Ende des Armabschnitts angeordnete, motorisch betriebene Behandlungskopf
mit dem jeweils zugeordneten Behandlungselement alle gewünschten Stellen auf bequeme
Weise erreichen kann. Zu einer zuverlässigen Bewegungsführung ist der Armabschnitt
zwischen der Griffeinrichtung und dem Behandlungskopf flexibel aber biegesteif ausgelegt.
Hierdurch kann der Armabschnitt zwar in gewisser Weise nachgiebig ausweichen, aber
es ist dennoch ständig eine gewünschte Orientierung des Behandlungskopfs am Ende des
Armabschnitts sichergestellt. Ferner ist das Behandlungselement am Behandlungskopf
auswechselbar angeordnet, so daß man in Abhängigkeit von der jeweils gewünschten Behandlungsweise
ein hierfür geeignetes Behandlungselement einsetzen kann und die zur Verfügung gestellten
Behandlungselemente gegenseitig ausgetauschtwerden können.
[0006] Mit der Vorrichtung zur Körperpflege und/oder -massage wird insbesondere erreicht,
daß ein Anwender auch bei eingeschränkter Beweglichkeit der Beine, der Arme oder des
Rückens alle Körperstellen zuverlässig erreichen kann, beispielsweise in stehender
Position beim Duschen oder in liegender Position beim Baden in der Badewanne. Selbst
wenn der Anwender den Rumpf oder die Arme nicht beugen kann, kann er die Vorrichtung
nach der Erfindung zuverlässig an der Griffeinrichtung halten und den Behandlungskopf
mit dem dort vorgesehenen auswechselbaren Behandlungselement an die jeweils gewünschten
Stellen bequem hinführen und lenken. Im Falle von neurologischen Erkrankungen und
Venenleiden beispielsweise, kann man an dem Behandlungskopf ein hierfür geeignetes
Behandlungselement beispielsweise in Form eines Massageelements anordnen und der Anwender
kann sich so Linderung oder sogar Heilung seiner Erkrankungen und Leiden verschaffen.
[0007] Selbst solche Anwender, welche nicht die Bewegungsmöglichkeiten einschränkende Erkrankungen
haben, können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf bequeme, komfortable
Weise beispielsweise die Körperpflege und/oder Körpermassage durchführen. Hierdurch
läßt sich das Wohlbefinden fördern und es wird ein Beitrag zur gesundheitlichen Vorsorge
geleistet.
[0008] Vorzugsweise ist das Behandlungselement am Behandlungskopf arretierbar. Insbesondere
umgibt das Behandlungselement den Behandlungskopf vollumfänglich. Hierdurch wird erreicht,
daß das jeweils gewünschte auswechselbare Behandlungselement auf bequeme und einfache
Weise am Behandlungskopf beispielsweise dadurch angebracht werden kann, daß das Behandlungselement
auf den Behandlungskopf aufgeschoben wird und dann merkbar in der gewünschten Arbeitsposition
durch die Arretierung am Behandlungskopf einrastet. Durch diese arretierbare Verbindung
von Behandlungselement und Behandlungskopf ist das Behandlungselement zwar lösbar,
aber in der jeweils gewünschten Arbeitsposition zuverlässig und sicher am Behandlungskopf
festgelegt. Insbesondere kann sich durch die Arretierung das Behandlungselement am
Behandlungskopf nicht auf unbeabsichtigte Weise lösen, so daß auch eine Verletzungsgefahr
bei dem bestimmungsgemäßen Einsatz der Vorrichtung zuverlässig vermieden wird.
[0009] Vorzugsweise umfaßt der Behandlungskopf einen zweckmäßigerweise elektrisch angetriebenen
Antriebsmotor sowie gegebenenfalls eine Getriebeeinrichtung, wie ein Planetengetriebe
oder dergleichen. Die Antriebsseite des Behandlungskopfs läßt sich je nach den gewünschten
Anforderungen hinsichtlich seiner Auslegung gestalten. Wesentlich bei der Auslegung
des Behandlungskopfes ist es aber, daß man auf platzsparende Weise sowie mit geringem
Eigengewicht verbunden den Antriebsmotor mit den zugeordneten Einrichtungen für den
Antrieb des Behandlungselements im Behandlungskopf unterbringen kann.
[0010] Um eine von einem festen Stromverbindungsanschluß unabhängige Bedienungsweise und
Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erreichen, ist in die Griffeinrichtung
integriert oder zusätzlich zu dieser eine Batterieeinrichtung vorzugsweise im Griffbereich
der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen. Zweckmäßigerweise handelt es sich um
eine wiederaufladbare Batterieeinrichtung, welche beispielsweise Akkus umfassen kann,
welche sich mittels induktiver Kopplung in der Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung
wieder aufladen lassen. Derartige, wiederaufladbare Batterieeinrichtungen sind auf
den verschiedensten Anwendungsgebieten, wie Zahnbürsten, Elektrorasierer oder dergleichen
bekannt. Gegebenenfalls kann auch eine Ladestation mit einem Halter für die Vorrichtung
vorgesehen sein.
[0011] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können entsprechend den mit der Vorrichtung
durchzuführenden Behandlungen unterschiedliche Behandlungselemente, wie Körperpflege
und/oder -massageelemente, als Bürsten ausgebildete Behandlungselemente, oder dergleichen
eingesetzt werden.
[0012] Wenn das Behandlungselement als Bürste ausgebildet ist, so kann die Bürste mit Borsten
besetzt sein, welche dünn bemessen sein können, oder die Borsten können auch an der
Bürste vorgesehen sein. Auch läßt sich der Härtegrad der Borsten, wie weich, hart
oder dergleichen, variieren. Natürlich lassen sich auch die Materialien entsprechend
wählen, aus welchen die Borsten bestehen. Gegebenenfalls können die Borsten auch abgestufte
Borstenlängen haben, um zusätzlich eine gewünschte Massagewirkung zu erzielen. Auch
können als Behandlungselemente Bürsten eingesetzt werden, welche keinen Borstenbesatz
haben, sowie auch gegebenenfalls Gummibürsten.
[0013] Hieraus ist zu ersehen, daß man für das Behandlungselement bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine Vielzahl von unterschiedlichen Auslegungsmöglichkeiten hat, welche
sich auf die jeweils gewünschten Erfordernisse abstellen und abstimmen lassen.
[0014] Insbesondere ist an der Griffeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Schalter
zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung vorgesehen. Dieser Schalter kann somit auf
einfache Weise erreicht und betätigt werden, und die Vorrichtung nach der Erfindung
gestattet eine Einhandbedienung.
[0015] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsweise hat der Arm eine etwa S-förmig gebogene
Gestalt, wodurch auch nur mit komplizierten Handbewegungen zugängliche Körperstellen,
im Stehen wie im Liegen bequem erreicht werden können.
[0016] Vorzugsweise sind die Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung so weit wie möglich
aus pflegeleichtem Kunststoffmaterial hergestellt. Bei einer Anwendung mit Wasser
oder unter Wasser ist die Auslegung natürlich derart getroffen, daß die stromführenden
Teile zuverlässig zur Außenumgebung abgedichtet sind.
[0017] Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
- Fig. 1
- eine Vorderansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung, und
- Fig. 3
- eine schematische Schnittansicht durch den Behandlungskopf der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Erläuterung der näheren Einzelheiten desselben.
[0018] In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen
versehen, und die Zeichnung zeigt lediglich eine bevorzugte Ausführungsform ohne jeglichen
beschränkenden Charakter.
[0019] In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Körperpflege und/oder -massage nach der
Erfindung insgesamt mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung 1 hat ein Griffeinrichtung
2, welche beispielsweise einen Handgriff 3 und eine vorzugsweise wiederaufladbare
Batterieeinrichtung 4 umfaßt. Am Handgriff 3 vorzugsweise in der Nähe der durchmessergrößer
bemessenen Batterieeinrichtung 4 ist ein Schalter 5 zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung
1 angeordnet. Der Handgriff 3 der Griffeinrichtung 2 kann eine ergonomisch ausgestaltete
Form haben, sowie derart ausgestaltet sein, daß diese Griffeinrichtung 2 beispielsweise
sicher und zuverlässig gehalten in der Hand liegt. Hierzu kann die Oberfläche der
Griffeinrichtung 2 beispielsweise aufgerauht oder mit einer unregelmäßigen Oberfläche
zur Verbesserung der Griffsicherheit versehen sein.
[0020] Diese insgesamt mit 2 bezeichnete Griffeinrichtung ist über einen Armabschnitt 6
mit einem Behandlungskopf 7 verbunden. Der Armabschnitt 6 ist nach den Figuren 1 und
2 ähnlich eines "S" gebogen und ist insbesondere flexibel sowie biegesteif. Durch
diesen Armabschnitt 6 gehen die entsprechenden elektrischen Verbindungsleitungen von
der Battiereeinrichtung 4 zu dem Behandlungskopf 7. An dem der Griffeinrichtung 2
gegenüberliegenden Ende ist der Armabschnitt 6 vorzugsweise derart mit dem Behandlungskopf
7 verbunden,daß der Behandlungskopf eine etwa horizontale Lage einnimmt. Der Behandlungskopf
7 trägt unter auswechselbarer Anordnung ein jeweils gewünschtes Behandlungselement
8. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Behandlungselement 8 beispielsweise
in Form einer Bürste 9, insbesondere einer Massagebürste, ausgebildet. Bei dieser
Bürste 9 kann es sich um eine Gummibürste handeln, oder die Bürste 9 kann auch in
geeigneter Weise dünn oder dicht, weich oder hart sogar mit Borsten mit abgestufter
Borstenlänge besetzt sein. Für den jeweiligen Einsatzzweck geeignete Behandlungselemente
8 lassen sich auf lösbare Weise am Behandlungskopf 7 anordnen.
[0021] Wie insbesondere aus Figur 3 der Zeichnung in einer schematischen Schnittansicht
des Behandlungskopfes 8 zu ersehen ist, umfaßt der Behandlungskopf 7 einen Antriebsmotor
10 gegebenenfalls mit einer nicht näher dargestellten Getriebeeinrichtung, welche
beispielsweise von einem Planetengetriebe gebildet werden kann. Hierdurch kann das
Behandlungselement 8 am Behandlungskopf 7 durch den Antriebsmotor 10 mit der jeweils
gewünschten Drehzahl angetrieben werden. Mit 11 ist in Figur 3 ein Behandlungselementgrundkörper
des Behandlungselements 8 gezeigt. Dieser Behandlungselementgrundkörper 11 des Behandlungselements
8 umgibt den Behandlungskopf 7 mit dem Antriebsmotor 10 und der gegebenenfalls vorgesehenen
Getriebeeinrichtung vollumfänglich. Somit kann der Behandlungselementgrundkörper 11
über den Antriebsmotor 10 des Behandlungskopfs 7 in Längsrichtung des Behandlungskopfs
aufgeschoben werden, bis ein dem Armabschnitt 6 zugewandtes Ende des Behandlungselements
8 zur Anlage am Behandlungskopf 7 über Gleitflächen 12 kommt. Die Antriebswelle 13
des Antriebsmotors 10 wird von einem Mittelbereich des Behandlungselements 8 bzw.
des Behandlungselementgrundkörpers 11 vorzugsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig
umschlossen, um die Drehbewegung der Antriebswelle 13 auf das Behandlungselement 8
zuverlässig und weitgehend verlustfrei zu übertragen.
[0022] In dieser in Figur 3 dargestellten Arbeitsposition des Behandlungselements 8 rastet
eine Arretierung 14 zwischen Behandlungskopf 7 und Behandlungselementgrundkörper 11
ein, wenn das Behandlungselement 8 auf den Behandlungskopf 7 bis in die gewünschte
Arbeitsposition aufgeschoben ist und die Antriebswelle 13 des Antriebsmotors 10 in
unmittelbare Antriebswirkverbindung mit dem Behandlungselement 8 ist. Die Arretierung
14 kann von vorspringenden Teilen und Vertiefungen in den jeweils zugeordneten Bauteilen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 gebildet werden. Natürlich sind auch von der dargestellten
Arretierung 14 abweichende Ausgestaltungsformen möglich.
[0023] Wenn das Behandlungselement 8 gegen ein anderes ausgetauscht werden soll, so kann
bei ausgeschalteter Vorrichtung 1 das Behandlungselement 8 in Längsrichtung zu dem
Behandlungskopf 7 von diesem abgezogen werden, wobei die Arretierung 14 aufgehoben
wird und das Behandlungselement 8 von dem Behandlungskopf 7 sowie der Antriebsverbindung
der Antriebswelle 13 frei kommt. Ein anderes gewünschtes Behandlungselement 8 kann
dann anschließend auf den Behandlungskopf 7 so aufgeschoben werden, daß es dann wiederum
die in Figur 3 gezeigte vorbestimmte Arbeitsposition mit einer Antriebswirkverbindung
von Antriebswelle 13 und Behandlungselement 8 einnimmt. Somit lassen sich die Behandlungselemente
8 leicht und schnell sowie betriebszuverlässig und gefahrlos auswechseln.
[0024] Natürlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten
einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung 1 nach der Erfindung beschränkt,
sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann
im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann man
beispielsweise für die Arretierung des Behandlungselements 8 in seiner Arbeitsposition
auch abweichend zu der Darstellung gewählte Arretiereinrichtungen einsetzen. Auch
können andere Wirkverbindungen von Antriebswelle 13 und Behandlungselement 8 als jene
vorgesehen werden, die bei der bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt
ist.
[0025] Zusammenfassend ist es aber wesentlich, daß bei der Vorrichtung 1 zur Körperpflege
und/oder -massage ein motorisch betriebener Behandlungskopf 7 vorgesehen ist, an welchem
Behandlungselemente 8 auswechselbar angeordnet werden können. Eine Griffeinrichtung
2 gegebenenfalls mit Handgriff 3 und integrierter Batterieeinrichtung 4 ist über einen
flexiblen, biegesteifen Armabschnitt 6, welcher vorzugsweise in Form eines "S" gebogen
ist, mit dem Behandlungskopf 7 verbunden, so daß man mit der Vorrichtung 1 auf bequeme
Weise auch bei eingeschränkter Beweglichkeit des Bewegungsapparates ohne Schwierigkeiten
alle Körperstellen zu Reinigungszwecken und/oder Massagezwecken erreichen kann.
Bezugszeichenliste
[0026]
- 1
- Vorrichtung insgesamt
- 2
- Griffeinrichtung insgesamt
- 3
- Handgriff
- 4
- Batterieeinrichtung
- 5
- Schalter
- 6
- Armabschnitt
- 7
- Behandlungskopf
- 8
- Behandlungselement
- 9
- Bürste
- 10
- Antriebsmotor
- 11
- Behandlungselementgrundkörper
- 12
- Gleitflächen
- 13
- Antriebswelle
- 14
- Arretierung
1. Vorrichtung zur Körperpflege und/oder -massage mit einem motorisch betriebenen Behandlungskopf
(7), gekennzeichnet durch eine Griffeinrichtung (2), welche über einen flexiblen, biegesteifen Armabschnitt
(6) mit dem Behandlungskopf (7) verbunden ist, welcher auswechselbar ein Behandlungselement
(8) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungselement (8) am Behandlungskopf (7) arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungselement (8) den Behandlungskopf (7), vorzugsweise vollumfänglich,
umgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungskopf (7) einen Antriebsmotor (10), gegebenenfalls mit einer Getriebeeinrichtung,
umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung (2) eine vorzugsweise wiederaufladbare Batterieeinrichtung
(4) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungselement (8) als ein Körperpflege- und/oder -massageelement ausgebildet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungselement (8) als Bürste ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste mit Borsten besetzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste dünn oder dicht mit Borsten besetzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten weich oder hart sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten abgestufte Borstenlängen haben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste frei von einem Borstenbesatz ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste als Gummibürste ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Griffeinrichtung (2) ein Schalter (5) zum Ein- und Ausschalten vorgesehen
ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Armabschnitt (6) im wesentlichen S-förmig gebogen ist.