[0001] Die Erfindung betrifft eine Beschallungseinrichtung mit vier Lautsprechern.
[0002] Jeder Lautsprecher hat eine im wesentlichen unveränderbare Abstrahlcharakteristik.
Beim Einsatz von Lautsprechern in Beschallungsanlagen kann deren Abstrahlcharakteristik
nur durch eine geeignete Anordnung der Lautsprecher im Raum und/oder durch zusätzliche
mechanische Hilfsmittel wie beispielsweise akustische Reflektoren oder akustische
Linsen in geringem Umfang beeinflußt werden. Eine besondere Herausforderung stellen
dabei Beschallungsanlagen in Kraftfahrzeugen dar, da zum einen die Orte für die Anbringung
der Lautsprecher in der Regel nicht frei wählbar sind und zum anderen das Platzangebot
für zusätzliche mechanische Hilfsmittel nicht ausreicht. Darüber hinaus ist der zu
beschallende Raum meistens relativ klein, so daß beispielsweise bei stereophoner Beschallung
eine ausreichende Kanaltrennung insbesondere bei mehreren Zuhörern häufig nicht ausreichend
ist.
[0003] In der JP 07-046 698 A ist eine Schaltungsanordnung dargestellt mit einem linken
und einem rechten Tonsignalkanal, von denen jeder eine Summierstufe aufweist, in der
dem ursprünglichen Tonkanalsignal jeweils ein phasenverschobener und in der Amplitude
veränderter Anteil des Tonsignals aus dem Gegenkanals zugemischt wird (Überkreuzkopplung).
[0004] Die JP 06-315 198 A zeigt eine ähnliche Schaltung, bei der zusätzlich eine Steuereinrichtung
zum Einstellen der Verstärker und der Phasenschieber in den Überkreuzkopplungszweigen
vorgesehen ist. Auch sind hier Lautsprecher an den Ausgängen der Schaltung dargestellt.
Die JP 06-315 198 A zeigt damit eine Vorrichtung, bei der jeweils Summen aus in Amplitude
und Phase unterschiedlich bewerteten Eingangssignalen gebildet werden.
[0005] Die JP 04-337 999 A offenbart eine Anordnung mit mehreren Lautsprechern, die über
Phasenschieber angesteuert werden, mittels derer die Abstrahlrichtung der Lautsprecher
verändert werden kann.
[0006] In der US 5 305 386 A, insbesondere Figur 4(2) ist eine Schaltung mit Überkreuzkopplungszweigen
dargestellt, in denen Dämpfungsglieder und Phasenschieber enthalten sind. Dieser Schaltungsteil
ist in einer Gesamtschaltung zum Ausweiten und Steuern von Klangbildern ("Schallfeldern")
enthalten.
[0007] Auch der Gegenstand der WO 97 30 466 A1 zielt darauf ab, virtuelle Schallquellen
an vorgegebenen Orten abzubilden. Gleichzeitig ist der von den Lautsprechern eingeschlossene
Abstrahlwinkel (z.B. 10 Grad) berücksichtigt. Hierzu sind sowohl in den Hauptzweigen
als auch in den Kreuzkopplungszweigen Filterschaltungen H
1(z) bzw. H
2(z) vorgesehen, die Phasenverschiebungen bewirken.
[0008] Schließlich ist aus der JP 02-241 296 A eine Anordnung mit vier Lautsprechern bekannt,
die in einem Auto frontal vor dem Fahrer und dem Beifahrer angeordnet sind und so
betrieben werden, dass beide ein brauchbares Stereo-Klangbild wahrnehmen können. Bei
dieser Anordnung sind allerdings keine Phasenschieber und keine Überkreuzkopplungen
vorgesehen.
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Beschallungseinrichtung anzugeben, deren
Abstrahlcharakteristik ohne Lageänderung der Lautsprecher und ohne zusätzliche mechanische
Hilfsmittel veränderbar ist.
[0010] Die Aufgabe wird gelöst durch eine Beschallungseinrichtung gemäß Patentanspruch 1.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
[0011] Vorteil der Erfindung ist, daß die Abstrahlcharakteristik auf elektronischem Wege
veränderbar ist und daher die dazu notwendige Vorrichtung einen relativ kleinen Platzbedarf
hat, nicht in der Nähe der Lautsprecher angeordnet werden muß und leicht in Großserie
herstellbar ist.
[0012] Erreicht wird dies im einzelnen durch eine Beschallungsvorrichtung mit vier Lautsprechern
und mindestens einer zwei Lautsprecher vorgeschalteten, durch zwei Eingangssignale
angesteuerten Signalaufbereitungseinrichtung zum Erzeugen von Ansteuersignalen für
die jeweiligen zwei Lautsprecher, wobei die Ansteuersignale jeweils gleich der Summe
über die in Amplitude und Phase jeweils unterschiedlich bewerteten Eingangssignale
sind derart, daß die Abstrahlcharakteristik der jeweiligen zwei Lautsprecher von der
Bewertung der Eingangssignale abhängt. Die Signalaufbereitungseinrichtung kann in
analoger und/oder in digitaler Schaltungstechnik gleichermaßen realisiert werden.
Durch Verändern der Phasen und/oder Dämpfungen/Verstärkungen kann somit die gewünschte
Abstrahlcharakteristik eingestellt werden.
[0013] Bevorzugt weist die Signalaufbereitungseinrichtung zwei Addierer auf, denen jeweils
unter Zwischenschaltung eines ersten Phasenschiebers und eines ersten Koeffizientenglieds
jeweils eines der Eingangssignale und unter Zwischenschaltung eines zweiten Phasenschiebers
und eines zweiten Koeffizientenglieds das jeweils andere Eingangssignal zugeführt
wird. Damit wird mit geringem Aufwand die getrennte Einstellung aller Phasen und Amplituden
ermöglicht.
[0014] Insbesondere bei stereophonen Eingangssignalen erzeugen dabei bevorzugt die ersten
und zweiten Phasenschieber jeweils gleiche Phasenverschiebungen und die ersten und
zweiten Koeffizientenglieder jeweils gleiche Dämpfungen/Verstärkungen.
[0015] Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden Phasenschieber verwendet, die frequenzunabhängige
Phasenverschiebungen erzeugen. Als Phasenschieber kommen dabei insbsondere sogenannte
Hilbert-Transformatoren zum Einsatz, die eine frequenzunabhängige Phasenverschiebung
von 90 Grad erzeugen. Bevorzugt sind die Phasenverschiebungen jedoch veränderbar.
Das um 90 Grad phasenverschobene Signal kann dazu mit dem ursprünglichen Sig-nal in
geeigneter Weise gemischt werden, um ein Sig-nal von beliebiger Phasenverschiebung
bei konstanter Amplitude zu erhalten. Dadurch wird ein einfaches Einstellen der Phasenverschiebung
erreicht, ohne daß der Frequenzgang des einzelnen Lautsprechers durch das Ansteuersignal
selbst verändert wird. Es können aber auch Phasenschieber verwendet werden, die zumindest
nur in einem bestimmten Frequenzbereich eine frequenz-unabhängige Phasenverschiebung
bewirken, wobei die Frequenzverschiebung in den anderen Frequenzbereichen toleriert
wird. Davon abgesehen kann in bestimmten Fällen aber auch eine bestimmte Frequenzabhängigkeit
des Ansteuersignals erwünscht sein, wenn dabei zum Beispiel Defizite im Frequenzgang
des Lautsprechers kompensiert werden können. Als Phasenschieber kommen dabei entsprechend
ausgelegte analoge und/oder digitale Filter zum Einsatz.
[0016] Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Lautsprecher zwischen
den zwei anderen Lautsprechern angeordnet, wobei die Hauptabstrahlrichtungen der beiden
einen Lautsprecher in bestimmtem Winkel zur Senkrechten von einander weg in Richtung
der anderen Lautsprecher eingestellt sind. Bevorzugt befinden sich die Hauptabstrahlrichtungen
der anderen Lautsprecher dabei in einem bestimmten Winkel zur Senkrechten in Richtung
der einen Lautsprecher. Alternativ dazu können die einen zwei Lautsprecher aber auch
neben den zwei anderen Lautsprechern angeordnet sein, wobei die Hauptabstrahlrichtungen
der beiden einen Lautsprecher und der beiden anderen Lautsprecher in einem bestimmten
Winkel zur Senkrechten in Richtung jeweils zueinander eingestellt sind. Damit läßt
sich beispielsweise für zwei Hörer jeweils eine optimale Anpassung erzielen.
[0017] Schließlich kann den anderen Lautsprechern ebenfalls eine (weitere) Signalaufbereitungseinrichtung
vorgeschaltet werden, um auch bei den anderen Lautsprechern eine einfache Einstellung
der Abstrahlcharakteristik zu ermöglichen.
[0018] Der Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
- Figur 1
- eine Ausführungsform einer Signalaufbereitungseinrichtung für eine erfindungsgemäße
Beschallungseinrichtung,
- Figur 2
- eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beschallungseinrichtung,
- Figur 3
- eine Alternative zur Ausführungsform nach Figur 2 und
- Figur 4
- eine weitere Alternative zur Ausführungsform nach Figur 2.
[0019] Bei der beispielhaften Signalaufbereitungseinrichtung 5 nach Figur 1 werden zwei
Lautsprecher 1 und 2 jeweils durch eines von zwei stereophonen Eingangssignalen E1,
E2 unter Zwischenschaltung jeweils eines Leistungsverstärkers 3, 4 angesteuert. Den
Leistungsverstärkern 3, 4 ist eine Signalaufbereitungseinrichtung 5 vorgeschaltet,
der die Eingangssignale E
1 und E2 zugeführt werden. In der Signalaufbereitungseinrichtung 5 wird das Eingangssignal
E
1 über einen Phasenschieber 6 mit einer frequenzunabhängigen Phasenverschiebung ϕ
1 und über ein Koeffizientenglied 7 mit einem eine Dämpfung oder Verstärkung repräsentierenden
Koeffizienten K
1 einem Addierer 8 zugeführt. Außerdem erhält der Addierer 8 unter Zwischenschaltung
eines Phasenschiebers 9 mit einer frequenzunabhängigen Phasenverschiebung ϕ
2 und eines Koeffizientenglieds 10 mit einer eine Dämpfung oder Verstärkung repräsentierenden
Koeffizienten K
2 das Eingangssignal E
2. Der Addierer 8 erzeugt daraus ein Ansteuersignal A
1 für den Leistungsverstärker 3. In analoger Weise wird das Eingangssignal E
2 über einen Phasenschieber 11 mit der frequenzunabhängigen Phasenverschiebung ϕ
1 und über ein Koeffizientenglied 12 mit dem Koeffizienten K
1 einem Addierer 13 zugeführt. Der Addierer 13 erhält zudem unter Zwischenschaltung
eines Phasenschiebers 14 mit der frequenzunabhängigen Phasenverschiebung ϕ
2 und eines Koeffizientenglieds 10 mit dem Koeffizienten K
2 das Eingangssignal E
1 und erzeugt daraus ein Ansteuersignal A
2 für den Leistungsverstärker 4.
[0020] Die Eingangssignale E
1 und E
2 werden also jeweils zwei Phasenschiebern 6, 9 bzw. 11, 14 zugeführt, die die Phasenverschiebungen
ϕ
1 und ϕ
2 erzeugen. Danach werden die phasenverschobenen Eingangssignale E
1 und E
2 mit den als Gewichtsfaktoren fungierenden Koeffizienten K
1 und K
2 bewertet und anschließend "über Kreuz" - die Ansteuersignale A
1 und A
2 ergebend - addiert. Nach Verstärkung werden die Ansteuersignale A
1 und A
2 den Lautsprechern 1 und 2 zugeführt. Formal ausgedrückt verhalten sich A
1 und A
2 in Abhängigkeit von E
1 und E
2, K
1 und K
2, ϕ
1 und ϕ
2 wie folgt:


[0021] Aufgrund der Phasenbedingung der beiden Ansteuersignale A
1 und A
2, der Entfernung der Lautsprecher 1 und 2 zueinander sowie der Entfernung des Hörers
zu den Lautsprechern 1 und 2 tritt nun eine Verschiebung der Hauptstrahlrichtung auf,
die in Figur 1 durch zwei Keulen 16 und 17 dargestellt ist. Da bereits einige die
Hauptabstrahlrichtung bestimmende Parameter wie beispielsweise der durch den festen
Einbau der Lautsprecher 1 und 2 in ein Fahrzeug vorgegebene Abstand beider sowie einen
durch eine annähernd feste Position des Hörers gegebenen festen Abstand des Hörers
zu den Lautsprechern 1 und 2 sind bei einer vorausgesetzten konstanten Lautstärke
in der Regel die Phasenverschiebungen ϕ
1 und ϕ
2 die bevorzugten Punkte zur Einstellung des Azimuts der Hauptabstrahlrichtungen.
[0022] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind außer den Lautsprechern 1 und 2 in
Verbindung mit der Signalaufbereitungseinrichtung 5 aus Figur 1 zwei weitere Lautsprecher
18 und 19 vorgesehen. Diese werden direkt durch die Eingangssignale E
1 und E
2 angesteuert, wobei das Eingangssignal E
1 den linken Kanal L und das Eingangssignal E
2 den rechten Kanal R eines stereophonen Signals bildet. Die weiteren Lautsprecher
18 und 19 sind dabei links bzw. rechts von den Lautsprechern 1 und 2 angeordnet und
zwar derart, daß die Keulen 20, 21 der Hauptabstrahlrichtungen nach innen zu den Lautsprechern
1 und 2 hin gerichtet sind. Die Keulen 16 und 17 der Lautsprecher 1 und 2 sind dabei
mehr nach außen, voneinander weg gerichtet. Damit ergibt sich für zwei Hörer 22 und
23 jeweils ein ungestörter Stereoeindruck, da die Lautsprecher 2 und 18 den linken
Kanal L und die Lautsprecher 1 und 19 den rechten Kanal wiedergeben, wobei die Lautsprecher
1 und 18 den Hörer 22 und die Lautsprecher 2 und 19 den Hörer 23 beschallen. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die Lautsprecher 18 und 19 in geeigneter
Weise zur Erzeugung der gewünschten Abstrahlcharakteristik eingebaut werden können.
[0023] Ist dies jedoch nicht möglich, dann kann die Anordnung nach Figur 2 wie in Figur
3 gezeigt abgeändert werden. Den Lautsprechern 18 und 19 wird eine Signalaufbereitungseinrichtung
24, die beispielsweise wie die Signalaufbereitungseinrichtung 5 aufgebaut ist, vorgeschaltet
und die Abstrahlcharakteristik so eingestellt, daß die Keulen 20 und 21 mehr nach
innen gerichtet sind.
[0024] Um darüber hinaus die Abstrahlcharakteristik an jeden Hörer individuell anpassen
zu können, kann schließlich die Anordnung nach Figur 3 gemäß Figur 4 dahingehend abgeändert
werden, daß die Lautsprecher 1 und 2 bzw. 18 und 19 paarweise nebeneinander angeordnet
werden. In diesem Fall beschallen die Lautsprecher 1 und 2 den Hörer 23 und die Lautsprecher
18 und 19 den Hörer 22. Die Keulen 20 und 21 bzw. 16 und 17 sind dabei jeweils einander
zugeneigt.
1. Beschallungsvorrichtung mit vier Lautsprechern (1, 2) und mindestens einer zwei Lautsprechern
(1, 2) vorgeschalteten, durch zwei Eingangssignale (E1, E2) angesteuerten Sinalaufbereitungseinrichtung (5) zum Erzeugen von Ansteuersignalen
(A1, A2) für die (jeweiligen) zwei Lautsprecher (1, 2), welche jeweils gleich der Summe über
die in Amplitude und Phase jeweils unterschiedlich bewerteten Eingangssignale (E1, E2) sind derart, daß die Abstrahlcharakteristik der (jeweiligen) zwei Lautsprecher (1,
2) von der Bewertung der Eingangssignale (E1, E2) abhängt.
2. Beschallungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Signalaufbereitungseinrichtung
(5) zwei Addierer (8, 13) aufweist, denen jeweils unter Zwischenschaltung eines ersten
Phasenschiebers (6, 11) und eines ersten Koeffizientenglieds (7, 12) jeweils eines
der Eingangssignale (E1, E2) und unter Zwischenschaltung eines zweiten Phasenschiebers (9, 14) und eines zweiten
Koeffizientenglieds (10, 15) das jeweils andere Eingangssignal (E1, E2) zugeführt wird.
3. Beschallungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die ersten und zweiten Phasenschieber
(6, 11; 9, 14) jeweils gleiche Phasenverschiebungen (ϕ1, ϕ2) und die ersten und zweiten Koeffizientenglieder (7, 12; 10, 15) jeweils gleiche
Dämpfungen/Verstärkungen (K1, K2) erzeugen.
4. Beschallungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Phasenschieber
(6, 11; 9, 14) frequnzunabhängige Phasenverschiebungen (ϕ1, ϕ2) erzeugen.
5. Beschallungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Phasenverschiebung
(ϕ1, ϕ2) veränderbar ist.
6. Beschallungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der zwei der Lautsprecher
(1, 2) zwischen den zwei anderen Lautsprechern (18, 19) angeordnet sind und die Hauptabstrahlrichtungen
der beiden einen Lautsprecher (1, 2) in bestimmtem Winkel zur Senkrechten von einander
weg in Richtung der anderen Lautsprecher (18, 19) eingestellt sind.
7. Beschallungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der sich die Hauptabstrahlrichtungen
der anderen Lautsprecher (18, 19) in bestimmtem Winkel zur Senkrechten in Richtung
der einen Lautsprecher (1, 2) befinden.
8. Beschallungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die einen zwei Lautsprecher
(1, 2) neben den zwei anderen Lautsprechern (18, 19) angeordnet sind und die Hauptabstrahlrichtungen
der beiden einen Lautsprecher (1, 2) und der beiden anderen Lautsprecher (18, 19)
jeweils in einem bestimmten Winkel zur Senkrechten in Richtung zueinander eingestellt
sind.
9. Beschallungsvorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei der den anderen Lautsprechern
(18, 19) eine weitere Signalaufbereitungseinrichtung (24) vorgeschaltet ist.