[0001] Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem für Betonfertigteile, mit einem Magnetkörper,
der mit seiner Unterseite auf einer Grundplatte aufsetzbar ist und über den Schalungsteile
an ihrer jeweiligen Position zu fixieren sind, wobei das Schalungsteil einen den Magnetkörper
übergreifenden Abhebebügel aufweist, zwischen dem und der der Grundplatte abgewandten
Deckseite des Magnetkörpers ein Spalt ist, in den der Magnetkörper über ein Hubelement
einziehbar ist.
[0002] Ein derartiges Schalungssystem ist beispielsweise aus der EP-0 842 339 bekannt. Dort
wird ein Schalungssystem beschrieben, bei dem das Hubelement durch eine Hubstange
gebildet wird, die sich unter Zwischenschaltung einer Feder permanent an dem Abhebebügel
abstützt. Derartige Federn müssen exakt auf den jeweiligen Einsatzfall abgestimmt
werden, was einen gewissen Aufwand darstellt. Auch können die dort beschriebenen Federn
bei nicht sachgemäßem Absenken eines Magnetkörpers dessen selbsttätiges Wiederanheben
bewirken.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein derartiges Schalungssystem so weiterzubilden,
daß einerseits ein geringerer Aufwand bei der Auslegung des System notwendig ist und
andererseits der Effekt des ungewollten, selbsttätigen Wiederanhebens nicht mehr auftritt.
Insgesamt soll dabei die Betriebssicherheit des Systems verbessert werden.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Halteelemente vorhanden sind,
die bei in den Schlitz eingezogenem Magnetkörper lösbar an diesen anzukoppeln sind.
[0005] Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die ankoppelbaren Halteelemente der Magnetkörper
in seinem eingezogenen Zustand sicher in dem Anhebebügel fixiert wird ohne daß hierfür
Federelemente notwendig wären, aufgrund der Lösbarkeit aber gleichzeitig sichergestellt
ist, daß die Magnetkörper auch wieder sicher auf der Grundplatte aufzusetzen sind.
[0006] Es ist vorteilhaft, wenn das Ankoppeln der Halteelemente in deren angehobenen Zustand
selbsttätig erfolgt, wobei insbesondere das Ankoppeln unter Überwindung eines Druckpunktes
den Vorteil bietet, daß einer Bedienungsperson eine gefühlsmäßige Rückmeldung über
eine erfolgte sichere Anhebung und Ankopplung vermittelt wird.
[0007] Grundsätzlich sollen dabei die von dem angekoppelten Halteelement auf den angehobenen
Magnetkörper aufbringbaren Kräfte größer sein als dessen Eigengewicht, da so zu gewährleisten
ist, daß nach Anheben des Magnetkörpers und dessen Ankopplung das Schalungsteil ohne
größere Probleme sicher gehandhabt werden kann.
[0008] Ein mögliches Ankoppelelement wird durch Magnete und Haftflächen dargestellt, die
im Bereich des Spaltes zwischen Magnetkörper und Anhebebügel angeordnet sind. Die
Magnete können dabei in den Magnetkörper integriert sein aber insbesondere auch durch
dessen Deckseite gebildet werden. Damit die Ankoppelkraft beschränkt ist, hat dann
die Haftfläche eine geringere flächenmäßige Ausdehnung als die Deckseite.
[0009] Eine Möglichkeit, die flächenmäßige Ausdehnung der Haftfläche zu begrenzen ist, hierfür
die Stirnfläche von im Spalt angeordneten Stegblechen zu verwenden. Diese sind in
ihren Abmessungen insgesamt so gering, daß auch nicht die Gefahr besteht, daß sich
zwischen Haftfläche und Magnetkörper eventuell ein Fremdkörper, beispielsweise ein
Steinchen o.ä. setzt, der das Ankoppeln behindern würde.
[0010] Bei anderen Arten von Ankoppelelementen handelt es sich um unter einen Rücksprung
einhakende Federmittel, wobei diese insbesondere am Hubelement angreifen. Hierbei
handelt es sich beispielsweise um ein federndes Rastelement, das in eine korrespondierende
Rastnut am Hubelement eingreift und dieses dann in der angehobenen Stellung fixiert.
Es ist aber auch denkbar, entsprechende Federelemente direkt am Magnetkörper angreifen
zu lassen, wobei es zum Beispiel möglich ist, den Magnetkörper über z.B. an den Seitenwänden
des Abhebebügels befindliche Vorsprünge zu ziehen.
[0011] Derartige Vorsprünge können aber auch an einen innerhalb des Abhebebügels um den
Magnetkörper umlaufenden Führung vorgesehen sein, wobei eine derartige Führung insbesondere
anzuwenden ist, wenn der Abhebebügel in eine Schalung integriert ist und die Breite
eines Magnetkörpers geringer ist als die Breite des Schalungssystems. In solchen Fällen
wird durch die Führung, die in ihrer lichten Weite an den Magnetkörper angepaßt ist,
einem Konstrukteur größerer Freiraum bei dem Entwurf der Schalung eingeräumt. Eine
derartige Führung kann vorteilhafterweise auch noch eine dem Magnetkörper zugewandte
Abstreifkante aufweisen über die am Magnetkörper anhaftender Beton o.ä. abzustreifen
ist, so daß der Magnetkörper ständig gereinigt wird und das Schalungssystem somit
wartungsärmer wird.
[0012] Dabei ist zwischen Magnetkörper und Abstreifkante ein geringes Spiel vorgesehen,
so daß der Magnetkörper sich nicht innerhalb der Führung zwischen Abstreifkanten verkanten
und damit verklemmen kann.
[0013] Vorteilhafterweise ist die Führung insgesamt so ausgebildet, daß sie mit dem Anhebebügel
einen im wesentlichen geschlossenen Raum bildet, in den hinein der Magnet anzuheben
ist. Dieser im wesentlichen geschlossene Raum ist ebenfalls von Vorteil bzgl. geringerer
Wartung für das Schalungssystem.
[0014] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
- Figur 1
- eine Explosionsdarstellung für ein Schalungssystem;
- Figur 2
- eine Stirnansicht eines Schalungssystems gemäß Figur 1 mit abgesenktem Magnetkörper;
- Figur 3
- eine Stirnansicht eines Schalungssystems gemäß Figur 1 mit angehobenem Magnetkörper;
- Figur 4
- eine geschnittene Seitenansicht eines Schalungssystems mit Führung mit angehobenem
Magnetkörper;
- Figur 5
- eine geschnittene Seitenansicht eines Schalungssystems mit Führung mit abgesenktem
Magnetkörper;
- Figur 6
- eine geschnittene Stirnansicht eines Schalungssystems gemäß Figur 4 mit angehobenem
Magnetkörper und
- Figur 7
- eine geschnittene Stirnansicht eines Schalungssystems gemäß Figur 5 mit abgesenktem
Magnetkörper.
[0015] In der Figur 1 erkennt man ein Schalungselement 1, das im Querschnitt Uförmig und
nach unten offen ist. In dieses Schalungselement ist eine Haftfläche 2 eingeschweißt,
die eine zentrische Bohrung 3 aufweist. Diese Bohrung fluchtet mit einer weiteren
Bohrung 4 auf der Oberseite des Schalungselementes 1.
[0016] Unter der Haftfläche 2 ist ein im wesentlichen quaderförmiger Magnetkörper 5 einsetzbar.
Wie sich aus der Figur 2 ergibt, ist die Höhe des Magnetkörpers 5 niedriger als der
Abstand der Haftfläche 2 zu einer Grundplatte 6, die aus Stahl besteht und auf die
der Magnetkörper 5 mit seiner Unterseite 7 haftend aufzusetzen ist. Dabei ist die
Breite des Magnetkörpers 5 exakt auf den Abstand zwischen den Schenkeln 8 und 9 des
U-förmigen Schalungselementes 1 abgestimmt, so daß dieses in seiner Position auf der
Grundplatte 6 fixiert wird, wenn es auf den Magnetkörper 5 gestülpt wird.
[0017] Durch die Haftfläche 2 und die von ihr nach unten zur Grundplatte 6 laufenden Abschnitte
der seitlichen Schenkel 8, 9 des Schalungselementes 1 wird ein Abhebebügel gebildet,
zwischen dem und der der Grundplatte 6 abgewandten Deckseite 10 des Magnetkörpers
sich somit ein Spalt 11 bildet, in den der Magnetkörper 5 einziehbar ist. Zum Einziehen
ist im hier vorliegenden Fall als Hubelement eine Gewindestange 12 vorgesehen, die
an ihrem einen Ende in den Magnetkörper 5 einschraubbar ist und an ihrem anderen Ende
mit einer Hülse 13 korrespondiert. Diese Hülse und die Gewindestange 12 sind durch
die oben erwähnten Bohrungen 3 und 4 geführt. Die Hülse 13 weist an ihrem oberen Ende
einen mit einem Werkzeug untergreifbaren Kopf 14 auf, an dessen unteres Ende sich
ein Gewindeschaft 15 anschließt. Dieser Gewindeschaft ist mit einem achsparallelen
Schlitz 16 versehen.
[0018] Die Funktionsweise des bisher in seinen Einzelelementen beschriebenen Schalungssystems
ist wie folgt: Um den wie oben beschrieben auf der Grundplatte 6 aufsitzenden Magnetkörper
5 anzuheben, wird mit einem entsprechenden Werkzeug der untergreifbare Kopf 14 der
Hülse 13 angehoben, wodurch über die Gewindestange 12 der Magnetkörper 5 von der Grundplatte
6 abgezogen wird. Beim Anheben verringern sich mit dessen Abstand zur Grundplatte
die auf den Magnetkörper 5 wirkenden magnetischen Haftkräfte, bis er mit seiner Deckseite
in den Anziehungsbereich der ebenfalls magnetischen Haftfläche 2 gelangt. Hierbei
treten dann sich bei geringer werdendem Abstand vergrößernde Anziehungskräfte auf,
was von einer Bedienperson wie ein Überwinden eines Druckpunktes wahrgenommen wird.
Letztlich kommt, wie in Figur 3 zu erkennen ist, die Deckseite 10 des Magnetkörpers
5 dann in Anlage mit der Haftfläche 2, an der der Magnetkörper 5 dann haften bleibt
aufgrund der zwischen dem Magnetkörper 5 und der Haftfläche 2 wirkenden magnetischen
Anziehungskräfte. Während der Hubbewegung wird der Magnetkörper durch die Schenkel
8, 9 des Schalungselementes 1 bzw. durch das Zusammenwirken der Hülse 13 mit den Bohrungen
3 und 4 entsprechend geführt.
[0019] Durch die in magnetischer Haftung befindliche Anlage der Deckseite 10 an die Haftfläche
2 wird der Magnetkörper 5 dann gegen die auf ihn wirkende Gewichtskraft fixiert. Erst
durch ein Nachuntenbewegen der Hülse 13, beispielsweise indem mit einem Hammer oder
mit einem Fuß ein Druck nach unten auf den Kopf 14 ausgeübt wird, löst sich der Magnetkörper
5 wieder von der Haftfläche 2 und fällt nach unten, wo er sich wieder auf die Grundplatte
6 aufsetzt und das Schalungselement 1 wieder entsprechend in seiner Position fixiert.
[0020] Da die Größe der Haftfläche 2 beschränkt ist, ist gleichermaßen die magnetische Haftkraft
beschränkt und zwar auf einen Bruchteil der zwischen Magnetkörper und Grundplatte
möglichen Haftkräfte. Dabei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß der dargestellte
Magnet eine Hülle aufweist und zur Haftfläche 2 hin erheblich geringere Magnetkräfte
entwickelt als zur Grundplatte 6. Damit ist ein Absenken des Magnetkörpers erheblich
leichter möglich als ein Anheben.
[0021] Sollte bei einer alternativen Ausführungsform des Schalungselementes die oben beschriebene
Haftfläche 2 beispielsweise aus Leichtmetall und somit nicht magnetisch sein, so kann
die Unterkante 17 der Hülse 13 so ausgebildet sein, daß sie sich bei in den Spalt
11 zwischen Deckseite 10 des Magnetkörpers und Unterseite der Haftfläche 2 gezogenem
Magnetkörper 5 mit den Rändern der zentrischen Bohrung 3 aufgrund eines durch den
Schlitz 16 möglichen Auffederns verhakt. So ist ein Halteelement zu verwirklichen,
das bei eingezogenem Magnetkörper sich an diesen ankoppelt und das sich einhakende
Federelemente aufweist. Durch einen entsprechenden Druck auf den Kopf 14 kann dann
die hier vorgesehene Verrastung der Unterkante 17 von dem Rand der Bohrung 3 wieder
gelöst werden.
[0022] Es ist selbstverständlich auch möglich, als Halteelement im Bereich der Bohrung 3
einen radial auf die Hülse 13 wirkenden Raststift vorzusehen, wobei dann außen am
Gewindeschaft 15 der Hülse 13 eine korrespondierende Rastnut etc. vorzusehen wäre.
[0023] Entsprechende Rastelemente können grundsätzlich auch direkt auf den Magnetkörper
5 im angehobenen Zustand wirken. Dies ist nicht dargestellt.
[0024] In der Figur 4 ist noch eine alternative Ausführungsform dargestellt. Zum einen erkennt
man, daß anstelle einer großen Haftfläche 2 wie in der Figur 1 dargestellt lediglich
Stegbleche 18 vorgesehen sind, deren Stirnflächen 19 dann die Haftflächen bilden.
Diese Haftflächen sind erheblich kleiner als oben beschrieben, wobei im hier dargestellten
Beispiel der Magnetkörper keine Hülle aufweist und somit die zur Ober- wie zur Unterseite
entwickelten Haftkräfte im wesentlichen gleich sind. Nur über die sehr geringe Gröβe
der Stirnflächen wird somit eine geringere Haftkraft im angehobenen Zustand des Magnetkörpers
erreicht.
[0025] In den Figuren 4-6 erkennt man dabei, daß innerhalb des Anhebebügels ein Blech als
Führung 20 eingesetzt ist, daß den Magnetkörper 5 auf seinem gesamten Umfang umgibt.
Durch diese Führung können die seitlichen Schenkel 8 bzw. 9 einen beliebigen Abstand
zueinander haben, ohne daß dies einen Einfluß auf die Breite des Magnetkörpers 5 hätte.
Dieser wird nämlich von der Führung 20 gehalten und nicht von den Innenseiten der
genannten Schenkel.
[0026] Die dargestellte Führung 20 weist ringsum eine dem Magnetkörper 5 zugewandte Abstreifkante
21 auf. An dieser wird der Magnetkörper 5 beim Anheben bzw. Absenken vorbeigezogen,
so daß eventuell an den Seitenflächen des Magnetkörpers 5 haftender Beton abgestreift
wird.
[0027] Dabei ist zwischen den Seitenwänden des Magnetkörpers 5 und der Abstreifkante 21
jeweils ein gewisses Spiel, das einerseits verhindert, daß sich der Magnetkörper 5
durch ein Verkanten in der Führung 20 verklemmen kann. Andererseits ist durch dieses
sehr geringe Spiel auch ein leichtes seitliches Anschlagen der Abstreifkanten 21 an
die Seitenflächen des Magnetkörpers 5 möglich, durch den anhaftender Beton abzuklopfen
ist.
[0028] Dabei ist dieses Spiel aber so gering, daß sichergestellt wird, daß durch es hindurch
kein Schmutz etc. in den Bereich oberhalb der Führung 20 geraten kann, wo sich zwischen
dieser Führung und dem Anhebebügel ein im wesentlichen geschlossener Raum 22 bildet,
der vor den aggressiven Umgebungseinflüssen bei der Betoneinschalung relativ gut geschützt
ist.
[0029] Es sei hier noch erwähnt, daß bei den in den Figuren 4-6 dargestellten Ausführungsbeispielen
der Magnetkörper 5 mit einer Innen-Sechskant-Schraube 23 mit der Hülse 13 verbunden
ist. Dabei wird durch ein Elastomerringelement 24 sichergestellt, daß ein Einschrauben
dieser Innen-Sechskant-Schraube in die Hülse 23 nur möglich ist, wenn die Innen-Sechskant-Schraube
über einen Innen-Sechskant-Schlüssel festgehalten wird beim Verdrehen der Hülse 13.
Ansonsten verdreht sich die Innen-Sechskant-Schraube 23 zusammen mit der Hülse 13,
so daß sich also das aus Hülse 13 und Innen-Sechskant-Schraube 23 gebildete Hubelement
für den Magneten 5 nicht in seiner Länge verstellt. Dies ist wichtig, da durch die
an der Hülse 13 ausgebildeten Stufe 25 das Schalelement fest auf die Grundplatte 6
gezogen wird, wenn der Magnetkörper auf der Grundplatte 6 aufsitzt.
1. Schalungssystem für Betonteile mit einem Magnetkörper (5), der mit seiner Unterseite
(10) auf einer Grundplatte (6) aufsetzbar ist und über den Schalungsteile (1) an ihrer
jeweiligen Position zu fixieren sind, wobei das Schalungsteil (1) einen den Magnetkörper
übergreifenden Abhebebügel (9, 2, 8) aufweist, zwischen dem und der der Grundplatte
(6) abgewandten Deckseite (10) des Magnetkörpers (5) ein Spalt (11) ist, in den der
Magnetkörper (5) über ein Hubelement (12, 13) einziebar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß Halteelemente (2, 10) vorhanden sind, die bei in den Spalt (11) eingezogenem Magnetkörpers
lösbar an diesem anzukoppeln sind.
2. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankoppeln der Halteelemente selbsttätig erfolgt.
3. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
daß das Ankoppeln unter Überwindung eines Druckpunktes erfolgt.
4. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom angekoppelten Halteelement (10, 2) aufbringbaren Kräfte gröβer sind als
das Eigengewicht des Magnetkörpers (5).
5. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankoppelelemente Magnete (5) und Haftflächen (2) im Bereich des Spaltes (11)
aufweist.
6. Schalungssystem gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete in den Magnetkörper (5) integriert sind und insbesondere durch dessen
Deckseite (10) gebildet sind.
7. Schalungssystem gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftfläche (2) eine geringere flächenmäßige Ausdehnung aufweist als die Deckseite
(10) des Magnetkörpers (5).
8. Schalungssystem gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftfläche (2) die Stirnfläche (19) von im Spalt angeordneten Stegblechen
(18) ist.
9. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente einhakende Federelemente aufweist.
10. Schalungssystem gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente am Hubelement (13) angreifen.
11. Schalungssystem gemäß Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente am Magnetkörper (5) angreifen.
12. Schalungssystem gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anhebebügel eine um den Magnetkörper (5) umlaufende Führung (20) vorgesehen
ist.
13. Schalungssystem gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (20) eine dem Magnetkörper zugewandte Abstreifkante (21) aufweist.
14. Schalungssystem gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Magnetkörper (5) und Abstreifkante (21) Spiel ist.
15. Schalungssystem gemäß Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Führung (20) und Anhebebügel ein im wesentlichen geschlossener Raum (22)
gebildet ist.