[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer Wäschetrommel,
               die innerhalb eines Gehäuses in einem Träger drehbar gelagert ist, und mit mindestens
               einem elektromechanischen Wandler, dessen Ausgangssignale einer Steuerschaltung zuführbar
               sind und ein Maß für das Gewicht eines in die Wäschetrommel eingebrachten Wäschepostens
               darstellen.
 
            [0002] Aus der DE 30 25 088 C2 ist bereits eine derartige Wäschebehandlungsmaschine bekannt.
               Bei dieser Wäschebehandlungsmaschine, beispielsweise einer Waschmaschine, werden elektromechanische
               Wandler an Teilen des Trägers, die unter Einwirkung des Trommelgewichts besonders
               auffälligen Belastungen ausgesetzt sind, vorgesehen. Die von den Wandlern erzeugten
               Ausgangssignale stellen ein Maß für das Trommelgewicht oder für dessen Veränderung
               dar. Auf diese Weise ist es möglich, die durch die eingefüllte Wäsche verursachte
               Gewichtszunahme vollautomatisch zu erfassen und auszuwerten. Dabei läßt sich eine
               Gewichtszunahme mit einer Auflösung von ca. 0,1 kg erfassen.
 
            [0003] In der bekannten Wäschebehandlungsmaschine ist als Träger ein Laugenbehälter vorgesehen,
               der in bekannter Weise aus Metall besteht. An seiner Rückseite ist mittels Schrauben
               und Laschen ein Tragstern befestigt, in dessen Lagergehäuse der Zapfen einer Wäschetrommel
               auf zwei Wälzlagern gelagert ist. Gemäß den in den DE 30 25 088 C2 dargestellten Ausführungsbeispielen
               sind die elektromechanischen Wandler entweder auf den Laschen oder den Speichen des
               Tragsterns befestigt.
 
            [0004] Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Einsatz von elektromechanischen Wandlern auch
               dann zu ermöglichen, wenn ein Tragstern nicht vorgesehen ist.
 
            [0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Wäschebehandlungsmaschine der eingangs
               genannten Art dadurch gelöst, daß der Träger aus Kunststoff besteht und daß der Wandler
               an einer Rückwand des Trägers angebracht ist.
 
            [0006] Vielfach werden heute Träger aus Kunststoff für Wäschebehandlungsmaschinen eingesetzt,
               beispielsweise als Laugenbehälter für eine Waschmaschine. Ein derartiger Träger aus
               Kunststoff ist an seiner Rückwand in sich selbst so gestaltet, daß nicht noch ein
               zusätzlicher Tragstern vorgesehen werden muß. Beispielsweise weist der Träger radiale
               Verstärkungsrippen auf, zusätzlich können auch zu einer Lagerung für die Antriebswelle
               einer sich in dem Laugenbehälter drehenden Wäschetrommel konzentrische Verstärkungsringe
               vorgesehen werden.
 
            [0007] Gemäß der Erfindung ist es ausreichend, wenn der mindestens eine elektromechanische
               Wandler auf der Rückwand des Trägers selbst befestigt ist.
 
            [0008] Vorzugsweise ist er auf einer Verstärkungsrippe angebracht.
 
            [0009] Sofern die Rückwand einen ersten zentralen, die Welle umgebenden Teil und einen zweiten,
               den ersten Teil umgebenden äußeren Teil hat, wobei die Teile unter verschiedenen Winkeln
               gegenüber der Welle geneigt sind, ist es vorteilhaft, den elektrischen Wandler im
               Übergangsbereich zwischen den beiden Teilen anzuordnen.
 
            [0010] Sofern die Rückwand zusätzlich zu den Verstärkungsrippen auch noch verstärkende konzentrische
               Ringe aufweist, wird der Wandler vorzugsweise dort auf eine Verstärkungsrippe angebracht,
               wo sie einen Verstärkungsring kreuzt. Als elektromechanische Wandler kommen entweder
               Dehnungsmeßstreifen oder piezoelektrische Druckwandler zum Einsatz. Durch den Einsatz
               der elektromechanischen Wandler in unmittelbarer Nähe zu der Wäschetrommel, die Dehnungen
               und Stauchungen im Bereich der Rückwand des Trägers verursacht, ist eine sehr unmittelbare
               Messung der Gewichtsveränderung beim Einfüllen oder bei der Entnahme der Wäsche möglich.
               Daraus folgt eine hohe Genauigkeit bei der Feststellung der Gewichtsveränderung. Insbesondere
               läßt sich die Erfindung auch einsetzen, um das Umwuchtverhalten einer Wäschetrommel
               festzustellen; ebenso ist die Erfindung anwendbar zur Überwachung der mechanischen
               Stabilität und der Schwingungsverhältnisse des Trägerbodens, d. h. des Laugenbehälterbodens.
 
            [0011] Gegenüber der bei Verwendung einer induktiven Differentialdrossel erforderlichen
               Wegmessung zur Bestimmung der Beladungsmenge der Wäsche wird der Nachteil dieses Meßverfahrens
               vermieden, der darin besteht, daß die Federn und Dämpfer des Schwingsystems, in dem
               der Träger gelagert ist, der Wägung der Wäsche entgegenwirken, so daß bei diesem Prinzip
               stets eine durch die Dämpfer und Federn verursachte Ungenauigkeit berücksichtigt werden
               muß. Erfindungsgemäß wird das Gewicht der Wäsche direkt ermittelt, indem der auf einer
               Seitenwand des Trägers angebrachte Wandler Dehnung oder Stauchung des Trägers mißt,
               woraus sich in einer Auswerteschaltung das Gewicht errechnen läßt.
 
            [0012] In einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird eine Mehrzahl von
               elektrischen Wandlern eingesetzt, wobei vorzugsweise die Wandler an, bezogen auf die
               Lagerung der Welle, einander gegenüberliegenden Punkten auf der Bodenwand des Trägers
               angeordnet sind, beispielsweise ein erster Wandler unterhalb des Lagers und ein zweiter
               Wandler oberhalb des Lagers, so daß der eine Wandler die durch das Befüllen der Wäsche
               verursachte Stauchung der Rückwand und der andere die damit einhergehende Dehnung
               der Rückwand registriert, so daß beide Meßwerte in die Berechnung des Wäschegewichts
               einfließen, wodurch die Meßgenauigkeit erheblich erhöht wird. Es können auch mehrere
               Wandler neben- und untereinander Verwendung finden. Als Wandler eignen sich Dehnungsmeßstreifen
               und piezoelektrische Wandler.
 
            [0013] Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen
               näher erläutert: Es zeigen:
               
               
                  - Fig. 1
 
                  - eine Draufsicht auf die Rückwand des Laugenbehälters und
 
                  - Fig. 2
 
                  - einen Querschnitt durch einen Laugenbehälter und eine Wäschetrommel in einer Waschmaschine
                     an einer Schnittlinie II -II.
 
               
 
            [0014] Eine Waschmaschine weist ein Gehäuse 1 (Fig. 1) auf, das u. a. einen Laugenbehälter
               2 umschließt, der über federnde und gegebenenfalls auch dämpfende Stützen 3 an einem
               Boden 4 der Waschmaschine abgestützt ist. Dabei ist der Laugenbehälter 2 über Abstützplatten
               5 mit den Stützen 3 verbunden.
 
            [0015] Der Laugenbehälter 2 besteht aus einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen und
               weist eine Rückwand 6 auf, deren Stabilität zusätzlich durch radiale Verstärkungsrippen
               7 und konzentrisch zu einer Lagerhülse 8 (Fig. 2) verlaufende Verstärkungsringe 9
               erhöht ist.
 
            [0016] Die Lagerhülse 8 nimmt einen Wellenzapfen 10 auf, der über Wälzlager 11, 12 in der
               Lagerhülse 8 gelagert ist. Der Wellenzapfen 10 trägt eine Wäschetrommel 13, die sich
               im Innern des Laugenbehälters 2 dreht. Der Laugenbehälter 2 bildet somit den Träger
               der Waschmaschine.
 
            [0017] Wenn die Wäschetrommel 13 mit einem Wäscheposten 14 beladen wird, übt dieser eine
               Kraft F
w auf den Boden der Wäschetrommel 13 aus. Diese Kraft wird über den Wellenzapfen 10
               auf die Lagerhülse 8 und die Rückwand 6 übertragen. Dabei entsteht eine Stauchungskraft
               F
St auf der Außenseite der Rückwand 6 im Bereich oberhalb der Hülse 8 und eine Dehnungskraft
               F
D auf der der Wäschetrommel 13 zugewandten Seite der Rückwand 6 im Bereich oberhalb
               des Wellenzapfens 10.
 
            [0018] Im Bereich unterhalb des Wellenzapfens 10 sind die Verhältnisse genau umgekehrt:
               Dort wird die Rückwand 6 auf ihrer Außenseite gedehnt, während sie auf der der Wäschetrommel
               13 zugewandten gestaucht wird. Es hat sich gezeigt, daß die Dehnungskräfte F
D und die Stauchungskräfte Fst besonders in dem Übergangsbereich von einem eine verdickte
               Wandung aufweisenden konzentrisch um die Lagerhülse 8 angeordneten inneren Bereich
               15 zu einem weiter nach außen angeordneten weniger dicken Bereich 16 auftritt. Daher
               werden vorteilhaft elektromechanische Wandler 17, 18 in diesem Übergangsbereich zwischen
               dem Bereich 15 und dem Bereich 16 angeordnet. Der Wandler 17 mißt somit eine Stauchung
               der Rückwand 6, während der Wandler 18 eine Dehnung mißt.
 
            [0019] Erfindungsgemäß ist stets mindestens ein Wandler, also entweder der Wandler 17 oder
               der Wandler 18, vorgesehen; neben den Wandlern 17, 18 lassen sich jedoch auf der Rückwand
               6 weitere Wandler zusätzlich anbringen, so daß deren Meßsignale miteinander verglichen
               werden können und aus einer Mehrzahl von Meßsignalen in einer Auswerteschaltung (hier
               nicht dargestellt) ein Mittelwert gebildet wird. Dadurch läßt sich die Meßgenauigkeit
               erhöhen.
 
            [0020] Da die Wirkung der Gewichtsveränderung bei Be- und Entladung der Wäschetrommel 13
               bei den Wandlern 17 und 18 gerade genau entgegengesetzt sind, ergibt sich aus den
               beiden von den Wandlern 17, 18 erzeugten Signalen ein leicht meßbares und gegenüber
               den Einzelsignalen betragsmäßig viel größeres Differenzsignal, das sich in einer Auswerteschaltung,
               wie sie beispielsweise dem Prinzip nach bereits aus der DE 20 34 847 A1 bekannt ist,
               verarbeiten läßt. Über Leitungen 19, 20 sind die Wandler 17, 18 mit einer Steuerschaltung
               21 verbunden, in der die Meßsignale ausgewertet werden. Die Steuerschaltung 21 übernimmt
               somit die Funktion einer Auswerteschaltung.
 
            [0021] Als elektromechanische Wandler 17, 18 eignen sich Dehnungsmeßstreifen oder piezoelektrische
               Druckwandler.
 
            [0022] Es versteht sich, daß sich die Wandler auch auf der Innenseite der Rückwand 6, d.
               h. auf der der Wäschetrommel 13 zugewandten Seite, anordnen lassen können. Ebenso
               ist es möglich, die Wandler im Bereich zwischen den Wälzlagern 11, 12 und der Lagerhülse
               oder zwischen der Lagerhülse 8 und dem ersten Bereich 15 anzuordnen.
 
            [0023] Die gemäß Fig. 2 dargestellte Anordnung der Wandler 17, 18 hat den Vorteil der leichten
               Zugänglichkeit und der einfachen Auswechselbarkeit.
 
            [0024] Vorteilhaft werden die Wandler 17, 18 auch im Bereich der Verstärkungsringe 9 und
               zusätzlich auf einer der Verstärkungsrippen 7 angeordnet.
 
            [0025] Erfindungsgemäß lassen sich die bei einem aus einem Kunststoff bestehenden Laugenbehälter
               2 entstehenden Zug- und Druckspannungen auf der Rückwand 6 des Laugenbehälters 2,
               d. h. des Trägers der Wäschetrommel 13, auf einfache Weise mittels elektromechanischer
               Wandler 17, 18 ermitteln, wobei insbesondere der Aufbau der Rückwand 6 mit Verstärkungsringen
               9 und Verstärkungsrippen 7 bei der Anordnung der Wandler 17, 18 berücksichtigt wird,
               an denen Druck- und Zugspannungen verstärkt auftreten. Dies gilt besonders für den
               Übergangsbereich zwischen dem ersten Bereich 15, der die Lagerhülse 8 umgibt, und
               dem zweiten Bereich 16, der den ersten Bereich 15 konzentrisch umgibt.
 
            [0026] Es versteht sich, daß die Erfindung bei allen Wäschebehandlungsmaschinen, d. h. Waschmaschinen,
               Wäscheschleudern und Wäschtrocknern, einzusetzen ist.
 
            [0027] Durch die Auswertung der Meßsignale in der Steuerschaltung 21 stehen diese auch für
               den Bediener und/oder den Kundendienst zur Verfügung. Die gemessenen Gewichtsdaten
               lassen sich mittels eines Anzeigeelements auf der Bedienblende anzeigen, so daß der
               Bediener das Gewicht F
w des Wäschepostens 14 in der Wäschetrommel 13 kennt. Die Steuerschaltung 21 dient
               daher als Signalverarbeitungseinrichtung.
 
            [0028] Anstelle der Anordnung der Wandler 17, 18 an der Rückwand 6 können sie auch an einer
               anderen Seitenwand des Laugenbehälters 2 angebracht sein.
 
            [0029] Aus den von den Wandlern 17, 18 gelieferten Meßwerten wird in der Steuerschaltung
               21 sowohl statisch das Gewicht der Wäschetrommel 13 bestimmt als auch dynamisch das
               Unwuchtverhalten der Wäschetrommel 13 und des Laugenbehälters 2 bestimmt. Aus diesen
               Werten bestimmt die Steuerschaltung 21, wann beispielsweise bei Erreichen einer maximal
               zulässigen Unwucht die Schleuderdrehzahl der Wäschetrommel 13 abgesenkt werden muß.
 
            [0030] Vorteilhaft ist zusätzlich auf dem Laugenbehälterboden oder unter dem Laugenbehälterboden
               mindestens ein weiterer elektromechanischer Wandler vorgesehen, der die Schwingungsverhältnisse
               des Laugenbehälterbodens mißt. Aufgrund gespeicherter Werte für maximal zulässige
               Auslenkungen des Laugenbehälterbodens und/oder einer Seitenwand des Laugenbehälters
               2 wird dessen mechanische Stabilität von der Steuerschaltung 21 überwacht. Wenn ein
               vorgegebener Grenzwert überschritten wird, bricht die Steuerschaltung 21 den Waschvorgang
               ab oder erzeugt eine Information für den Bediener oder den Kundendienst.
 
          
         
            
            1. Wäschebehandlungsmaschine mit einer Wäschetrommel (13), die innerhalb eines Gehäuses
               (1) in einem Träger (2) drehbar gelagert ist, und mit mindestens einem elektromechanischen
               Wandler (17, 18), dessen Ausgangssignale einer Steuerschaltung (21) zuführbar sind
               und ein Maß für das Gewicht eines in die Wäschetrommel (13) eingebrachten Wäschepostens
               (14) darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus Kunststoff besteht
               und daß der Wandler (17, 18) an einer Seitenwand des Trägers (2) angebracht ist.
 
            2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand
               die Rückwand (6) des Trägers (2) ist.
 
            3. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
               Wandler (17, 18) vorhanden sind, die oberhalb bzw. unterhalb eines in der Rückwand
               (6) gelagerten Wellenzapfens (10) angeordnet sind.
 
            4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung
               (21) ein aus den von den Wandlern (17, 18) erzeugten Meßsignalen ermitteltes Differenzsignal
               auswertbar ist.
 
            5. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
               daß die Rückwand (6) radiale Verstärkungsrippen (7) aufweist und daß der Wandler (17,
               18) auf einer der Verstärkungsrippen (7) angeordnet ist.
 
            6. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
               daß die Rückwand (6) konzentrische Verstärkungsringe (9) aufweist und daß der Wandler
               (17, 18) auf einem der Verstärkungsringe (9) angeordnet ist.
 
            7. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
               daß die Rückwand (6) einen ersten eine größere Wandungsdicke aufweisenden Bereich
               (15) hat, der eine den Wellenzapfen (10) aufnehmende Lagerhülse (8) konzentrisch umgibt,
               daß die Rückwand (6) einen zweiten Bereich (16) aufweist, der den ersten Bereich (15)
               umgibt und daß der Wandler (17, 18) im Übergangsbereich zwischen dem ersten (15) und
               dem zweiten Bereich (16) angeordnet ist.
 
            8. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
               daß der Wandler (17, 18) ein Dehnungsmeßstreifen oder ein piezoelektrischer Wandler
               ist.
 
            9. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
               daß die von dem Wandler (17, 18) erzeugten Meßsignale als Gewicht des in der Wäschetrommel
               (13) eingebrachten Wäschepostens (14) anzeigbar sind.
 
            10. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
               daß sie eine Steuerschaltung (21) aufweist, in der das Gewicht des Wäschepostens (14)
               ermittelbar ist.
 
            11. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerschaltung
               (21) aus während des Schleuderns von dem Wandler (17, 18) gemessenen Werten das Unwuchtverhalten
               der Wäschetrommel (13) ermittelbar ist.
 
            12. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus
               den von dem Wandler (17, 18) und/oder von einem weiteren an dem Boden des Trägers
               (2) angeordneten Wandler während des Schleuderns gemessenen Werten in der Steuerschaltung
               (21) das Schwingungsverhalten des Trägers (2) ableitbar ist.