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(11) | EP 1 110 839 A1 |
| (12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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| (54) | Einstellbare Zungenprüferstange |
| (57) Die L - R Gewindespindel (Zeichnung 1) kann in der Signaltechnik, bei den Straßenbahnen,
U-Bahnen und Eisenbahnen verwendet werden. Der Vorteil besteht darin, dass die Einstellung bei evtl. Temperaturänderungen ohne das Ausbauen von Sicherungsbolzen erreicht werden kann.
Bei einem möglichen Störungfall, bei dem eine Neueinstellung der Zungenprüferstange erforderlich wird, ist mit einer grösseren Zeitersparnis zu rechnen. D.h. der Verkehr wird weniger behindert, Verspätungsminuten werden reduziert. |
Anwendbares Gebiet
Ihre Aufgabe ist es :
Warum wird sie benötigt:
Alte Technik (Zeichnung Nr.3 + 4)
(jetziger Stand der Technik)
Erste Möglichkeit der Einstellung:
(Veränderung der Zungenprüferstange bis 3mm)
Zweite Möglichkeit der Einstellung:
(Veränderung der Zungenprüferstange über 3mm)
Nachteil der alten Technik ist:
Patentbeschreibung (Zeichnung Nr.1, 2, 5)
Grund:
1.Die zwei Kontermuttern werden mit einem Gabelschlüssel gelöst und zurückgedreht.
2.Die "L/R - Gewindespindel" wird dann jeweils nach links oder recht verdreht.
Dadurch verkürzt oder verlängert sich die Zungenprüferstange.
Der Zungenkloben kommt im Weichenantrieb wieder in Mittelstellung (Zeichnung 2)
Die Kontermuttern werden wieder mit der "L/R- Gewindespindel" gekontert.
Vorteil gegenüber alter Technik:
Beschreibung der Zeichnungen:
Zeichnung 1:
links/rechts - Gewindespindel mit Einzelteile.
Zeichnung 2 :
Zungenprüferstange mit eingebauter L/R - Gewindespindel und Ausschnitt eines möglichen
Weichenantriebes.
Zeichnung 3:
Zungenprüferstange mit alter Technik und Ausschnitt eines möglichen Weichenantriebes.
Zeichnung 4:
Zungenprüferstange mit alter Einstellspindel.
Zeichnung 5:
Zungenprüferstange mit Patent (L/R - Gewindespindel).