[0001] Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Haushaltgerät mit mindestens einem Abwasserkanal
und einem Frischwasserkanal, sowie mit einem Latentwärmespeicher gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
[0002] In der DE 44 03 737 A1 ist ein wasserführendes Haushaltgerät in Form einer Waschoder
Geschirrspülmaschine mit einem Wärmetauscher beschrieben, der einen mit einem Medium
zum latenten Speichern von Wärmeenergie angefüllten Hohlraum - auch als Latentwärmespeicher
bekannt - aufweist. Der im Wärmetauscher befindliche Latentwärmespeicher trennt einen
Primärkreis für den Zulauf von Abwasser von einem Sekundärkreis für den Zulauf von
Frischwasser und sorgt für einen Austausch der Wärmeenergie zwischen dem Inhalt im
Primärkreis und dem Medium einerseits sowie zwischen dem Medium und dem Inhalt im
Sekundärkreis andererseits. Der Wärmetauscher mit dem Zweikanalsystem, umfassend mindestens
einen Abwasserkanal und einen Frischwasserkanal, arbeitet als Durchlaufwärmetauscher,
der durch den Latentwärmespeicher die in demüblicherweise aus einem Spülbehälter abgepumpten
- Abwasser enthaltene Wärmeenergie aufnimmt, speichert und zu einem späteren Zeitpunkt
- beispielsweise bei der nächsten Füllung des Haushaltgeräts - an das zugeführte Frischwasser
zumindest teilweise abgibt. Der Wirkungsgrad des Wärmeenergieaustausches ist bei dem
bekannten Durchlaufwärmetauscher mit integriertem Latentwärmespeicher beschränkt,
da er gemäß dem Gegenstromprinzip arbeitet - d. h. er wird auf der einen Seite nur
von Abwasser und auf der anderen Seite nur von Frischwasser umflossen -.
[0003] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wasserführendes Haushaltgerät anzugeben,
bei dem ein verbesserter Wirkungsgrad des Wärmeaustausches erzielt wird.
[0004] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0005] Ausgehend von einem wasserführenden Haushaltgerät mit mindestens einem Abwasserkanal
und einem Frischwasserkanal, sowie mit einem Latentwärmespeicher zur Aufnahme, Speicherung
und Abgabe von Wärmeenergie ist gemäß dem Gegenstand der Erfindung der Latentwärmespeicher
in dem Frischwasserkanal integriert und dabei derart angeordnet, daß sowohl ein Gleichstromdurchlauf
als auch ein Gegenstromdurchlauf des Frischwassers entstehen. Durch das gleichzeitige
Entstehen von Gleichstromdurchlauf und Gegenstromdurchlauf ergibt sich eine Umspülung
des erfindungsgemäß angeordneten Latentwärmespeichers mit Frischwasser, was die Menge
der übertragbaren Wärmeenergie erhöht und damit eine sehr gute Wärmeübertragung vom
Abwasser auf das Frischwasser bewirkt. Die auf diese Weise im Latentwärmespeicher
rückgewonnene Wärmeenergie kann über einen längeren Zeitraum gespeichert werden und
beim nächsten Einfüllen des Frischwassers auf dieses mit einem hohen Wirkungsgrad
übertragen werden. Insgesamt ergibt sich durch den Gegenstand der Erfindung eine besonders
effektive Wärmeenergierückgewinnung, die den Energieverbrauch des Haushaltgeräts bei
Spülvorgängen äußerst niedrig hält.
[0006] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß
durch die Anordnung des Latentwärmespeichers in dem Frischwasserkanal zwei Teilkanäle
ausgebildet sind, die den Gleichstromdurchlauf vom Gegenstromdurchlauf trennen, so
daß der Latentwärmespeicher beidseitig vom Frischwasser umflossen wird. Dies bewirkt
eine sehr gute Wärmeübertragung und eine Verkürzung der Aufheizzeit für Spülvorgänge
mit beheizter Reinigungsflüssigkeit.
[0007] Gemäß einer anderen günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind der Latentwärmespeicher
sowie Frischwasserkanal und Abwasserkanal von einer Wärmeisolierung umschlossen, was
in Kombination mit den erfindungsgemäßen Merkmalen den Wirkungsgrad der Wärmeenergiespeicherung
und -übertragung noch weiter verbessert.
[0008] Darüber hinaus hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß ein den Latentwärmespeicher
umgehender Bypass-Kanal vorgesehen ist, durch die das Frischwasser zum Spülbehälter
oder das Abwasser vom Spülbehälter direkt geleitet wird. Damit vermeidet das Frischwasser
den Durchlauf durch den Latentwärmespeicher, was Zeit und unnötigen Energieaufwand
für bestimmte Anwendungsfälle spart. Ein bevorzugter Anwendungsfall liegt dann vor,
wenn der Bypass-Kanal für Teilprogrammschritte, bei denen jeweils das Frischwasser
als unbeheizte Reinigungsflüssigkeit benutzt wird, angesteuert wird. Beispielhafte
Teilprogrammschritte des wasserführenden Haushaltgeräts sind "Vorspülen" und "Zwischenspülen".
[0009] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Im einzelnen zeigen
- Fig. 1
- die erfindungsgemäße Anordnung des Latentwärmespeichers, und
- Fig. 2
- die Steuerung des Durchlaufs von Frischwasser und Abwasser in Abhängigkeit der einzelnen
Teilprogrammschritte und der entsprechenden Füllmenge und Temperatur der Spülflüssigkeit.
[0010] Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Latentwärmespeichers 1 in Bezug auf einen Abwasser
2 führenden Abwasserkanal 4 und einen Frischwasser 3 führenden Frischwasserkanal 6,
die in einem - nicht näher dargestellten - wasserführenden Haushaltgerät vorhanden
sind. Das wasserführende Haushaltgerät ist beispielsweise eine Geschirrspülmaschine
oder eine Waschmaschine. Der Abwasserkanal 4 dient zum Zulauf des aus einem Spülbehälter
des Haushaltgeräts - üblicherweise nach der Durchführung eines Teilprogrammschritts
wie z.B. "Vorspülen" - abgepumptem Abwassers 2, während der Frischwasserkanal 6 für
den Zulauf von Frischwasser 3 - üblicherweise vor der Durchführung eines weiteren
Teilprogrammschritts wie z.B. "Reinigen" - zu diesem Spülbehälter sorgt. Im vorliegenden
Beispiel sind der Frischwasserkanal 4 und der Abwasserkanal 6 nach Art einer Ziehharmonika
geformt und grenzen aneinander an. Die Fließrichtungen des Abwassers 2 im Abwasserkanal
4 und des Frischwassers 3 im Frischwasserkanal 6 verlaufen im Beispiel jeweils von
links nach rechts und sind für das Abwasser 2 durch horizontale Richtungspfeile und
für das Frischwasser 3 durch vertikale Richtungspfeile dargestellt. Der Latentwärmespeicher
1 ist mit einem Medium wie z.B. einer Chemikalie - vorzugsweise Kalziumchlorid - gefüllt,
um von dem abgepumpten Abwasser 2 im Abwasserkanal 4 die Wärmeenergie aufzunehmen,
diese zwischenzuspeichern und an das zugeführte Frischwasser 3 im Frischwasserkanal
6 wieder abzugeben. Dadurch entsteht eine Wärmeenergierückgewinnung, die den Energiebedarf
des Haushaltgeräts deutlich senkt. Vorzugsweise sind Abwasserkanal 4 sowie Frischwasserkanal
6 und der Latentwärmespeicher 1 in einem - nicht näher dargestellten - Durchlaufwärmetauscher
bekannter Art angeordnet, der in dem Haushaltgerät normalerweise zum Wärmeaustausch
für die Erwärmung des Frischwassers benutzt wird. Eine maximal aus dem abgepumpten
Abwasser rückgewinnbare Wärmeenergie, erzielbar durch die nachfolgend beschriebene
Methode gemäß der Erfindung, wirkt vor allem bei Haushaltgeräten, die keinen Durchlaufwärmetauscher
aufweisen, sehr energiesparend.
[0011] Erfindungsgemäß ist der Latentwärmspeicher 1 in dem Frischwasserkanal 6 integriertvorzugsweise
etwa mittig innerhalb des Kanals - und dabei derart angeordnet, daß sowohl ein Gleichstromdurchlauf
GLS als auch ein Gegenstromdurchlauf GGS des Frischwassers 3 entstehen. Vorzugsweise
sind zwei Teilkanäle 6' und 6" ausgebildet, die den Gleichstromdurchlauf GLS vom Gegenstromdurchlauf
GGS trennen, so daß der Latentwärmespeicher 1 beidseitig vom Frischwasser 3 umflossen
wird. Die in dem durch den Abwasserkanal 4 geleiteten Abwasser 2 enthaltene Wärmeenergie
wird von dem im Frischwasserkanal 6 integrierten Latentwärmespeicher 1 aufgenommen
und gespeichert. Durch die Umspülung innerhalb des Frischwasserkanals 6 angeordneten
Latentwärmespeichers 1 mit Frischwasser 3 in getrennten Teilkanälen 6', 6" erhöht
sich die Menge der übertragbaren Wärmeenergie und bewirkt damit eine sehr gute Wärmeübertragung
auf das Frischwasser. Die auf diese Weise im Latentwärmespeicher rückgewonnene Wärmeenergie
kann über einen längeren Zeitraum gespeichert werden und beim nächsten Einfüllen des
Frischwassers auf dieses mit einem hohen Wirkungsgrad übertragen werden. Das Prinzip
des gleichzeitigen Gleich-/Gegenstromdurchlaufs GLS/GGS im Frischwasserkanal 6 führt
zu einer besonders effektiven Wärmeenergierückgewinnung, die den Energieverbrauch
des Haushaltgeräts bei Spülvorgängen äußerst niedrig hält. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Anordnung des Latentwärmespeichers 1 besteht in der Verkürzung der
Aufheizzeit für bestimmte Teilprogrammschritte, z. B. für Spülvorgänge mit beheizter
Reinigungsflüssigkeit.
[0012] Der Latentwärmespeicher 1 sowie Frischwasserkanal 6 und Abwasserkanal 4 sind vorzugsweise
vollständig von einer Wärmeisolierung 5 umschlossen, was in Kombination mit den erfindungsgemäßen
Merkmalen den Wirkungsgrad der Wärmeenergiespeicherung und -übertragung noch weiter
verbessert. Darüber hinaus hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß ein den Latentwärmespeicher
1 umgehender - nicht näher dargestellter-Bypass-Kanal im Haushaltgerät vorgesehen
ist, durch den das Frischwasser zum Spülbehälter oder das Abwasser vom Spülbehälter
direkt geleitet wird. Damit vermeidet das Frischwasser den Durchlauf durch den Latentwärmespeicher
1, was Zeit und unnötigen Energieaufwand für bestimmte Anwendungsfälle spart.
[0013] Fig. 2 zeigt die Steuerung des Durchlaufs von Frischwasser FW und Abwasser AW in
Abhängigkeit der einzelnen Teilprogrammschritte TPS und der entsprechenden Füllmenge
FM des Spülbehälters sowie der Temperatur TP der Spülflüssigkeit. Die Verläufe der
Füllmenge FM und der maximalen Temperatur TP der Spülflüssigkeit sind über einer Zeitachse
aufgetragen. Die Einstellung der Parameter für die einzelnen Teilprogrammschritte
TPS erfolgt durch eine in dem Haushaltgerät angeordnete Steuereinrichtung entsprechend
einer ausgewählten Spülintensität. Im vorliegenden Beispiel umfassen die Teilprogrammschritte
TPS einen Schritt (1) "Vorspülen", einen Schritt (2) "Reinigen", einen Schritt (3)
"Zwischenspülen", und einen letzten Schritt (4) "Klarspülen", die zu einem Spülprogramm
zusammensetzbar sind. Der Spülbehälter wird für jeden Schritt (1) bis (4) bis zu einem
Volumen von etwa vier Liter (L) gefüllt. Die für die Schritte (1) bis (4) erforderliche
Temperatur variiert zwischen etwa 20 Grad Celsius (C°) beim "Vorspülen", einer Erhöhung
auf etwa 55 Grad Celsius beim "Reinigen", einer Reduzierung auf etwa 30 Grad Celsius
beim "Zwischenspülen" und einer erneuten Erhöhung auf etwa 70 Grad Celsius beim "Klarspülen".
[0014] Ein Bypass-Kanal BYP zur direkten Führung des Frischwassers FW zum Spülbehälter bzw.
des Abwassers AW vom Spülbehälter ohne den Weg durch den Latentwärmespeicher LWS ist
vorzugsweise im Haushaltgerät angeordnet. Das Frischwasser FW gelangt im Schritt (1)
als unbeheizte Reinigungsflüssigkeit für das "Vorspülen" über den Bypass-Kanal BYP
unmittelbar sowie im Schritt (2) für das "Reinigen" über den Latentwärmespeicher LWS
in den Spülbehälter. Dabei erfolgt eine Übertragung der im Latentwärmespeicher LWS
gespeicherten Wärmeenergie auf das im Frischwasserkanal gemäß dem Gleich-/und Gegenstromdurchlauf
geführte Frischwasser statt, was den Energieaufwand zum Erhitzen der Reinigungsflüssigkeit
deutlich senkt. Das abgepumpte Abwasser AW wird am Ende des Schritts (1) "Vorspülen"
über den Bypass-Kanal BYP abgeleitet. Am Ende des Schritts (2) "Reinigen" fließt die
erwärmte Reinigungsflüssigkeit über den Latentwärmespeicher LWS, der die im Abwasser
AW enthaltene Wärmeenergie zur Zwischenspeicherung aufnimmt. Beispielsweise erfolgt
nach dem Reinigungsvorgang eine Wärmerückgewinnung von 25 Grad Kelvin durch die Reduzierung
auf von 55 Grad Celsius auf 30 Grad Celsius, die für den nächsten Spülvorgang mit
erwärmter Flüssigkeit - z. B. für das "Klarspülen" - ausgenutzt werden kann.
[0015] Das Frischwasser FW fließt als unbeheizte Reinigungsflüssigkeit für den Schritt (3)
"Zwischenspülen" über den Bypass-Kanal BYP sowie für den Schritt (4) "Klarspülen"
über den Latentwärmespeicher LWS dem Spülbehälter zu. Wiederum kann eine Wärmeenergieübertragung
durch Austausch der vom Speicher aufgenommenen Energie auf das im Frischwasserkanal
gemäß dem Gleich-/und Gegenstromdurchlauf geführte Frischwasser stattfinden, was den
Energieaufwand zum Erhitzen der Klarspülflüssigkeit deutlich senkt. Das abgepumpte
Abwasser AW wird am Ende des Schritts (3) "Zwischenspülen" über den Bypass-Kanal BYP
abgeleitet. Am Ende des Schritts (4) "Klarspülen" fließt die erwärmte Klarspülflüssigkeit
über den Latentwärmespeicher LWS, der die im Abwasser AW enthaltene Wärmeenergie zur
Zwischenspeicherung aufnimmt. Beispielsweise erfolgt nach dem Klarspülvorgang eine
Wärmerückgewinnung von 50 Grad Kelvin durch die Reduzierung auf von 70 Grad Celsius
auf 20 Grad Celsius, die für den nächsten Spülvorgang mit erwärmter Flüssigkeit -
z.B. für das "Vorspülen" oder das ,,Reinigen" - ausgenutzt werden kann.
[0016] Durch die erfindungsgemäße Integration des Latentwärmespeichers 1 in dem Frischwasserkanal
6, die in der Weise durchgeführt ist, daß sowohl ein Gleichstromdurchlauf GLS als
auch ein Gegenstromdurchlauf GGS des Frischwassers 3 entsteht, wird eine besonders
effektive Wärmeenergierückgewinnung erzielt, die den Energieverbrauch des Haushaltgeräts
bei Spülvorgängen äußerst niedrig hält.
1. Wasserführendes Haushaltgerät mit mindestens einem Abwasserkanal (4) für den Zulauf
des von einem Spülbehälter abgepumpten Abwassers (2) und einem Frischwasserkanal (6)
für den Zulauf des dem Spülbehälter zuzuführenden Frischwassers (3), und mit einem
Latentwärmespeicher (1) zur Aufnahme von Wärmeenergie aus dem Abwasser (2), zur Speicherung
der aufgenommenen Wärmeenergie sowie zur Abgabe von Wärmeenergie an das Frischwasser
(3), dadurch gekennzeichnet, daß der Latentwärmespeicher (1) in dem Frischwasserkanal (6) integriert und dabei derart
angeordnet ist, daß sowohl ein Gleichstromdurchlauf (GLS) als auch ein Gegenstromdurchlauf
(GGS) des Frischwassers (3) entstehen.
2. Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Anordnung des Latentwärmespeichers (1) in dem Frischwasserkanal (6) zwei Teilkanäle
(6', 6") ausgebildet sind, die den Gleichstromdurchlauf (GLS) vom Gegenstromdurchlauf
(GGS) trennen, so daß der Latentwärmespeicher (1) beidseitig vom Frischwasser (3)
umflossen wird.
3. Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der in dem Frischwasserkanal (6) integrierte Latentwärmespeicher (1) in einem Durchlaufwärmetauscher
angeordnet ist.
4. Wasserführendes Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Latentwärmespeicher (1) sowie Frischwasserkanal (6) und Abwasserkanal (4)
von einer Wärmeisolierung (5) umschlossen sind.
5. Wasserführendes Haushaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Latentwärmespeicher (1) umgehender Bypass-Kanal (BYP) vorgesehen ist,
durch den das Frischwasser (FW) zum Spülbehälter oder das Abwasser (AW) vom Spülbehälter
direkt geleitet wird.
6. Wasserführendes Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass-Kanal
(BYP) für Teilprogrammschritte (TPS), bei denen jeweils das Frischwasser (FW) als
unbeheizte Reinigungsflüssigkeit benutzt wird, angesteuert wird.