[0001] Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung von Tissuebahnen
mit einer eine Schuhpreßeinheit und eine Gegenwalze umfassenden Schuhpresse, deren
Schuhpreßeinheit wenigstens zwei Preßschuhe und ein über diese Preßschuhe geführtes
flexibles, flüssigkeitsdichtes Preßband aufweist.
[0002] Aus der DE 32 05 664 A1 ist bereits eine beispielsweise für den Einsatz in einer
Pressenpartie einer Papiermaschine bestimmte Schuhwalze mit wenigstens zwei Preßschuhen
bekannt. Die Preßschuhe sind um eine zur Pressenebene parallele Achse schwenkbar,
und sie können sich im Krümmungsradius unterscheiden. Dadurch wird erreicht, daß für
das gesamte Dickenspektrum der auf einer Papiermaschine produzierten Papiersorten
optimale Pressenarbeit geleistet, d.h. ein möglichst hoher Trockengehalt erreicht
werden kann.
[0003] Eine Übertragung dieser Erkenntnisse führt bei der Tissueherstellung allerdings nicht
zu einer Verbesserung der Produktqualität, da Tissuebahnen sehr dünn sind. Es bestehen
nur unwesentliche Dickenunterschiede zwischen den verschiedenen Sorten. Die Anwendung
ist somit aufgrund des größeren Investitionsaufwandes der beschriebenen Schuhpresse
unwirtschaftlich.
[0004] Ziel der Erfindung ist es, eine Pressenpartie der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine wirtschaftlichere Herstellung von Tissue ermöglicht und gleichzeitig eine
bessere Produktqualität sicherstellt.
[0005] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Preßschuhe unterschiedliche
in Bahnlaufrichtung gemessene Längen besitzen und jeweils zwischen einer Ruheposition
und einer Preßposition verlagerbar sind, in der der jeweilige Preßschuh der Gegenwalze
gegenüberliegt.
[0006] Indem die Preßschuhe zwischen einer Ruheposition und einer Preßposition verlagerbar
sind, können schnell und ohne Umbauaufwand unterschiedlich lange Preßspalte verwirklicht
werden.
[0007] An Tissueprodukte werden je nach Verwendung unterschiedliche Qualitätsanforderungen
gestellt. So gibt es Produkte, für die das spezifische Volumen ("Bulk") ein entscheidendes
Qualitätsmerkmal ist. Bei anderen Produkten kann es aus wirtschaftlichen Gründen wichtiger
sein, ein etwas niedrigeres spezifisches Volumen zugunsten eines hohen Trockengehaltes,
d.h. einer hohen Produktion, in Kauf zu nehmen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung
ist es nunmehr möglich, bei der Tissueproduktion zwischen diesen Sorten zu wechseln,
ohne daß dazu bezüglich der Maschinen- oder Presseneinstellung ein Kompromiß geschlossen
werden muß, wie dies bisher der Fall war. Es läßt sich nunmehr jeweils die optimale
Situation verwirklichen.
[0008] Als Schuhpreßeinheit ist vorzugsweise eine Schuhpreßwalze mit einem das Preßband
bildenden Preßmantel vorgesehen.
[0009] Zur Erzielung eines hohen spezifischen Volumens ist es von Vorteil, wenn wenigstens
ein Preßschuh vorgesehen ist, dessen in Bahnlaufrichtung gemessene Länge größer als
80 mm, ≥ 100 mm, vorzugsweise ≥ 120 mm ist. Dabei ist der maximale Preßdruck des sich
in einem Preßspalt zwischen dem Preßschuh und der Gegenwalze in Bahnlaufrichtung ergebenden
Druckverlaufs vorzugsweise kleiner oder gleich einem Wert von etwa 2,5 MPa gewählt,
insbesondere ≤ 2 MPa, vorzugsweise ≤ 1,5 MPa.
[0010] Andererseits ist es zur Erzielung eines möglichst hohen Trockengehalts nach der Presse
von Vorteil, wenn wenigstens ein Preßschuh vorgesehen ist, dessen in Bahnlaufrichtung
gemessene Länge kleiner oder gleich 60 mm und insbesondere kleiner oder gleich 50
mm ist und vorzugsweise einen Wert im Bereich von etwa 37 mm besitzt. Dabei ist der
maximale Preßdruck des sich in einem Preßspalt zwischen dem Preßschuh und der Gegenwalze
in Bahnlaufrichtung ergebenden Druckverlaufs bei einer Schuhlänge kleiner oder gleich
60 mm vorzugsweise größer oder gleich einem Wert von 3,3 MPa, bei einer Schuhlänge
kleiner oder gleich 50 mm vorzugsweise größer oder gleich einem Wert von 4,3 MPa und
bei einer Schuhlänge im Bereich von etwa 37 mm vorzugsweise gleich einem Wert im Bereich
von etwa 4,8 MPa gewählt.
[0011] Von besonderem Vorteil ist, wenn als Gegenwalze ein beheizbarer Trokkenzylinder und
insbesondere ein sogenannter Yankee-Zylinder vorgesehen ist, der in dem Fall, daß
die Schuhpreßeinheit durch eine Schuhpreßwalze gebildet ist, einen wesentlich größeren
Durchmesser als die Schuhpreßwalze besitzt.
[0012] Bei der Verwendung eines Yankee-Zylinders ist die maximale Linienkraft aufgrund auftretender
unzulässig großer Verformungen und Spannungen des Yankee-Zylinders oftmals auf einen
Wert von etwa 90 kN/m bis 120 kN/m begrenzt. Dies begrenzt wieder den maximalen Preßdruck
für einen auf hohen Bulk ausgelegten langen Preßschuh und damit den für die Tissuebahn
maximal erreichbaren Trockengehalt. Die Folge ist eine Reduzierung der Maschinengeschwindigkeit
und ein höherer Trocknungsaufwand am Trockenzylinder. Durch die erfindungsgemäße Verwendung
einer Schuhpresse mit wenigstens zwei unterschiedlichen Preßschuhen wird dieser Nachteil
vermieden.
[0013] Eine weitere Steigerung des Trockengehalts kann dadurch erreicht werden, daß bei
einem zwischen der Schuhpreßeinheit und der Gegenwalze, vorzugsweise einem Trockenzylinder,
gebildeten befilzten Preßspalt der Winkel zwischen der am Ende des Preßspaltes an
die Gegenwalze angelegten Tangente und wenigstens einem aus dem Preßspalt auslaufenden
Filz vorteilhafterweise ≥ 10°, insbesondere ≥ 15°, insbesondere ≥ 18° und vorzugsweise
≥ 20° ist. Insbesondere in einem solchen Fall kann das Preßband eine in Umfangsrichtung
gerillte Oberfläche besitzen, die zu einer zusätzlichen Trockengehaltssteigerung beiträgt.
Ein gerilltes Preßband wird daher bevorzugt eingesetzt, wenn mit der Tissuemaschine
Tissuesorten produziert werden, bei denen es hauptsächlich auf hohe Trockengehalte
ankommt.
[0014] Ansonsten kann insbesondere ein blindgebohrtes und/oder gerilltes Preßband eingesetzt
werden.
[0015] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Maschine zur Herstellung
einer Tissuebahn mit einer eine Schuhpresse umfassenden Pressenpartie,
- Figur 2
- eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer solchen der Herstellung
einer Tissuebahn dienenden Maschine und
- Figur 3
- eine vergrößerte schematische Teildarstellung einer in einer solchen Tissuemaschine
einsetzbaren Schuhpresse.
[0016] Die Figuren 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung jeweils eine Maschine zur
Herstellung einer Tissuebahn 10 (vgl. auch Figur 3), deren Pressenpartie eine Schuhpresse
12 umfaßt, die eine hier durch eine Schuhpreßwalze 14 gebildete Schuhpreßeinheit und
eine Gegenwalze aufweist, bei der es sich im Fall der Ausführungsformen gemäß den
Figuren 1 und 3 um einen Trockenzylinder 16 und bei der Ausführungsform gemäß Figur
2 um eine herkömmliche Gegenwalze 18 handelt.
[0017] Die Schuhpreßwalzen 14 weisen jeweils zwei einander gegenüberliegende Preßschuhe
20, 20' und einen über diese Preßschuhe 20, 20' geführten, durch ein flexibles, flüssigkeitsdichtes
Preßband gebildeten Preßmantel 22 auf.
[0018] Die beiden Preßschuhe 20, 20' einer jeweiligen Schuhpreßwalze 14 besitzen unterschiedliche
in Bahnlaufrichtung L gemessene Längen l, l' (vgl. insbesondere Figur 3). Sie sind
überdies jeweils zwischen einer Ruheposition R und einer Preßposition P verlagerbar,
in der der jeweilige Preßschuh 20, 20' der Gegenwalze 16, 18 gegenüberliegt.
[0019] Der längere Preßschuh 20 kann beispielsweise eine in Bahnlaufrichtung L gemessene
Länge 1 größer als 80 mm besitzen. Wird der betreffende Preßspalt zwischen einem solchen
Preßschuh 20 und der Gegenwalze 16, 18 gebildet, so kann der maximale Preßdruck des
sich im Preßspalt ergebenden Druckverlaufs insbesondere kleiner oder gleich einem
Wert von etwa 2,5 MPa gewählt sein. In diesem Fall kann ein hohes spezifisches Volumen
erreicht werden.
[0020] Die in Bahnlaufrichtung L gemessene Länge l' des anderen Preßschuhs 20' kann insbesondere
kleiner oder gleich 60 mm und insbesondere kleiner oder gleich 50 mm sein und vorzugsweise
einen Wert im Bereich von etwa 37 mm besitzen. Dabei ist der maximale Preßdruck des
sich in einem Preßspalt zwischen diesem Preßschuh 20' und der Gegenwalze 16, 18 in
Bahnlaufrichtung L ergebenden Druckverlaufs bei einer Schuhlänge kleiner oder gleich
60 mm vorteilhafterweise größer oder gleich einem Wert von etwa 3,3 MPa, bei einer
Schuhlänge kleiner oder gleich 50 mm vorzugsweise größer oder gleich einem Wert von
etwa 4,3 MPa und bei einer Schuhlänge im Bereich von etwa 37 mm vorzugsweise gleich
einem Wert im Bereich von etwa 4,8 MPa gewählt. In einem solchen Fall kann ein relativ
hoher Trockengehalt erzielt werden.
[0021] Als Gegenwalze kann beispielsweise ein beheizter Trockenzylinder 16 und insbesondere
ein sogenannter Yankee-Zylinder vorgesehen sein, dessen Durchmesser wesentlich größer
als der Durchmesser der Schuhpreßwalze 14 ist.
[0022] Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist durch den zwischen der Schuhpreßwalze 14
und diesem Trockenzylinder 16 gebildeten Preßspalt ein Filz 24 geführt, der dem Preßspalt
über eine Saugwalze 26 zugeführt wird. Der Filz 24 umspannt zusammen mit einem Blattbildungssieb
28 eine Formierwalze 30, in deren Bereich ein Stoffauflauf 32 vorgesehen ist.
[0023] Der insbesondere durch einen Trockenzylinder oder Yankee-Zylinder gebildeten Gegenwalze
16 ist ein Schaber 34 zugeordnet, durch den die Tissuebahn 10 nach erfolgter Trocknung
abgeschabt wird.
[0024] Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 wird die Gegenwalze 18 durch eine normale Walze
gebildet. Durch den zwischen der Schuhpreßwalze 22 und der Gegenwalze 18 gebildeten
Preßspalt sind ein Oberfilz 36 und ein Unterfilz 38 geführt. Die zu bildende Tissuebahn
wird durch den Oberfilz 36 von einem von der Siebpartie 40 kommenden Sieb 42 übernommen
und der Schuhpresse 12 zugeführt. Im Anschluß daran wird die Tissuebahn durch denselben
Oberfilz 36 einem Trockenzylinder 44 zugeführt.
[0025] Wie sich aus der Figur 3 ergibt, kann der Winkel α zwischen der am Ende des befilzten
Preßspaltes der Schuhpresse 12 an die Gegenwalze, hier den Trockenzylinder oder Yankee-Zylinder
16, angelegten Tangente 46 und dem aus dem Preßspalt auslaufenden Filz 48 insbesondere
≥ 20° sein. Der Preßmantel 22 der Schuhpresse 14 besitzt in diesem Fall vorzugsweise
eine in Umfangsrichtung gerillte Oberfläche.
[0026] Ansonsten kann das Preßband 22 insbesondere blindgebohrt und/oder gerillt sein.
[0027] Die beiden Preßschuhe 20, 20' können z.B. an einem Revolverträger 50 oder dergleichen
vorgesehen und über diesen gemeinsam verstellbar sein (vgl. insbesondere die Figuren
2 und 3).
Bezugszeichenliste
[0028]
- 10
- Tissuebahn
- 12
- Schuhpresse
- 14
- Schuhpreßeinheit, Schuhpreßwalze
- 16
- Gegenwalze, Trockenzylinder, Yankee-Zylinder
- 18
- Gegenwalze
- 20
- Preßschuh
- 20'
- Preßschuh
- 22
- Preßband, Preßmantel
- 24
- Filz
- 26
- Saugwalze
- 28
- Blattbildungssieb
- 30
- Formierwalze
- 32
- Stoffauflauf
- 34
- Schaber
- 36
- Oberfilz
- 38
- Unterfilz
- 40
- Siebpartie
- 42
- Sieb
- 44
- Trockenzylinder
- 46
- Tangente
- 48
- Filz
- 50
- Revolverträger
- L
- Bahnlaufrichtung
- P
- Preßposition
- R
- Ruheposition
- l
- Schuhlänge
- l'
- Schuhlänge
1. Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung von Tissuebahnen (10) mit einer eine
Schuhpreßeinheit (14) und eine Gegenwalze (16, 18) umfassenden Schuhpresse (12), deren
Schuhpreßeinheit (14) wenigstens zwei Preßschuhe (20, 20') und ein über diese Preßschuhe
(20, 20') geführtes flexibles, flüssigkeitsdichtes Preßband (22) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Preßschuhe (20, 20') unterschiedliche in Bahnlaufrichtung (L) gemessene
Längen (l, l') besitzen und jeweils zwischen einer Ruheposition (R) und einer Preßposition
(P) verlagerbar sind, in der der jeweilige Preßschuh (20, 20') der Gegenwalze (16,
18) gegenüberliegt.
2. Pressenpartie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Schuhpreßeinheit eine Schuhpreßwalze (14) mit einem das Preßband bildenden
Preßmantel (22) vorgesehen.
3. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Preßschuh (20) vorgesehen ist, dessen in Bahnlaufrichtung (L) gemessene
Länge (l) größer als 80 mm ist.
4. Pressenpartie nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der maximale Preßdruck des sich in einem Preßspalt zwischen dem Preßschuh (20)
und der Gegenwalze (16, 18) in Bahnlaufrichtung (L) ergebenden Druckverlaufs kleiner
oder gleich einem Wert von etwa 2,5 MPa gewählt ist.
5. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Preßschuh (20') vorgesehen ist, dessen in Bahnlaufrichtung (L)
gemessene Länge (I') kleiner oder gleich 60 mm und insbesondere kleiner oder gleich
50 mm ist und vorzugsweise einen Wert im Bereich von etwa 37 mm besitzt.
6. Pressenpartie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Schuhlänge (l') kleiner oder gleich 60 mm der maximale Preßdruck des
sich in einem Preßspalt zwischen dem Preßschuh (20') und der Gegenwalze (16, 18) in
Bahnlaufrichtung (L) ergebenden Druckverlaufs größer oder gleich einem Wert von etwa
3,3 MPa gewählt ist.
7. Pressenpartie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Schuhlänge (l') kleiner oder gleich 50 mm der maximale Preßdruck des
sich in einem Preßspalt zwischen dem Preßschuh (20') und der Gegenwalze (16, 18) in
Bahnlaufrichtung (L) ergebenden Druckverlaufs größer oder gleich einem Wert von etwa
4,3 MPa gewählt ist.
8. Pressenpartie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Schuhlänge (l') im Bereich von etwa 37 mm der maximale Preßdruck des
sich in einem Preßspalt zwischen dem Preßschuh (20') und der Gegenwalze (16, 18) in
Bahnlaufrichtung (L) ergebenden Druckverlaufs gleich einem Wert im Bereich von etwa
4,8 MPa gewählt ist.
9. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gegenwalze ein beheizbarer Trockenzylinder (16) und insbesondere ein sogenannter
Yankee-Zylinder vorgesehen ist.
10. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen der Schuhpreßeinheit (14) und der Gegenwalze (16, 18), vorzugsweise
einem Trockenzylinder (16), gebildete Preßspalt befilzt ist und daß der Winkel (α)
zwischen der am Ende des Preßspaltes an die Gegenwalze (16, 18) angelegten Tangente
(46) und wenigstens einem aus dem Preßspalt auslaufenden Filz (48) ≥ 10°, insbesondere
≥ 15°, insbesondere ≥ 18° und vorzugsweise ≥ 20° ist.
11. Pressenpartie nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßband (22) eine in Umfangsrichtung gerillte Oberfläche besitzt.
12. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Preßband (22) blindgebohrt und/oder gerillt ist.