[0001] Die Erfindung betrifft einen Trockner mit einbringbaren, übereinander stapelbaren
Trockengutträgern, auf deren mit Stützelementen versehenen Ablagestellen plattenförmige
Keramikformlinge, bspw. Dachziegel, auflegbar sind, wobei die Trokkenluft gegen Oberflächen
der Formlinge gerichtet geführt ist.
[0002] Aus einer Keramikmasse frisch gepreßte und damit feuchte, plattenförmige Keramikformlinge
werden liegend auf Ablagestellen von Trockenrähmchen gelagert, welche die Keramikformlinge
während der Trocknung auf ihrer Unterseite abstützen. Die Trockenrähmchen werden auf
Trockengutträger aufgesetzt, welche wiederum in mehreren Lagen neben- und übereinander
in Trocknerwagen oder Stellagen eingesetzt werden. In dieser Form bilden sie den sogenannten
Haufwerkbesatz. Dabei können sie sowohl in Trockner-Kastenwagen-Etagen eingeschoben,
als auch auf Plateauwagen aufgeschichtet sein. Im Durchlauf- oder Kammertrockner werden
die Trockenrähmchen mit den Formlingen mit konditionierter Trokkenluft umspült. Hierbei
wird die Trockenluft aus Schlitzdüsenwänden, Drehlüftern, Fahrlüftern oder durch Umlenkbleche
in den Trocknungsraum eingeblasen. Dabei werden die Formlinge an ihren Oberflächen
im wesentlichen parallel angeströmt. Durch eine parallele Anströmung entstehen im
Bereich der Formlingoberflächen, Windschatten und Grenzschichten, die nur einen niedrigen
Wärmeübergang und eine geringe Verdunstung gewährleisten und damit eine nicht zufriedenstellende
Trocknung der Formlinge bewirken. Die Unterseiten der Formlinge sind zudem weitgehend
abgedeckt, so daß diese langsamer trocknen als die Oberseiten der Formlinge. Hinzu
kommt, daß durch die Anordnung im Haufwerkbesatz die Luft nacheinander an mehreren
Formlingsreihen entlangstreicht. Dabei nimmt sie Feuchtigkeit auf und gibt Wärme ab,
so daß an den später beaufschlagten Formlingsreihen Luft mit anderer Feuchte und Temperatur
entlangströmt. Da sich die Gesamttrocknungszeit nach der Trocknungszeit für den am
langsamsten trocknenden Formling richtet, sind hier lange Trocknungszeiten notwendig.
[0003] Durch die DE-195 11 321 C2 ist es zwar bekannt, die Trockenluft senkrecht zum Formling
aufzublasen, so daß die Grenzschichten von der senkrecht aufgeblasenen Luft durchstoßen
werden können, ein Haufwerkbesatz ist nach den Merkmalen dieser Patentschrift jedoch
nicht möglich. Hinzu kommt, daß die eingeblasene Luft nicht gerichtet abgeführt wird,
wodurch sich die eingeblasenen und die abgeführten Luftströme gegenseitig beeinflussen,
so daß eine ungleichmäßige Trocknung der Formlinge erfolgt. Beim Einsatz nur einer
Lage von Formlingen im Trockner wird, auch wenn durch die senkrechte Aufblasung der
Trockenluft die Trockenzeiten verkürzt werden kann, nur ein kleiner Mengenausstoß
erreicht. Es werden zudem Luftleitkanäle offenbart, deren Austrittsöffnungen jedoch
durch die aufliegenden Formlinge versperrt sind, so daß, wenn überhaupt, nur eine
punktuelle Trocknung möglich ist.
[0004] Die DE-197 32 716 A1 offenbart zwar einen Haufwerkbesatz, hier strömt jedoch die
Trockenluft parallel zu den zu trocknenden Keramikformlingen, so daß keine optimale
Trocknung erreicht werden kann .
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Trockner so weiterzubilden,
daß trotz Haufwerkbesatzes eine schnelle, gleichmäßige und schonende Trocknung der
Keramikformlinge möglich ist, und alle Oberflächen der Keramikformlinge gleichzeitig
mit Trockenluft gleicher Qualität beaufschlagt werden.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dadurch
wird erreicht, daß die Trockenluft ohne mit den Keramikformlingen in Berührung zu
kommen zunächst parallel zu den Keramikformlingen geleitet wird und erst unterhalb
bzw. oberhalb der Formlinge eine Umlenkung der Trockenluft auf die Keramikformlinge
erfolgt. Jeder der Formlinge wird dadurch gleichzeitig von Trockenluft gleicher Temperatur
und gleichen Feuchtigkeitsgrades beaufschlagt. Ein Entlangstreichen der Trockenluft
an mehreren Keramikformlingen ist durch die seitliche Ableitung nicht möglich.
[0007] Für die untere und die obere Keramikformling-Lage in dem Haufwerkbesatz werden nach
Anspruch 2 oder 3 spezielle Ausbildungen von Kanälen vorgeschlagen.
[0008] Werden die Luftzuführungskanäle, wie es Anspruch 4 vorschlägt, in Längsrichtung der
Trockengutträger angeordnet, reicht eine stirnseitige Öffnung im Trockengutträger,
um die Luftzuführungskanäle mit Trockenluft zu speisen. Um die bereits auf die Keramikformlinge
aufgetroffene Trockenluft, welche inzwischen Feuchtigkeit aufgenommen und Wärme abgegeben
hat, seitlich ableiten zu können, werden nach Anspruch 5 seitlich der Formlinge angeordnete
Luftabführungskanäle vorgeschlagen. Damit die bereits auf die Keramikformlinge aufgetroffene
Luft auf ihrem Weg zu den Luftabführungskanälen nicht doch noch an weiteren Keramikformlingen
entlang streicht, schlägt Anspruch 6 auf dem Trockengutträger zwischen den Ablagestellen
quer verlaufende Trennwände vor. Dadurch wird erreicht, daß die bereits auf die Keramikformlinge
aufgetroffene Trockenluft sicher in den Abführungskanal gesaugt werden kann.
[0009] Wird, wie Anspruch 1 zunächst allgemein beschreibt, die bereits auf die Keramikformlinge
aufgetroffene Trockenluft lediglich seitlich der Formlinge abgeleitet, ohne daß dafür
Abluftführungskanäle vorgesehen sind, muß durch die Anordnung der Keramikformlinge
im Haufwerkbesatz gewährleistet werden, daß die seitlich der Keramikformlinge abströmende
Luft vorzugsweise wie in einem Kamin nach oben abgesaugt werden kann, ohne daß die
Luft noch über weitere Keramikformlinge streicht.
[0010] Es hat sich bewährt, daß zwischen wenigstens einer Wand des Trockners und den Eintrittsöffnungen
aufweisenden, eine Wand bildenden Stirnseiten der gestapelten Trockengutträger Luftzuführ-
bzw. Luftabführ-Hauptkanäle ausgebildet sind. Diese Kanäle werden damit zwischen der
Wand des Trockners und der durch die aufeinandergestapelten Trockengutträger gebildete
Wand, die lediglich durch die stirnseitigen Öffnungen unterbrochen sind, gebildet.
Es ist dabei darauf zu achten, daß die aufeinandergestapelten Trockengutträger zusammen
mit dem Trocknerwagen bzw. der Stellage ausreichend abgedichtet im Trockner verfahren
bzw. in den Trockner eingebracht werden, so daß keine zu große Luftzufuhr- bzw. Luftabfuhrverluste
von den Hauptkanälen entstehen.
[0011] Nach Anspruch 8 besteht auch die Möglichkeit, zwischen zwei von gestapelten Trockengutträgern
gebildeten Wänden einen entsprechenden Hauptkanal auszubilden.
[0012] Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
- Figur 1
- den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Trockner mit Trokkengutträgern, der
sowohl Trockenluftzuführ- als auch Trockenluftabführ-Hauptkanäle aufweist,
- Figur 2
- die Seitenansicht eines Trockengutträgers nach Fig. 1,
- Figur 3
- einen Schnitt durch einen Trockengutträger nach Fig. 1,
- Figur 4
- einen Trockner mit Trockengutträgern, die lediglich einen Luftzuführungskanal aufweisen,
- Figur 5
- die teilweise dargestellte Seitenansicht nach Fig. 4,
- Figur 6
- einen Trockengutträger nach Fig. 4,
- Figur 7
- die Draufsicht auf einen Trockengutträger nach Fig. 6, und
- Figur 8
- eine weitere Möglichkeit des Besatzes eines Trockners.
[0013] Figur 1 zeigt einen Trockner 1, in den ein Plateauwagen 2 eingeschoben ist. Auf den
Plateauwagen 2 sind Trockengutträger 3, 3' bis 3
n; 4, 4' bis 4
n dargestellt. Auf den Trockengutträgern liegen Keramikformlinge 5 als entsprechender
Besatz. Die Trockengutträger 3 bis 3
n sowie 4 bis 4
n sind übereinandergestapelt. Sie bilden Wände 6, 7, 8, 9. Zwischen den Wänden 7 und
8 kann bspw. über einen Ventilator 10 konditionierte Trockenluft in den Trockner 1
geleitet werden. Über einen Luftzuführ-Hauptkanal 23 und Luftzuführungskanäle 11,
11' bis 11
n wird die Trockenluft an die Keramikformlinge 5 geleitet. Von hier aus kann die Luft,
über nicht dargestellte Luftabführungskanäle in die Luftabführungs-Hauptkanäle 24,
24' zwischen den Wänden des Trockners 1 und den Wänden 6 bzw. 9 gelangen, von wo die
Luft abgesaugt bzw. weggedrückt werden kann.
[0014] Figur 2 zeigt einen Trockengutträger 3', der einen Luftzuführungskanal 11' aufweist.
Oberhalb des Luftzuführungskanals 11' weist der Trockengutträger 3' Ablagestellen
12, 12' bis 12"" auf. Auf Stützelementen 13 der Ablagestellen 12 bis 12"" sind Keramikformlinge
5 abgelegt. Der Luftzuführungskanal 11' besitzt Ausblasdüsen 14, die gewährleisten,
daß die in den Luftzuführungskanal 11' eingeblasene Trockenluft senkrecht auf die
Keramikformlinge 5 gelangt. Der Luftzuführungskanal 11' weist sowohl nach oben als
auch nach unten gerichtete Ausblasdüsen 14 auf, so daß die Trockenluft über die nach
unten weisenden Ausblasdüsen 14 auch auf die Oberseite der in Fig. 1 gezeigten Trockengutträger
3 gelagerten Keramikformlinge 5 aufgeblasen werden kann.
[0015] Figur 3 zeigt den Trockengutträger 3', den Luftzuführungskanal 11', die Ausblasdüsen
14 sowie den Keramikformling 5. Neben dem Keramikformling 5 sind Luftabführungskanäle
15 angeordnet, über welche die Luft vom Keramikformling 5 weg abgesaugt bzw. weggedrückt
werden kann.
[0016] Damit die aus den Ausblasdüsen 14 austretende Trockenluft tatsächlich nur auf einen
Keramikformling 5 trifft, zeigt die Fig. 2 querverlaufende Trennwände 16.
[0017] Fig. 4 zeigt einen Trockner 1', bei dem zwischen den Trocknerwänden einerseits und
den durch die Trockengutträger 17, 17' bis 17
n gebildeten Wänden 6', 9' andererseits Luftzuführungs-Hauptkanäle 18, 18' ausgebildet
ist, von denen aus die Luft in die Luftzuführungskanäle strömen kann.
[0018] Figur 5 zeigt einen Ausschnitt der Seitenansicht nach Fig. 4. Hier ist zu erkennen,
daß zwischen jeweils zwei nebeneinander gestapelten Trockengutträgern 17 ein Luftabzugskanal
19 vorgesehen ist.
[0019] Fig. 6 zeigt einen Trockengutträger 17', wie er in einen Trockner 1' nach den Fig.
4 bzw. 5 eingesetzt wird. Hier ist ein Luftzuführungskanal 20' gezeigt, der Ausblasdüsen
aufweist, welche die Trockenluft nach oben bzw. unten gerichtet führen.
[0020] Fig. 7 zeigt, daß seitlich der Keramikformlinge 5 kein Luftabzugskanal am Trokkengutträger
17' angeordnet ist. Hier kann die Luft seitlich in den in Fig. 5 gezeigten Luftabzugskanal
19 entweichen und nach oben abgezogen werden.
[0021] Fig. 8 zeigt eine andere Beschickungsart eines Trockners 1". Hier kommen ebenfalls,
wie in Fig. 4 gezeigt, Trockengutträger 17 zur Anwendung. Lediglich die Luftzuführung
erfolgt hier zwischen den Wänden 7', 8', zwischen denen ein Luftzuführ-Hauptkanal
22 gebildet ist. Die Luftabführung erfolgt, wie in Fig. 5 gezeigt, über nicht dargestellte
Luftabzugskanäle 19.
Bezugszeichenübersicht
[0022]
- 1
- Trockner
- 2
- Plateauwagen
- 3
- Trockengutträger
- 4
- Trockengutträger
- 5
- Keramikformling
- 6
- Wand
- 7
- Wand
- 8
- Wand
- 9
- Wand
- 10
- Ventilator
- 11
- Luftzuführungskanäle
- 12
- Ablagestellen
- 13
- Stützelemente
- 14
- Ausblasdüsen
- 15
- Luftabführungskanal
- 16
- Trennwände
- 17
- Trockengutträger
- 18
- Zuführungs-Hauptkanal
- 19
- Luftabzugskanal
- 20
- Luftzuführungskanal
- 22
- Luftzuführ-Hauptkanal
- 23
- Luftzuführ-Hauptkanal
- 24
- Luftabführ-Hauptkanal
1. Trockner (1, 1', 1") mit einbringbaren, aufeinander stapelbaren Trockengutträgern
(3, 3' bis 3n; 4, 4' bis 4n; 17, 17' bis 17n), auf deren mit Stützelementen (13) versehenen Ablagestellen (12) plattenförmige
Keramikformlinge (5), bspw. Dachziegel, auflegbar sind, wobei die Trockenluft gegen
Oberflächen der Formlinge (5) gerichtet geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Trockengutträger (3, 4, 17) mit mindestens einem von der Trokkenluft beaufschlagten
mit aufwärts und abwärts gerichteten Ausblasdüsen (14, 21) versehenen Luftzuführungskanal
(11, 20) ausgestattet ist, dessen Ausblasdüsen (14, 21) die Trockenluft vorzugsweise
normal gegen die oberen sowie die unteren Grundflächen der Formlinge (5) richtet und
daß die Trockenluft nach ihrem Aufprall auf die Grundflächen der Formlinge (5) seitlich
der Formlinge (5) abgeleitet wird.
2. Trockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die untersten im Trockner (1, 1', 1") eingesetzten Trockengutträger (3, 17)
Luftzuführungskanäle (11, 20) aufweisen, deren Ausblasdüsen (14, 21) aufwärts gerichtet
sind, und wobei nur die obersten im Trockner (1, 1', 1") eingesetzten Trockengutträger
(3n, 17n) von Kanälen überfangen sind, deren Ausblasöffnungen (14, 21) abwärts gerichtet sind.
3. Trockner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftzuführungskanäle (11, 20) mit aufwärts und abwärts gerichteten Ausblasdüsen
(14, 21) ausgestattet sind, wobei unter dem untersten im Trockner (1, 1', 1") eingesetzten
Tockengutträger (3, 4, 17) im Trockner (1, 1', 1") eine Abschottung bzw. Abdeckung
für die nach abwärts gerichteten Ausblasdüsen vorgesehen ist und daß Luftzuführungskanäle
mit nach unten gerichteten Ausblasdüsen oberhalb der obersten Trockengutträger (3n, 4n, 17n) im Trockner (1, 1', 1") installiert sind.
4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftzuführungskanäle (11, 20) in Längsrichtung der Trockengutträger (3, 17)
verlaufen und stirnseitig mit Trockenluft gespeist werden.
5. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockengutträger (3) sich in deren Längsrichtung erstreckende seitlich der
Formlinge (5) angeordneten Luftabführungskanäle (15) aufweisen.
6. Trockner nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockengutträger (3) zwischen den Ablagestellen (12) querverlaufende Trennwände
(16) aufweisen.
7. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen mindestens einer Wand des Trockners (1, 1', 1") und den Eintritts-/Austrittsöffnungen
aufweisenden Stirnseiten der Trockengutträger (3, 17) Luftzuführ-Hauptkanäle (18)
oder Luftabfuhr-Hauptkanäle (24) ausgebildet sind.
8. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einander zugewandten, mit Eintritts-/Austrittsöffnungen versehenen Stirnseiten
der Trockengutträger (3, 17) ein Luftzuführ-Hauptkanal (22, 23) oder Luftabführ-Hauptkanal
ausgebildet ist.
9. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß senkrechte Luftabzugs-Kanäle (19) durch seitlich offene, zeilenweise übereinandergestapelte
Trockengutträger (17) gebildet sind.
10. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausblasdüsen (14, 21) als Schlitzdüsen ausgebildet sind.
11. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausblasdüsen (14, 21) als Lochdüsen ausgebildet sind.
12. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausblasdüsen (14, 21) als Löcher ausgebildet sind.
13. Trockner nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (13) in Ausblaslöchern der Luftzuführungskanaloberseite gelagert
sind.