(19)
(11) EP 1 116 830 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
18.07.2001  Patentblatt  2001/29

(21) Anmeldenummer: 00811208.8

(22) Anmeldetag:  20.12.2000
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7E03D 11/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 10.01.2000 CH 38002000

(71) Anmelder: GEBERIT TECHNIK AG
8645 Jona (CH)

(72) Erfinder:
  • Gut, René
    8855 Wangen (CH)

(74) Vertreter: Groner, Manfred et al
Isler & Pedrazzini AG, Patentanwälte, Postfach 6940
8023 Zürich
8023 Zürich (CH)

   


(54) Montageelement für den Einbau eines Sanitärapparates in ein Tragwerk


(57) Das Montageelement weist zwei im Abstand zueinander angeordnete und vertikal auszurichtende Seitenprofile (9) auf, zwischen denen der Sanitärapparat (3) zu befestigen ist und die jeweils aussenseitig Führungsmittel (11) aufweisen, die in eine vertikale Nut (22) eines Tragprofils (17, 21) des Tragwerkes (15) einzusetzen sind.
Vorzugsweise sind die Führungsmittel (11) jeweils durch eine sich in Längsrichtung des Seitenprofils (9) erstreckende Rippe (11) gebildet. Der Montagerahmen ermöglicht eine einfachere Montage von Sanitärapparaten (3) bei gleichzeitig kleinerem Materialverbrauch.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Montageelement für den Einbau eines Sanitäraparates in ein Tragwerk. Die Erfindung betrifft zudem ein Tragwerk mit einem solchen Montageelement sowie ein Verfahren zum Erstellen eines Tragwerkes mit einem solchen Montageelement.

[0002] Montageelemente der genannten Art sind insbesondere durch das Installationssystem GIS bekannt. Solche Montageelemente dienen dazu, beispielsweise Wand, WCs, Bidets, Waschtische, Urinale, sicher und ohne grossen Montageaufwand an einem Tragwerk zu montieren. Beim genannten Installationssystems besteht ein solches Tragwerk aus zugeschnittenen Blechprofilen, Profilverbindern, Verbindungslaschen und Montagewinkeln.

[0003] Beim Montageelement für ein Wasserklosett besteht nun die besondere Anforderung, dass dieses eine hohe Tragfähigkeit und Stabilität <aufweisen muss und dass dieses genau an der. richtigen Stelle im Tragwerk montiert werden muss. Um dies zu erreichen, wurde bisher dieses Montageelement an der Rückseite von vertikalen Tragprofilen befestigt. Zudem wurden zur Stabilisierung zusätzliche horizontale Profilträger am Tragwerk angebracht. Dies bedeutete einen vergleichsweise hohen Montageaufwand sowie zusätzliche Verstärkungsprofile.

[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montageelement der genannten Art zu schaffen, das eine einfachere und trotzdem stabile Montage ermöglicht. Das Montageelement soll sich insbesondere zum Montieren von Wasserklosetts eignen. Die Aufgabe ist gelöst durch ein Montageelement, das gekennzeichnet ist durch zwei im Abstand zueinander angeordnete und vertikal auszurichtende Seitenprofile, zwischen denen der Sanitärapparat zu befestigen ist und die jeweils aussenseitig Führungsmittel aufweisen, die in eine vertikale Nut eines Tragprofils des Tragwerks einzusetzen sind. Das erfindungsgemässe Montageelement wird nicht wie bisher hinter vertikalen Profilen befestigt, sondern zwischen vertikalen Tragprofilen. Die Führungsmittel an den Seitenprofilen sind jeweils in vertikale Nuten der Tragprofile einzusetzen, wodurch sich eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Montageelement und den vertikalen Tragprofilen ergibt.

[0005] Eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Montageelement und den vertikalen Tragprofilen ist dann gewährleistet, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sich die Führungsmittel jeweils durch eine sich in Längsrichtung des Seitenprofils erstreckende Rippe gebildet sind. Das Montageelement ist dann im wesentlichen über die ganze Länge der vertikalen Tragprofile mit diesen durch einen formschlüssigen Eingriff verbunden. Die Seitenprofile des Montageelementes können sehr kostengünstig aus vergleichsweise dünnen Profilen durch Stanzen und Prägen hergestellt werden.

[0006] Sind nach einer Weiterbildung der Erfindung an den Seitenprofilen Drehrastbolzen zur Befestigung des Montageelementes am Tragwerk angeordnet, so ermöglicht dies ein schnelles und dennoch stabiles Verbinden des Montageelementes mit den vertikalen Tragprofilen.

[0007] Das erfindungsgemässe Tragwerk ist dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement zwischen zwei vertikal verlaufenden Tragprofilen befestigt ist, dass diese Tragprofile zugeschnittene Profile sind, wie sie auch für das Grundgerüst des Tragwerkes verwendet werden. Für die Befestigung des Montageelementes sind somit keine speziellen Tragprofile erforderlich. Wesentlich ist bei einem solchen Tragwerk zudem, dass die Seitenprofile des Montageelementes jeweils mit einem Tragprofil eine Verbundeinheit bilden. Die Seitenprofile und die Tragprofile greifen formschlüssig ineinander ein. Durch diese innige Verbindung können auch vergleichsweise hohe Kräfte vom Tragwerk aufgenommen werden.

[0008] Beim erfindungsgemässen Verfahren zum Herstellen eines Tragwerkes mit einem genannten Montageelement wird ein Grundgerüst des Tragwerkes erstellt und an diesem Grundgerüst wird ein vertikales Tragprofil befestigt. An diesem vertikalen Tragprofil wird ein Montageelement mit einer ersten Seitenwand positioniert. Nach dem Positionieren des Montageelementes an dem ersten Tragprofil wird ein zweites vertikales Tragprofil an der zweiten Seitenwand des Montageelementes und am Grundgerüst befestigt. Das Montageelement ist somit zwischen zwei vertikalen Tragprofilen positioniert. Zur Höheneinstellung kann vorzugsweise das Montagenelement zwischen den beiden vertikalen Tragprofilen in der Höhe verschoben werden. Ist die vorgesehene Höheneinstellung des Montageelementes erreicht, so wird das Montageelement vorzugsweise mittels Drehrastbolzen an den beiden vertikalen Tragprofilen festgelegt. Solche Drehrastbolzen ermöglichen ein schnelles und lösbares Befestigen.

[0009] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.

[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
eine Ansicht eines erfindungsgemässen Montageelementes,
Figur 2
eine weitere Ansicht des Montageelementes,
Figur 3
eine räumliche Teilansicht eines Tragwerkes mit einem teilweise montierten Montageelement,
Figur 4
eine Ansicht gemäss Figur 3 jedoch nach einem weiteren Montageschritt,
Figur 5
eine Darstellung gemäss Figur 4 nochmals nach einem weiteren Montageschritt,
Figur 6
schematisch ein horizontaler Schnitt durch ein Tragprofil und ein Seitenprofil des Montageelementes und
Figur 7
schematisch ein weiterer Schnitt durch ein Tragprofil und ein Seitenprofil dieses Montageelementes.


[0011] Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Montageelement 1 das einen Montagerahmen 2 aufweist, in dem mittels Befestigungsplatten 30 ein Unterputzspülkasten 3 befestigt ist. Dieser Unterputzspülkasten 3 weist in üblicher Weise einen Kastenkörper 6, eine Revisionsöffnung 4 sowie eine Schutzplatte 5 auf. Am unteren Ende des Kastenkörpers 6 ist ein Spülbogen 7 angeordnet, der eine Öffnung 32 einer Tragplatte 31 durchgreift. Diese Tragplatte 31 ist mit zwei Seitenprofilen 9 des Montagerahmens 2 fest verbunden und dient in an sich bekannter Weise zur Befestigung einer in Figur 2 lediglich angedeuteten Klosettschlüssel 33. Das Gewicht der Klosettschlüssel 33 lastet somit auf der Tragplatte 31, die wie erwähnt fest mit dem Montagerahmen 2 verbunden ist.

[0012] Der Montagerahmen 2 ist in der Ansicht gemäss Figur 1 U-förmig und weist am unteren Ende ein sich horizontal erstreckendes Bodenprofil 10 auf. Das Bodenprofil 10 ist fest mit den Seitenprofilen 9 verbunden, beispielsweise mit diesen verschweisst. Mittig am Bodenprofil 10 ist ein Halter 8 für eine hier nicht gezeigte Ablaufleitung angebracht. An der Unterseite des Bodenprofils 10 befinden sich im Abstand zueinander zwei nach unten ragende bügelförmige Führungsmittel 14 deren Funktion weiter unten erläutert wird.

[0013] Am Montagerahmen 2 sind an den beiden Seitenprofilen 9 jeweils mehrerer Drehrastbolzen 12 vormontiert. Diese an sich bekannten Drehrastbolzen 12 weisen gemäss Figur 6 einen Bolzen 24 mit einem Aussengewinde 25 und einen Nutenstein 26 sowie eine Spannmutter 23 auf. Diese vormontierten Drehrastbolzen 12 dienen zur Befestigung der beiden Seitenprofile 9 jeweils mit einem Tragprofil 17.

[0014] Die vertikalen Tragprofile 17 sind zugeschnittene Profilstangen und weisen vorzugsweise den in Figur 6 gezeigten Querschnitt auf. In jede der vier Seiten des Profiles 17 ist jeweils eine schwalbenschwanzförmige Nut 22 eingearbeitet, die sich über die ganze Länge des Tragprofils 17 erstreckt. Die Nutensteine 26 sind so ausgebildet, dass sie in der in Figur 6 gezeigten Position in einer Nut 22 verankert sind. Der Bolzen 24 wird dieser mit einem in Figur 5 gezeigten Inbusschlüssel 28 gedreht. In einer Drehposition kann der Nutenstein 26 frei in die Nut 22 ein- und ausgefahren werden. Durch Anziehen der Spannmutter 23 wird das entsprechende Seitenprofil 9 flächig an das Tragprofil 17 angepresst. Die Verbindung ist durch Lösen der Spannmutter 23 und Drehen des Bolzens 24 in einfacher Weise lösbar. Jedes Seitenprofil 9 ist gemäss Figuren 1 und 2 jeweils mit im Abstand zueinander angeordneten Drehrastbolzen 12 mit einem Tragprofil 17 verbunden.

[0015] Wie insbesondere die Figur 2 erkennen lässt, befinden sich die Drehrastbolzen 12 jeweils in einer Unterbrechung einer vorspringenden Rippe 11, die ein Führungsmittel bildet und die gemäss Figur 7 in eine Nut 22 eines Tragprofils 17 eingreift. Die Nut 11 ist wie ersichtlich im Querschnitt U-förmig und ihre Breite entspricht der Breite der Nut 22 an ihrer engsten Stelle. Die Rippen 11 der beiden Seitenprofile 9 sind vorzugsweise gleich ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Länge dieser Seitenprofile 9. Entsprechend sind die Seitenprofile 9 über ihre gesamte Länge mit jeweils einem Tragprofil 17 verbunden und entsprechend geführt. Bei gelösten Drehrastbolzen 12 kann das Montageelement 1 entlang der Tragprofile 17 vertikal begrenzt verschoben werden.

[0016] Anhand der Figuren 3 bis 5 wird nachfolgend die Montage erläutert.

[0017] Das in Figur 3 gezeigte Traggestell 15 weist an sich bekannte Profilverbinder 34 auf, die horizontal verlaufende Profile miteinander verbindet. Das vordere der Profile 16 ist zudem über vertikal verlaufende Profile 36 mit einem weiteren horizontalem Profil 20 verbunden, das auf einem Gebäudeboden 37 aufliegt. Mittels Montagewinkeln 35 ist das Traggestell 15 an einer Gebäudewand 38 befestigt. Zur Befestigung des Montageelementes 1 wird am Profil 20 und am vorderen der Profile 16 ein vertikal verlaufendes Tragprofil 17 an seinen beiden Enden befestigt. Zur exakten vertikalen Ausrichtung wird eine Wasserwage 18 verwendet. Die Verbindung des Tragprofiles am Traggestell 15 erfolgt mit an sich bekannten Verbindern 39. Ist das Tragprofil 17 befestigt, so wird das Montageelement 1 in die in Figur 3 gezeigte Position gebracht, wobei die beiden Führungsmittel 14 jeweils in eine Nut 22 des Profils 20 lösbar eingesetzt werden. Das Montageelement 1 ist somit auf das Profil 20 abgestellt und horizontal verschiebbar.

[0018] Als nächstes wird nun das Montageelement 1 gemäss Figur 4 horizontal in Richtung des Pfeiles 19 bis zum Erreichen der vorgesehenen höheren Position verschoben. Ist die vorgesehene Position erreicht, so wird das Montageelement 1 mit drei Drehrastbolzen 12 am Tragprofil 17 befestigt. Dies ist sehr einfach, da die Drehrastbolzen 12 wie oben befestigt vormontiert sind und die Bolzen 24 jeweils lediglich mit einem Inbusschlüssel 28 zum Verklemmen des Nutensteines 26 gedreht werden müssen. Das Montageelement 1 ist nun bereits fixiert und benötigt für die weiteren Montageschritte keine Halterung.

[0019] Gemäss Figur 5 wird nur ein weiteres Tragprofil 21 zwischen die Profile 20 und 16 eingesetzt und in Richtung des Pfeiles 27 zum Montageelement 1 hin verschoben. Liegt das Tragprofil 21 am Montageelement 1 an und greift die entsprechende Rille 11 in eine Nut 22 dieses Drahtprofils 21 ein, so wird dieses Tragprofil 21 ebenfalls mit Drehrastbolzen 12 am Montageelement 1 befestigt. Das Tragprofil 21 wird ebenfalls an seinen beiden Enden jeweils mit einem Verbinder 39 fixiert. Damit ist das Montageelement 1 am Traggestell 15 befestigt und ist beispielsweise mit einer WC-Schüssel belastbar.


Ansprüche

1. Montageelement für den Einbau eines Sanitärapparates (3) in ein Tragwerk (15) gekennzeichnet durch zwei im Abstand zueinander angeordnete und vertikal auszurichtende Seitenprofile (9), zwischen denen der Sanitärapparat (3) zu befestigen ist und die jeweils aussenseitig Führungsmittel (11) aufweisen, die in eine vertikale Nut (22) eines Tragprofils (17, 21) des Tragwerkes (15) einzusetzen sind.
 
2. Montageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (11) jeweils durch eine sich in Längsrichtung des Seitenprofils (9) erstreckende Rippe (11) gebildet sind.
 
3. Montageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsmittel (11) jeweils im wesentlichen über die ganze Länge eines Seitenprofils (9) erstrecken.
 
4. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenprofile (9) gestanzte und/oder geprägte Blechprofile sind.
 
5. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenprofilen (9) Drehrastbolzen (12) zur Befestigung des Montageelementes (1) am Tragwerk (15) angeordnet sind.
 
6. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenprofile (9) jeweils an ihrem unteren Ende mittels einer Horizontalstrebe (10) fest miteinander verbunden sind.
 
7. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es einen U-förmigen Montagerahmen (2) aufweist.
 
8. Montageelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalstrebe (10) unterseitig Führungsmittel (14) zur Positionierung des Montageelementes (1) an einem horizontalen Profil (20) aufweist.
 
9. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenprofile (9) jeweils an einem hinteren Bereich einen Abbug (13) aufweisen.
 
10. Tragwerk mit einem Montageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) zwischen zwei vertikal verlaufenden Tragprofilen (17, 21) befestigt ist und dass diese Tragprofile jeweils in einer Nut (22) ein Führungsmittel (11) aufnehmen.
 
11. Tragwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofile (17, 21) jeweils wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Nut (22) aufweisen und die genannten Führungsmittel (11) im wesentlichen korrespondieren zu dieser Nut (22) ausgebildet sind.
 
12. Tragwerk nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenprofile (9) jeweils mit einem vertikalen Tragprofil (17, 21) eine formschlüssige Verbundeinheit bilden.
 
13. Tragwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenprofile (9) mittels Drehrastbolzen (12) mit den Tragprofilen (17, 21) lösbar verbunden sind.
 
14. Verfahren zum Erstellen eines Tragwerkes mit wenigstens einem Montageelement gemäss Anspruch 13 gekennzeichet, durch folgende Montageschritte:

a) Erstellen eines Grundgerüstes des Tragwerkes (15),

b) Befestigen eines vertikalen Tragprofils (17) am Grundgerüst,

c) Positionieren einer ersten Schmalseite des Montageelementes (1) an diesem vertikalen ersten Tragprofil (17),

d) Befestigen eines zweiten vertikalen Tragprofils (21) am Grundgerüst und an der zweiten Schmalseite des Montageelementes (1) .


 
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (1) auf einem horizontalen Bodenprofil (20) positioniert und zur Einstellung der Höhenposition an einem vertikalen Tragprofil (17) vertikal verschoben wird.
 




Zeichnung