(57) Die stetig höher werdenden Kraftstoffförderdrücke bei Einzeleinspritzpumpen erfordern
Maßnahmen zur fortdauernden Gewährleistung der Betriebssicherheit. So ist es erforderlich,
die Kraftstoffzuführung in dem Pumpenzylinder von genau gegenüberliegenden Seiten
quer zur Bewegungsrichtung des Pumpenplungers in den Pumpenhochdruckraum (15) einmünden
zu lassen. Dadurch wird eine gleichmäßige Belastung insbesondere des Pumpenplungers,
beispielsweise bei dem Absteuervorgang, erreicht. Erfindungsgemäß ist der zweite Kraftstoffleitungsanschluss (7b) über eine weitere
Leitungsverbindung (16c,16d) mit einem dritten Kraftstoffleitungsanschluss (7c) verbunden.
Durch diese Ausbildung ist mit geringem Aufwand eine wesentlich verbesserte Möglichkeit
des Anschlusses und der Verlegung der Kraftstoffleitungen (11a,11b) möglich. Hierbei
ist alternativ vorgesehen, den ersten und den dritten Kraftstoffleitungsanschluss
(7a,7c) nebeneinanderliegend an der Einzeleinspritzpumpe (2) oder aber koaxial zueinander
am ersten Kraftstoffleitungsanschluss (7a) anzuordnen.
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