[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung einer Rohrleitung mit einem
Rohrleitungselement mittels Klemm- oder Schneidring, wobei dem Klemm- oder Schneidring
eine Hülse zugeordnet wird, die mit einem Werkzeug radial verdrehbar ist und wobei
durch gleichzeitiges Aufbringen eines Gegendrehmoments am Rohrleitungselement die
Drehbewegung der Hülse in eine, auf den Klemm- oder Schneidring wirkende axiale Bewegung
gewandelt wird.
[0002] Die Verbindung einer Rohrleitung mit einem zugeordneten Bauteil, z.B. mit dem Anschlußstück
einer Armatur, kann verschiedenartig ausgeführt werden. In der Sanitär- und Heizungstechnik
ist es neben der Anwendung konventioneller Löt- und Schweißverbindungen bekannt, zum
Verbinden von Rohrenden hülsenförmige Preßfittings aus Metall zu verwenden. In diese
Fittings werden zunächst die beiden zu verbindenden Rohrenden eingeführt. Danach wird
der Fitting mit einem Preßgerät, das z.B. in DE 295 00 338 U 1 beschrieben ist, radial
derart verpreßt, dass beide Rohrenden bleibend verformt werden. Mit solchen Preßwerkzeugen
kann eine dichte und dauerhafte Rohrverbindung geschaffen werden. Allerdings sind
diese Werkzeuge relativ schwer und erfordern einen beträchtlichen freien Bauraum für
ihre sachgerechte Handhabung. Außerdem wird die Qualität der Verbindung erheblich
von der Sorgfalt des Monteurs bestimmt. Funktionelle Mängel können insbesondere auftreten,
sofern ein Rohrende durch Unaufmerksamkeit oder schlechte Zugänglichkeit nicht tief
genug in den Preßfitting geschoben wird. Solche Fehler können durch Anwendung des
Meßgerätes zur Erfassung der Einschubtiefe gemäß G 93 12 808.8 weitgehend ausgeschlossen
werden. Jedoch verbleibt auch bei dieser Lösung der Nachteil eines schweren Werkzeuges,
für dessen sachgerechte Handhabung ein erheblicher freier Bauraum benötigt wird.
[0003] Aus der Hydraulik ist es bekannt, Rohrverbindungen mittels Klemm- oder Schneidring
zu realisieren. Der Ring wird zunächst in eine Hülse eingelegt, die vorzugsweise als
Überwurfmutter mit einer Sechskant-Außenkontur ausgestaltet ist. Durch diese Bauteile
wird das Rohr geführt. Das anzuschließende Rohrleitungselement weist in einem ersten
Abschnitt ein Außengewinde und in einem zweiten Abschnitt eine Mehrkant-Außenkontur
auf. Für die Montage der Rohrverbindung wird der Sechskant-Außenkontur der Hülse ein
erstes Werkzeug (z.B. Maulschlüssel) zugeordnet. Mit diesem Maulschlüssel wird die
Hülse gedreht. Gleichzeitig wird ein zweites Werkzeug (z.B. ein weiterer Maulschlüssel)
zum Aufbringen eines Gegendrehmoments an der Mehrkant-Außenkontur des Rohrleitungslementes
angesetzt. Somit wird der Ring durch die Drehung der Hülse mit einer Kraft in axialer
Richtung beaufschlagt. Durch diese Axialkraft wird der Ring je nach Wirkungsweise
entweder auf der Außenseite der zu verbindenden Teile verklemmt oder in die Außenseite
eingeschnitten.
[0004] Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung wird überwiegend eine Vormontage in einer
Werkstatt durchgeführt, wobei der Klemm- bzw. Schneidring bereits weitgehend in seine
endgültige Montagelage gebracht wird. Die Vormontage kann manuell mittels Schraubstock
und Handwerkzeug erfolgen. Zweckmäßig ist allerdings die Anwendung spezieller Geräte,
die z.B. aus DE 38 43 450 A 1 oder DE 44 31 112 C 1 bekannt sind. Die Geräte erfordern
zwar relativ hohe Anschaffungskosten, ergeben jedoch durch die sachgerechte Vormontage
der zu verbindenden Bauteile und durch die Reduzierung der auf der eigentlichen Baustelle
benötigten Montagezeit erhebliche Vorteile. Auf der Baustelle ist somit lediglich
die Fertigmontage der bereits vormontierten Rohrverbindung notwendig. Hierbei muß
der Installateur noch ein Spannmittel, im allgemeinen die als Überwurfmutter ausgestaltete
Hülse, mit einem Werkzeug eine bestimmte Strecke anziehen. Dieser Arbeitsschritt unterliegt
allerdings mehreren subjektiven Einflüssen. Der notwendige Spannweg wird üblicherweise
durch die Angabe einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen vorgegeben, die mit einem
Maulschlüssel ausgeführt werden sollen. Insbesondere bei ungenügend freiem Bauraum
ist ein häufiges Umstecken des Werkzeuges notwendig, in dessen Folge das exakte Zählen
der tatsächlich realisierten Umdrehungen schwierig ist. Weiterhin ist es möglich,
dass der Installateur trotz sorgfältiger Kenntnisnahme der vorgegebenen Umdrehungen
nicht genügend Kraft aufbringen kann, um das Spannmittel ausreichend anzuziehen. Die
Verbindung wird folglich nicht ausreichend fest und dicht. Schließlich ist auch das
Aufbringen einer zu großen Kraft durch den Installateur nicht auszuschließen. Dadurch
wird das Spannmittel zu weit angezogen und die Verbindung kann zerstört werden. Kritisch
ist in jedem Fall, dass eine unsachgemäße Ausführung der Rohrverbindung erst bei der
späteren Druckbeaufschlagung festgestellt werden kann, wobei die undichte Stelle häufig
erst nach einer zumindest mittleren Betriebsdauer erkennbar ist.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verbindung einer Rohrleitung mit
einem Rohrleitungselement mittels Klemm- oder Schneidring zu schaffen, die sowohl
ein ausreichendes Anziehen des Spannmittels als auch eine hohe Sicherheit gegen ein
zu starkes Anziehen dieses Spannmittels ermöglicht. Die Qualität der Verbindung soll
insbesondere unabhängig von subjektiven Einflüssen durch den Monteur gewährleistet
werden.
[0006] Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7. Durch Anwendung der Erfindung
wird es möglich, die bekannten Vorteile von Klemm- und Schneidringsystemen mit einem
Adapter zu kombinieren, der einfach zu handhaben ist. Der Adapter gewährleistet auch
an schwer zugänglichen bzw. beengten Installationspositionen das Aufbringen eines
optimalen Drehmoments auf das Spannmittel. Ein weiterer Vorteil dieser technischen
Lösung besteht darin, dass die Qualität der Installation weitgehend unabhängig von
subjektiven Einflüssen durch den Monteur ist.
[0007] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- die Einzelteile einer Rohrverbindung in perspektivischer Ansicht
- Fig. 2
- eine Schnittdarstellung des Adapters mit zugeordneter Hülse
[0008] In der Zeichnung ist eine Rohrleitung 1 dargestellt, die mit einem Rohrleitungselement
2 verbunden werden soll. Das Rohrleitungselement 2 weist einen Abschnitt 21 auf, der
in Montagelage der Rohrleitung 1 zugeordnet wird. Der Abschnitt 21 kann als Stützhülse
ausgestaltet werden. Dies ist erforderlich, sofern die Rohrleitung 1 aus weichem Material
besteht, z.B. aus Kunststoff oder Weichkupfer. Hingegen kann bei Rohrleitungen 1 aus
gezogenem Kupfer oder Stahlrohr auf die Ausgestaltung einer Stützhülse verzichtet
werden.
[0009] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Rohrleitungselement 2 ein Außengewinde 22
ausgestaltet. Die Außenkontur 23 hat beispielsweise eine Mehrkantform. Das Außengewinde
22 und die Mehrkant-Außenkontur 23 können in zwei Abschnitten angeordnet werden, die
in axialer Richtung hintereinander liegen. Ebenso können diese Elemente in einem gemeinsamen
Abschnitt kombiniert werden. Eine solche Variante ist aus der Zeichnung ersichtlich.
[0010] Die Verbindung der Rohrleitung 1 mit dem Rohrleitungselement 2 soll mit einem Klemm-
oder Schneidring realisiert werden, der als Ring 3 stilisiert ist. Dem Klemm- oder
Schneidring 3 wird eine Hülse 4 zugeordnet. Am Außenumfang der Hülse 4 ist eine Antriebsfläche
41 ausgestaltet, die von einem Antrieb 54 beaufschlagbar ist. Die Antriebsfläche 41
und der zugeordnete Antrieb 54 sind in Wirkverbindung zueinander winklig angeordnet
und können auf Grundlage verschiedener Wirkprinzipien zusammenwirken, zum Beispiel
als Reibradtrieb, als Kegelradtrieb oder als selbstschneidender Spindeltrieb. Ebenso
ist die Ausgestaltung als Schneckentrieb möglich. Eine derartige Konstruktion ist
im Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nunmehr näher erläutert:
[0011] Die Antriebsfläche 41 ist in diesem Beispiel als Zahnkranz 41 ausgestaltet. Die Einzelteile
können grundsätzlich auf der Baustelle montiert werden. Vorteilhaft ist jedoch eine
Vormontage, bei der das Rohrleitungselement 2 z.B. in einer Werkstatt mit dem Klemm-
oder Schneidring 3 und der Hülse 4 vormontiert und als komplette Baugruppe an den
eigentlichen Installationsort geliefert wird. Auf der Baustelle ist somit lediglich
die Fertigmontage der bereits vormontierten Rohrverbindung notwendig. Der Monteur
zieht dabei noch das als Hülse 4 ausgestaltete Spannmittel um eine vorgegebene Strecke
an. Der hierbei benutzte Antrieb 54 kann beispielsweise in einem Adapter 5 angeordnet
werden.
[0012] Der Adapter 5 hat eine gabelförmige Kontur. Am Adapter 5 sind Anschlagflächen zur
Abstützung der Hülse 4 vorgesehen. Die Anschlagflächen werden unter Beachtung der
Kontur der Hülse 4 gestaltet. So kann beispielsweise eine erste Anschlagfläche 51
mit einem Bund 42 der Hülse 4 und eine zweite Anschlagfläche 52 mit der dem Bund 42
entgegengesetzten Stirnfläche 43 der Hülse 4 in Wirkverbindung gebracht werden. Der
Adapter 5 weist ferner einen Abschnitt 53 auf, der in Montageposition mit dem Rohrleitungselement
2 in Wirkverbindung gebracht wird. Hierbei entspricht die Kontur dieses Abschnittes
53 am Adapter 5 der Mehrkant-Außenkontur 23 mit partiell ausgestaltetem Außengewinde
22 am Rohrleitungselement 2. In einem Gabelarm des Adapters 5 ist der als Schneckentrieb
gestaltete Antrieb 54 gelagert. Dieser kann über eine Kupplungsvorrichtung 6 mit einem
Werkzeug 7 verbunden werden. Das Werkzeug 7 ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt,
sondern lediglich als zylinderförmige Baugruppe stilisiert. Zur Abstützung der vom
Werkzeug 7 aufgebrachten Axialkräfte ist an der Kupplungsvorrichtung 6 ein Drucklager
61 vorgesehen, das am Gehäuse vom Adapter 5 anliegt.
[0013] Der vormontierten Baugruppe, die aus dem Rohrleitungselement 2, dem Klemm- oder Schneidring
3 und der Hülse 4 besteht, wird am Installationsort zunächst die Rohrleitung 1 zugeordnet.
Die Rohrleitung 1 wird hierbei durch die Hülse 4 mit dem Ring 3 bis zum Anschlag an
das Rohrleitungselement 2 eingeschoben. Nunmehr erfolgt die Fertigmontage unter Verwendung
des Adapters 5. Der Adapter 5 wird auf die Hülse 4 so aufgeschoben, dass Zahnkranz
41 und Schneckentrieb 54 in Eingriff kommen. Die Kupplungsvorrichtung 6 wird mit einem
Werkzeug 7 verbunden. Dies kann im einfachsten Fall durch Beaufschlagung mit einem
Handwerkzeug erfolgen, z.B. mit einem Maulschlüssel. Sinnvoll ist jedoch die Verwendung
eines Elektrowerkzeuges, z.B. eines Akkuschraubers mit Drehmomentbegrenzung. Von der
Kupplungsvorrichtung 6 wird die vom Werkzeug 7 ausgeübte Kraft über den Schneckentrieb
54 auf den Zahnkranz 41 übertragen, der somit radial verdreht wird.
[0014] Durch die Abstützung der Hülse 4 an den Anschlagflächen 51 und 52 sowie das gleichzeitige
Aufbringen eines Gegendrehmoments infolge des Eingriffs von Abschnitt 53 und Mehrkant-Außenkontur
23 wird die Drehbewegung der Hülse 4 in eine, auf den Klemm- oder Schneidring 3 wirkende
axiale Bewegung gewandelt. Im Ergebnis dieser Bewegung vom Klemm- oder Schneidring
3 in Richtung des Rohrleitungselementes 2 wird eine kraftschlüssige und dichte Verbindung
von Rohrleitung 1 und Rohrleitungselement 2 bewirkt.
[0015] Für die notwendige Bewegungsänderung, in deren Folge die vom Werkzeug 7 erzeugte
Rotationskraft in eine am Klemm- oder Schneidring 3 wirksame Preßkraft gewandelt wird,
ist es wesentlich, dass der Zahnkranz 41 der Hülse 4 und der Schneckentrieb 54 des
Adapters 5 zueinander winklig verlaufen. Dies kann verschiedenartig realisiert werden.
So kann der Zahnkranz 41 eine schräge Verzahnung und der Schneckentrieb 54 eine gerade
Verzahnung aufweisen. Diese Variante ist aus Fig. 1 ersichtlich. Ebenso kann der Zahnkranz
41 eine gerade Verzahnung und der Schneckentrieb 54 eine schräge Verzahnung aufweisen.
Schließlich ist es möglich, sowohl den Zahnkranz 41 als auch den Schneckentrieb 54
mit gerader Verzahnung zu gestalten. Für letztere Konstruktion muß jedoch der Schneckentrieb
54 gegenüber den im Adapter 5 ausgestalteten Anschlagflächen 51 und 52 zur Abstützung
der Hülse 4 schräg verlaufend angeordnet werden, so dass als Wirkprinzip auch hier
eine schräge Verzahnung vorliegt. Die wirksame Preßkraft kann ebenso - wie bereits
dargelegt - durch eine selbstschneidende Spindel, durch ein Reibrad oder durch ein
Kegelrad erzeugt werden.
[0016] Durch Auswahl eines Werkzeugs 7 mit abgestimmter Drehmomentbegrenzung wird gewährleistet,
dass die Bewegung der Hülse 4 und somit die Bewegung des Klemm- bzw. Schneidrings
3 zu einem Zeitpunkt beendet wird, in dem ein optimales Drehmoment für eine funktionsgerechte
Verbindung zwischen Rohrleitung 1 und Rohrleitungselement 2 vorliegt. Sobald dieser
Punkt erreicht ist, wird durch Drehrichtungswechsel am Wekzeug 7 der Schneckentrieb
54 vom nunmehr festgelegten Zahnkranz 41 zurückgeschoben und folglich der Adapter
5 von der betriebsfähigen Rohrverbindung gelöst.
Aufstellung der Bezugszeichen:
[0017]
- 1
- Rohrleitung
- 2
- Rohrleitungselement
- 21
- Abschnitt zur Aufnahme der Rohrleitung 1
- 22
- Abschnitt mit Außengewinde
- 23
- Abschnitt mit Außenkontur
- 3
- Klemm- oder Schneidring
- 4
- Hülse
- 41
- Antriebsfläche
- 42
- Bund
- 43
- Stirnfläche
- 5
- Adapter
- 51
- Anschlag für Bund 42
- 52
- Anschlag für Stirnfläche 43
- 53
- Anschlag für Mehrkant-Außenkontur 23
- 54
- Antrieb
- 6
- Kupplungsvorrichtung
- 61
- Drucklager
- 7
- Werkzeug
1. Vorrichtung zur Verbindung einer Rohrleitung mit einem Rohrleitungselement mittels
Klemm- oder Schneidring, wobei dem Klemm- oder Schneidring eine Hülse zugeordnet wird,
die mit einem Werkzeug radial verdrehbar ist und wobei durch gleichzeitiges Aufbringen
eines Gegendrehmoments am Rohrleitungselement die Drehbewegung der Hülse in eine,
auf den Klemm- oder Schneidring wirkende axiale Bewegung gewandelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Außenumfang der Hülse (4) eine Antriebsfläche (41) ausgestaltet ist, die von
einem Antrieb (54) beaufschlagbar ist, der in einem gabelförmigen Adapter (5) gelagert
ist und Anschlagflächen (51; 52) zur Abstützung der Hülse (4) aufweist sowie einen
Abschnitt (53), der mit dem Rohrleitungselement (2) in Wirkverbindung bringbar ist,
wobei die Kontur dieses Abschnittes (53) am Adapter (5) der in Montageposition zugeordneten
Außenkontur (23) des Rohrleitungselementes (2) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (54) über eine Kupplungsvorrichtung (6) mit einem Werkzeug (7) verbindbar
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Werkzeug (7) ein Werkzeug mit einstellbarem Drehmoment ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsfläche (41) und der Antrieb (54) als Schneckentrieb ausgestaltet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsfläche (41) und der Antrieb (54) als Reibradtrieb ausgestaltet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsfläche (41) und der Antrieb (54) als Kegelradtrieb ausgestaltet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsfläche (41) und der Antrieb (54) als selbstschneidender Spindeltrieb
ausgestaltet sind.