[0001] Die Erfindung betrifft eine Greiferwebmaschine mit einer Vorrichtung zur Führung
und Lagerung eines flexibel ausgebildeten Greifertragorgans (Teilanmeldung aus EP
0 866 156 A1).
[0002] Bekannt sind aus der EP 0 285 001 A2 und aus der DE 39 16 591 C2 Greiferwebmaschinen
mit einer Vorrichtung zum pneumatischen Führen des auf ein Antriebsrad relativ großen
Durchmessers auf- und abwickelbaren flexiblen Greiferbandes mit Greifer.
Das flexible Greiferband ist über seine Länge mit Perforationen versehen, in die Mittel
in Art von Zähnen des Antriebsrades eingreifen. Ein Drehantrieb verleiht dem Antriebsrad
zum Zwecke des Schussfadeneintrags durch den Greifer eine alternierende Hin- und Herbewegung.
In schnellaufenden Webmaschinen besteht die zwingende Notwendigkeit, dass das auf
dem Umfang des Antriebsrades auf- und abzuwickelnde Greiferband unmittelbar nach dem
Verlassen des Antriebsrades zwangsweise geführt ist, weil sich ansonsten das Greiferband
aufgrund vorhandener Zentrifugalkräfte bei Ausführen der Hinbewegung zu einem geöffneten
Webfach vom Antriebsrad abheben würde. Zur Vermeidung dieses Umstandes verwendet man
u.a. pneumatisch wirkende Führungen für das Greiferband, wie diese in den vorgenannten
Druckschriften offenbart sind.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, für Greiferwebmaschinen mit flexiblen Greifertragorganen
eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte pneumatische Führung des Greiferbandes
zu schaffen.
[0004] Die gestellte Aufgabe wird durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Wesentliches Merkmal der Erfindung nach dem Anspruch 1 ist, dass das Greiferband
von einem ersten und wenigstens einem zweiten pneumatischen Gleitlager (Vorrichtung)
geführt und gelagert ist, welche gegenüber den bekannten Lösungen eine verbesserte
Wirksamkeit des pneumatischen Fluids auf das Greiferband entfaltet.
[0006] Die Luftlagerung wird also sowohl im Bereich des Antriebsrades als auch außerhalb
desselben angeordnet und wirkt von oben auf das Greiferband, um u.a. auch einem Abheben
des Greiferbandes vom Antriebsrad entgegenzuwirken. Das erfindungsgemäße Luftlager
ist außerdem zur seitlichen Führung des Greiferbandes geeignet, indem das Luftlager
so ausgebildet ist, dass es auch den Seitenbereich des Greiferbandes umschliesst und
zwischen dem Lagerkörper und der rechten und linken Seitenwand des Greiferbandes ein
Luftpolster ausbildet, das der Seitenführung des Greiferbandes außerhalb des Webfaches
dient.
[0007] In einer ersten Ausführungsform besteht das Luftlager aus einer in Längsrichtung
des Greiferbandes angeordneten Lagerwippe, welche in einem Drehpunkt beweglich gelagert
ist. Die Lagerwippe ermöglicht, dass sich diese bei eventuellen vertikalen Bewegungen
des Greiferbandes während der alternierenden Hin- und Herbewegung in der horizontalen
Ebene zwangsläufig nachführt.
Die Lagerwippe weist in Längsrichtung einen endseitig verschlossenen Luftkanal auf,
der mit einem Druckluftanschluss in Verbindung steht. An der dem Greiferband zugewandten
Seite des Luftkanals sind mehrere Querbohrungen angeordnet, die mit dem Luftkanal
in Verbindung stehen und durch welche die Druckluft aus der Lagerwippe austreten kann.
[0008] Die eigentliche Lagerung erfolgt durch eine länglich ausgebildete Lagerleiste, die
in ihrer Länge der Lagerwippe angepasste ist und die Querbohrungen aufweist, welche
in Anzahl und Lage den Querbohrungen in der Lagerwippe entsprechen.
Die Lagerleiste ist durch Verbindungsmittel fest mit der Lagerwippe so verbunden,
dass alle Querbohrungen miteinander fluchten und Druckluft aus der Lagerwippe über
die genannten Bohrungen in der Lagerleiste austreten kann.
[0009] An der dem Greiferband zugewandten Seite sind die Ausgänge der Querbohrungen der
Lagerleiste zu sogenannten Lufttaschen erweitert, die einen größeren Querschnitt besitzen
als die Querbohrungen im Bereich des Lufteintritts. Mit Hilfe der Lufttaschen kann
sich ein homogenes und stabiles Luftkissen zwischen dem Gleitlager (Lagerleiste) und
der z.B. nicht perforierten Fläche des Greiferbandes ausbilden.
[0010] Durch die pneumatische Lagerung ist das Greiferband nahezu ohne Reibungsverluste
auf seiner Außenfläche geführt. Ein weiterer positiver Effekt besteht darin, dass
die Luft sowohl das Lager selbst, als auch das Greiferband im Eingriffsbereichs des
Antriebsrades kühlt.
[0011] Bei Betrieb der Webmaschine kann das Luftlager fortwährend mit einem konstanten Luftdruck
beaufschlagt werden.
[0012] Von Vorteil ist, wenn dem pneumatischen Lager über die Webmaschinensteuerung Luft
gesteuert zugeführt wird und sich demzufolge im Lager nur in den Bewegungsphasen des
Greiferbandes ein Luftkissen aufbaut. Dazu werden durch die Maschinensteuerung Druckventile
angesteuert, wobei der Luftdruck und die Luftmenge individuell für jede Bewegungsphase
des Greiferbandes gesteuert werden kann.
[0013] In einer weiteren Ausführungsform des Luftlagers ist vorgesehen, zusätzlich zu den
von in der Lagerleiste eingearbeiteten Lufttaschen, die Querbohrungen in der Lagerwippe
mit einem Gewinde zu versehen, um die Querbohrungen mit sogenannten Einschraubdüsen
auszurüsten.
Die Lufttaschen in der Lagerleiste sind dabei etwas tiefer ausgebildet, so dass die
Einschraubdüsen, die wenigstens einen Luftleitkanal besitzen, durch die Lufttaschen
hindurch in das Gewinde der in der Lagerwippe vorhandenen Querbohrungen eingeschraubt
werden können. Die Lagerwippe und die Lagerleiste sind sowohl mechanisch als auch
luftleitend durch die Einschraubdüsen miteinander verbunden.
[0014] Der Einsatz von Einschraubdüsen anstelle von als Luftdüsen ausgebildete Querbohrungen
hat den Vorteil, dass eine Reinigung und Wartung der Einschraubdüsen einfacher ist,
da verstopfte Einschraubdüsen schnell gegen funktionstüchtige Einschraubdüsen ausgetauscht
werden können. Weiterhin wird eine feste und vor allem luftdichte Verbindung zwischen
Lagerwippe und Lagerleiste gewährleistet, da jede Einschraubdüse zugleich als Verbindungselement
wirkt.
[0015] Der Lagerwerkstoff, insbesondere das Material der Lagerleiste, muss zusammen mit
dem Werkstoff für das Greiferband gute Gleit- und Notlaufeigenschaften aufweisen (z.B.
bei Luftdruckabfall), sowie ein ausreichendes Verschleiss-, Einlauf- und Einbettungsverhalten
besitzen. Greiferbänder bestehen heutzutage meist aus Verbundwerkstoffen. Ein geeignetes
Material für die Lagerleiste ist daher z.B. Kupfer. Die Lagerwippe besteht vorzugsweise
aus Leichtmetall.
[0016] Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert.
[0017] Hierbei ergeben sich aus den Zeichnungen und deren Beschreibung weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung.
[0018] Es zeigen:
- Figur 1
- einen Bandgreifer und dessen Führung nach dem Stand der Technik in schematischer Darstellung;
- Figur 2
- ein flexibles Greiferband mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Luftlager in schematischer
Darstellung.
- Figur 3
- eine Schnittdarstellung durch eine erste Ausführungsform des Luftlagers in der Vorderansicht;
- Figur 4
- die Lagerleiste gemäß Figur 3 nach Ansicht A;
- Figur 5
- eine schematische Darstellung einer Ansteuerung des Luftlagers;
- Figur 6
- eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform des Luftlagers in der Vorderansicht.
[0019] In Webmaschinen werden neben sogenannten Greiferstangen als Greifertragorgane, Greiferbänder
als Greifertragorgane eingesetzt. Ein solches Greiferband 21 ist in Figur 1 und 2
schematisch dargestellt. In eingezogenem Zustand umschlingt das Greiferband 21 nahezu
den gesamten Umfang des Antriebsrades 22 und wird durch die alternierende Drehbewegung
des Antriebsrades 22 in die Richtungen des Doppelpfeils 27 in ein Webfach hinein-
und wieder herausgefahren.
Eine bekannte Lagerungsart beim Stand der Technik ist die Lagerung des Greiferbandes
mittels einer Kombination von Rollen 24 und einem Führungsband 23.
Dieses Führungsband 23 führt das Greiferband 21 über einen großen Bereich der Antriebsrades
22 und verhindert dessen Abheben.
[0020] Die erfindungsgemäße Luftlagerung gem. der EP 0 866 156 A1 kann nun auch bei einem
Greiferband mit Greifer eingesetzt werden, wie Figur 2 schematisch zeigt.
Die Luftlagerung 25 ist derart ausgebildet, dass sie den Umfang des Antriebsrades
22 in einem weiten Bereich folgt, wobei das Greiferband 21 zwischen Antriebsrad 22
und Luftlagerung 25 aufgenommen und geführt wird. Die Formgebung des Luftlagers 25
folgt also der Kontur des aufgewickelten Greiferbandes 21, wobei der Aufbau und die
Funktionsweise der Luftlagerung den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen
entspricht. Durch die Luftlagerung lassen sich die bei Greiferbändern auftretenden
großen Reibungsverluste und das notwendige Antriebsdrehmoment erheblich reduzieren.
[0021] Die Figuren 1 bis 6 zeigen Luftlager in verschiedenen Ansichten und Ausführungsformen.
Das Greiferband 21 trägt an seinem vorderen Ende einen Greifer 14. Das Greiferband
21 wird durch ein Antriebsrad 22 angetrieben.
[0022] Zur gleitenden Führung des Greiferbandes 21 ist über dem Greiferband 21 wenigstens
ein erfindungsgemäß ausgebildetes pneumatisches Gleitlager 25 angeordnet.
[0023] Das pneumatische Lager 25 umfasst gem. Figur 3 eine Lagerwippe 1, die mittels eines
Lagerbolzens 3 schwenkbar um die Mittenachse 3a des Lagerbolzens 3 gelagert ist. Der
Lagerbolzen 3 ist in einer in der Lagerwippe 1 vorhandenen Lagerbüchse 4 aufgenommen.
[0024] Die schwenkbare Lagerung der Lagerwippe 1 ist notwendig, um eine vertikale Justierung
des Greiferbandes gegenüber dem Antriebsrad 22 zu ermöglichen.
[0025] Die Lagerwippe 1 beinhaltet einen endseitig geschlossenen Luftkanal 5, der mit einem
Druckluftanschluss 2 verbunden ist. In Richtung des Greiferbandes 21 zweigt eine Vielzahl
von Querbohrungen 6 vom Luftkanal 5 ab.
[0026] Die Lagerwippe 1 ist mit einer Lagerleiste 8 verbunden. Die Lagerleiste 8 entspricht
in ihrer Breite und Länge etwa den Abmessungen der Lagerwippe 1 auf der Ausgangsseite
der Querbohrungen 6. In der Lagerleiste 8 sind Querbohrungen 9 vorgesehen, deren Anzahl
und Lage den Querbohrungen 6 in der Lagerwippe 1 entspricht.
Die Lagerwippe 1 und die Lagerleiste 8 sind fest, aber lösbar miteinander verbunden,
z.B. mittels Verbindungsschrauben 7, und zwar derart, dass die einander entsprechenden
Bohrungen 6, 9 der Lagerwippe 1 und der Lagerleiste 8 zueinander fluchten. Ausgehend
von dem Luftkanal 5 kann die Druckluft durch die Querbohrungen 6,9 der Lagerwippe
1 und der Lagerleiste 8 in Richtung der Greiferbandes 21 ausströmen. Die Lagerleiste
8 liegt dabei an dem Greiferband so an, dass sich zwischen der Lagerleiste 8 und dem
Greiferband 21 ein Luftpolster bildet.
[0027] Um ein homogenes und stabiles Luftpolster zu erhalten, sind die Querbohrungen 9 der
Lagerleiste 8 an ihrer dem Greiferband 21 zugewandten Seite zu Lufttaschen 10 erweitert.
Das Luftpolster bildet sich dadurch über die gesamte obere Breite der nicht perforierten
Bereiche des Greiferbandes 21 gezielt aus.
[0028] Die Lagerwippe 1 ist mittels des Lagerbolzen 3 maschinenfest verbunden.
[0029] Wie schematisch in Figur 5 dargestellt ist, kann die Luftzufuhr und -menge vorteilhaft
mittels der Webmaschinensteuerung 16 und den Ventilen 17 der Lagerwippe 1 gesteuert
zugeführt werden. Die Druckluft strömt z.B. von einer Druckquelle 18 über eine Druckluftleitung
18a zu einem oder mehreren Ventilen 17, deren Funktion über elektrische Steuerleitungen
19 von der Webmaschinensteuerung 16 beeinflusst wird. Die der Lagerwippe 1 gesteuert
zugeführte Druckluft strömt über eine Druckluftleitung 20 zum Druckluftanschluss 2
der Lagerwippe 1. Somit lässt sich die Menge und der Zeitpunkt der Druckluftzufuhr
zur Lagerwippe 1 bestimmen, je nachdem ob und wieviele der Ventile 17 angesteuert
werden.
[0030] Eine vereinfachte Art der Druckluftzufuhr sieht vor, das Luftlager fortwährend mit
Druckluft unter konstantem Druck zu beaufschlagen. Eine aufwendige Steuerung der Druckluftzufuhr
erübrigt sich in diesem Fall.
[0031] Zur Verdeutlichung zeigt Figur 3 eine vergrößerte Ansicht einer Lagerwippe aus Figur
2. Man erkennt deutlich die Querbohrungen 9 der Lagerleiste 8, welche in Lufttaschen
10 enden.
[0032] Im Unterschied zur Ausführung der Lagerwippe 1 und gem. Figur 3 können, wie Figur
6 zeigt, die Querbohrungen 6 der Lagerwippe 1 mit einem Gewinde versehen sein, in
welches ein mit wenigstens einem Luftleitkanal 26 (siehe Figur 4) versehene Einschraubdüse
11 eingeschraubt ist. Die Einschraubdüsen übernehmen hier die Luftleitung und die
Verbindung zwischen Lagerwippe 1 und Lagerleiste 8. Um den Kopf der Einschraubdüsen
11 versenkt in der Lagerleiste 8 unterzubringen, sind die Lufttaschen 10 etwas tiefer
ausgebildet, als im ersten Ausführungsbeispiel. Die Köpfe der Einschraubdüsen 11 sind
vollständig in den Querbohrungen 9 aufgenommen, wobei die Lufttaschen 10 nach wie
vor vorhanden sind, um die Funktion der Lufttaschen zu gewährleisten.
Die Verwendung von Einschraubdüsen 11 ermöglicht eine einfachere Reinigung und Wartung
des Luftlagers im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel, da verstopfte Einschraubdüsen
einfach ausgetauscht werden können, ohne das gesamte Luftlager demontieren zu müssen.
1. Greiferwebmaschine mit einem auf ein Antriebsrad (22) auf- und abwickelbaren flexiblen
Greifertragorgan (21) mit Schussfadengreifer (19), mit wenigstens einer ersten Vorrichtung
(25) zum pneumatischen Führen und Lagern des eine Außenfläche, Seitenflächen und eine
Innenfläche aufweisenden flexiblen Greifertragorgans (21) in einem Bereich, in dem
das Greifertragorgan nicht mit dem Antriebsrad in Eingriff ist und mit wenigstens
einer zweiten Vorrichtung zum pneumatischen Führen und Lagern des flexiblen Greifertragorgans
(21) in einem Bereich, in dem das Greifertragorgan mit dem Antriebsrad in Eingriff
ist, und ferner mit einer pneumatischen Druckquelle, wobei die erste und zweite Vorrichtung
(25) besteht aus:
a) einer über der Außenfläche (12a) des Greiferbandes (21) maschinenfest angeordneten
Lagerwippe (1) mit der Länge (L),
b) einen in der Lagerwippe (1) über die Länge (L) verlaufenden und endseitig geschlossenen
Luftkanal (5), von dem mehrere auf die Außenfläche des Greiferbandes (21) gerichtete
Querbohrungen (6) abzweigen und
c) einer Lagerleiste (8), welche ausgangsseitig der Querbohrungen (6) flächig und
lösbar mit der Lagerwippe (1) verbunden ist, und wobei die Lagerleiste (8) mehrere
Querbohrungen (9) mit ausgangsseitig der Querbohrungen (9) vorhandenen Lufttaschen
(10) aufweist, und wobei die Querbohrungen (9) in Anzahl und Lage den Querbohrungen
(6) in der Lagerwippe (1) entsprechen.
2. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagerwippe (1) einen Druckluftanschluss (2) aufweist, der luftleitend in
den Luftkanal (5) mündet.
3. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagerwippe (1) einen oberhalb des Luftkanals (5) vorhandenen Ansatz (1a)
besitzt, mit einer quer zum Luftkanal (5) verlaufende Bohrung, die eine Lagerbuchse
(4) aufnimmt, über die die Lagerwippe (1) mittels eines Lagerbolzens (3) maschinenfest
und schwenkbar um die Mittenachse (3a) des Lagerbolzens (3), angeordnet ist.
4. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerwippe (1) zwischen der Lagerleiste (8) und der Außenfläche des Greiferbandes
(21) ein Luftpolster ausbildet.
5. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufttaschen (10) der Querbohrungen (9) einen gegenüber dem Querschnitt der
Querbohrungen (9) größeren Querschnitt aufweisen.
6. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Querbohrungen (6) mit einem Gewinde versehen sind, in das jeweils
ein Düsenkörper (11) eingeschraubt ist.
7. Greiferwebmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkörper (11) als Ein- oder Mehrkanaldüsen ausgebildet sind.