(19)
(11) EP 1 120 145 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.08.2001  Patentblatt  2001/31

(21) Anmeldenummer: 00128685.5

(22) Anmeldetag:  29.12.2000
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7A63H 18/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 27.01.2000 DE 10003558

(71) Anmelder: STS Racing GmbH
90449 Nürnberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Maleika, Hubertus
    90556 Cadolzburg (DE)

(74) Vertreter: Meyer, Ludgerus A. 
Jungfernstieg 38
20354 Hamburg
20354 Hamburg (DE)

   


(54) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines elektrischen Spielfahrzeuges


(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines elektrisch angetriebenen Spielfahrzeugs auf einer spurgeführten Rennbahn. Mittels einer von Hand betätigbaren Regeleinrichtung (1) kann die Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs auf wenigstens zwei Geschwindigkeitsstufen eingestellt werden. Zur Einstellung der Höhe der ersten Geschwindigkeitsstufe als Bruchteil der zweiten Geschwindigkeitsstufe ist die Regeleinrichtung vorzugsweise programmierbar in der Weise, daß mittels der Steuereinrichtung (2) die Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs zwischen einer Nullstellung und der ersten Geschwindigkeitsstufe einstellbar ist und nach Betätigen eines Selektionsschalters (7) die Geschwindigkeit des Fahrspielzeugs zwischen der Nullstellung und der zweiten Geschwindigkeitsstufe einstellbar ist. Die Erfindung erlaubt die Einstellung von Teilgeschwindigkeiten einer Rennspielbahn ohne Verwendung eines Transformators.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Geschwindigkeit eines elektrisch angetriebenen Spielfahrzeugs auf einer spurgeführten Rennbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.

[0002] Die Einstellung der Geschwindigkeit von Spielfahrzeugen auf einer Rennbahn erfolgt üblicherweise mittels eines Handreglers, der beispielsweise pistolenförmig ausgebildet ist, welcher es erlaubt, die Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs zwischen einer Nullstellung und einer Maximalstellung zu steuern. Durch zu schnelles Beschleunigen der Spielfahrzeuge, insbesondere durch unerfahrene Spieler, können die Bahnen, die Fahrzeuge und die Umgebung der Spielbahnen Schäden erleiden, insbesondere durch das Herausfliegen von Autos aus den Kurven. Um dies zu vermeiden, war traditionell ein Transformator vorgesehen, durch den die Grundgeschwindigkeit der Autos gesteuert werden konnte. Neue gesetzliche Regelungen für Spielfahrzeuge für Kinder lassen den Einsatz derartiger Transformatoren jedoch nicht mehr zu.

[0003] Es ist weiterhin bekannt, insbesondere bei ferngelenkten Spielfahrzeugen, die Fahrgeschwindigkeit in einem ersten Regelbereich bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit einstellen zu können, und nach Betätigen einer sogenannten Boost-Taste eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen. Die Boost-Taste kann als gesonderte Taste ausgebildet sein, sie kann jedoch auch dadurch gebildet sein, daß die Steuerungstaste der Geschwindigkeit nach Erreichen einer ersten Geschwindigkeitsstufe ein Hindernis überwinden muß, um den zweiten Geschwindigkeitsbereich zu erreichen.

[0004] Es sind ferner Spielfahrzeuge bekannt, deren Funktion durch Betätigung von Programmiertasten einstellbar ist. Beispielsweise kann durch eine Folge unterschiedlicher Befehle, die über Tipptasten in einer Tastaturanordnung eingegeben werden, ein programmierbares Fahrverhalten des Fahrspielzeugs erreicht werden.

[0005] Schließlich ist es zur Steuerung von Fahrspielzeugen bekannt, deren Motoren über eine Pulsweitensteuerung elektrisch anzutreiben, um somit eine Regelung der Fahrgeschwindigkeit zu erreichen.

[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern der Geschwindigkeit eines elektrischen Spielfahrzeugs auf einer spurgeführten Rennbahn anzugeben, das die Einstellung unterschiedlicher Geschwindigkeitsstufen ohne Einsatz eines Transformators ermöglicht, das eine hohe Sicherheit gewährleistet und großen Spielkomfort ermöglicht. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens anzugeben.

[0007] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Geschwindigkeit eines elektrischen Spielfahrzeugs auf einer spurgeführten Rennbahn mittels einer von Hand betätigbaren Regeleinrichtung, bei dem die Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs auf wenigstens zwei Geschwindigkeitsstufen einstellbar ist. Die zweite Geschwindigkeitsstufe kann dabei die maximal erreichbare Geschwindigkeit darstellen, die durch die Elektronik, die Spannungsversorgung, den mechanischen Aufbau und den Zustand der Bahn und des Fahrzeugs erreichbar ist. Im Bereich zwischen der Nullstellung und der zweiten Geschwindigkeitsstufe ist die Höhe der ersten Geschwindigkeitsstufe als Bruchteil der zweiten Geschwindigkeitsstufe über die Regeleinrichtung programmierbar. Mittels einer Steuereinrichtung kann die Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs dann zwischen einer Nullstellung und der ersten Geschwindigkeitsstufe einstellbar sein, wobei nach Betätigen eines Selektionsschalters die Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs zwischen der Nullstellung und der zweiten Geschwindigkeitsstufe einstellbar ist. Entsprechende Festlegung der Geschwindigkeitsstufen vorausgesetzt, kann die Steuereinrichtung daher verwendet werden, um während des regulären Spielbetriebs die Geschwindigkeit des Fahrspielzeugs zwischen der Nullstellung und der ersten Geschwindigkeitsstufe einzustellen. Erst wenn ein Selektionsschalter, beispielsweise eine Boost-Taste, gedrückt wird, vergrößert sich der Geschwindigkeitsbereich zwischen der Nullstellung und der zweiten Geschwindigkeitsstufe.

[0008] Beim erfindungsgemäßen Verfahren muß daher zum Erreichen der zweiten Geschwindigkeitsstufe eine zusätzliche Betätigung einer Taste erfolgen. Damit ist im normalen Spielbetrieb die Sicherheit gegen Herausfliegen des Fahrzeugs aus der Bahn oder Beschädigung der Umgebung verringert.

[0009] In besonderer Ausführungsform der Erfindung können weitere Geschwindigkeitsstufen zwischen der Nullstellung und der zweiten Geschwindigkeitsstufe programmierbar bzw. auswählbar sein.

[0010] Die Einstellung einer Geschwindigkeitsstufe erfolgt vorzugsweise durch Programmierung eines Mikroprozessors.

[0011] Die zweite Geschwindigkeitsstufe kann wahlweise nach einer einmaligen Betätigung des Selektionsschalters erreichbar sein, es ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, die zweite Geschwindigkeitsstufe nur so lange erreichen zu können, so lange gleichzeitig der Selektionsschalter betätigt ist.

[0012] Die Bestimmung der Höhe der Geschwindigkeitsstufen, beispielsweise durch Programmierung, erfolgt vorzugsweise durch manuelle Betätigung von Funktionsstufen eines Tasters an der Regeleinrichtung. Die Speicherung der Höhe der Geschwindigkeitsstufe erfolgt dann durch Betätigung eines separaten Schaltmittels. Die Funktionsstufe eines Tasters kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß eine Boost-Taste länger als 5 Sekunden gedrückt wird. Durch wechselweise Betätigung von Plus- und Minustasten der Steuereinrichtung kann beispielsweise eine bestimmte Geschwindigkeitsstufe ausgewählt werden. Erneutes längeres Betätigen der Boost-Taste kann dann diesen Wert in einem Speicher einer Mikroprozessoreinrichtung speichern.

[0013] Die jeweiligen Funktionen der Betätigung können auf einer Anzeigeeinrichtung dargestellt werden, wobei zur Unterstützung zwei LED's vorgesehen sein können.

[0014] Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung eines derartigen Verfahrens ist eine Regeleinrichtung mit einem Mikroprozessor zur programmierbaren Festlegung wenigstens zweier Geschwindigkeitsstufen des Spielfahrzeugs vorgesehen. Ferner ist eine Steuereinrichtung vorgesehen zur Einstellung der Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs von einer Nullstellung bis zu einer gewählten Geschwindigkeitsstufe. Mitteils eines Selektionsschalters kann die zu wählende Geschwindigkeitsstufe für die Steuereinrichtung ausgewählt werden.

[0015] Der Antrieb des Spielfahrzeugs erfolgt vorzugsweise über eine steuerbare Pulsweitenmodulation, bei der eine ausgewählte gespeicherte Geschwindigkeitsstufe den Maximalwert der mit der Steuereinrichtung über die Einstellung der Pulsweitenmodulation erreichbaren Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs darstellt.

[0016] Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein sicherer Spielbetrieb ohne Verwendung eines Transformators und ohne Funktionseinschränkung möglich. Die Programmiermöglichkeit der Regeleinrichtung erlaubt auch erweiterte Einstellmöglichkeiten für unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen, wobei es auch möglich ist, den wählbaren Geschwindigkeitsstufen Fahreigenschaftskurven, beispielsweise Beschleunigungsprofile oder Bremsprofile, beizugeben. Das Spielfahrzeug verhält sich daher bei Einstellung einer bestimmten Geschwindigkeitsstufe entsprechend der gewählten Vorgabe.

[0017] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Ansicht einer Regeleinrichtung nach der vorliegenden Erfindung.

[0018] In diesem Ausführungsbeispiel ist die Regeleinrichtung 1 in einem rechteckigen Gehäuse, ähnlich einer Fernseh-Fernbedienung, eingebaut. Mittels eines Anschlusses 4 wird die Verbindung zur Rennbahn hergestellt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Steuerung durch Infrarot- oder Funksignale vorzunehmen, um damit einen kabellosen Betrieb zu ermöglichen. Die Stromversorgung erfolgt vorzugsweise durch handelsübliche Batterien oder einen Akkumulator.

[0019] Unterhalb der Anzeige 3 befinden sich zwei LED's 8, 9, welche zur Anzeige des Betriebszustands der Regeleinrichtung verwendbar sind. Die LED's können als getrennte LED's ausgeführt sein, sie können jedoch auch als kombinierte einzige LED ausgestaltet sein, welche zweifarbig ansteuerbar ist.

[0020] Durch Aufleuchten einer Farbe kann beispielsweise dargestellt werden, daß die Regeleinrichtung sich im Programmiermodus befindet, während bei Anzeige einer anderen Farbe die gewählte Geschwindigkeitsstufe angezeigt wird. Die jeweiligen Stufen und Profile können bevorzugt auf der Anzeige 3 dargestellt werden.

[0021] Die Steuerung des Fahrspielzeugs erfolgt mittels der Steuereinrichtung 2, die Teil der Regeleinrichtung 1 ist. Es sind zwei Tasten 5, 6 vorgesehen, wobei die Taste 5 beispielsweise eine Minustaste darstellt, während die Taste 6 eine Plustaste bildet. Durch Betätigen der Plustaste kann die Geschwindigkeit des Fahrspielszeugs erhöht werden, während durch Betätigung der Minustaste die Geschwindigkeit erniedrigt werden kann. Die Funktion der Tasten kann beispielsweise so ausgeführt sein, daß eine Erhöhung oder Erniedrigung der Geschwindigkeit durch mehrfaches Tippen auf die Tasten erfolgen kann. Alternativ kann auch die Zeitdauer der Betätigung zur Steuerung verwendet werden.

[0022] Der mit der Plustaste erreichbare maximale Geschwindigkeitswert (erste Geschwindigkeitsstufe) ist begrenzt. Eine weitere Erhöhung der Geschwindigkeit ist nur durch Betätigung (zusätzliches oder permanentes) der Boost-Taste 7 erreichbar. Erfahrenen Spielern ist es daher möglich, eine größere Geschwindigkeit zu erreichen und die Spielweise entsprechend angeregter zu steuern.

[0023] Der Programmiermodus der Einrichtung wird beispielsweise durch Betätigen der Boost-Taste 7 von mehr als 5 Sekunden erreicht. Entsprechend kann der Programmierstatus an einer der Leuchtdioden 8 oder 9 sowie zusätzlich der Anzeige 3 angezeigt werden.

[0024] Wenn die Einrichtung in den Programmiermodus geschaltet ist, kann durch Betätigen der Plus- und Minustaste 5, 6 eine bestimmte Geschwindigkeitsstufe eingestellt werden, die entweder als codierte Zahl in der Anzeige 3 erscheint oder bei einer entsprechend aufwendigeren Anzeige 3 unmittelbar in Klarschrift dargestellt werden kann.

[0025] Zur Einspeicherung der gewählten Geschwindigkeitsstufen kann die Boost-Taste 7 erneut für längere Zeit gedrückt werden. Andere Betätigungs-Befehlsfolgen sind ebenfalls denkbar.

[0026] Anstelle zweier gesonderter Plus- Minustasten 5, 6 kann auch eine Schaltwippe vorgesehen sein. Auch läßt sich die Regeleinrichtung in Form einer üblichen Pistolensteuerung realisieren, wobei die Stellung des Abzugshebels jeweils einer bestimmten Einstellung des Verhältnisses der Plus- und Minustasten 5, 6 der in der Figur dargestellten Einrichtung entspricht.

[0027] Die erfindungsgemäße Einrichtung kann jederzeit neu programmiert werden, wobei fabrikmäßig bestimmte Geschwindigkeitsstufen standardmäßig vorgegeben sein können. Dazu können auch Geschwindigkeitsprofile gehören, beispielsweise Anfahr- und Bremsmanöver. Die Übertragung der eingestellten Geschwindigkeitswerte erfolgt über eine Pulsweitenmodulation an das Spielfahrzeug. Analoge Steuerungen sind ebenfalls möglich.

[0028] Bei Ausschalten des Antriebs in Nullstellung wird der Antriebsmotor vorzugsweise kurzgeschlossen, um ein unmittelbares Bremsen zu erreichen.

Bezugszeichenliste



[0029] 
1
Regeleinrichtung
2
Steuereinrichtung
3
Anzeige
4
Anschluß
5
Minustaste
6
Plustaste
7
Boost-Taste
8
LED
9
LED



Ansprüche

1. Verfahren zur Steuerung der Geschwindigkeit eines elektrisch angetriebenen Spielfahrzeugs auf einer spurgeführten Rennbahn mittels eine von Hand betätigbaren Regeleinrichtung (1), bei dem die Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs auf wenigstens zwei Geschwindigkeitsstufen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Höhe der ersten Geschwindigkeitsstufe als Bruchteil der zweiten Geschwindigkeitsstufe die Regeleinrichtung (1) programmierbar ist, wobei mittels einer Steuereinrichtung (2) die Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs zwischen einer Nullstellung und der ersten Geschwindigkeitsstufe einstellbar ist, und daß nach Betätigung eines Selektionsschalters (7) die Geschwindigkeit des Fahrspielszeugs zwischen der Nullstellung und der zweiten Geschwindigkeitsstufe einstellbar ist.
 
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Geschwindigkeitsstufen durch weitere Selektionsschalter einstellbar sind.
 
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung einer Geschwindigkeitsstufe durch Programmierung eines Mikroprozessors erfolgt.
 
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Geschwindigkeitsstufe nur solange erreichbar ist, solange gleichzeitig der Selektionsschalter betätigt wird.
 
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der Höhe der Geschwindigkeitsstufen durch manuelle Betätigung von Funktionsstufen eines Tasters (5, 6) an der Steuereinrichtung erfolgt, wobei die Speicherung der Höhe der Geschwindigkeitsstufen durch Betätigung eines separaten Schaltmittels (7) erfolgt.
 
6. Einrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines elektrischen Spielfahrzeugs zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (1) mit einem Mikroprozessor zur programmierbaren Festlegung wenigstens zweier Geschwindigkeitsstufen des Spielfahrzeugs vorgesehen ist, daß eine Steuereinrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs von einer Nullstellung aus zu einer gewählten Geschwindigkeitsstufe vorgesehen ist, und daß ein Selektionsschalter (7) vorhanden ist, um eine Geschwindigkeitsstufe für die Steuerschaltung (2) auszuwählen.
 
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabetaste (5, 6) an der Regeleinrichtung zur Eingabe einer wählbaren Höhe einer Geschwindigkeitsstufe vorhanden ist, und daß die gewählte Höhe der Geschwindigkeitsstufe durch ein separates Schaltmittel (7) in einen Speicher des Mikroprozessors speicherbar ist.
 
8. Einrichtung nach Anspruch 7, bei der der Antrieb des Spielfahrzeugs mittels Pulsweitenmodulation steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte gespeicherte Geschwindigkeitsstufe den Maximalwert der mit der Steuereinrichtung über die Einstellung der Pulsweitenmodulation erreichbaren Geschwindigkeit des Spielfahrzeugs darstellt.
 




Zeichnung