(57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielanordnung (10), umfassend ein Spielfeld
(12) mit Bereichen (14, 16, 18, 20, 22, 24) zur Aufnahme von zugeordneten, Motive
oder Teilmotive aufweisenden Elementen (26, 28) sowie eine Signaleinrichtung (48),
die über zumindest eine elektrische Leitung mit zumindest einem der Bereiche verbunden
ist, wobei die Bereiche (14, 16, 18, 20, 22, 24) und/oder die Elemente (26, 28) zumindest
einen Sensor (34, 36, 38, 40, 42, 44) aufweisen und wobei der Sensor (34, 36, 38,
40, 42, 44) mit einem elektronischen Schaltkreis (46) verbunden ist, an dem die akustische
und/oder optische Signaleinrichtung (48) angeschlossen ist, die zumindest bei korrekter
Zuordnung eines der Elemente (26, 28) zu dem entsprechenden Bereich (14, 16, 18, 20,
22, 24) ein akustisches und/oder optisches Signal abgibt. Um bei einfachem Aufbau
eine korrekte Zuordnung von Einlegeteil und Ausformung akustisch und/oder optisch
anzuzeigen, ist vorgesehen, dass das Spielfeld (12) eine erste (obere) Lage (52) in
Form einer Platte umfasst, in der die Ausformungen (14, 16, 18, 20, 22, 24) für die
Einlegeteile (26, 28) als Durchbrechungen vorzugsweise Ausfräsungen ausgebildet sind
und dass die erste Lage zumindest auf einer Unterseite (58) eine Ausnehmung (60) zur
Aufnahme des elektronischen Schaltkreises (46) sowie zur Aufnahme eines optischen
und/oder akustischen Signalgebers aufweist, dass das Spielfeld (12) eine zweite (mittlere)
als Platte ausgebildete Lage (54) umfasst, in der Aufnahmen für die Sensoren eingebracht
sind, wobei die zweite Lage (54) auf einer Unterseite (78) eine die Aufnahmen für
die Sensoren verbindende kanalartige Ausfräsung (74) zur Bildung eines Leitungskanals
aufweist und wobei eine Vorderseite (80) der mittleren Lage (54) zumindest bereichsweise
die Grundfläche der Ausformungen (14, 16, 18, 20, 22, 24) bildet und wobei das Spielbrett
(12) eine dritte (untere) Lage (56) in Form einer Platte zur Abdeckung der kanalartigen
Ausfräsung aufweist.
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