(19)
(11) EP 1 122 500 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
08.08.2001  Patentblatt  2001/32

(21) Anmeldenummer: 01101357.0

(22) Anmeldetag:  22.01.2001
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F24C 15/20
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 03.02.2000 DE 10004450

(71) Anmelder: MIWE Michael Wenz GmbH
97450 Arnstein (DE)

(72) Erfinder:
  • Koloch, Peter
    89081 Ulm (DE)
  • Diener, Horst
    89079 Ulm (DE)

(74) Vertreter: Hentrich, Swen Dipl.-Phys. Dr. et al
Postfach 17 67
89007 Ulm
89007 Ulm (DE)

   


(54) Backofen mit Dunstfang


(57) Die Erfindung betrifft einen Backofen für die Schaubäckerei, mit einem den durch eine Ofentür (3) verschließbaren Backraum (4) enthaltenden Backofengehäuse (2), dem ein oberhalb des Backraums (4) angeordneter Dunstfang (5) zugeordnet ist. Der
Dunstfang (5) ist um eine vertikale Achse (7) schwenkbar im Backofengehäuse (2) gelagert und zwischen einer in das Backofengehäuse (2) versenkten Ruhestellung und einer vor die Vorderfront des Backofengehäuses (2) ragenden Betriebsstellung verstellbar.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Backofen, insbesondere Backofen für die Schaubäckerei, mit einem den durch eine Backofentür verschließbaren Backraum enthaltenden Backofengehäuse, dem ein oberhalb des Backraums angeordneter Dunstfang zugeordnet ist.

[0002] Derartige bekannte Backöfen sind in der Praxis weit verbreitet, wobei diese zum effektiven Abzug der aus dem Backraum entweichenden Schwaden den oberhalb des Backraums angeordneten Dunstfang aufweisen, der auf der die Ofentür aufweisenden Seite den Backraum nach vorne zum Nutzer hin überragt, wobei die Form des Dunstfangs an die Form der Grundfläche des Backraumes angepaßt, also rechteckig ausgestaltet ist und um eine konstante Länge vor die Ofentür vorsteht, also über die Ofenfront hinausragt.

[0003] Daraus ergibt sich, unter anderem aus ergonomischen und sicherheitstechnischen Gründen, daß der Backofen erhöht installiert werden muß, damit der über die Ofenfront hinausragende Teil des Dunstfanges sich oberhalb des Kopfes des Nutzers befindet, da andernfalls die Bewegungsfreiheit hinter der Verkaufstheke für die Verkaufsbäckerei stark eingschränkt wäre und zusätzlich die Sichtbarkeit des unterhalb des Dunstfanges und oberhalb der Ofentür angeordneten Bedienfeldes eingeschränkt würde. Bei zwei übereinander angeordneten Backöfen ist es mit nur einem, auf dem oben angeordneten Backofen plazierten Dunstfang nur unzureichend möglich, die Schwaden des unten angeordneten Backofens abzuziehen.

[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die durch den Dunstfang gegebenen Beschränkungen bei der Plazierung des Backofens überwunden werden.

[0005] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Backofen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Dunstfang um eine vertikale Achse schwenkbar im Backofengehäuse gelagert und zwischen einer in das Backofengehäuse versenkten Ruhestellung und einer vor die Vorderfront des Backofengehäuses ragenden Betriebsstellung verstellbar ist.

[0006] Die Erfindung bietet den Vorteil, daß während des Backbetriebes bei geschlossener Ofentür der Dunstfang in das Backofengehäuse versenkt ist und in dieser Ruhestellung keine Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit für das Bedienpersonal darstellt. Wenn zum Ende des Backprozesses beim Öffnen der Ofentür der Schwadenabzug benötigt wird, kann der Dunstfang um die vertikale Achse aus seiner Ruhestellung herausgeschwenkt werden, wobei der Dunstfang in seiner Betriebsstellung nur an einer Seite des Backofens weit vor die Ofenfront ragt und sich bei kleinen Schwenkwinkeln an der vertikalen Achse nicht vor die Ofenfront verstellt, so daß an der vertikalen Achse keine Behinderung der Sichtbarkeit von dem Bedienfeld gegeben ist und auch keine Einschränkung der Bewegungsfreiheit bewirkt wird.

[0007] Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß die vertikale Achse für den Dunstfang an der selben Seite des Backofengehäuses wie die Scharniere für die Ofentür angeordnet sind, da so gegenüber dem Fall, bei dem die vertikale Achse beispielsweise mittig plaziert ist, um bei der sich öffnenden Ofentür nur im Bereich ihres freien Endes abzusaugen, eine parallel verlaufende Bewegung von der Ofentür und dem Dunstfang möglich ist. Die Fläche des von der Ofentür mit dem Backofengehäuse eingeschlossenen Spaltes korrespondiert dann mit der von dem Dunstfang bereitgestellten Fläche zur Absaugung hinsichtlich Größe und Form. Dazu ist bevorzugt, daß die vertikale Achse und die Drehachse der Scharniere koaxial ausgerichtet sind.

[0008] Für eine vereinfachte Bedienung des Backofens und insbesondere des Dunstfanges ist ein Antrieb zur Verschwenkung des Dunstfangs vorgesehen.

[0009] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur zeitlich aufeinander abgestimmten Verstellung des Dunstfangs vor der sich nach dem Backvorgang automatisch öffnenden Ofentür vorgesehen ist, da so ohne einen Eingriff des Bedienpersonals ein lückenloser und vollständiger Abzug der Schwaden gewährleistet ist, also auch dann, wenn das Bedienpersonal hinter der Verkaufstheke anderen Beschäftigungen nachgeht. Von Vorteil ist auch, daß der Dunstfang sich schon vor dem Öffnen der Ofentür in der Betriebsstellung befindet, da sich durch die Luftansaugung des Ventilators eine Luftströmung aufbaut, die den vollständigen Abzug der Schwaden sicherstellt.

[0010] Im Hinblick auf die Anforderungen des Dauerbetriebes und die dazu erforderliche Robustheit umfaßt der Antrieb einen am Dunstfang angeschlossenen Doppelgelenkstab, der mit seinem gegenüberliegenden Ende an einem Linearmotor bzw einer Exzenterwelle befestigt ist.

[0011] Um eine Verletzung des Bedienpersonals durch eine unkontrolliert aufspringende Ofentür zu vermeiden und den Schwaden einen definierten Abzugsweg vorzugeben, ist eine den Öffnungswinkel der sich automatisch öffnenden Ofentür begrenzende Türrastung vorgesehen.

[0012] Zweckmäßiger Weise ist der Backofen dann so gestaltet, daß der Schwenkwinkel des Dunstfangs dem durch die Türrastung begrenzten Öffnungswinkel der Ofentür entspricht.

[0013] Da die aus dem Backraum entweichenden Schwaden nicht immer nach oben aufsteigen, sondern auch seitlich expandieren, sind an dem Dunstfang neben den nach unten zum Backraum weisenden Ansaugöffnungen zusätzlich seitliche Öffnungen in der Seitenfläche des Dunstfangs ausgebildet.

[0014] Um auch die während des Backbetriebes in erheblichem Umfang aus dem Backraum austretenden Schwaden auffangen zu können, ist der Backofen erfindungsgemäß so gestaltet, daß in den Dunstfang ein Schwadenkondensator integriert ist, und daß in der Ruhestellung des Dunstfangs zumindest teilweise die Ansaugöffnungen freiliegen, um die erforderliche Kühlluft für den Schwadenkondensator ansaugen zu können.

[0015] Damit die Frontfläche des Dunstfanges die gesamte Breite des Backofens einnehmen kann, ist vorgesehen, daß die Seitenfläche des Dunstfangs zur Frontfläche geneigt ausgerichtet ist, um eine Vergrößerung der Breitenabmessung beim Aufschwenken in die Betriebsstellung zu kompensieren.

[0016] Im Hinblick auf einen störungsfreien Betrieb ist vorgesehen, daß die Seitenfläche durch ein an dem Backofengehäuse angeordnetes Führungselement geführt ist.

[0017] Hinsichtlich der Einfachheit des Aufbaus ist dabei bevorzugt, wenn das Führungselement durch ein T-förmiges Profilteil gebildet ist, das mit einem Schenkel in eine in der Seitenfläche ausgebildete Nut eingreift.

[0018] Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin möglich, wenn das Backofengehäuse zweiteilig mit einem separaten Dunstabzuggehäuse gestaltet ist, da die integrale Einbindung des Dunstfanges in das Backofengehäuse für das Funktionieren der Erfindung nicht erforderlich ist und bei dem modularen Aufbau ein Nachrüsten bereits existierender Backöfen ermöglicht wird.

[0019] Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1
eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Backofens mit dem Dunstfang in der Ruhestellung,
Fig. 2
eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit dem Dunstfang in der Betriebsstellung,
Fig. 3
eine schematische Darstellung des Schnitts III-III aus Fig. 1,
Fig. 4
das Detail IV aus Fig. 3,
Fig. 5
eine perspektivische Darstellung des Backofengehäuses mit dem Führungselement,
Fig. 6
das Detail VI aus Fig. 3,
Fig. 7
eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit dem Dunstfang in der Betriebsstellung, und
Fig. 8
zwei erfindungsgemäß gestaltete Backöfen in einer Zweikreiser-Anordnung mit den beiden Dunstfängen in der Betriebsstellung.


[0020] Der in der Zeichnung (Fig. 1 bis 8) dargestellte, für den Einsatz hinter Verkaufstheken in der Schaubäckerei vorgesehene Backofen 1 weist ein Backofengehäuse 2 auf, in dem der durch eine Ofentür 3 verschließbare Backraum 4 ausgebildet ist. Diese Ofentür 3 ist über Scharniere an dem Backofengehäuse 2 angelenkt und öffnet sich nach dem Ende des Backvorganges automatisch um einen durch eine Türrastung begrenzten Öffnungswinkel alpha. Um die dabei aus dem Backraum 4 austretenden Schwaden effektiv abzuziehen, ist dem Backofen 1 ein Dunstfang 5 zugeordnet, der bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel in einem separaten Dunstabzugsgehäuse 6 angeordnet ist, aber auch unmittelbar in das Backofengehäuse 2 integriert sein kann. Der Dunstfang 5 ist oberhalb des Backraums 4 angeordnet und zeichnet sich dadurch aus, daß der Dunstfang 5 um eine vertikale, koaxial zur Drehachse der Scharniere ausgerichtete Achse 7 schwenkbar gelagert ist und zwischen einer in das Backofengehäuse 2 versenkten, aus Fig. 1 ersichtlichen Ruhestellung und einer vor die Vorderfront des Backofengehäuse 2 ragenden, aus Fig. 2 ersichtlichen Betriebsstellung schwenkbar ist.

[0021] Bei Anblick der Fig. 1 fällt unmittelbar auf, daß in der Ruhestellung der Dunstfang 5 keinen zusätzlichen Raum vor dem Backofengehäuse 2 beansprucht und damit die Bewegungsfreiheit des Bedienpersonals hinter der Verkaufstheke nicht einschränkt. In der Betriebsstellung ragt der Dunstfang 5 infolge der Schwenkbewegung nur einseitig aus dem Backofengehäuse 2 hervor, so daß dadurch die Einschränkung der Bewegungsfreiheit reduziert ist und weiterhin die Sichtbarkeit des Bedienfeldes 8 von dem Backofen 1 unverändert gegeben bleibt. Der Schwenkwinkel des Dunstfanges 5 entspricht dabei dem durch die Türrastung begrenzten Öffnungswinkel alpha der Ofentür 3, da dies völlig ausreicht, die aus dem geöffneten Spalt zwischen der Ofentür 3 und dem Backofengehäuse 2 aufsteigenden Schwaden abzuziehen. Aus Fig. 2 ist auch unmittelbar ersichtlich, daß die Form des Dunstfanges 5 in der Betriebsstellung der Form des Spaltes angepaßt ist, der Dunstfang 5 also dort, wo infolge einer nur geringen Spaltöffnung nur wenig Schwaden aufsteigen, auch nur gering vor die Vorderfront vorsteht.

[0022] Zur Schwenkung des Dunstfanges 5 ist ein Antrieb vorgesehen, der einen am Dunstfang 5 angeschlossenen Doppelgelenkstab 9 umfaßt, der mit seinem gegenüberliegenden Ende an einem Linearmotor 10 befestigt ist. Denkbar sind natürlich gleichfalls andere Lösungen, die beispielsweise eine Exzenterwelle zur Verstellung des Doppelgelenkstabes 9 aufweisen. Der Antrieb wird dazu genutzt, den Dunstfang 5 zeitlich aufeinander abgestimmt mit der sich nach dem Backvorgang automatisch öffnenden Ofentür 3 zu verstellen, um ca. 10-15 Sekunden vor dem Öffnen der Ofentür 3 den Dunstfang 5 in die Betriebsstellung zu schwenken und so bereits einen Luftstrom zu erzeugen, der auch die ersten Schwaden sicher erfaßt. Das Schwenken des Dunstfangs 5 signalisiert auch das bevorstehende Ende der Backzeit mit dem Öffnen der Ofentür 3.

[0023] Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß an dem Dunstfang 5 neben den nach unten zum Backraum 4 weisenden Ansaugöffnungen zusätzlich seitliche Öffnungen 11 in der Seitenfläche 12 des Dunstfangs 5 ausgebildet sind, die dazu dienen, die seitlich aus dem Backraum 4 austretenden Schwaden anzusaugen.

[0024] In den Dunstfang 5 ist ein Schwadenkondensator 13 integriert. Um die während des Backbetriebes austretenden Schwaden diesem zuführen zu können, liegen in der Ruhestellung des Dunstfangs 5 zumindest teilweise die Ansaugöffnungen frei, was in einfacher Weise dadurch erreicht ist, daß der Dunstfang 5 mit Abstand zu der darunterliegenden Platte des Backofengehäuses 2 angeordnet ist.

[0025] Die Seitenfläche 12 des Dunstfangs 5 ist geneigt zur Frontfläche 14 ausgerichtet und durch ein an dem Backofengehäuse 2 angeordnetes Führungselement 15 geführt, das als ein T-förmiges Profilteil 16 ausgebildet ist, das mit einem Schenkel 17 in eine in der Seitenfläche 12 des Dunstfanges 5 ausgebildete Nut 18 eingreift.


Ansprüche

1. Backofen, insbesondere Backofen für die Schaubäckerei, mit einem den durch eine Ofentür (3) verschließbaren Backraum (4) enthaltenden Backofengehäuse (2), dem ein oberhalb des Backraums (4) angeordneter Dunstfang (5) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dunstfang (5) um eine vertikale Achse (7) schwenkbar im Backofengehäuse (2) gelagert und zwischen einer in das Backofengehäuse (2) versenkten Ruhestellung und einer vor die Vorderfront des Backofengehäuses (2) ragenden Betriebsstellung verstellbar ist.
 
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (7) für den Dunstfang (5) an der selben Seite des Backofengehäuses (2) wie die Scharniere für die Ofentür (3) angeordnet sind.
 
3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (7) und die Drehachse der Scharniere koaxial ausgerichtet sind.
 
4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb zur Schwenkung des Dunstfangs (5) vorgesehen ist.
 
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur zeitlich aufeinander abgestimmten Verstellung des Dunstfangs (5) vor der sich nach dem Backvorgang automatisch öffnenden Ofentür (3) vorgesehen ist.
 
6. Backofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen am Dunstfang (5) angeschlossenen Doppelgelenkstab (9) umfaßt, der mit seinem gegenüberliegenden Ende an einem Linearmotor (10) bzw einer Exzenterwelle befestigt ist.
 
7. Backofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Öffnungswinkel alpha der sich automatisch öffnenden Ofentür (3) begrenzende Türrastung vorgesehen ist.
 
8. Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Dunstfangs (5) dem durch die Türrastung begrenzten Öffnungswinkel alpha der Ofentür (3) entspricht.
 
9. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dunstfang (5) neben den nach unten zum Backraum (4) weisenden Ansaugöffnungen zusätzlich seitliche Öffnungen (11) in der Seitenfläche (12) des Dunstfangs (5) ausgebildet sind.
 
10. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dunstfang (5) ein Schwadenkondensator (13) integriert ist, und daß in der Ruhestellung des Dunstfangs (5) zumindest teilweise die Ansaugöffnungen frei liegen.
 
11. Backofen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (12) des Dunstfangs (5) zur Frontfläche (14) geneigt ausgerichtet ist.
 
12. Backofen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (12) durch ein an dem Backofengehäuse (2) angeordnetes Führungselement (15) geführt ist.
 
13. Backofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (15) durch ein T-förmiges Profilteil (16) gebildet ist, das mit einem Schenkel (17) in eine in der Seitenfläche (12) ausgebildete Nut (18) eingreift.
 
14. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Backofengehäuse (2) zweiteilig mit einem separaten Dunstabzuggehäuse (6) gestaltet ist.
 




Zeichnung