[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brandmeldesystem mit Brandmeldern, welche
mindestens einen Sensor für die Detektion einer Brandkenngrösse und eine Auswerteelektronik
für die Verarbeitung des Signals des mindestens einen Sensors und die Auslösung eines
Alarms bei Überschreiten eines vorgegebenen Alarmwerts durch das genannte Signal aufweisen.
[0002] Während in früheren Jahren die Alarmwerte für die einzelnen Brandkenngrössen in den
einzelnen Meldern fest eingestellt waren, werden heutige Melder zumeist anhand des
vorgesehenen Einsatzortes oder anhand des zu schützenden Gutes und/oder von dessen
Gefährlichkeit parametriert, wobei insbesondere nach dem Schutz für Sachwerte einerseits
und Menschen andererseits unterschieden wird. Dabei ist selbstverständlich, dass dem
Schutz des menschlichen Lebens höchste Priorität zukommt, auch unter Inkaufnahme von
Fehlalarmen, wogegen beispielsweise in einer Lagerhalle für schwer brennbares Gut
relativ hohe und gegen Störgrössen unempfindliche Alarmwerte verwendet werden können.
[0003] Bei Verwendung von Brandmeldern in bewohnten Räumen können zwei Fälle unterschieden
werden, die sich auf die Detektionsempfindlichkeit durchaus verschieden auswirken.
Und zwar verlangt eine schlafende, in sich versunkene oder stark konzentrierte Person
eine höhere Wachsamkeit des Brandmeldesystems als eine wache und aktive Person. Andererseits
wäre in Raucherzimmern oder in Räumen mit einer rauen Umgebung (beispielsweise Räume
mit starker Dunstentwicklung oder Räume, in denen Schweissarbeiten stattfinden) zur
Vermeidung von Fehlalarmen eine geringere Detektionsempfindlichkeit wünschenswert.
[0004] Es ist bekannt, ein Brandmeldesystem mit einem Fluchtweganzeige- und/oder Evakuationssystem
zu kombinieren, wobei die Brandmelder dazu dienen, das Fluchtweganzeigesystem anhand
von festgestellten Brandherden zu steuern beziehungsweise den Einsatzkräften die Brandherde
in einem Gebäude anzuzeigen (siehe dazu WO-A-00/14693). Bei solchen Systemen wäre
es wünschenswert, den Einsatzkräften nicht nur Informationen über den Zustand und
die Passierbarkeit der Fluchtwege, sondern auch Angaben über den Aufenthaltsort der
Menschen in dem betreffenden Gebäude zu liefern, damit die Rettungskräfte gezielt
eingesetzt und dadurch die Rettungsarbeiten effektiver gestaltet werden können.
[0005] Durch die Erfindung soll nun ein Brandmeldesystem angegeben werden, welches in der
Lage ist, zusätzlich zur Branddetektion Informationen über Aktivitäten von Menschen
in den einzelnen Räumen zu liefern, um eine einfache Anpassung der Alarmwerte an das
Vorhandensein von Personen in dem betreffenden Raum und/oder die gezielte Evakuation
von Personen aus Räumen mit einem Brandherd zu ermöglichen.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dem mindestens einen Sensor
ein Aktivitätssensor für die Detektion von Bewegungen von Personen in dem betreffenden
Raum zugeordnet ist.
[0007] Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Brandmeldesystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass anhand des Signals des Aktivitätssensors eine lokale
adaptive Anpassung des Brandmeldesystems an die Bewegungsaktivitäten im betreffenden
Raum erfolgt.
[0008] Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Brandmeldesystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass anhand des Signals des Aktivitätssensors eine zentrale
Anzeige der Orte eines Gebäudes mit Bewegungsaktivitäten erfolgt. Vorzugsweise ist
dem Brandmeldesystem ein Fluchtweganzeige- und/oder Evakuationssystem zugeordnet,
in welchem die genannte zentrale Anzeige erfolgt.
[0009] Eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Brandmeldesystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass jeder oder nahezu jeder Melderpunkt mit einem Brandmelder
mit zugeordnetem Aktivitätssensor bestückt und in der Installation des Brandmeldesystems
vernetzt ist.
[0010] Beim erfindungsgemässen Brandmeldesystem ist die Branddetektion durch eine integrierte
Aktivitätsdetektion ergänzt, welche sowohl für die adaptive Anpassung der Detektionsempfindlichkeit
der Brandmelder als auch für die zentrale Anzeige von Bewegungsaktivitäten und damit
der Aufenthaltsorte von Menschen in einem Gebäude verwendet werden kann. Ersteres
hat den Vorteil, dass in Räumen, in denen Personen aktiv sind, die Detektionsempfindlichkeit
des Brandmeldesystems und dadurch die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen reduziert
wird. Die zentrale Anzeige von Bewegungsaktivitäten hat den Vorteil, dass im Brandfall
die Einsatzkräfte nicht nur wissen, wo es in einem Gebäude brennt, sondern dass sie
auch über die reale Gefährdung der sich im Gebäude aufhaltenden Personen (und Tiere)
orientiert sind.
[0011] Eine vierte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Brandmeldesystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass die lokale adaptive Anpassung des Brandmeldesystems durch
Verstellung der Detektionsschwelle des betreffenden Brandmelders erfolgt.
[0012] Die Erfindung betrifft weiter Brandmelder für das genannte Brandmeldesystem. Diese
sind dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivitätssensor in den Brandmelder integriert
oder an diesen angekoppelt ist.
[0013] Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Brandmelders ist dadurch
gekennzeichnet, dass der Aktivitätssensor durch einen Passiv-Infrarotdetektor gebildet
ist.
[0014] Eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Brandmelders ist dadurch
gekennzeichnet, dass der Aktivitätssensor durch einen Ultraschalldetektor gebildet
ist.
[0015] Als Brandsensoren können alle geläufigen Typen, wie optische Sensoren, Temperatursensoren,
Brandgassensoren sowie Kombinationen dieser Sensoren, verwendet werden.
[0016] Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Brandmelders ist gekennzeichnet
durch ein gewölbt ausgebildetes Gehäuse mit einer gegen den zu überwachenden Raum
gerichteten Kuppe, auf welche der elektro-optische Teil des Passiv-Infrarotdetektors
aufgesetzt ist. Vorzugsweise enthält der genannte elektro-optische Teil des Passiv-Infrarotdetektors
eine Domlinse und einen Pyrosensor.
[0017] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen
näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschema eines Ausschnitts aus einem erfindungsgemässen Brandmeldesystem;
und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Brandmelders für das Brandmeldesystem von Fig.
1.
[0018] Fig. 1 zeigt einen an den Melderbus 1 eines Brandmeldesystems angeschlossenen Brandmelder
2, der im wesentlichen einen Brandsensor 3 für eine Brandkenngrösse, eine Auswerteelektronik
4 und eine Alarmanzeige 5 aufweist. Über den Melderbus 1 sind die angeschlossenen
Brandmelder mit einer Zentrale (nicht dargestellt) verbunden. Als Brandsensor 3 können
alle bekannten Typen, wie optischer Sensor für Streulichtmessung (siehe dazu EP-A-0
616 305,
EP-A-0 821 330), optischer Sensor für Durchlichtmessung (siehe dazu EP-A-1 017 034),
Temperatursensor (beispielsweise NTC-Thermistor), Brandgassensor oder beliebige Kombinationen
dieser Sensoren (siehe dazu EP-A-0 803 850) verwendet werden.
[0019] Darstellungsgemäss ist dem Brandmelder 2 ein Aktivitätssensor 6 zugeordnet. Dieser
dient zur Detektion von Bewegungen von Personen in der Umgebung des Brandmelders 2
und ist vorzugsweise durch einen Passiv-Infrarotsensor oder einen Ultraschallsensor
gebildet, wie sie verbreitet in sogenannten Bewegungsmeldern verwendet werden. Der
Aktivitätssensor 6 kann in den Brandmelder 2 integriert, das heisst, in dessen Gehäuse
eingebaut, oder extern angeordnet, aber mit dem Brandmelder 2 gekoppelt sein. Bei
externer Anordnung kann der Aktivitätssensor 6 entweder über die Auswerteelektronik
4 des Brandmelders 2 oder direkt an den Melderbus 1 angeschlossen sein.
[0020] Die dargestellte Kombination von Brandmelder 2 und Aktivitätssensor 6 kann für zwei
Aufgaben eingesetzt werden:
- Adaptive Anpassung der Detektionsempfindlichkeit von Brandmeldern an das Ausmass von
Bewegungen von Menschen oder auch Tieren in dem betreffenden Raum. Eine derartige
Anpassung ist sinnvoll und vorteilhaft, weil eine schlafende oder sich konzentriert
beschäftigende Person eine höhere Wachsamkeit des Brandmeldesystems verlangt als eine
aktive. Mit dieser adaptiven Anpassung der Detektionsempfindlichkeit wird die Fehlalarmhäufigkeit
verringert, insbesondere in Räumen mit übermässiger Rauch- oder Hitzeentwicklung,
wie beispielsweise Raucherzimmer oder Räume, in denen Schweissarbeiten stattfinden.
- Kombination des Brandmeldesystems mit einem Evakuationssystem oder Ausbau des Brandmeldesystems
zu einem solchen. Anhand der Signale des Aktivitätssensors wird in der Zentrale auf
einer Grafik angezeigt, wo im Gebäude Aktivitäten stattfinden, so dass im Brandfall
die am stärksten gefährdeten Personen mit Priorität gerettet werden können.
[0021] Die adaptive lokale Anpassung des Brandmeldesystems an die Bewegungsaktivitäten im
betreffenden Raum erfolgt im einfachsten Fall durch Verstellen der nachfolgend als
Brandschwelle bezeichneten Detektionsschwelle des Brandsensors, wobei jedoch die Höhe
der unempfindlichsten Brandschwelle begrenzt sein muss. Diese unempfindlichste Brandschwelle
kann beispielsweise die durch die Norm EN54 vorgegebene Ansprechempfindlichkeit sein.
Wenn die Bewegungsaktivität in der Umgebung des Brandmelders 2 eine einstellbare erste
Aktivitätsschwelle für eine bestimmte Zeit von beispielsweise 15 bis 30min unterschreitet,
wird die Empfindlichkeit des Brandsensors erhöht und entsprechend die Brandschwelle
herabgesetzt, wobei diese Erhöhung durch einen speziellen Parametersatz definiert
ist. Eventuell kann diese Erhöhung der Empfindlichkeit auch stufenweise in Abhängigkeit
von der Dauer der niedrigen Bewegungsaktivität erfolgen.
[0022] Wenn die Bewegungsaktivität in der Umgebung des Brandmelders 2 wieder zunimmt und
eine einstellbare zweite Aktivitätsschwelle für eine bestimmte Zeit von beispielsweise
1 bis 5min überschreitet, wird die Brandschwelle erhöht und dementsprechend die Empfindlichkeit
des Brandsensors 3 herabgesetzt. In der Praxis kann man beispielsweise für die Empfindlichkeit
des Brandmelders (Brandsensors) einen ersten Parametersatz P
1 mit einer höheren Brandschwelle für den Zustand höherer Bewegungsaktivität und einen
zweiten Parametersatz P
2 mit einer tieferen Brandschwelle für den Zustand geringerer Bewegungsaktivität verwenden.
[0023] Bei der adaptiven Änderung der Empfindlichkeit des Brandmelders (Brandsensors) kann
zusätzlich zur Dauer der jeweiligen Bewegungsaktivität auch die Grösse des Signals
des Brandsensors 3 berücksichtigt werden. Wenn die Bewegungsaktivität die genannte
erste Aktivitätsschwelle unterschreitet und das Signal des Brandsensors 3 unterhalb
der dem Parametersatz P
2 entsprechenden tieferen Brandschwelle liegt, kann sofort auf P
2 umgeschaltet werden, spätestens jedoch nach der genannten Zeitspanne. Analog kann
bei erhöhter Bewegungsaktivität die Empfindlichkeit sofort verkleinert werden (Umschalten
auf P
1).
[0024] In Fig. 2 ist ein kombinierter Brand-/Aktivitätsmelder dargestellt, der aus einem
Brandmelder 2 mit integriertem Aktivitätssensor 6 besteht. Der Brandmelder 2 ist beispielsweise
ein Streulichtrauchmelder der in der EP-A-0 616 305, EP-A-0 813 178 oder EP-A-0 821
330 beschriebenen
[0025] Art, mit einem Gehäuse, welches ein den Brandsensor 3 bildendes Optikmodul und die
Auswerteelektronik 4 enthält. Das Gehäuse ist gewölbt ausgebildet und im Bereich seiner
Kuppe mit Raucheintrittsöffnungen 7 versehen, durch welche die auf Rauch zu untersuchende
Luft zum Optikmodul gelangt.
[0026] Der Aktivitätssensor 6 ist beispielsweise ein fingerhutförmiger Passiv-Infrarotsensor
von der Art der Sensoren der Serie NaPiOn der Firma Matsushita. Auf die Kuppe des
Gehäuses des Brandmelders 2 ist der optisch-elektrooptische Teil des Aktivitätssensors
6 mit einer Domlinse 8 und einem Pyrosensor 9 aufgesetzt; die Ausgänge des Pyrosensors
9 sind an die Auswerteelektronik 4 geführt, in der die Signalverarbeitung sowohl des
Brandsensors 3 als auch des Aktivitätssensors 6 erfolgt.
[0027] Ein derartiger kombinierter Brand-/Aktivitätsmelder kann zusätzlich zu den schon
beschriebenen Funktionen, adaptive Anpassung der Detektionsempfindlichkeit des Brandmelders
und zentrale Anzeige der Orte mit Bewegungsaktivitäten, noch für die folgenden Aufgaben
eingesetzt werden:
- Durch Anordnung derartiger Melder und deren Vernetzung in einer bestehenden Brandmeldeanlage
kann ein Eindringüberwachungssystem geschaffen werden, das beispielsweise während
der Nacht den Weg von Personen in den Räumen eines Unternehmens und dergleichen aufzeichnet
und bei Bedarf auf einer Anzeige sichtbar macht. Ein solches System wirkt präventiv
gegen Brandlegung, wobei in diesem Zusammenhang erwähnt sei, dass etwa 30% der Brände
in Unternehmen gelegt werden, und zwar meistens durch eigenes Personal. Die abschreckende
Wirkung kann durch Kopplung des Systems an die Lichtschaltung noch vergrössert werden.
- Anordnung in Räumen mit rauen Umweltbedingungen, wobei sich in diesen Räumen Menschen
aufhalten. Solche Räume sind beispielsweise Räume, in denen viel geraucht wird, oder
Räume, in denen Schweissarbeiten erfolgen, oder Räume mit starker Dampf- oder Dunstentwicklung.
- Anordnung in Gängen, Durchgangsräumen und Stiegenhäusern zur automatischen Lichtschaltung.
1. Brandmeldesystem mit Brandmeldern (2), welche mindestens einen Sensor (3) für die
Detektion einer Brandkenngrösse und eine Auswerteelektronik (4) für das Signal des
mindestens einen Sensors (3) und die Auslösung eines Alarms bei Überschreiten eines
vorgegebenen Alarmwerts durch das genannte Signal aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass dem mindestens einen Sensor (3) ein Aktivitätssensor (6) für die Detektion von
Bewegungen von Personen in dem betreffenden Raum zugeordnet ist.
2. Brandmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anhand des Signals
des Aktivitätssensors (6) eine lokale adaptive Anpassung des Brandmeldesystems an
die Bewegungsaktivitäten im betreffenden Raum erfolgt.
3. Brandmeldesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass anhand des Signals
des Aktivitätssensors (6) eine zentrale Anzeige der Orte eines Gebäudes mit Bewegungsaktivitäten
erfolgt.
4. Brandmeldesystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zugeordnetes Fluchtweganzeige-
und/oder Evakuationssystem, in welchem die genannte zentrale Anzeige erfolgt.
5. Brandmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
oder nahezu jeder Melderpunkt mit einem Brandmelder (2) mit zugeordnetem Aktivitätssensor
(6) bestückt und in der Installation des Brandmeldesystems vernetzt ist.
6. Brandmeldesystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
lokale adaptive Anpassung des Brandmeldesystems durch Verstellung der Detektionsschwelle
des betreffenden Brandmelders (2) erfolgt.
7. Brandmeldesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung der Detektionsschwelle
jeweils mit einer bestimmten, einstellbaren Zeitverzögerung erfolgt.
8. Brandmeldesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Einstellung
der Zeitverzögerung die Grösse des Signals des mindestens einen Sensors (3) zur Detektion
einer Brandkenngrösse berücksichtigt wird.
9. Brandmelder für das Brandmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aktivitätssensor (6) in den Brandmelder (2) integriert oder an diesen angeschlossen
ist.
10. Brandmelder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivitätssensor (6)
durch einen Passiv-Infrarotdetektor gebildet ist.
11. Brandmelder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivitätssensor (6)
durch einen Ultraschalldetektor gebildet ist.
12. Brandmelder nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein gewölbt ausgebildetes Gehäuse
mit einer gegen den zu überwachenden Raum gerichteten Kuppe, auf welche der elektro-optische
Teil des Passiv-Infrarotdetektors aufgesetzt ist.
13. Brandmelder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte elektro-optische
Teil des Passiv-Infrarotdetektors eine Domlinse (8) und einen Pyrosensor (9) enthält.