[0001] Aus der EP-A-0 959 076 ist eine Vorrichtung zum hydrodynamischen Verschlingen zum
vorzugsweise bindemittelfreien Verfestigen der Fasern einer Faserbahn aus natürlichen
und/oder künstlichen Fasern jeglicher Art bekannt. Sie besteht aus
a. einem die Faserbahn unterstützenden ersten Endlosband, das zwischen mindesten zwei
Walzen gespannt geführt und umgelenkt ist,
b. einer durchlässigen Vernadelungstrommel, die von dem Endlosband umschlungen ist,
wobei
c. dem ersten Endlosband ein zweites ebenfalls zwischen mindesten zwei Walzen gespannt
geführtes Endlosband gegenläufig zugeordnet ist, dessen dem Arbeitstrum des ersten
Endlosbandes gegenüber liegendes Arbeitstrum in der gleichen Richtung angetrieben
umläuft wie das des ersten Endlosbandes, weiterhin
d. die beiden Arbeitstrums der beiden Endlosbänder in ihrer Längserstreckung am Einlauf
konisch aufeinander zu gerichtet sind, so dass die auf dem Arbeitstrum des ersten
Endlosbandes liegende Faserbahn zwischen den vorlaufenden Endlosbändern zunehmend
verdichtet wird,
e. die beiden Endlosbänder von zwei Walzen gegen die Vernadelungstrommel zur stärkeren
Umschlingung der Trommel gedrückt sind und
f. zwischen diesen beiden Walzen ein Düsenbalken zur Netzung der Faserbabn gegen die
zwischen den beiden Endlosbändern verdichtet gehaltene Faserbahn gerichtet ist.
[0002] Die Vorrichtung dieser Art hat den Vorteil, dass die voluminös vorlaufende Faserbahn
zwischen den beiden Endlosbändern langsam zunehmend und mit gleichmäßigem Druck von
oben und unten ohne Scherbeanspruchung verdichtet wird und erst dann, wenn sie zwischen
den beiden Endlosbändern fest gehalten ist, an der Vernadelungstrommel genetzt wird.
Durch die beiden Walzen vor und hinter dem Düsenbalken wird das Vlies stärker gegen
die Vernadelungstrommel gepresst. Diese stärkere Verdichtung oder richtiger, der bessere
Halt der Fasern der Faserbahn beim Netzen verhindert ein Verschwimmen von Einzelfasern
und führt letztlich zu einem besseren Vliesprodukt.
[0003] Die Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt, sie zeichnet sich insbesondere durch
eine gleich auf der Trommel erzeugte intensive Benetzung und anschließend nach Abführung
des zweiten vom ersten Endlosband durch eine auf der Trommel noch mögliche Vernadelung
mittels eines zweiten, jetzt unmittelbar gegen die auf der Trommel liegende Faserbahn
gerichteten Düsenbalken aus. Die Konstruktion ist aber sehr aufwendig und für manche
Produkte zu teuer. Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine einfachere Konstruktion
zu finden, die die gleichen Bedingungen erfüllt.
[0004] Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum hydrodynamischen
Beaufschlagen einer Faserbahn mit einem Fluid zum vorzugsweise bindemittelfreien Verfestigen
der Fasern der Faserbahn aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern jeglicher Art
vor, die besteht aus:
a) einem die Faserbahn unterstützenden ersten Endlosband, das zwischen mindesten zwei
Walzen gespannt geführt und umgelenkt ist,
b) einem ebenfalls zwischen mindesten zwei Walzen gespannt geführten, dem ersten Endlosband
zugeordneten gegenläufigen, zweiten Endlosband, dessen dem Arbeitstrum des ersten
Endlosbandes gegenüber liegendes Arbeitstrum in der gleichen Richtung angetrieben
umläuft wie das des ersten Endlosbandes, wobei
c) die beiden Arbeitstrums der beiden Endlosbänder am Einlauf in ihrer Längserstreckung
konisch aufeinander zu gerichtet sind, so dass die auf dem Arbeitstrum des ersten
Endlosbandes liegende Faserbahn zwischen den vorlaufenden Endlosbändern zunehmend
verdichtet wird,
d) einem den beiden miteinander umlaufenden Endlosbändern zugeordneten ersten Düsenbalken
zum z. B. nur Benetzen der Faserbahn und
e) vorzugsweise im Falle der Verwendung der Vorrichtung auch als Verfestigungseinheit
im Anschluss an diese Bandkompaktiereinheit zumindest einem weiteren Düsenbalken,
der unmittelbar einem weiterlaufenden z. B. Endlosband mit der darauf liegenden Faserbahn
zugeordnet ist und wobei
f) das erste Endlosband insbesondere im Bereich des ersten Düsenbalkens von zumindest
einer zusätzlichen Umlenkwalze gegen das unmittelbar zugeordnete Trum des zweiten
Endlosbandes oder umgekehrt das zweite gegen das erste Endlosband zur stärkeren Anpressung
der beiden miteinander vorlaufenden Endlosbänder gedrückt ist.
[0005] Mit dieser Vorrichtung ist erreicht, dass ähnlich wie bei der Vorrichtung nach der
EP-A-0 959 076 das zu netzende Vlies zwischen den Endlosbändern zunehmend gepresst
und damit kompaktiert und dann auch weiterhin fest gehalten ist. Es kommt also hier
auf ein langsames Kompaktieren und auf das Fixieren, Festhalten des vorzugsweise auch
dünnen Vlieses zwischen den Bändern beim Beaufschlagen mit den ersten Wasserstrahlen
an. Dies ist gegeben bei der vorbekannten Vorrichtung, wo die Endlosbänder beim Wasservernadeln
gegen die Vernadelungstrommel gepresst werden. Bei dieser neuen Vorrichtung entfällt
die Vernadelungstrommel und es wird in einfacherer Weise nur zwischen den beiden Arbeitstrums
der Endlosbänder vernadelt. Diese können aber dem Druck der Wasserstrahlen nachgeben.
Auch um dieses Problem zu beseitigen, müssen die Endlosbänder im Bereich des Düsenbalkens
exakt geführt gehalten sein. Dies ist mit nur einer oder besser zwei zusätzlichen
Umlenkwalzen erzielbar.
[0006] Das Ziel bei der erfindungsgemäßen Vorrichtungsergänzung ist erreicht, wenn diese
zusätzliche Umlenkwalze für beide Endlosbänder derart in die Ebene der vorlaufenden
Trums verlagert ist, dass an dieser je nach dem gewünschten Pressdruck ein für die
Endlosbänder größerer oder kleinerer Umschlingungswinkel entsteht. Er muss also größer
als 1 Grad sein und liegt in der Praxis wohl zwischen 5 und 35, bis zu 45 Grad.
[0007] Mehrere Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art sind in der Zeichnung beispielhaft
dargestellt. Anhand dieser sollen noch weitere erfinderische Details erläutert werden.
Es zeigen:
- Fig. 1
- in der Seitenansicht eine Kompaktiereinheit mit zwei zur Anpressung der Endlosbänder
gleichsinnig nach oben versetzten Umlenkwalzen,
- Fig. 2
- die Vorrichtung nach Fig. 1 mit weiterhin zwei gegensinnig bewegten Umlenkwalzen,
um die sich die Bänder mäanderförmig schlingen,
- Fig. 3
- eine Vorrichtung ähnlich der nach Fig. 2, jedoch mit einem Düsenbalken, der zwischen
den mäanderförmig umschlungenen Umlenkwalzen angeordnet ist, und
- Fig. 4
- ein nur teilweise anderer Aufbau gegenüber der Vorrichtung nach Fig. 2.
[0008] In einem nicht dargestellten Rahmengestell ist eine Kompaktiereinheit 1 mit nur einem
Düsenbalken 2 mit Absaugung 2' dargestellt. Diese Einheit 1 ist normalerweise die
erste Einheit einer größeren Wasservernadelungsanlage, bei der sich also mehrere weitere
z. B. Band-Vernadelungseinheiten anschließen können.
[0009] Grundsätzlich besteht diese Einheit 1 aus einem ersten Endlosband 3, das über mehrere
in einem nicht dargestellten weiteren Haltegestell drehbar angeordnete Walzen 4, 5,
6 umgelenkt und gespannt gehalten ist. Auf dieses Endlosband läuft in Richtung des
Pfeils 7 eine zu vernadelnde zunächst voluminösere Faserbahn 8. Es kann auch eine
Faserbahn sein, die sehr dünn ist und insofern mit zunächst keiner Festigkeit versehen
ist und somit von einer nicht dargestellten Krempel direkt auf das Endlosband 3 abgelegt
wird.
[0010] Dem ersten Endlosband 3 ist ein zweites Endlosband 9 gegenläufig derart zugeordnet,
dass das Arbeitstrum 3' des ersten Endlosbandes 3 dem Arbeitstrum 9' des zweiten Endlosbandes
gegenüberliegt, dort die Trums 3', 9' in der gleichen Richtung umlaufen und in diesem
Bereich konisch aufeinander zu laufen. Dies ist wiederum durch mehrere Walzen 10 -
12 des Endlosbandes 9 bewirkt, die am genannten Rahmengestell drehbar gelagert sind.
[0011] Zwei der Walzen des ersten Endlosbandes 3, nämlich die Walzen 4 und 5 spannen das
Endlosband 3 gegen das Endlosband 9, dessen Arbeitstrum 9' zwischen den Walzen 10,
11 gespannt gehalten ist. Dies heißt, dass die Walzen 4 und 5 das gespannt geführte
Endlosband 3' gegen das Endlosband 9' von unten drücken. Damit tangieren die Endlosbänder
3', 9' die Umlenkwalzen 4, 5 nicht, sondern sie sind mit einem Anpresswinkel α umschlungen.
Sie sind dicht beieinander angeordnet und lassen zwischen sich soviel Platz, dass
der Düsenbalken 2 mit der Absaugung 2' genügend Platz hat. Auf diese Weise ist die
gelieferte und von dem Trum 3' des Endlosbandes 3 vorgetragene Faserbahn nicht nur
zwischen den Endlosbänder 3 und 9 langsam verdichtet, sondern beim Netzen gepresst
gehalten. Außerdem sind die Endlosbänder im Bereich der Absaugung 2' nach unten abgestützt,
so dass die Bänder 3', 9' nicht dem Druck der Wasserstrahlen nachgeben können.
[0012] Das gleiche Prinzip ist beibehalten, wenn wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
dargestellt zwei zusätzliche Walzen 13, 14 ober- und unterhalb der Endlosbänder 3',
9' vor dem Düsenbalken 2 vorgesehen sind und diese die beiden Endlosbänder 3', 9'
zwischen sich halten und dann derart gegeneinander verlagert sind, dass die beiden
Walzen 13, 14 von den Endlosbänder 3', 9' mit dem Anpresswinkel α mäanderförmig umschlungen
sind. Die Walze 4 kann das Endlosband 3' unmittelbar vor dem Düsenbalken 2, 2' unten
abstützen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein höherer Anpressdruck gegen das
Vlies entstehen.
[0013] Bei der Vorrichtung nach der Fig. 3 sind die Umlenkwalzen 13, 14 etwas voneinander
weg im Haltegestell angeordnet, jetzt Walzen 14, 11, und die Düseneinheit 2", 2'"
zwischen diesen Umlenkwalzen 14, 11 angeordnet. Eine weitere Umlenkwalze 15 kann der
Walze 14 oberhalb der Bänder 3', 9' zur weiteren Anpressung des einlaufenden Vlieses
vorgesehen sein. Dies gilt auch für die Fig. 1, wo diese Walze 15 ebenfalls fakultativ
dargestellt ist.
[0014] In der Fig. 4 ist auf die Bänder-Unterstützungswalze 5 verzichtet, so dass die Vorrichtung
etwas kompakter gebaut werden kann.
[0015] In allen Ausführungsbeispielen ist der Kompaktiereinheit 1 ein weiterer Düsenbalken
16 mit Absaugung 16' zugeordnet, der für das frei auf dem ersten Endlosband 3' liegende
genetzte Vlies zur unmittelbaren Vernadelung vorgesehen ist. Vorher ist also das obere
zweite Endlosband 9 nach oben abgelenkt, so dass das Vlies oben nicht weiter abgedeckt
ist. Der Düsenbalken 16 sollte auf jeden Fall noch dem ersten Endlosband 3 zugeordnet
sein, damit das Vlies vor der Abnahme vom Band 3 eine größere Festigkeit hat. Weitere
Vernadelungseinrichtungen 17 können folgen. Hier ist eine reine Bandvernadelung oder
auch eine mit Vernadelungstrommeln möglich.
1. Vorrichtung zum hydrodynamischen Beaufschlagen einer Faserbahn (8) mit einem Fluid
zum vorzugsweise bindemittelfreien Verfestigen der Fasern der Faserbahn aus natürlichen
und/oder künstlichen Fasern jeglicher Art, bestehend
a) aus einem die Faserbahn (8) unterstützenden ersten Endlosband (3), das zwischen
mindesten zwei Walzen (4, 5, 6; 13, 14) gespannt geführt und umgelenkt ist,
b) einem ebenfalls zwischen mindesten zwei Walzen (10, 11, 12; 15; 13) gespannt geführten,
dem ersten Endlosband (3) zugeordneten gegenläufigen, zweiten Endlosband (9), dessen
dem Arbeitstrum (3') des ersten Endlosbandes gegenüber liegendes Arbeitstrum (9')
in der gleichen Richtung angetrieben umläuft wie das des ersten Endlosbandes (3),
wobei
c) die beiden Arbeitstrums (3', 9') der beiden Endlosbänder (3, 9) am Einlauf in ihrer
Längserstreckung konisch aufeinander zu gerichtet sind, so dass die auf dem Arbeitstrum
des ersten Endlosbandes liegende Faserbahn zwischen den vorlaufenden Endlosbändern
zunehmend verdichtet wird,
d) einem den beiden miteinander umlaufenden Endlosbändern (3, 9) zugeordneten ersten
Düsenbalken (2) mit ggf. einer Absaugung (2') zum z. B. nur Benetzen der Faserbahn
und
e) vorzugsweise im Falle der Verwendung der Vorrichtung auch als Verfestigungseinheit
im Anschluss an diese Bandkompaktiereinheit (1) zumindest einem weiteren Düsenbalken
(16), der unmittelbar einem weiterlaufenden z. B. Endlosband (3) mit der darauf liegenden
Faserbahn zugeordnet ist, und wobei
f) das erste Endlosband (3) insbesondere im Bereich des ersten Düsenbalkens (2) von
zumindest einer zusätzlichen Umlenkwalze (4, 5; 13, 14) gegen das unmittelbar zugeordnete
Trum (9') des zweiten Endlosbandes (9) zur stärkeren Anpressung der beiden miteinander
vorlaufenden Endlosbänder (3', 9') gedrückt ist.
2. Vorrichtung zum hydrodynamischen Beaufschlagen einer Faserbahn mit einem Fluid zum
vorzugsweise bindemittelfreien Verfestigen der Fasern der Faserbahn aus natürlichen
und/oder künstlichen Fasern jeglicher Art, bestehend
a) aus einem die Faserbahn unterstützenden ersten Endlosband, das zwischen mindesten
zwei Walzen gespannt geführt und umgelenkt ist,
b) einem ebenfalls zwischen mindesten zwei Walzen gespannt geführten, dem ersten Endlosband
zugeordneten gegenläufigen, zweiten Endlosband, dessen dem Arbeitstrum des ersten
Endlosbandes gegenüber liegendes Arbeitstrum in der gleichen Richtung angetrieben
umläuft wie das des ersten Endlosbandes, wobei
c) die beiden Arbeitstrums der beiden Endlosbänder am Einlauf in ihrer Längserstreckung
konisch aufeinander zu gerichtet sind, so dass die auf dem Arbeitstrum des ersten
Endlosbandes liegende Faserbahn zwischen den vorlaufenden Endlosbändern zunehmend
verdichtet wird,
d) einem den beiden miteinander umlaufenden Endlosbändern zugeordneten ersten Düsenbalken
mit ggf. einer Absaugung zum z. B. nur Benetzen der Faserbahn und
e) vorzugsweise im Falle der Verwendung der Vorrichtung auch als Verfestigungseinheit
im Anschluss an diese Bandkompaktiereinheit zumindest einem weiteren Düsenbalken,
der unmittelbar einem weiterlaufenden z. B. Endlosband mit der darauf liegenden Faserbahn
zugeordnet ist, und wobei
f) das zweite Endlosband (9) insbesondere im Bereich des ersten Düsenbalkens (2) von
zumindest einer zusätzlichen Umlenkwalze (13, 15) gegen das unmittelbar zugeordnete
Trum (3') des ersten Endlosbandes (3) zur stärkeren Anpressung der beiden miteinander
vorlaufenden Endlosbänder (3, 9) gedrückt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Umlenkwalze
(4, 5, 11, 13, 14, 15) derart in die Ebene der vorlaufenden Trums (3', 9') verlagert
ist, dass an dieser für beide Endlosbänder (3, 9) ein Umschlingungswinkel (α) von
mehr als einem Grad vorzugsweise 5 - 45 Grad entsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dieser zusätzlichen
Umlenkwalzen (4,5; 13,14; 11,14; 14, 15) zur besseren Anpressung der beiden Endlosbänder
(3, 9) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen diesen zusätzlichen
Umlenkwalzen (4,5; 11,14) der erste Düsenbalken (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hintereinander angeordnete
und von den beiden Endlosbändern (3, 9) mäanderförmig umschlungene zusätzliche Umlenkwalzen
(14,15; 4,15; 13,14; 4,13) für die stärkere Anpressung der Endlosbänder (3, 9) diesen
zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung hinter
den beiden Umlenkwalzen (13,14; 14,15; 4,15) der erste Düsenbalken (2) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Umlenkwalzen (4,5; 14,11; 4,11) dem Düsenbalken (2) unmittelbar zugeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenkwalzen
(4, 5) der Absaugeinrichtung (2') also dem ersten Endlosband (3) dieses nach oben
abstützend zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Umlenkwalzen
(4,15; 4,13) sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der beiden Arbeitstrums
(3', 9') der Endlosbänder (3, 9) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte
Umlenkwalze (13) oder Stützwalze den beiden Umlenkwalzen (4,5; 4,11) im Bereich des
Düsenbalkens (2) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenbalken
lotrecht zwischen und im Bereich der Umlenkwalzen (4,5; 4,11) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenbalken
schräg zwischen und im Bereich der Umlenkwalzen (11, 14) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten
Endlosband (3) nach Abführen des zweiten Endlosbandes (9) ein weiterer Düsenbalken
(16) mit ggf. Absaugung (16') unmittelbar zugeordnet ist.