[0001] Der in die bestehende Verschlussmutter ( 4 ) aufgesetzte Spannschieber (1), ist mit
einem Stiften ( 5 ) an der Spannstange ( 2 ) befestigt und unter der Kraft der Druckfeder
( 6 ) an der vorstehenden Rippe ( 7 ) der Verschlussmutter ( 4 ) anliegend, dient
dem Zweck, nach der Vorwärtsbewegung gegen den Federdruck der Schlagbolzenfeder (
8 ), übertragen von der Spannstange ( 2 ) geführt von der Führungshülse ( 3 ), in
der Spannpositionsnut ( 9 ) zu arretieren, was den Mechanismus spannt. Dabei wird
durch die Spannstange ( 2 ) in der Einfräsungsnut ( 10 ) am Zündstift
Fig. 4 die Schlagbolzenfeder ( 8 ) auf die notwendige Spannung zusammengedrückt
Fig. 2 . Nach der Schussabgabe kann die Waffe nachgeladen werden und die Mechanik bleibt
gespannt. Mittels Druck auf das hintere abgesenkte Ende (11) des Spannschiebers (
1 ) dreht sich derselbe um den Stiften ( 5 ) und hebt dabei die Spannpositionsnut
( 9 ) an, so dass der Federdruck der Schlagbolzenfeder ( 8 ) den Spannschieber ( 1
) zurück in die entspannte Position drückt
Fig. 3. Mittels dieser Spann- und Entspannvorrichtung ist die Sicherheit höchstmöglich und
erübrigt die bisher vorhandene Sicherung.
Fig. 1 ist die Gesamtansicht in entspannter Position.
Fig. 2 ist der Schnitt in entspannter Position des Spannschiebers.
Fig. 3 ist der Schnitt in gespannter Position des Spannschiebers.
Fig. 4 zeigt die Fräsnut am Zündstift.