[0001] Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Konstantspannungen
und / oder Konstantströmen nach dem Bandgap-Prinzip (Bandabstands-Prinzip), bei dem
die Durchflußspannungen zweier P-N-Übergänge zur Erzeugung einer Referenzspannung
eingesetzt werden, gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Ein mit diesen Schaltungen verbundenes Problem besteht darin, dass der Temperaturkoeffizient
der Basis-Emitter-Spannung relativ hoch ist und kompensiert werden muß. Zu diesem
Zweck ist es zum Beispiel aus "Tietze, Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik" bekannt,
mit einem zweiten Transistor eine Spannung mit einem Temperaturkoeffizienten zu erzeugen,
der den gleichen Betrag, jedoch entgegengesetztes Vorzeichen aufweist und diese Spannung
der Referenzspannung hinzuzuaddieren.
[0003] Ein weiteres Problem kann sich zum Beispiel gemäss Figur 1 bei einer sperrschichtisolierten
Mischtechnologie auf einem p-Substrat 13 ergeben. Dabei wird bei einer Polaritätsumkehr
an einem DMOS-Leistungstransistor (Reversbetrieb) die aus einem n-leitenden Drainanschluss
11 und dem p-Substrat 13 gebildete Diode leitend, und die in das Substrat 13 injizierten
Ladungsträger bilden den Emitterstrom eines parasitären bipolaren npn-Flächentransistors
12. Alle epitaxialen n-Wannen 10a,...10x (zum Beispiel BJT-Kollektoren) der Schaltung
stellen für diesen Transistor 12 potentielle Kollektoren dar, aus denen beim Reversbetrieb
des DMOS-Leistungstransistors Kollektorströme Icl,.. Icx abgezogen werden können.
Dies kann dazu führen, dass empfindliche andere Schaltungsteile mit hochohmig angeschlossenen
n-Wannen, wie zum Beispiel eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art nach
dem Bandgap-Prinzip, in ihrer Funktion beeinträchtigt werden oder sogar völlig ausfallen.
[0004] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen,
die eine in weiteren Grenzen temperatur- und betriebsspannungsunabhängige Konstantspannung
und / oder einen Konstantstrom mit einer Bandabstands-Referenz erzeugt und die insbesondere
unempfindlich gegen Einflüsse des oben beschriebenen Reversbetriebes ist.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe gemäss Anspruch 1 mit einer Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art, die sich durch folgende Merkmale auszeichnet: einen ersten und einen
zweiten Transistor, deren Basisanschlüsse über einen ersten Widerstand miteinander
verbunden sind und deren Kollektoranschlüsse an einer Versorgungsspannung anliegen,
sowie einen zweiten Widerstand, der zwischen den Basisanschluss des ersten Transistors
und die Versorgungsspannung geschaltet ist, so dass durch die Differenz der Basis-Emitter-Spannungen
an den Transistoren ein durch den ersten und zweiten Widerstand nach Masse fließender
Referenzstrom erzeugt wird, und eine auf die Versorgungsspannung bezogene Referenzspannung
an dem Emitter des ersten Transistors abgreifbar ist.
[0006] Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
[0007] Danach ist insbesondere ein Ausgangspuffer / Treiber vorgesehen, mit dem die Referenzspannung
geteilt und niederohmig an einen Ausgang geführt wird.
[0008] Ferner umfaßt die Schaltungsanordnung vorzugsweise einen Komparator mit einer Stromspiegelschaltung,
mit der die Emitterströme des ersten und zweiten Transistors sowie der Referenzstrom
in einen Gleichgewichtszustand geregelt werden, in dem diese Ströme im wesentlichen
gleich sind.
[0009] Weiterhin ist vorzugsweise ein Stellglied mit einer Startschaltung zur Beaufschlagung
des Komparators vorgesehen, das einen dritten Transistor aufweist, mit dem eine Spannungs-oder
Stromdifferenz an den Emitteranschlüssen des ersten und zweiten Transistors durch
Ansteuerung eines vierten und fünften Transistors in dem Komparator ausgeregelt wird.
[0010] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der sich bei einem Reversbetrieb
ergebenden Probleme;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Ausführungsform; und
Fig. 3 ein Schaltbild der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform.
[0011] Die erfindungsgemässe Ausführungsform umfasst gemäss Figur 2 eine Bandgap-Schaltung
1 zur Erzeugung einer Referenzspanung nach dem Bandabstandsprinzip, die auf eine positive
Versorgungsspannung Vdd bezogen ist, einen Ausgangspuffer / Treiber 4, dessen Eingang
mit dem Ausgang der Bandgap-Schaltung 1 verbunden ist und an dessen Ausgang eine Ausgangs-Referenzspannung
Vref anliegt, einen Strom- und Spannungskomparator 2, der reversstromunempfindlich
ist und über eine erste und eine zweite Klemme A, B mit der Bandgap-Schaltung 1 verbunden
ist, sowie ein Stellglied 3 mit Startschaltung, das den Komparator 2 beaufschlagt.
[0012] Mit dem Ausgangspuffer / Treiber 4 wird die von der Bandgap-Schaltung 1 erzeugte
Referenzspannung auf nahezu beliebige Werte (zum Beispiel < 1,26 Volt) geteilt und
am Ausgang niederohmig zur Verfügung gestellt. Der Komparator 2 regelt mit Hilfe des
Stellgliedes 3 die Bandgap-Schaltung 1 aus, wobei die für den ausgeregelten Zustand
zu erfüllende Bedingung die Gleichheit der Spannungen an den beiden Klemmen A, B sowie
die Gleichheit der Ströme I1, I2 durch diese Klemmen ist.
[0013] Figur 3 zeigt ein Gesamtschaltbild der bevorzugten Ausführungsform, wobei diese Komponenten
jeweils durch gestrichelte Linien abgegrenzt sind.
[0014] Die Bandgap-Schaltung 1 umfaßt einen ersten und einen zweiten bipolaren npn-Transistor
T1, T2, deren Basisanschlüsse über einen ersten Widerstand R1 miteinander verbunden
sind. Die Kollektoranschlüsse liegen an einer positiven Versorgungsspannung Vdd an,
während der Emitteranschluss des ersten Transistors T1 an die erste Klemme A und der
Emitteranschluss des zweiten Transistors T2 an die zweite Klemme B geführt ist. Der
Basisanschluss des ersten Transistors T1 ist schließlich über einen zweiten Widerstand
R2 mit der Versorgungsspannung Vdd verbunden.
[0015] Der Komparator 2 umfaßt einen vierten und einen fünften bipolaren pnp-Transistor
T4, T5, deren Basisanschlüsse miteinander verbunden sind, wobei der Emitter des vierten
Transistors T4 über die zweite Klemme B mit dem Emitter des zweiten Transistors T2
und der Emitter des fünften Transistors T5 über die erste Klemme A mit dem Emitter
des ersten Transistors T1 verbunden ist. Der Kollektor des fünften Transistors T5
ist über einen ersten (z.B. MOSFET-) Transistor M1 mit Masse sowie mit einem Gate
dieses Transistors M1 verbunden. Der Kollektor des vierten Transistors T4 liegt über
einen dritten MOSFET-Transistor M3 an Masse. Weiterhin ist ein zweiter MOSFET-Transistor
M2 vorgesehen, der einen Referenzstrom Iref von der Basis des zweiten Transistors
T2 nach Masse fließen läßt. Über einen zehnten MOSFET-Transistor M10 kann schließlich
ein temperaturunabhängiger Bias-Strom I
BIAS nach Masse erzeugt und bei Bedarf ausgekoppelt werden. Die Schaltungsanordnung kann
somit zusätzlich als Generator für einen temperaturkompensierten Biasstrom I
BIAS für den betreffenden Chip dienen und umfaßt auf diese Weise ein inherentes "Auto-Biasing".
Die Basisanschlüsse der MOSFET-Transistoren M1, M2, M3, M10 sind miteinander verbunden.
[0016] Das Stellglied 3 umfaßt einen dritten bipolaren npn-Transistor T3, dessen Kollektor
mit der positiven Versorgungsspannung Vdd und dessen Emitter mit den zusammengeschalteten
Basisanschlüssen des vierten und fünften Transistors T4, T5 sowie über einen dritten
Widerstand R3 mit Masse verbunden ist. Zwischen die Versorgungsspannung Vdd und Masse
sind ein vierter und ein siebter MOSFET-Transistor M4, M7 in Reihe geschaltet, wobei
zwischen diesen die Basis des dritten Transistors T3 liegt. Das Gate des vierten MOSFET-Transistors
M4 ist mit dem Kollektor des vierten Transistors T4, das Gate des siebten MOSFET-Transistors
M7 ist mit dem Gate eines achten MOSFET-Transistors M8 verbunden, der in Reihe mit
einem neunten MOSFET-Transistor M9 zwischen der Versorgungsspannung Vdd und Masse
liegt. Das Gate des siebten und achten MOSFET-Transistors M7, M8 ist zwischen den
achten und neunten MOSFET-Transistor M8, M9 geschaltet. Das Gate des neunten MOSFET-Transistors
M9 ist mit den zusammengeschalteten Gateanschlüssen des ersten, zweiten, dritten und
zehnten MOSFET-Transistors M1, M2, M3, M10 verbunden.
[0017] Schließlich ist im linken Schaltungsteil der Ausgangspuffer / Treiber 4 realisiert,
der einen sechsten bipolaren pnp-Transistor T6 umfaßt, dessen Emitter über eine Reihenschaltung
eines vierten und fünften Widerstandes R4, R5 mit der Versorgungsspannung Vdd und
dessen Kollektor über einen fünften MOSFET-Transistor M5 mit Masse verbunden ist.
Der Emitter liegt außerdem über einen sechsten MOSFET-Transistor M6 an Masse, dessen
Gate mit dem Kollektor des sechsten Transistors T6 verbunden ist. Die Basis des fünften
MOSFET-Transistors M5 ist wiederum mit den zusammengeschalteten Gateanschlüssen des
ersten, zweiten, dritten, neunten und zehnten MOSFET-Transistors M1, M2, M3, M9, M10
verbunden. Die Referenzspannung Vref wird an dem durch den vierten und fünften Widerstand
R4, R5 gebildeten Spannungsteiler abgegriffen.
[0018] Ein wesentlicher Kern der Erfindung besteht in der Implementierung des Bandgap-Prinzips
in der Bandgap-Schaltung 1, die auch eigenständig, das heißt ohne die Schaltungsteile
2 bis 4 einsetzbar ist. Sie ist jedoch insbesondere für den Einsatz in Kombination
mit dem Komparator 2 geeignet, durch den sich die Unempfindlichkeit der Gesamtschaltung
gegenüber den eingangs genannten Reversströmen ergibt. Ferner wird mit dem strombestimmenden
ersten Widerstand R1 der Temperaturgang der Differenz der beiden Basis-Emitterspannungen
von T1 und T2 dU
BE kompensiert, so dass der Referenzstrom Iref temperaturunabhängig ist.
[0019] Darüber hinaus ist die Schaltung selbstversorgend, so dass sich zwei mögliche Arbeitspunkte
ergeben, und zwar einerseits ein gewünschter und andererseits ein solcher Arbeitspunkt,
bei dem der Referenzstrom Iref gleich Null und die Referenzspannung Vref gleich der
positiven Versorgungsspannung Vdd ist. Die bei bekannten Schaltungen mit dieser Eigenschaft
häufig nur schwer zu realisierende Startschaltung ist erfindungsgemäss in das Stellglied
3 integriert, ohne einen wesentlichen zusätzlichen Aufwand zu erfordern.
[0020] Die beiden Transistoren T1, T2 der Bandgap-Schaltung 1 weisen unterschiedliche Emitterflächen
auf. Wenn das Potential an den Klemmen A, B, das heißt an den Emitteranschlüssen des
ersten und zweiten Transistors T1, T2 identisch ist und auch die Ströme I1, I2 gleich
sind, so liegt an den Basisanschlüssen die Differenz der beiden Basis-Emitter-Spannungen
dU
BE von T1 und T2 an. Dadurch ergibt sich für diesen Gleichgewichtszustand ein Referenzstrom
durch den ersten Widerstand R1 von Iref = dU
BE / R1, der auch über den zweiten Widerstand R2 fließt.
[0021] Die Referenzspannung ergibt sich als Summe des durch den Referenzstrom Iref erzeugten
Spannungsabfalls an dem zweiten Widerstand R2 und der Spannung U
BE an der Basis-Emitter-Diode des ersten Transistors T1. Die Referenzspannung Vref ist
an der ersten Klemme A abgreifbar und auf die positive Versorgungsspannung Vdd bezogen.
[0022] Der Komparator 2 regelt im Zusammenspiel mit dem Stellglied 3 die Bandgap-Schaltung
1 stets auf diesen Gleichgewichtszustand aus, bei dem der Referenzstrom Iref gleich
dem ersten und dem zweiten Strom I1, I2 (Emitterstrom des ersten bzw. zweiten Transistors
T1, T2) durch die erste bzw. zweite Klemme A, B ist. Diese Strombedingung wird durch
die durch den ersten bis dritten MOSFET-Transistor M1, M2, M3 gebildete Stromspiegelschaltung
realisiert. Durch die dem Stromspiegel vorgeschalteten pnp-Transistoren T4, T5 hat
ein Potentialunterschied an den Klemmen A, B unmittelbar einen Stromunterschied zur
Folge und wird daher ebenso ausgeregelt. Dieser Regelvorgang läuft im Detail wie folgt
ab:
[0023] Wenn die Spannung an der ersten Klemme A oder der erste Strom I1 durch diese Klemme
A ansteigen, so wird der Gateanschluss des vierten MOS-Transistors M4 des Stellgliedes
3 nach Masse gezogen und dadurch der dritte Transistor T3 aufgesteuert. Dadurch steigt
das Potential an den Basisanschlüssen des vierten, fünften und sechsten Transistors
T4, T5, T6 an, bis der Gleichgewichtszustand wieder hergestellt ist.
[0024] Der dritte Widerstand R3 bildet dabei eine Stromsenke für den dritten Transistor
T3 und wirkt gleichzeitig als Startwiderstand, indem er im stromlosen Zustand die
Basisanschlüsse des vierten bis sechsten Transistors T4, T5, T6 nach Masse zieht und
so den unerwünschten Arbeitspunkt ausschließt.
[0025] Der optionale Ausgangspuffer / Treiber 4 treibt den sechsten Transistor T6 mit einem
Basispotential und einem Emitterstrom, das / der identisch ist mit denjenigen an dem
vierten und fünften Transistor T4, T5. Das Emitterpotential entspricht dem Potential
an der ersten und zweiten Klemme A, B und somit der Referenzspannung Vref. Die Forderung
des identischen Emitterstroms wird durch den fünften und sechsten MOSFET-Transistor
M5, M6 erfüllt. Wenn der Emitter- und somit der Kollektorstrom durch den sechsten
Transistors T6 steigt, so steigt auch das Potential an dem fünften MOSFET-Transistor
M5, so dass der vierte MOSFET-Transistor M4 aufgesteuert wird und den überschüssigen
Strom übernimmt.
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Konstantspannungen und / oder Konstantströmen
nach dem Bandgap-Prinzip,
gekennzeichnet durch
einen ersten und einen zweiten Transistor (T1, T2), deren Basisanschlüsse über einen
ersten Widerstand (R1) miteinander verbunden sind und deren Kollektoranschlüsse an
einer Versorgungsspannung (Vdd) anliegen, sowie einen zweiten Widerstand (R2), der
zwischen den Basisanschluss des ersten Transistors (T1) und die Versorgungsspannung
(Vdd) geschaltet ist, so dass durch die Differenz der Basis-Emitter-Spannungen an
den Transistoren (T1, T2) ein durch den ersten und zweiten Widerstand (R1, R2) nach
Masse fließender Referenzstrom (Iref) erzeugt wird, und eine auf die Versorgungsspannung
(Vdd) bezogene Referenzspannung (Vref) an dem Emitter des ersten Transistors (T1)
abgreifbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Ausgangspuffer / Treiber (4), mit dem die Referenzspannung geteilt und niederohmig
an einen Ausgang geführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen Komparator (2) mit einer Stromspiegelschaltung (M1, M2, M3), mit der die Emitterströme
(I1, I2) des ersten und zweiten Transistors (T1, T2) sowie der Referenzstrom (Iref)
in einen Gleichgewichtszustand geregelt werden, in dem diese Ströme im wesentlichen
gleich sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Komparator (2) einen vierten und einen fünften Transistor (T4, T5) aufweist, deren
Gateanschlüsse miteinander und deren Emitteranschlüsse mit den Emitteranschlüssen
des ersten bzw. zweiten Transistors (T1, T2) verbunden sind, so dass eine Spannungsdifferenz
an diesen Anschlüssen eine Stromdifferenz zur Folge hat, die mit der Stromspiegelschaltung
(M1, M2, M3) ausgeregelt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet durch
einen zehnten, durch die Stromspiegelschaltung angesteuerten Transistor (M10), zur
Erzeugung eines temperaturunabhängigen Bias-Stroms (IBIAS).
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
gekennzeichnet durch
ein Stellglied (3) mit einer Startschaltung zur Beaufschlagung des Komparators (2),
das einen dritten Transistor (T3) aufweist, mit dem eine Spannungs- oder Stromdifferenz
an den Emitteranschlüssen des ersten und zweiten Transistors (T1, T2) durch Ansteuerung
des vierten und fünften Transistors (T4, T5) ausgeregelt wird.