[0001] Die Erfindung betrifft einen Aufnahmeblock für eine Anordnung zur Aufbewahrung und
Präsentation von Uhrbändern, welcher Aufnahmeblock an einem Ende des Uhrbandes fixierbar
ist, wobei die Aufnahmeblock-Uhrband-Einheit in im wesentlichen trogartige Befestigungsbereiche
einer Aufnahmeeinheit einlegbar ist, bestehend aus einem Grundkörper und einem Haltezapfen
mit dazugehöriger Aufnahmestruktur.
[0002] Aus der AT 404 120 B ist eine Anordnung bekannt geworden, bei welcher Uhrbänder in
einem Aufnahmeblock gehalten und damit in trogartige Ausnehmungen einer Präsentationstasse
eingelegt sind. Der Aufnahmeblock weist dabei nutartige Halteeinheiten auf, in welchen
mit beispielsweise dem Uhrband verbundene Befestigungseinheiten eingesetzt und nur
dann aus dem Aufnahmeblock herausgenommen werden können, wenn der Aufnahmeblock sich
außerhalb der Ausnehmung der Präsentationstasse befindet. Dabei sind vorzugsweise
alle besagten Bauteile in Spritzguß- bzw. die Tasse in Folien-Tiefziehtechnik hergestellt.
[0003] Eine andere Konstruktion zeigt die Uhrband-Halteplatte der EP 916 293 A2, welche
aus einem im wesentlichen flachen Grundkörper besteht, von welchem sich in dessen
Ebene je zwei laschenartigen Fortsätze auf zwei gegenüberliegenden Seiten weg erstrecken.
Zwischen je zweien dieser Fortsätze ist ein Haltezapfen lösbar befestigt, auf welchem
das Uhrband gehalten ist. Durch bereits leichten Zug in der Ebene des Grundkörpers
kann der Haltezapfen aufgehen und so das Uhrband gelöst werden und beispielsweise
aus der Präsentationstasse oder dem -ständer heraus- bzw. herunterfallen. Auch ist
durch die offene Anordnung des Haltezapfens die optisch ansprechende Präsentation
nicht für Uhrbänder aller Stärken gewährleistet, der für die dickste Variante ausreichend
vom Grundkörper beabstandet sein muß und dann für dünnere Varianten einen sehr großen
Spalt zwischen Grundkörper und Uhrband freiläßt.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war ein Aufnahmeblock für eine derartige Anordnung,
der für eine Vielzahl von unterschiedlichen Uhrbändern verwendbar und von diesen zerstörungsfrei
und auch wiederverwendbar lösbar ist. Darüberhinaus soll ein einfacherer Aufbau als
bisher bekannt realisiert werden, so dass sowohl die Herstellung wirtschaftlicher
als auch die Handhabung einfacher und rascher möglich sind. Überdies soll ein einziger
Aufnahmeblock für Uhrbänder unterschiedlicher Arten und Längen gleichermaßen geeignet
sein.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem Aufnahmeblock gelöst, der gekennzeichnet
ist durch einen Grundkörper in Form eines im wesentlichen U-förmigen Profils mit einem
flächigen Bodenteil und zwei vom Bodenteil im wesentlichen normal auf dessen Ebene
senkrecht abstehenden Seitenwänden und durch zumindest einer Aufnahmestruktur in zumindest
einer der Seitenwände des Grundkörpers zur lösbaren Aufnahme eines Haltezapfens, wobei
die Aufnahmestruktur im wesentlichen senkrecht auf die Ebene des Bodenteils orientiert
ist. Damit ist die Anzahl der Bauteile bereits auf maximal zwei verringert und kann
aufgrund der lösbaren Aufnahme des Haltezapfens auch oftmals wiederverwendet werden.
Uhrbänder beliebiger Art und beliebiger Ausführung, beispielsweise aus Leder oder
auch Metall, können am Aufnahmeblock befestigt werden, wobei sie lediglich eine mit
dem Aufnahmezapfen zusammenpassende Gegenstruktur aufweisen müssen. Der U-förmige
Grundkörper deckt das an ihm befestigte Ende des Uhrbandes od. dgl. nach Einsetzen
in eine Präsentationstasse etc. nach oben hin ab und führt so für alle Arten von Bändern
zu einer ansprechenden Präsentation. Da die Aufnahmestruktur im wesentlichen senkrecht
auf die Ebene des Grundkörpers - und damit auch die Ebene, in welcher das Uhrband
od. dgl. in der Präsentationstasse liegt - ausgerichtet ist, ist ein unerwünschtes
oder zufälliges Öffnen des Haltezapfens und Abziehen des Uhrbandes in dieser Ebene
verhindert, außer mit erheblicher Krafteinwirkung und mit Zerstörung des Aufnahmeblockes.
[0006] Die Verwendung dieses Aufnahmeblocks wird noch weiter vereinfacht, wenn gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung die Aufnahmestruktur durch einen Schlitz gebildet ist,
der vom dem Bodenteil abgewandten Rand der Seitenwand des Grundkörpers zumindest zum
Teil in Richtung des Bodenteils hin verläuft. Eine derartige, funktionell sichere
Aufnahmestruktur ist auch leicht und kostengünstig im Aufnahmeblock herstellbar.
[0007] Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Haltezapfen an einer der Seitenwände
des Grundkörpers befestigt und verläuft vom Bodenteil des Grundkörpers senkrecht beabstandet
zur gegenüberliegenden Seitenwand. Damit ist die Handhabung weiter erleichtert und
der Benutzer hat nur einen einzigen Bauteil in Verwendung, bei dem der Haltezapfen
auch bei geöffnetem Aufnahmeblock nicht verloren gehen kann.
[0008] Wenn der Haltezapfen schräg vom Boden des Grundkörpers weg verläuft und elastisch
in Richtung des Bodenteils hin verformbar ist, und der Schlitz eine Verengung aufweist,
deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser des im Schlitz gehaltenen
Abschnittes des Haltezapfens, kann das Einsetzen und Fixieren bzw. das Entfernen des
am Aufnahmeblock gehaltenen Uhrbandes weiter vereinfacht werden.
[0009] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Haltezapfen einstückig
mit dem Grundkörper ausgeführt ist. Damit ist auch die Herstellung wesentlich einfacher
und wirtschaftlicher möglich, als wenn der Grundkörper und der Haltezapfen separat
gefertigt und dann erst zusammengefügt werden.
[0010] Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist vorteilhafterweise zur Anpassung an unterschiedlich
lange Uhrbänder, die am Aufnahmeblock fixiert werden sollen, vorgesehen, dass der
Haltezapfen und/oder die bzw. jede Aufnahmestruktur dafür bezüglich der Quermittelebene
des U-förmigen Grundkörpers in Richtung auf dessen Ende hin nach außen versetzt ist.
Damit kann, je nach Orientierung des Aufnahmeblocks, das gehaltene Band ziemlich unmittelbar
aus dem Bereich des Aufnahmeblocks hinaus verlaufen oder aber der Aufnahmeblock umgreift
- um 180° gedreht - einen Längsabschnitt des Uhrbandes, das dann mit geringerer Länge
aus dem Bereich des Aufnahmeblocks herausragt. Damit können Uhrbänder verschiedener
Längen immer schön glatt gespannt in den Aufnahmeeinheiten gehalten und damit ordentlich
aufbewahrt und gefällig präsentiert werden.
[0011] Vorteilhafterweise ist der Aufnahmeblock aus faserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise
kohlefaserverstärktem Polyamid, hergestellt, und ist somit leicht und trotzdem fest,
sowie elastisch verformbar, um einerseits die leichte Bewegung des Haltezapfens und
dessen Fixierung und auch beispielsweise das Einsetzen in und Herausnehmen aus einer
Ausnehmung einer Präsentationstasse zu erleichtern.
[0012] In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand des in den beigefügten
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nicht einschränkend näher erläutert
werden. Dabei zeigt die Fig. 1 eine Vorderansicht des Aufnahmeblocks, die Fig. 2 ist
eine Seitenansicht und Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg oben,
mit einem am Aufnahmeblock befestigten Uhrband in der Anordnung der praktischen Verwendung.
[0013] Gedacht ist der Aufnahmeblock gemäß der vorliegenden Erfindung zur Fixierung an Uhrbändern
jeglicher Art, seien es Leder-, Plastik-, Metallbänder od. dgl. Diese Gegenstände
können mit dem Aufnahmeblock in nutartige Aufnahmeelemente eingelegt und bei entsprechenden
Abmessungen der beiden zusammenwirkenden Teile darin festgeklemmt werden, so dass
die Bänder mit geringem Platzaufwand sicher und ordentlich gehalten werden und derart
ein universelles, übersichtliches Aufbewahrungs- und Präsentationssystem geschaffen
ist. Die Aufnahmeelemente sind in einer Art Präsentations- bzw. Aufbewahrungstasse
vorgesehen, in prinzipiell beliebiger Anzahl und Anordnung, vorzugsweise natürlich
parallel nebeneinanderliegend, auch in einer oder mehreren Reihen. In einer weiteren
Ausführungsform könnten die Außenseite des Aufnahmeblocks und die Innenseiten der
Aufnahmeelemente mit zusammenwirkenden Halte- und/oder Verriegelungsstrukturen versehen
sein.
[0014] Wie in Fig. 1 gezeigt ist der erfindungsgemäße Aufnahmeblock U-förmig ausgeführt
und weist einen vorzugsweise flächigen Bodenteil 1 auf, der in der in die Aufnahmeelemente
eingelegten Position wie in der Zeichnung dargestellt nach oben hin, d.h. auf den
Betrachter hin und von der Präsentationstasse oder dem Präsentationsständer weg, orientiert
ist. Dabei können auf der Außenseite des Bodenteils 1 des Aufnahmeblocks Markierungen,
Beschriftungen od. dgl. allenfalls lösbar angebracht oder entsprechenden Einrichtungen
zum Anbringen derartiger Markierungen vorgesehen sein. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist,
kann die Außenseite des Bodenteils 1 mit einer Vertiefung 1a zur Aufnahme der Markierung,
Beschriftung od. dgl. versehen sein. Vom Rand des Bodenteils 1 geht vorzugsweise rechtwinkelig
auf dessen Ebene je ein Seitenteil 2 aus. Die Außenseiten der Seitenteile 2 kommen
im in die Präsentations- bzw. Aufbewahrungstasse eingesetzten Zustand mit den Seitenwänden
der nutartigen Aufnahmeelemente in Berührung und klemmen - die entsprechend abgestimmten
Dimensionen vorausgesetzt - den Aufnahmeblock und damit auch den daran befestigten
Gegenstand in der Tasse fest.
[0015] Zur Fixierung des Uhrbandes am Aufnahmeblock geht von einem der Seitenteile 2 ein
vorzugsweise einstückig damit ausgeführter Haltezapfen 3 aus. An der gegenüberliegenden
Seitenwand ist eine Aufnahmestruktur für das jeweilige Ende des Haltezapfens 3 vorgesehen,
die derart senkrecht auf die Ebene des Bodenteils 1 orientiert ist, dass das darin
eingesetzte Ende des Haltezapfens 3 zumindest zum Teil nur senkrecht zur die Ebene
des Bodenteils bewegt werden kann, nicht aber in dieser Ebene, welche in der Gebrauchsstellung
des Aufnahmeblockes auch mit der Ebene des daran befestigten Uhrbandes, Gürtels od.
dgl. im wesentlichen übereinstimmt. Beispielsweise kann die Aufnahmestruktur in Form
eines vom Rand des Seitenteils 2 in Richtung Bodenteil 1 hin verlaufenden Schlitzes
4 vorgesehen sein.
[0016] Um ein unbeabsichtigtes Aufbiegen des Haltezapfens 3 und Lösen des Uhrbandes vom
Aufnahmeblock zu vermeiden, ist vorzugsweise zusätzlich ein Rastmechanismus vorgesehen,
der im dargestellten Beispiel (siehe Fig. 2) durch eine Verengung 4a an einer Stelle
des Schlitzes 4 an zumindest einer der Seiten des Schlitzes 4, vorzugsweise an beiden
Seiten, gebildet ist. Das Ende des Haltezapfens 3 schnappt hinter der Verengung 4a
ein und kann dann vorteilhafterweise zerstörungsfrei wieder gelöst werden, so dass
die Wiederverwendung des Aufnahmeblocks möglich ist. In der in das Aufnahmeelement
eingesetzten Position hingegen ist durch die Dicke des am Haltezapfen 3 fixierten
Uhrbandes ein Herausdrücken aus dem Schlitz nicht möglich, sehr wohl aber die Ausübung
einer Zugkraft auf das Uhrband in dessen Längsrichtung und auch schräg nach oben,
aus dem Aufnahmeelement heraus.
[0017] Der Haltezapfen 3 ist in der eingerasteten Stellung ausreichend von der Innenseite
des Bodenteils 1 hin beabstandet, d.h. verläuft senkrecht zur Ebene des Bodenteils
1 beabstandet zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden 2, damit zu haltende
Bänder vieler unterschiedlicher Größen und Typen mit einer Öse, Lasche od. dgl. auf
den Haltezapfen 3 aufgeschoben und am Aufnahmeblock fixiert werden können. Der Haltezapfen
3 kann dabei in der Grundstellung wie in Fig. 1 in der durchgezogenen Darstellung
vorgesehen sein, so dass er zum Aufschieben des Uhrbandes unter Krafteinwirkung gegen
eine elastische Rückstellkraft herausgebogen werden muss. Andererseits ist auch eine
Grundstellung wie in Fig. 1 in gestrichelter Darstellung gezeichnet möglich, bei welcher
der Haltezapfen 3 im Ruhezustand vom Bodenteil 1 weg zeigt und mit dem aufgeschobenen
Gegenstand gegen eine Kraft auf den Bodenteil 1 hin und in den Schlitz 4 hinein gedrückt
werden muss.
[0018] Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind der Haltezapfen 3 und dessen Aufnahmestruktur
4 von der Längsmitte des Bodenteils 1 hin nach außen hin versetzt, d.h. befinden sich
näher einem der Längsenden des Aufnahmeblockes als dem anderen Längsende. Damit kann
der Gegenstand G vom vorteilhafterweise außerhalb der Längsmitte des Aufnahmeblocks
vorgesehenen Haltezapfen 3 ausgehend direkt nach außen hin vom Aufnahmeblock wegragen,
wobei der Grundkörper 1, 2 aber das Ende des Uhrbandes od. dgl. an drei Seiten umfaßt.
Um aber in Aufnahmeelementen einer Größe Gegenstände unterschiedlicher Längen gleichermaßen
ordentlich und sicher einlegen und halten zu können, kann der Aufnahmeblock aber auch
um 180° gedreht montiert werden, so dass der U-förmige Aufnahmeblock das an ihm fixierte
Ende des Gegenstandes G über eine noch etwas größere Länge umgreift. In Aufnahmeeinheiten
geeigneter Höhe können auch zwei oder mehrere Aufnahmeblöcke übereinander eingesetzt
werden. Auch ist das Längen-zu-Breiten-Verhältnis je nach Breite der aufzubewahrenden
Gegenstände und der Aufnahmeeinheiten in der Präsentations- und Aufbewahrungstasse
im Prinzip beliebig wählbar. Wenn an beiden Endes des Gegenstandes je ein Aufnahmeblock
vorgesehen ist, kann bei Einsetzen und Festklemmen im Aufnahmeelement jedes beliebige
Uhrband in geradem, gespanntem Zustand aufbewahrt werden, was insbesonders bei der
Präsentation von Metalluhrbändern wünschenswert ist.
1. Aufnahmeblock für eine Anordnung zur Aufbewahrung und Präsentation von Uhrbändern,
welcher Aufnahmeblock an einem Ende des Uhrbandes fixierbar ist, wobei die Aufnahmeblock-Uhrband-Einheit
in im wesentlichen trogartige Befestigungsbereiche einer Aufnahmeeinheit einlegbar
ist, bestehend aus einem Grundkörper und einem Haltezapfen mit dazugehöriger Aufnahmestruktur,
auf welchem ein Uhrband od. dgl. aufgeschoben werden kann, gekennzeichnet durch einen
Grundkörper (1, 2) in Form eines im wesentlichen U-förmigen Profils mit einem flächigen
Bodenteil (1) und zwei vom Bodenteil (1) im wesentlichen normal auf dessen Ebene senkrecht
abstehenden Seitenwänden (2) und durch zumindest eine Aufnahmestruktur in zumindest
einer der Seitenwände des Grundkörpers zur lösbaren Aufnahme des Haltezapfens (3,
3a), wobei die Aufnahmestruktur im wesentlichen senkrecht auf die Ebene des Bodenteils
(1) orientiert ist.
2. Aufnahmeblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestruktur durch einen Schlitz (4) gebildet ist, der vom dem Bodenteil
(1) abgewandten Rand der Seitenwand (2) des Grundkörpers zumindest zum Teil in Richtung
des Bodenteils (1) hin verläuft.
3. Aufnahmeblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltezapfen (3, 3a) an einer der Seitenwände (2) des Grundkörpers befestigt
ist und vom Bodenteil (1) des Grundkörpers senkrecht beabstandet zur gegenüberliegenden
Seitenwand (2) verläuft.
4. Aufnahmeblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltezapfen (3a) schräg vom Bodenteil (1) des Grundkörpers weg verläuft
und elastisch in Richtung des Bodens (1) hin verformbar ist, und dass der Schlitz
(4) eine Verengung (4a) aufweist, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser
des im Schlitz gehaltenen Abschnittes des Haltezapfens.
5. Aufnahmeblock nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltezapfen (3) einstückig mit dem Grundkörper ausgeführt ist.
6. Aufnahmeblock nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltezapfen (3, 3a) und/oder die bzw. jede Aufnahmestruktur (4) dafür aus
der Quermittelebene des U-förmigen Grundkörpers in Richtung auf eines von dessen Enden
hin nach außen versetzt ist.
7. Aufnahmeblock nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus faserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise kohlefaserverstärktem Polyamid,
besteht.