[0001] Die Erfindung betrifft einen keramischen Formstein, insbesondere als Randstein für
Brennwagen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine aus derartigen Formsteinen
gebildete Verschalung und einen Brennwagen mit Seitenwänden aus solchen Formsteinen.
[0002] Die bisher in der Praxis als Randsteine für Brennwagen eingesetzten keramischen Formsteine
sind im wesentlichen U-förmig, wobei sich die beiden Parallelschenkel seitlich zum
Inneren des Brennwagens hin erstrecken, während der Querschenkel die Außenwandung
bildet. Seitlich haben die bekannten Formsteine auf der einen Seite eine Ausnehmung
und auf der gegenüberliegenden Seite eine Ausbuchtung, so daß sie nebeneinander angeordnet
ineinandergreifen können. Zur Ausformung der Ecken des Brennwagenrandes sind spezielle
Ecksteine notwendig, die die normalen Randsteine miteinander verbinden.
[0003] Da die keramischen Formsteine im Verhältnis zu dem Beton, mit dem der durch die Formsteine
gebildete Innenraum des Brennwagens ausgegossen wird, ein sehr hohes spezifisches
Gewicht haben, versucht man, Formsteine mit einem möglichst geringen Massiwolumen
herzustellen. Der Schwerpunkt solcher Formsteine liegt dann in der Regel sehr weit
außen, so daß die Steine leicht nach außen über den Querschenkel wegkippen können.
[0004] Schließlich ist das Anbringen der Dehnfuge aus einem Isoliervlies, die zwischen den
Formsteinen und dem in das Brennwageninnere hineingegossenen Beton vorgesehen werden
muß, aufwendig, da das Vlies entlang der Innenseite der Parallelschenkel in jeden
zwischen diesen gebildeten Innenraum der U-förmigen Randsteine wellenartig geführt
werden muß. Es wird daher auch eine verhältnismäßig große Menge an Dehnfugenfaservlies
benötigt.
[0005] Die DE 196 33 707 A1 zeigt keramische Formsteine für ein Trockenmauersystem, die
teilweise U-förmig ausgebildet sind. Diese Formsteine weisen jedoch keine Ausnehmungen
zur Aufnahme der Schenkel eines jeweils benachbarten Formsteins auf, sondern die Formsteine
liegen auch bei Anordnung über Eck im geraden Stoß aneinander und werden durch seitlich
angebrachte Spannkrallen verbunden.
[0006] Die US-Patentschrift 4,206,577 zeigt ebenfalls eine Verschalung aus keramischen Formsteinen,
die jedoch wannen- oder trogförmig ausgebildet sind und über seitliche Ausnehmungen
und Vorsprünge um jeweils 180 ° zueinander versetzt angeordnet werden. Die Ausbildung
von Ecken ist mit diesen Formsteinen jedoch nicht möglich. Zudem neigen die Steine
wegen Ihrer bis auf die Oberseite rundum geschlossenen Wannenform zur Ausbildung von
thermischen- bzw. Spannungsrissen, die zur Zerstörung der Steine führen können.
[0007] In der WO 96/11371 ist ein Brennwagen mit Seitenwänden aus keramischen Formsteinen
offenbart, die jedoch herkömmlich ausgebildet sind. Für die Ausformung der Ecken sind
dort entsprechende andersartige Ecksteine vorhanden.
[0008] Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen keramischen Formstein mit verbesserten
Eigenschaften zu schaffen, der universell einsetzbar ist und insbesondere als Brennwagenrandstein
den Bau von Brennwagen erleichtert.
[0009] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen keramischen Formstein mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
[0010] Durch die Ausnehmungen in der Seitenwandung und in der Innenwandung des Formsteins
können mehrere Formsteine sowohl nebeneinander als auch im Winkel aneinandergefügt
werden, wobei durch die verkürzte Ausbildung des Innenschenkels auch bei Anordnung
über Eck keine weiteren, Spannungsrisse begünstigenden Ausnehmungen vorgesehen werden
müssen. Zur Ausbildung von rechteckigen Begrenzungsformen ist es daher nicht mehr
notwendig, spezielle Ecksteine vorzuhalten. Die freie Seite des die Außenwandung bildenden
Querschenkels eines Formsteins greift dabei in nebeneinanderliegender Anordnung der
Formsteine in die Ausnehmung der Seitenwandung des nächsten Formsteins und bei Anordnung
im Winkel zueinander in die Ausnehmung der Innenwandung ein.
[0011] Um das Aneinanderfügen der erfindungsgemäßen Formsteine zu ermöglichen, müssen die
Ausnehmungen daher zumindest die Breite des freien Endes des die Außenwandung bildenden
Parallelschenkels aufweisen. Bevorzugt sind die Ausnehmungen dabei in etwa so breit
oder geringfügig breiter als der betreffende Parallelschenkel, da so ein paßgenaues
Ineinanderfügen mit wenig Spiel gewährleistet ist.
[0012] Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Formstein die Außenwandung durch einen der
beiden Parallelschenkel gebildet wird, liegt der Schwerpunkt des Formsteins nicht
mehr soweit außen wie bei herkömmlichen Steinen und ein Wegkippen des Steins nach
außen wird vermieden. Außerdem haben die erfindungsgemäßen Formsteine durch ihren
eine Innenwandung bildenden Parallelschenkel zur Innenseite einen nahezu nicht durchbrochenen
glatten Abschluß, so daß die weitere Gestaltung, beispielsweise das Anbringen einer
Dehnfuge aus Faservlies, erleichtert wird. So wird auch wesentlich weniger Dehnfugenmaterial
benötigt.
[0013] Der erfindungsgemäße Formstein eignet sich nicht nur zur Herstellung von Brennwagen,
sondern kann für unterschiedlichste Arten von Verschalungen und Auskleidungen, wie
z.B. auch die Innenauskleidung von Brennräumen und Öfen, benutzt werden.
[0014] Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden beschrieben
werden; es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Formstein,
- Fig. 2
- eine Ansicht aus Richtung II auf den Gegenstand in Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Ansicht aus Richtung III auf den Gegenstand in Fig. 1,
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf einen mit erfindungsgemäßen Formsteinen gebildeten Brennwagen,
- Fig. 5
- einen Querschnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4,
- Fig. 6
- einen Längsschnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 4,
- Fig. 7
- eine Draufsicht auf einen mit erfindungsgemäßen Formsteinen einer anderen Ausführungsform
gebildeten Brennwagen,
- Fig. 8
- einen Querschnitt entlang der Linie VIII - VIII in Fig. 7 und
- Fig. 9
- einen Längsschnitt entlang der Linie IX - IX in Fig. 7.
[0015] Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Formstein 1 besteht aus zwei Parallelschenkeln
2,3, die eine Außenwandung 4 und eine Innenwandung 5 ausbilden und durch einen Querschenkel
6 miteinander verbunden sind. Der Querschenkel 6 bildet dabei eine Seitenwandung 7.
Die Innenwandung 5 und die Seitenwandung 7 weisen je eine Ausnehmung 8,9 auf, deren
Breite 10 der Breite 11 des freien Endes 12 des Parallelschenkels 2 entspricht.
[0016] In den Fig. 4 und 7 ist dargestellt, wie die Formsteine 1 zu einer den Rand eines
Brennwagens bildenden Verschalung zusammengesetzt sind. Dabei greift bei nebeneinander
angeordneten Formsteinen 1 der die Außenwandung 4 bildende Parallelschenkel 2 mit
seinem freien Ende 12 in die Ausnehmung 9 der Seitenwandung 7 des benachbarten Formsteins
1 ein. In den Ecken des Brennwagens ist der benachbarte Formstein 1 gegenüber dem
vorrausgehenden um 90° verdreht, so daß das freie Ende 12 des Parallelschenkels 2
des vorausgehenden Formsteins 1 statt in die Ausnehmung 9 in die Ausnehmung 8 der
Innenwandung 5 eingreift. Es werden keine speziellen Ecksteine mehr benötigt. Falls
an der Außenseite der Verschalung ein vollständig glatter Abschluß erwünscht ist,
muß lediglich wie bei den dargestellten Formsteinen 1' der abgebildeten Brennwagen
der vorstehende Bereich der Seitenwandung 7 entlang der in Fig. 1 strichpunktiert
angedeuteten Linie abgetrennt werden.
[0017] Damit der die Innenwandung 5 bildende Parallelschenkel 3 das Aneinanderfügen von
Formsteinen 1 nicht behindert, ist der die Außenwandung 4 bildende Parallelschenkel
2 länger als der andere Parallelschenkel 3. Diese Überlänge entspricht vorzugsweise
mindestens der Tiefe der Ausnehmungen 8, 9, damit der andere Parallelschenkel 3 nicht
an dem folgenden Formstein 1 anschlägt. Eine auch in den Eckbereichen von Verschalungen
annähernd durchgehende innenseitige Fläche läßt sich bevorzugt durch Formsteine 1
erreichen, deren die Innenwandung 5 bildender Parallelschenkel 3 zumindest so lang
wie die Gesamtbreite B des Formsteins 1 zwischen den Außenseiten der Parallelschenkel
2,3 ist.
[0018] Um das Gewicht der Formsteine möglichst gering zu halten, ist der die Innenwandung
5 bildende Parallelschenkel 3 vorzugsweise schmaler ausgebildet als der für die Abschirmung
nach außen wichtigere Parallelschenkel 2.
[0019] In den Fig. 4 bis 6 ist schematisch ein Brennwagen dargestellt, der unter Verwendung
von Formsteinen 1 entsprechend den Fig. 1 bis 3 hergestellt ist. Dazu sind die Formsteine
1 auf einem Brennwagenboden 13 entlang des äußeren Randes angeordnet, so daß sie die
Seitenwände des Brennwagens bilden. Dabei sind an jeder Seite des Brennwagens einige
Formsteine 1 durch Dehnfugen 24 aus Faservlies leicht voneinander beabstandet, so
daß eventuell thermische Ausdehnungen ausgeglichen werden können. Die Dicke der Dehnfuge
24 ist jedoch geringer, als die Tiefe der Ausnehmung 9, damit die Formsteine 1 noch
ineinandergreifen.
[0020] Der innerhalb der Seitenwände des Brennwagens entstehende mittlere Hohlraum 14 ist
mit nicht dargestelltem Beton ausgegossen. An der Oberseite ist der Brennwagen mit
in Fig. 4 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Abdeckplatten 15 geschlossen.
Die seitlichen Abdeckplatten 15' weisen dabei an ihrer Unterseite Vorsprünge auf,
die an die Innenwandungen 5 der Formsteine 1 anschlagen. Es ist ein weiterer Vorteil
der erfindungsgemäßen Formsteine 1, daß sie so durch ihre die Innenwandungen 5 bildenden
Parallelschenkel 3 bereits einen langgestreckten Anschlag für die Abdeckplatten 15'
bieten. Dadurch erübrigt sich die komplizierte Gestaltung der herkömmlichen Formsteine,
bei denen die Parallelschenkel niedriger als der Querschenkel waren und die Innenseite
des Querschenkels den Anschlag für die Abdeckplatten formte.
[0021] An allen vier Seiten des Brennwagens sind die Formsteine 1 durch einen hochstehenden
Rand 16 des Brennwagenbodens 13 stabilisiert. Der Rand 16 trägt an den Querseiten
des Brennwagens zusätzlich stabilisierende Stützsteine 17. Um den Rand 16 aufzunehmen,
können die Formsteine 1 untenseitig an dem die Außenwandung 4 bildenden Parallelschenkel
2 und/oder an dem die Seitenwandungen 7 bildenden Querschenkel 6, Aussparungen 18,19
aufweisen, die sich über die ganze Länge des jeweiligen Schenkels 2,6 erstrecken und
in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt sind.
[0022] Wie in den Fig. 4 und 6 erkennbar ist, können einzelne Formsteine 1" an ihrem die
Außenwandung 4 bildenden Parallelschenkel 2 und/oder an ihrem Querschenkel 6 außenseitig
über die gesamte Länge eine von der Oberseite nach außen abfallende Aussparung 20
aufweisen. Diese kann bei einem Aneinanderstoßen zweier Brennwagen die vorstehende
Kante 21 des vorausfahrenden bzw. nachfolgenden Brennwagens aufnehmen. Die Aussparung
20 sollte deshalb nach außen abfallen, damit z.B. Verschmutzungen im Inneren des Ofens
wie Sand dort nicht liegenbleiben, sondern herunterrutschen.
[0023] Eine Verschalung, die beispielsweise wie dargestellt die Seitenwände eines Brennwagens
bildet, läßt sich aus den erfindungsgemäßen Formsteinen 1 besonders gut aufbauen,
indem die zwischen den Parallelschenkeln 2,3, dem Querschenkel 6 und einem Schenkel
6,3 eines folgenden Formsteins 1 jeweils ausgebildeten Hohlräume mit einem Füllmaterial
ausgefüllt werden. Da diese Hohlräume eine stets definierte Größe haben, können dazu
vorzugsweise vorgefertigte Isoliermodule 22 aus Isolierfaser verwendet werden, die
nur noch in die Hohlräume eingesetzt werden müssen. Die Isoliermodule 22 können in
standarisierten Höhen vorliegen, so daß für unterschiedliche Formsteine 1 nur wenig
verschiedene Isoliermodule 22 vorgehalten werden müssen. Wenn ein oder mehrere Isoliermodule
22 die Höhe des Formsteins 1 nicht vollständig ausfüllen, kann die Höhendifferenz
vorab durch eine Einschütte 23 aus rieselfähigem Isoliermaterial ausgeglichen werden.
Dabei kann es sich vorzugsweise um Vermiculiete handeln, die auch leicht gebunden
sein können. Mit den Formsteinen 1, den Isoliermodulen 22 und der Einschütte 23 kann
ein auf den jeweiligen Formstein 1 abgestimmter Meßbecher mitgeliefert werden, der
das Abmessen der erforderlichen Menge an Einschütte pro Formstein 1 erleichtert.
[0024] Zur Fertigstellung des Brennwagens wird nach dem Aufbau der Verschalung an den Innenseiten
der Formsteine 1 entlang der Parallelschenkel 3 eine Dehnfuge 24, vorzugsweise aus
dünnem Isolierfaservlies gelegt, wie in Fig. 4 mit der gestrichelten Linie 25 angedeutet.
Anschließend wird der mittlere Hohlraum 14 mit Beton ausgegossen und der Brennwagen
obenseitig durch die Abdeckplatten 15 verschlossen.
[0025] Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen Brennwagen aus leicht abweichend geformten Formsteinen
1. Darin sind einander entsprechende Teile mit den Bezeichnungen in Fig. 1 bis 6 entsprechenden
Bezugsziffern gekennzeichnet.
1. Keramischer Formstein, insbesondere Brennwagenrandstein, der im wesentlichen eine
U-Form mit zwei Parallelschenkeln und einem diese verbindenden Querschenkel aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschenkel (2,3) eine Innen- (5) und eine Außenwandung (4) und der
Querschenkel (6) eine Seitenwandung (7) ausbilden, die Seitenwandung (7) und die Innenwandung
(5) je eine Ausnehmung (8,9) von zumindest der Breite (11) des freien Endes (12) des
die Außenwandung (4) bildenden Parallelschenkels (2) aufweisen und der die Außenwandung
(4) bildende Parallelschenkel (2) länger als der die Innenwnadung (5) bildende Parallelschenkel
(3) ist.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (10) der Ausnehmungen
(8,9) der Seitenwandung (7) und der Innenwandung (5) gleich oder geringfügig größer
als die Breite (11) des freien Endes (12) des die Außenwandung (4) bildenden Parallelschenkels
(2) ist.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Außenwandung
(4) bildende Parallelschenkel (2) den die Innenwandung (5) bildenden Parallelschenkel
(3) um zumindest die Tiefe der Ausnehmungen (8,9) der Seitenwandung (7) und der Innenwandung
(5) überragt.
4. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Innenwandung
(5) bildende Parallelschenkel (3) schmaler als der die Außenwandung (4) bildende Parallelschenkel
(2) ist.
5. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Innenwandung
(5) bildende Parallelschenkel (3) zumindest so lang wie die Breite (B) des Formsteins
(1) zwischen den Außenseiten der Parallelschenkel (2,3) ist.
6. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung
(4) eine sich untenseitig über die ganze Länge dieses Parallelschenkels (2) erstreckende
Aussparung (18) aufweist.
7. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung
(7) eine sich untenseitig über ihre Länge erstreckende Aussparung (19) aufweist.
8. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Außenwandung
(4) bildende Parallelschenkel (2) und/oder der Querschenkel (6) über die gesamte Länge
eine von der Oberseite nach außen abfallende Aussparung (20) aufweist.
9. Verschalung aus Formsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Parallelschenkeln (2,3) und dem Querschenkel (6) jeden Formsteins
(1) gebildeten Hohlräume mit Isoliermodulen (22) aus Isoliermaterial gefüllt sind.
10. Verschalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermodule (22) in
standarisierten Höhen ausgeführt sind.
11. Verschalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine eventuelle Höhendifferenz
zwischen den Isoliermodulen (22) und den Formsteinen (1) durch eine Einschütte (23)
aus körnigem Isoliermaterial ausgeglichen ist.
12. Brennwagen mit Seitenwänden aus Formsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder
einer Verschalung nach einem der Ansprüche 9 bis 11.