[0001] Die Erfindung richtet sich auf ein textiles Etikett der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Art. Ein derartiges Etikett dient herkömmlicherweise der Kennzeichnung
und Gestaltung von textilen Funktionsteilen.
[0002] Die Erfindung richtet sich ferner auf ein textiles Funktionsteil der im Oberbegriff
des Anspruches 7 genannten Art, wie ein Sakko, eine Hose oder eine Bereitschaftstasche
für Handys/Funktelefone. Derartige Funktionsteile werden in der Regel mit textilen
Etiketten versehen, auf denen z.B. die Marke des Herstellers, Produktinformationen
etc. wiedergegeben sind.
[0003] Ein bekanntes Etikett der oben genannten Art, ist ein in Jaquard-Technik aus Kunstgarn
gewebtes Etikett, welches auf seiner Frontseite mit einer Kennzeichnung versehen ist,
die üblicherweise in das Etikett mit eingewebt ist oder auf dieses aufgedruckt ist.
[0004] Derartige Etiketten werden z.B. auch auf den Innentaschen von Sakkos oder Jackets
und ähnlichen textilen Funktionsteilen angenäht. In eben diese Taschen werden von
vielen Handy-Benutzern Handys im eingeschalteten Zustand eingesteckt.
[0005] Im Zeitalter der mobilen Kommunikation sind Funktelefone/Handys zu einem für viele
Menschen unentbehrlichen Hilfsmittel geworden, das diese über lange Zeiträume mit
sich führen. Bei vielen Nutzern von Funktelephonen besteht dabei jedoch ein gewisses
Unbehagen, da seit längerem bekannt ist, dass von der elektromagnetischen Strahlung
der Handys, die im Mikrowellenbereich liegt, ein gewisses gesundheitliches Risiko
ausgeht. Ferner sind Handys für die Träger von Hertzschrittmachern sogar gefährlich,
da die Mikrowellen eine Auswirkung auf den Herzschrittmacher schon bei bloßem mitführen
eines eingeschalteten Handys haben können. Dieses, da das Handy in gewissen Zeitabständen
immer wieder selbsttätig Kontakt zu der nächstgelegenen Sendestation aufnimmt.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher zunächst, ein Etikett bereitzustellen,
daß die Mikrowellenstrahlung von, in textilen Funktionsteilen, wie Bekleidungsstücken
oder Bereitschaftstaschen befindlichen Handys sicher abzuschirmen vermag, und gleichzeitig,
den Tragekomfort des textilen Funktionsteils sowie seine Handhabbarkeit nicht beeinträchtigt.
[0007] Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
[0008] Demnach genügt es, wenn in ein Etikett, welches an ein textiles Funktionsteil angebracht
werden kann, ein Gitter aus Metallfäden eingewebt ist, das undurchlässig für elektromagnetische
Mikrowellen ist. Die Metallfäden sind dazu in Abständen zueinander in das Etikett
eingebracht. Als vorteilhaft, für die derzeit gängigen Handy Frequenzen, haben sich
Abstände im Bereich zwischen 0,02 und 5 mm erwiesen (für Lurex-Fäden). Dieser Abstand
kann auch als Gitterkonstante bezeichnet werden, da er den Abstand zwischen einem
Gitterkreuzungspunkt und dem nächsten benachbarten Gitterkreuzungspunkt angibt.
[0009] Durch die Undurchlässigkeit der erfindungsgemäßen Etiketten für elektromagnetische
Mikrowellen, können diese gegen die von den Handys ausgehende Strahlung schützen,
indem deren Strahlung geziehlt abgeschirmt ist. So kann z.B. ein, auf der Innentasche
eines Sakkos befindliches erfindungsgemäßes Etikett den Träger des Sakkos vor der,
von einem in die Innentasche des Sakkos eingesteckten Handy ausgehenden elektromagnetischen
Strahlung schützen.
[0010] Günstig gemäß Anspruch 2 ist es, wenn das Etikett aus zwei Schichten besteht, wobei
jede Schicht jeweils nur einen Satz, von in einer Richtung parallel zueinander verlaufender
Metallfäden aufweist. Beide Schichten werden dann derart aneinander angeordnet und
aneinander festgelegt, das die Metallfäden der ersten Schicht ungefähr im rechten
Winkel zu den Metallfäden der zweiten Schicht verlaufen. Ein Kontakt zwischen den
Metallfäden der beiden Richtungen muss dabei nicht zustandekommen - ist aber auch
nicht schädlich. Beide Schichten können z.B. nähtechnisch oder durch Kleben aneinander
festgelegt werden.
[0011] Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein textiles Funktionsteil bereitzustellen, welches
seinen Träger vor den, von einem am Träger befindlichen Handy ausgehenden elektromagnetischen
Strahlen schützt.
[0012] Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 7 genannten
Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
[0013] Demnach genügt es, wenn in ein textiles Funktionsteil, an der oder den Stellen die
zwischen einem, in einer Tasche oder Aufnahme des textilen Funktionsteils befindlichen
Handy und dem Träger des textilen Funktionsteils liegen, ein für elektomagnetische
Strahlung, insbesondere im Mikrowellenbereich, undurchlässiges Etikett angeordnet
ist. Das Etikett kann an dieser Stelle z.B. nähtechnisch durch annähen befestigt sein,
oder aber z.B. mit einem Klettverschluß dort lösbar angebracht sein.
[0014] Der Träger des textilen Funktionsteils wird hierdurch wirksam vor den, vom Handy
ausgehenden elektromagnetischen Strahlen geschützt.
[0015] Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung
in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
- Fig. 1
- Einen Schnitt durch die Innentasche eines Sakkos mit einem darin eingelegten Handy
und einem auf der Innenseite der Sakkotasche angebrachten erfindungsgemäßem Etikett,
- Fig. 2
- Schematisch, eine Person mit einem Sakko, in dessen Innentasche ein Handy eingelegt
ist, wobei die Innentasche mit einem erfindungsgemäßem Etikett versehen ist,
- Fig. 3
- schematisch, ein Sakko mit einer Innentasche und einem darin befindlichem Handy,
- Fig. 4
- ein erfindungsgemäßes Etikett,
- Fig. 5
- ein Detailausschnitt gemäß V aus Fig. 4,
- Fig. 6
- einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Etikett,
- Fig. 7
- schematisch, eine Handybereitschaftstasche in Rückansicht mit daran angebrachten erfindungsgemäßem
Etikett,
- Fig. 8
- schematisch, eine Handybereitschaftstasche in Frontansicht mit einem auf der Vorderseite
im Bereich des Lautsprechers des Handys aufgebrachten erfindungsgemäßem Etikett.
[0016] In Fig. 4 ist zunächst ein erfindungsgemäßes Etikett 10 wiedergegeben, welches aus
zwei Schichten 13 und 14 aufgebaut ist. Beide Schichten bestehen aus einem Gewebe
aus Kett- und Schußfäden 12,11, die in Jaquard-Technik gewebt sind. Eine detaillierte
Darstellung dieses Gewebes ist in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben. Die Schußfäden 11
der Schichten 13 und 14 sind Metallfäden 21, wie z.B. Lurexfäden. Die Kettfäden 12
bestehen in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffgarn, welches thermisch
geschnitten werden kann. Beide Schichten 13,14 des Etiketts 10 sind derart aneinander
angeordnet, daß die Metallfäden der ersten Schicht 13 wenigstens ungefähr in einem
rechten Winkel 25 zu den Metallfäden 21 der zweiten Schicht 14 verlaufen. Die Metallfäden
21 der beiden Schichten 13 und 14 bilden dadurch ein Gitter 20, welches in vorteilhafterweise
als Barriere für elektromagnetische Strahlung, insbesondere im Bereich der Mikrowellen
sowie angrenzender Wellenbereiche wirkt. Die beiden Schichten 13 und 14 sind im vorliegenden
Beispiel randlich über eine Kettelnaht 19 aneinander festgelegt. Eine innen an dem
Etikett 10 angebrachte Nähnaht 18 dient ebenfalls der Verbindung der beiden Schichten
13,14, und rahmt gleichzeitig eine Fläche 17 ein. Auf dieser Fläche 17 können auf
dem Etikett 10 Schrift- und Bildaufdrucke vorgenommen werden, oder aber direkt bei
der Herstellung des Gewebes Texte und Bilder mit eingewebt werden. Texte und Bilder
können ebenfalls auch an außerhalb dieser Fläche liegenden Bereichen direkt mit eingewebt
oder aufgedruckt werden, wie hier beispielhaft mit dem Text 16 dargestellt ist.
[0017] In den Fig. 1 bis 3 ist nunmehr ein erstes Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Etiketts und ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen textilen Funktionsteils
dargestellt. Unter einem textilen Funktionsteil im Sinne der Erfindung ist jedes Bekleidungsstück
und Accessoir zu verstehen, auch wenn es nicht aus einem Stoff im eigentlichen Sinne,
sondern z.B. aus Leder, Kunstleder oder Ähnlichem besteht.
[0018] In Fig. 2 ist zunächst eine Person 60 wiedergegeben, die ein Sakko/textiles Funktionsteil
40 trägt, welches mit einer Innentasche 41 versehen ist. In diese Innentasche 41 ist
ein Handy 30 eingesteckt. Auf dem Innenfutter 42 des Sakkos 40 ist im Bereich der
Innentasche/Aufnahme 41 ein erfindungsgemäßes Etikett 10 angebracht.
[0019] In den Fig. 1 und 3 ist nun die Aufnahme/Innentasche des Sakkos 40 detailliert dargestellt.
Die Innentasche/Aufnahme 41 ist von einem textilen Flächenmaterial 42 umgeben. Dieses
texile Flächenmaterial kann z.B. auch das Innenfutter 42 des Sakkos 40 sein. In die
Innentasche 41 eingesteckt ist ein Handy 30, an dem sich eine Sende-Empfangseinrichtung,
wie eine Antenne 32, befindet. Das Handy 30 sendet in regelmäßigen Abständen Funksignale
an eine Empfangsstation aus. Diese Funksignale gehen in Form von elektromagnetischen
Wellen 31 ab.
[0020] An das Innenfutter 42 ist nun im Bereich der Innentasche 41 ein vorbeschriebenes,
erfindungsgemäßes Etikett 10 derart aufgenäht, daß es zwischen dem Körper der Person
60 und dem Funktelefon, insbesondere im Bereich der Antenne/Sende-Empfangseinrichtung
32 des Funktelefons/Handys 30 liegt. Das Annähen kann z.B. an den Nähten 43 erfolgen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die elektromagnetischen Strahlen oder Wellen 31
auch in Richtung des Körpers des Sakkoträgers 60 vom Handy abgestrahlt. Diese können
das erfindungsgemäße Etikett 10 jedoch nicht durchdringen. Die das Sakko tragende
Person 60 ist daher gegen elektromagnetische Strahlung geschützt. Eine Erwärmung des
Körpers durch die elektromagnetischen Wellen, die im Mikrowellenbereich sind, ist
nicht mehr festzustellen.
[0021] In Fig. 7 ist nun ein weiteres erfindungsgemäßes textiles Funktionsteil 50 dargestellt
und zwar eine Bereitschaftstasche 50 für ein Handy/Funktelefon 30. Die Bereitschaftstasche
50 besteht ebenfalls wieder aus einem Flächenmaterial 52, welches eine Aufnahme/einen
Tascheninnenraum 51 umgibt, in den ein Handy 30 einbringbar ist. Auf der Rückseite
55 der Bereitschaftstasche 50 ist ein erfindungsgemäßes Etikett 10 angebracht, z.B.
durch eine Nähnaht. Das erfindungsgemäße Etikett 10 deckt dabei den Bereich der Sende/Empfangseinrichtung
32 eines in die Bereitschaftstasche eingesteckten Handys 30 ab. Mittels der Befestigungsvorrichtung/dem
Halteklipp 53 kann die Bereitschaftstasche 50 z.B. an einen Gürtel, welchen eine Person
trägt, angesteckt werden. Das Etikett 10 schützt die Person dann vor den elektromagnetischen
Strahlen, die von dem Handy 30 ausgehen.
[0022] In Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform eines textilen Funktionsteils mit erfindungsgemäßem
Etikett wiedergegeben. Dargestellt ist wiederum eine Handybereitschaftstasche 50,
an dessen Vorderseite 56 im Bereich des Lautsprechers 33 des Handys 30 ein erfindungsgemäßes
Etikett 10 mittels eines Klettverschlusses 54 angebracht ist. Das Etikett 10 deckt
dabei wiederum die Sende-Empfangseinrichtung/Antenne 32 des Handys 30 ab.
[0023] Telefoniert nun ein Benutzer mit dem Handy 30, welches in dem erfindungsgemäßen textilen
Funktionsteil 50 eingesteckt ist, so ist sein Kopf durch das erfindungsgemäße Etikett
10 vor elektromagnetischen Strahlen 31 des Handys 30 geschützt. Eine Erwärmung des
Innenrohres, wie sie üblicherweise bei längeren Handytelefonaten auftritt, erfolgt
nicht mehr.
[0024] Es bleibt nun noch zu bemerken, daß die dargestellten Ausführungsformen und Anwendungsbeispiele
lediglich beispielhafte Ausbildungen der Erfindung darstellen. Diese ist jedoch nicht
darauf beschränkt.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 10
- Etikett
- 11
- Schußfäden
- 12
- Kettfäden
- 13
- 1. Schicht
- 14
- 2. Schicht
- 15
- Schußrichtung
- 16
- Text
- 17
- Fläche
- 18
- Nähnaht
- 19
- Kettelnaht
- 20
- Gitter
- 21
- Metallfäden
- 23
- 1. Satz von Metallfäden (längs verlaufend)
- 24
- 2. Satz von Metallfäden (quer verlaufend)
- 25
- rechter Winkel zwischen 23 und 24
- 30
- Funktelefon/Handy
- 31
- elektromagnetische Wellen
- 32
- Antenne/Sende-Empfangseinrichtung
- 33
- Lautsprecher
- 40
- Sakko/textiles Funktionsteil
- 41
- Aufnahme/Innentasche
- 42
- textiles Flächenmaterial/Innenfutter
- 43
- Nähnaht
- 44
- Flächenmaterial
- 50
- Bereitschaftstasche/textiles Funktionsteil
- 51
- Aufnahme/Tascheninnenraum
- 52
- Flächenmaterial
- 53
- Befestigungsvorrichtung/Halteklipp
- 54
- Klettverschluß
- 55
- Rückseite
- 56
- Vorderseite
- 60
- Person/Träger
1. Textiles Etikett für textile Funktionsteile,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (10) ein Gitter (20) aus zwei, im rechten Winkel (25) zueinander angeordneten
Sätzen (23,24) von Metallfäden (21) aufweist.
2. Textiles Etikett nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (10) zweischichtig aufgebaut ist,
wobei in jeder Schicht (13,14) jeweils ein Satz (23,24) von parallel zueinander in
einer Richtung verlaufenden Metallfäden (21) angeordnet ist,
und bei dem beide Schichten (13,14) derart aneinander festgelegt sind, daß die Metallfäden
(21) beider Schichten (13,14) im 90° Winkel zueinander verlaufen.
3. Textiles Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (13,14) webtechnisch hergestellt sind, wobei die Metallfäden (21)
jeweils in Schußrichtung (15) in das Gewebe eingearbeitet sind.
4. Textiles Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden (21) die Schußfäden (11) sind.
5. Textiles Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden (21) Lurexfäden sind.
6. Textiles Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (20) undurchlässig für elektromagnetische Wellen (31) mit einer Wellenlänge
innerhalb eines Bereichs zwischen 0,5 und 1000 mm ist.
7. Textiles Funktionsteil, wie ein Sakko, eine Hose oder eine Bereitschaftstasche für
Funktelefone/Handys,
welches eine Aufnahme (41,51) für ein Funktelefon/Handy (30) aufweist, die durch textiltechnisch
aneinander festgelegtes Flächenmaterial (42,52) gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein, elektromagnetische Strahlung abschirmendes Etikett (10), insbesondere nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 an diesem Funktionsteil (40,50) angeordnet ist,
und zwar derart, daß das Etikett (10) an dem Flächenmaterial (42',52') zwischen der
Aufnahme (41,51) für Funktelefone/Handys (30) und dem Körper der Person (60), die
das Funktionsteil (40,50) trägt angeordnet ist,
wobei die Sende-/Empfangseinrichtung (32) des Funktelefons/Handys (30) zum Körper
der Person (60) hin durch das Etikett (10) abgedeckt ist.
8. Textiles Funktionsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (10) undurchlässig für elektromagnetische Mikrowellen ist.
9. Textiles Funktionsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (10) an einer Innentasche eines Sakkos (40) im Bereich der Aufnahme
(41) für ein Funktelefon/Handy (30) textiltechnisch festgelegt ist, wobei das Sende-/Empfangsteil
(32) des Funktelefons/Handys (30) durch das Etikett (10) zum Körper des potentiellen
Trägers (60) des Sakkos (40) hin abgedeckt ist.
10. Textiles Funktionsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (10) an einer Bereitschaftstasche (50) für ein Funktelefon/Handy
(30) im Bereich der Befestigungsvorrichtung (51) der Bereitschaftstasche (50) festgelegt
ist, wobei das Sende/Empfangsteil (32) des Funktelefons/Handys (30) durch das Etikett
(10) zum Körper des potentiellen Trägers (60) der Bereitschaftstasche (50) hin abgedeckt
ist.
11. Textiles Funktionsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (10) an einer Bereitschaftstasche (50) für ein Funktelefon/Handy
(30) im Bereich des Lautsprechers (33) des Funktelefons/Handys (30) angeordnet ist,
wobei das Sende/Empfangsteil (32) des Funktelefons/Handys (30) durch das Etikett (10)
zum Körper des potentiellen Trägers (60) der Bereitschaftstasche (50) hin abgedeckt
ist.
12. Textiles Funktionsteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (10) lösbar, insbesondere mittels eines Klettverschlußes (54) an
der Bereitschaftstasche (50) im Bereich des Lautsprechers (33) des Funktelefons/Handys
(30) anbringbar ist.