[0001] Die Erfindung betrifft ein LCD-Pixelmatrixelement, eine grafikfähige Anzeigetafel
mit einer Mehrzahl solcher LCD-Pixelmatrixelementen und ein Verfahren zur Helligkeitssteuerung
eines solchen LCD-Pixelmatrixelements bzw. einer solchen Anzeigetafel. Z. B. im Bereich
der Bahn ist es erwünscht, großflächige grafikfähige Anzeigetafeln zur Verfügung zu
haben, um den Bahnkunden und Fahrgästen bestimmte Informationen über Abfahrzeiten,
Wagonstellung, Lage des Speisewagens, Ankunftszeit etc. zukommen zu lassen. Derartige
Anzeigen befinden sich z.T. im Freien und zum Teil innerhalb von Gebäuden und sind
unterschiedlichsten Lichtverhältnissen bzw. Umgebungshelligkeiten ausgesetzt. Bekannte
LCD-Pixelmatrixelemente weisen den Nachteil auf, daß bei unterschiedlicher Umgebungshelligkeit
der Kontrast bei unterschiedlicher Umgebungshelligkeit sehr starken Schwankungen unterworfen
ist und somit die Ablesbarkeit nicht immer gewährleistet ist. Ein derartiges LCD-Pixelmatrixelement
ist beispielsweise aus der EP 0 389 744 bekannt.
[0002] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein LCD-Pixelmatrixelement, eine
grafikfähige Anzeigetafel mit einer Mehrzahl solcher LCD-Pixelmatrixelemente und ein
Verfahren zur Helligkeits- bzw. Kontraststeuerung diese Komponenten Anzugeben.
[0003] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1, 2 bzw. 12.
[0004] Dadurch, daß die LCD-Steuerspannung entsprechend der Umgebungshelligkeit verändert
werden kann, kann die LCD-Steuerspannung bei höherer Umgebungshelligkeit zu höheren
Werten verschoben werden, wodurch die Transmissivität der LCD-Anzeige steigt. Hierdurch
erscheint die Anzeige heller und ist bei höherer Umgebungshelligkeit besser ablesbar
bzw. erkennbar. Damit ist eine solche Anzeige insbesonders für den Außenbereich geeignet,
wo aufgrund natürlicher Umstände häufig Schwankungen der Umgebungshelligkeit auftreten.
[0005] Alternativ läßt sich die bessere Ablesbarkeit auch dadurch erreichen, daß das Verhältnis
von aktiver Fläche zur gesamten Anzeige im Flächenbereich zwischen 40% und 95%, vorzugsweise
im Bereich zwischen 50% und 87% und insbesondere im Bereich zwischen 60% und 85% liegt,
wobei Pixeldichten mit zwei bis drei Pixel pro Quadratzentimeter vorgesehen sind.
Bei einer LCD-Pixelmatrix mit diesen Randbedingungen wurde empirisch festgestellt,
daß die Ablesbarkeit besser ist als bei Werten außerhalb dieser Bereiche.
[0006] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist die Anzeigefläche rechteckig,
und die einzelnen Pixel sind in Spalten und Zeilen angeordnet. Die Anschlußelemente
und Steuer-IC's sind hierbei im oberen und unteren Randbereich vorgesehen, wodurch
eine Mehrzahl von solchen LCD-Pixelmatrixelementen nebeneinander angeordnet werden
können, um eine größere Anzeigefläche zu schaffen. Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung, lassen sich die Pixel zu Farbgruppen zusammenfassen,
wodurch Information farbig dargestellt werden kann.
[0007] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, sind eine Mehrzahl
von LCD-Pixelmatrixelementen nebeneinander und/oder untereinander angeordnet, wodurch
eine graphikfähige LCD-Anzeigetafel entsteht.
[0008] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, ist die Anzeigetafel
bzw. die einzelnen LCD-Pixelmatrixelemente durch eine durchsichtige Abdeckung, z.
B. in Form einer Gehäuseabdeckung, geschützt, die mit einer Antireflexionsbeschichtung
versehen ist. Hierdurch gelangt mehr Licht auf die LCD-Anzeige und zusätzlich verringert
sich die Intensität von Störreflexen. Folglich werden Helligkeit und Kontrast der
LCD-Anzeige höher.
[0009] Die übrigen Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung.
[0010] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen.
Fig. 1A eine Frontansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer graphikfähigen
Anzeigentafel gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1B eine Ansicht von oben der in Fig. 1A dargestellten Anzeigetafel,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Helligkeitssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 einen Graphen zur Erläuterung der Helligkeitssteuerung,
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung des Füllfaktors einer Anzeigefläche,
Fig. 5A eine schematische Darstellung eines LCD-Pixelmatrixelements von vorne,
Fig. 5B eine Vergrößerung aus Fig. 5A,
Fig. 6A eine Darstellung von zwei nebeneinander angeordneten Pixelmatrixelementen,
und
Fig. 6B eine Detaildarstellung aus Fig. 6A.
[0011] Die Figuren 1A und 1B zeigen eine beispielhafte Anzeigetafel gemäß der vorliegenden
Erfindung mit zwei Zeilen 3 und 4 von LCD-Pixelmatrixelementen 2, die nebeneinander
und untereinander bzw. übereinander angeordnet sind. In der oberen Zeile 3 sind vier
Matrixelemente 2-1 bis 2-4, und in der unteren Zeile 4 sind fünf Matrixelemente 2-5
bis 2-9 angeordnet. Die Gesamtanordnung der Anzeigetafel ist rechteckig, und ebenso
sind die einzelnen Pixelmatrixelemente 2 rechteckig. In der oberen Zeile 3 befindet
sich anstelle eines fünften Pixelmatrixelements ein freier Bereich 5, der für eine
feste Beschriftung der Anzeigetafel - in Fig. 1A ist eine "13" gezeigt - vorgesehen
ist. Im Bereich 5 ist auch ein Lichtsensor 6 angeordnet, durch den die Helligkeit
der Anzeige den jeweiligen Lichtverhältnissen automatisch angepaßt wird. Die einzelnen
Pixelmatrixelemente 2 sind gleich groß.
[0012] Fig. 2 zeigt schematisch ein Blockschaltbild einer Schaltung durch die die Helligkeit
der LCD-Pixelmatrixelemente 2 entsprechend der Umgebungshelligkeit gesteuert wird.
Jedes Pixelmatrixelement 2 weist eine Anzeigefläche 8 auf in der eine Vielzahl von
Pixeln 10 in Zeilen 11 und Spalten 12 angeordnet ist. Das Helligkeitssignal aus dem
Lichtsensor 6 wird einer Steuerschaltung 14 zugeführt. Die Steuerschaltung 14 verändert
entsprechend dem Helligkeitssignal aus dem Sensor 6 die Steuerspannung V
LCD, mit der die einzelnen LCD-Pixelmatrixelemente 2 angesteuert werden. Die Steuerschaltung
14 verschiebt hierbei die Steuerspannung V
LCD zu höheren Werten bei höherer Umgebungshelligkeit. Dies ist in Fig. 3 dargestellt,
in der die Transmissivität T eines Pixels 10 als Funktion der Steuerspannung V
LCD aufgetragen ist. Bei geringer Umgebungshelligkeit und einer Steuerspannung V
LCD1 führt dies zu V
off1 und V
on1 und bei höherer Umgebungshelligkeit mit einer Steuerspannung V
LCD2 führt dies zu V
off2 und V
on2.
[0013] Zusätzlich bzw. alternativ läßt sich die Ablesbarkeit auch durch den sogenannten
Füllfaktor η und die Pixeldichte, d.h. die Anzahl der Pixel pro Flächeneinheit der
Anzeigefläche 8 , beeinflussen. Es wurde empirisch festgestellt, daß bei einem Füllfaktor
η im Bereich zwischen 40 und 95%, vorzugsweise im Bereich zwischen 50% und 87% und
insbesondere im Bereich zwischen 60% und 85% und bei einer Pixeldichte von 2 bis 30
Pixel pro Quadratzentimeter eine sehr gute Lesbarkeit der Anzeige vorliegt und gleichzeitig
noch genügend Raum für die Zuleitungen besteht. Fig. 4 zeigt schematisch die Definition
des Füllfaktors η als Quotient aus der Summe der Fläche F
i der einzelnen Pixel 10 und der gesamten Fläche F der Anzeigefläche 8 eines Pixelmatrixelements
2.
[0014] Die Figuren 5A und 5B zeigen eine beispielhafte Ausführungsform der Pixelmatrixelemente
2 mit einer Vielzahl von Pixeln 10, die in Zeilen 11 und Spalten 12 angeordnet sind.
Die Form der einzelnen Pixel 10 entspricht abgerundeten Rechtecken. Am oberen und
unteren Rand 16 bzw. 18 des Pixelmatrixelements 2 sind Anschlußelemente 20 vorgesehen,
mittels denen sich die einzelnen Pixelmatrixelemente 2 untereinander verbinden lassen.
Ebenfalls sind im oberen und unteren Rand 16 und 18 Steuerschaltkreise 22 vorgesehen,
denen die Steuerspannung V
LCD zugeführt wird, und die die einzelnen Pixel 10 mittels Multiplex ansteuern. Zwischen
den Pixeln 10 der beiden äußersten Pixelspalten 14 am linken und rechten Seitenrand
der Pixelmatrixelemente 2 verbleibt ein Rand von D/2.
[0015] Wie aus Fig. 5B zu ersehen ist, weisen die einzelnen Pixel 10 eine Breite B und eine
Höhe H auf, wobei die Höhe H etwas größer ist als die Breite B. Der Abstand der einzelnen
Pixel 10 zwischen zwei Pixelzeilen 11 ist sehr gering und dient lediglich zur Isolation
der unmittelbar benachbarten Pixel 10. Der Abstand der Pixel 10 in zwei benachbarten
Spalten 12 ist etwas größer und ist mit d bezeichnet. Der Abstand d dient nicht nur
zur Isolation der Pixel 10 voneinander, sondern in diesem Bereich werden auch die
Zuleitungen zu den einzelnen Pixeln 10 von den Steuerschaltkreisen 22 geführt.
[0016] Fig. 6A und 6B zeigen zwei Pixelmatrixelemente 2-1 und 2-2, die nebeneinander angeordnet
sind, d.h. die beiden Pixelmatrixelemente 2-1 und 2-2 stoßen mit ihren seitlichen
Rändern 24 bzw. 26 aneinander. Die unmittelbar benachbarten Pixelspalten auf den beiden
aneinanderstoßenden Pixelmatrixelementen 2-1 und 2-2 kommen im Abstand D voneinander
zu liegen, jeweils D/2 auf beiden Matrixelementen 2. Dieser Abstand D ist maximal
gleich dem doppelten Abstand d und der Pixelbreite B. Das heißt, der Abstand D ist
kleiner oder gleich dem Leerraum der sich ergibt, wenn in einem Pixelmatrixelement
2 eine Pixelspalte 14 ausgeschaltet wird. Hierdurch ergibt sich ein gleichförmiger
optischer Eindruck, wenn zwei Pixelmatrixelemente 2 nebeneinander angeordent werden.
Bezugszeichenliste:
[0017]
- 2-i
- LCD-Pixelmatrixelement
- 3
- obere Zeile der Anzeige
- 4
- untere Zeile der Anzeige
- 5
- freier Bereich
- 6
- Lichtsensor
- 8
- Anzeigefläche
- 10
- Pixel
- 11
- Pixelzeilen
- 12
- Pixelspalten
- 14
- Steuerschaltung
- 16
- oberer Rand von 2
- 18
- unterer Rand von 2
- 20
- Anschlußelemente
- 22
- Steuerschaltkreise
- 24
- linker seitlicher Rand von 2
- 26
- rechter seitlicher Rand von 2
1. LCD-Pixelmatrixelement mit
einer Anzeigefläche (8), die optisch aktive Flächen in Form von Pixel (10) und optisch
nicht-aktive Flächen für die elektrischen Zuleitungen zwischen den einzelnen Pixeln
(10) umfaßt,
einer mit einer LCD-Steuerspannung (VLCD) betriebenen Multiplexansteuereinrichtung (22) zum Ansteuern der einzelnen Pixel
(10) mit einer Spannung, die zwischen einem maximalen und einem minimalen Spannungswert
liegt, um die einzelnen Pixel in einen Zustand zwischen maximaler und minimaler Transmissivität
zu bringen,
einer Sensoreinrichtung (6) zum Erfassen der Umgebungshelligkeit und zum Erzeugen
eines entsprechenden Helligkeitssignals, und
einer Einrichtung (14) zum Verändern der LCD-Steuerspannung (VLCD) entsprechend dem Helligkeitssignal.
2. LCD-Pixelmatrixelement mit
einer Anzeigefläche (8), die optisch aktive Flächen in Form von Pixel (10) und optisch
nicht-aktive Flächen für die elektrischen Zuleitungen zwischen den einzelnen Pixeln
(10) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verhältnis (η) von aktiven Flächen (ΣFi) zur gesamten Anzeigefläche (F) im Bereich zwischen 40% und 95%, vorzugsweise im
Bereich zwischen 50% und 87% und insbesondere im Bereich zwischen 60% und 85% liegt,
und
dass die Anzeigefläche (8) einen Pixeldichte von 2 bis 30 Pixel/cm2 aufweist.
3. LCD-Pixelmatrixelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigenfläche (8) rechteckig ist,
dass die Mehrzahl von Pixel (10) in Zeilen (11) und Spalten (12) angeordnet sind,
dass die einzelnen Pixel (10) in Zeilenrichtung eine bestimmte Breite (B) aufweisen,
die die Spaltenbreite definiert,
dass die einzelnen Spalten (12) in einem bestimmten Abstand (d) voneinander angeordnet
sind, und
dass Anschlußelemente (20) und Steuerschaltkreise (22) im oberen und unteren Randbereich
(16, 18) des rechteckigen LCD-Pixelmatrixelements (2) angeordnet sind.
4. LCD-Pixelmatrixelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Pixel (10) hinsichtlich Form und Größe im wesentlichen identisch
sind.
5. LCD-Pixelmatrixelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Pixel (10) rechteckig sind und abgerundete Ecken aufweisen.
6. LCD-Pixelmatrixelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel (10) in eine Mehrzahl von Farbgruppen zusammengefasst sind, die unterschiedliche
Farben aufweisen.
7. LCD-Pixelmatrixelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass drei Farbgruppen für die drei Grundfarben Rot Grün und Blau der additiven Farbmischung
bzw. für die zugehörigen Grundfarben Gelb, Magenta und Cyan der subtraktiven Farbmischung
vorgesehen sind.
8. LCD-Pixelmatrixelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pixel (10) spalten- oder zeilenweise in die Farbgruppen zusammengefaßt
sind und jeweils zwei unmittelbar benachbarte Pixelspalten (12) bzw. Pixelzeilen (11)
andersfarbig sind.
9. LCD-Pixelmatrixelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbgruppen durch entsprechende Farbfilter hinter der Anzeigefläche (8)
bereitgestellt sind.
10. Grafikfähige LCD-Anzeigetafel mit einer Mehrzahl von nebeneinander angeordnetenen
rechteckigen LCD-Pixelmatrixelementen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Anschlußelemente (20) und die Steuerschaltkreise (22) im oberen und unteren
Randbereich (16, 18) der LCD-Pixelmatrixelemente (2) angeordnet sind, und wobei die
unmittelbar benachbarten Pixelspalten (12) zweier nebeneinander angeordneter LCD-Pixelmatrixelemente
(2) in einem Abstand (D) zueinander angeordnet sind, der folgende Ungleichung erfüllt:
11. Anzeigetafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei LCD-Pixelmatrixelemente (2) mit ihrem oberen oder unteren Randbereich
(16, 18) überlappend angeordnet sind und
daß nebeneinander liegende Pixelmatrixelemente (2) in einer Ebene auf Stoß aneinanderliegen.
12. Anzeigetafel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die LCD-Pixelmatrixelemente (2) durch eine durchsichtige Abdeckung geschützt
sind, und dass die Abdeckung eine Antireflexionsbeschichtung in Form einer optischen
Vergütung aufweist.
13. Verfahren zur Helligkeitssteuerung eines oder mehrerer LCD-Pixelmatrixelemente (2)
oder einer Anzeigetafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Mehrzahl
von Pixel (10) , mittels Multiplex angesteuert werden und zwischen einem maximalen
(Vmax) und einem minimalen Spannungswert (Vmin) betrieben werden, um die einzelnen Pixel (10) in einen Zustand zwischen maximaler
und minimaler Transmissivität zu bringen, und wobei sich diese beiden Spannungswerte
(Von, Voff) aus einer LCD-Steuerspannung (VLCD) ergeben, mit der das LCD-Pixelmatrixelement (2) angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die LCD-Steuerspannung (VLCD) bei höherer Umgebungshelligkeit zu höheren Werten hin verschoben wird.