[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wolf mit einer Förderschnecke und einem
Schneidsatz, der aus einem der Förderschnecke nachgeordneten ersten Vorschneider,
einem weiteren dem ersten Vorschneider nachgeordneten zweiten Vorschneider, einer
dem zweiten Vorschneider in festem Abstand nachgeordneten Lochscheibe und einem angetriebenen
Messer besteht, welches zwischen dem zweiten Vorschneider und der Lochscheibe angeordnet
ist, wobei der Schneidsatz mittels einer Verschlußmutter im Schneckengehäuse fest
eingespannt ist.
[0002] Derartige Wölfe für die Zerkleinerung von Fleisch sind aus dem Stand der Technik
bekannt. Bei diesen Wölfen ist insbesondere wichtig, daß das Spiel zwischen dem Messer
und der Lochscheibe auf der einen Seite und zwischen dem Messer und dem zweiten Vorschneider
auf der anderen Seite möglichst gering ist, damit ein optimales Schneidergebnis erzielt
wird. In der Vergangenheit haben sich diese Abstände durch die Abnutzung des Messers
während des Schneidvorganges ständig vergrößert, so daß das Schneidergebnis mit der
Zeit immer schlechter wurde. Außerdem müssen bei Wölfen gemäß dem Stand der Technik
die Schneidsätze ausgetauscht werden, je nachdem, ob Frischfleisch oder Gefrierfleisch
verarbeitet werden soll.
[0003] Es stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Wolf zur Verfügung zu stellen, bei dem
diese Nachteile des Standes der Technik nicht auftreten.
[0004] Die Aufgabe wird durch einen Wolf gemäß Anspruch 1 gelöst, bei dem
- der Abstand zwischen dem ersten Vorschneider und Lochscheibe größer oder gleich der
axialen Erstreckung des Messers und des zweiten Vorschneiders ist,
- das Messer auf der Antriebswelle und der zweite Vorschneider im Gehäuse axial verschieblich
gelagert sind, und
- das Messer mit einem ersten Druckelement gegen die Lochscheibe und der zweite Vorschneider
mit einem zweiten Druckelement gegen das Messer gepreßt wird.
[0005] Erfindungsgemäß wird das Messer von einem Druckelement federnd gegen die Lochscheibe
gedrückt. Weiterhin wird der zweite Vorschneider durch ein weiteres Druckelement federnd
gegen das Messer gedrückt.
[0006] Vorzugsweise sind die Druckelemente Schraubenfedern und der Anpreßdruck, der auf
das jeweilige Bauelement ausgeübt wird, ist vorzugsweise jeweils unterschiedlich.
Vorzugsweise ist der Anpreßruck, mit dem das Messer gegen die Lochscheibe gedrückt
wird, größer als der Anpreßdruck, mit dem der zweite Vorschneider gegen das Messer
gedrückt wird.
[0007] Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wolf mit einer Förderschnecke
und einem Schneidsatz, der aus einem ersten der Förderschnecke nachgeordneten Vorschneider,
einem dem ersten Vorschneider nachgeordneten zweiten Vorschneider, einer dem ersten
Vorschneider in festem Abstand nachgeordneten Lochscheibe und einem angetriebenen
Messer besteht, welches zwischen dem zweiten Vorschneider und Lochscheibe angeordnet
ist, wobei der Schneidsatz mittels einer Verschlußmutter im Schneckengehäuse eingespannt
ist, der Abstand zwischen erstem Vorschneider und Lochscheibe größer oder gleich der
axialen Erstreckung des Messers und des zweiten Vorschneiders ist, das Messer auf
der Antriebswelle und der zweite Vorschneider im Gehäuse axial verschieblich gelagert
sind, und daß ein Druckelement den zweiten Vorschneider federnd gegen das Messer sowie
das Messer federnd gegen die Lochscheibe drückt.
[0008] Vorzugsweise ist das Druckelement eine Schraubenfeder.
[0009] Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wolfes sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
[0010] Durch den erfindungsgemäßen Wolf ist gewährleistet, daß selbst bei fortschreitendem
Verschleiß der Abstand zwischen Lochscheibe und Messer sowie zwischen Messer und zweitem
Vorschneider konstant bleibt. Ferner ist es möglich, sowohl Frisch- als auch Gefrierfleisch
ohne Umrüsten mit dem gleichen Schneidsatz zu verarbeiten, weil durch den gleichbleibenden,
voreingestellten Schnittdruck die Schneidwerkzeuge exakt geführt werden. Der Schnittdruck
ergibt sich aufgrund der Kennlinie der Druckelemente und den Eigenschaften des zu
verarbeitenden Produktes. Desweiteren entfällt ein erhöhter Verschleiß des Schneidsatzes
durch übermäßiges Spannen des Schneidsatzes durch die Verschlußmutter.
[0011] Der erfindungsgemäße Wolf eignet sich insbesondere zum Zerkleinern von frischem und/oder
gefrorenem Fleisch.
[0012] Im folgenden wird die Erfindung anhand der
Figuren 1-9 dargestellt. Diese Darstellungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen
Erfindungsgedanken nicht ein.
[0013] Figur 1 zeigt eine Zusammenstellungszeichnung des erfindungsgemäßen Wolfes mit zwei Druckelementen.
[0014] Figur 2 zeigt eine Ausführungsform des Abstandhalters.
[0015] In
Figur 3 ist eine Ausführungsform des zweiten Vorschneiders dargestellt.
[0016] In
Figur 4 ist eine Ausführungsform des ersten Vorschneiders dargestellt.
[0017] Figur 5 zeigt eine Zusammenstellungszeichnung des erfindungsgemäßen Wolfes mit einem Druckelement.
[0018] In
Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform des ersten Vorschneiders dargestellt.
[0019] In
Figur 7 ist eine weitere Ausführungsform des zweiten Vorschneiders dargestellt.
[0020] Figur 8 zeigt eine Zusammenstellungszeichnung des erfindungsgemäßen Wolfes mit zwei Druckelementen
und Bolzen als Führung für den zweiten Vorschneider.
[0021] Figur 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Abstandhalters.
[0022] Figur 1 zeigt eine Zusammenstellungszeichnung des erfindungsgemäßen Wolfes. Der Wolf weist
eine teilweise dargestellte Förderschnecke 9 auf, mit der das unzerkleinerte Fleisch
zu dem Schneidsatz des Wolfes transportiert wird. Der Schneidsatz besteht aus einem
ersten Vorschneider 3, einem zweiten Vorschneider 4, einem Messer 6 und einer Lochscheibe
7. Der erste Vorschneider 3 ist direkt der Förderschnecke 9 nachgeordnet. Dem ersten
Vorschneider 3 ist in festem Abstand die Lochscheibe 7 nachgeordnet. Der feste Abstand
zwischen dem ersten Vorschneider 3 und der Lochscheibe 7 wird in dem vorliegenden
Beispiel durch den Abstandhalter 5 verwirklicht. Zwischen dem ersten Vorschneider
3 und der Lochscheibe 7 sind der zweite Vorschneider 4 und das Messer 6 angeordnet.
Der zweite Vorschneider 4 ist im Gehäuse verschieblich gelagert. In dem vorliegenden
Fall stellt der Abstandhalter 5 gleichzeitig die Führung für den zweiten Vorschneider
4 dar. Das Messer 6 ist dem zweiten Vorschneider 4 nachgeordnet. Der Abstand zwischen
dem ersten Vorschneider 3 und der Lochscheibe 7 ist größer oder gleich der axialen
Erstreckung des Messers 6 und des zweiten Vorschneiders 4. Das Messer 6 ist auf der
Antriebswelle 11 verschieblich, jedoch drehfest auf dieser gelagert. Der Schneidsatz
wird durch die Verschlußmutter 10 über das Stützkreuz 8 in dem Schneckengehäuse des
Wolfes verspannt. Der Abstand zwischen der Lochscheibe 7 und dem ersten Vorschneider
3 ist unabhängig von dem Grad, mit dem die Verschlußmutter 10 angezogen wird.
[0023] Der Innendurchmesser des zweiten Vorschneiders 4 ist größer als der Durchmesser der
Antriebswelle 11, so daß sich ein erster Ringspalt 12 zwischen dem Vorschneider 4
und der Antriebswelle 11 ergibt. Der Innendurchmesser des ersten Vorschneiders 3 ist
teilweise größer als der Innendurchmesser des Vorschneiders 4, so daß ein zweiter
Ringspalt 13 zwischen dem ersten Vorschneider 3 und der Antriebswelle 11 entsteht.
In diese Ringspalte 12, 13 sind die Schraubenfedern 1 und 2 angeordnet, wobei Schraubenfeder
1 zwischen Messer 6 und Förderschnecke 9 und die Schraubenfeder 2 zwischen dem ersten
Vorschneider 3 und dem zweiten Vorschneider 4 wirkt. Diese Anordnung hat den Vorteil,
daß sich die Schraubenfedern nicht im unmittelbaren Produktstrom befinden. Dadurch,
daß der Wolf zwei Federn aufweist, kann der Anpreßdruck, mit dem das Messer 6 an die
Lochscheibe 7 gedrückt wird und der Anpreßdruck mit dem der Vorschneider 4 gegen das
Messer 6 gedrückt wird, jeweils unterschiedlich eingestellt werden. Zweckmäßigerweise
ist der Anpreßdruck, mit dem das Messer 6 an die Lochscheibe 7 gedrückt wird, größer
als der Anpreßdruck, mit dem der Vorschneider 4 an das Messer 6 gedrückt wird. Bei
zunehmendem Verschleiß werden das Messer 6 und der Vorschneider 4 immer automatisch
nachgestellt, so daß das Schneidergebnis über einen langen Zeitraum konstant bleibt.
[0024] In
Figur 2 ist eine Ausführungsform des Abstandhalters 5 dargestellt, die jedoch nicht in dem
Wolf gemäß Figur 1 eingebaut ist. Der Abstandshalter 5 ist zwischen dem ersten Vorschneider
3 und der Lochscheibe 7 angeordnet. Der Abstandhalter 5 besteht aus einem Ring 15
und sechs Stegen 16. Der Ring 15 wird in einer Aussparung des ersten Vorschneiders
3 gelagert, während sich die Lochscheibe 7 an den Stegen 16 abstützt. Die Stege 16
dienen außerdem als Führung für die axiale Verschiebung des zweiten Vorschneiders
4.
[0025] Figur 3 zeigt den Vorschneider 4. Die Bohrung 17 nimmt die Antriebswelle 11 auf. Durch die
sechs Bohrungen 18 wird das Fleisch gedrückt und dabei vorgeschnitten. Am Umfang weist
der Vorschneider 4 sechs Einkerbungen 19 auf, die die Stege 16 des Abstandhalters
5 aufnehmen.
[0026] Figur 4 zeigt den ersten Vorschneider 3. Durch die Bohrungen 20 wird das Fleisch gedrückt
und dabei vorgeschnitten. Die Bohrungen 20 haben denselben Durchmesser wie die Bohrungen
18 und sind fluchtend mit diesen angeordnet. Am Umfang weist der Vorschneider 3 eine
Aussparung 21 auf, die den Abstandhalter 5 aufnimmt. Der Kreisring 22 dient als Widerlager
für die Schraubenfeder 2.
[0027] In
Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wolfes dargestellt, die sich
von der Ausführungsform des Wolfes gemäß Figur 1 dahingehend unterscheidet, daß er
nur eine Schraubenfeder 2 als Druckelement aufweist. Diese Schraubenfeder 2 drückt
den Vorschneider 4 gegen das Messer 6. Dieses Messer 6 wiederum wird durch den Druck
der Schraubenfeder gegen die Lochscheibe 7 gepreßt. Durch diese Ausführungsform wird
gewährleistet, daß selbst bei Verschleiß des Scheidsatzes der Abstand zwischen dem
Messer und der Lochscheibe einerseits und zwischen dem Messer und dem Vorschneider
4 andererseits konstant bleibt. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wolfes
ist besonders einfach herzustellen, zusammenzusetzen und zu warten.
[0028] Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des ersten Vorschneiders 3. Im Unterschied zu
dem ersten Vorschneider 3 gemäß Figur 4, weist dieser Vorschneider 3 Bohrungen 24
auf. Diese Bohrungen 24 nehmen Bolzen 25 auf (vgl. Figur 8), die an dem zweiten Vorschneider
4 befestigt sind. Die Bohrungen 24 dienen den Bolzen 25 als axiale Führung.
[0029] Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Vorschneiders 4, der Bohrungen 23 aufweist.
Diese Bohrungen haben in der Mitte ein Gewinde, in das die Bolzen 25 eingeschraubt
werden können. Der Fachmann erkennt, daß die Bolzen 25 von zwei Seiten in das Gewinde
der Bohrung 23 geschraubt werden können.
[0030] Figur 8 zeigt eine Zusammenstellungszeichnung des erfindungsgemäßen Wolfes, der im wesentlichen
dem Wolf gemäß
Figur 1 entspricht. Bei dem Wolf gemäß
Figur 4 sind Bolzen 25 in die Bohrungen 23 des zweiten Vorschneiders 4 geschraubt. Diese
Bolzen 25 werden von Bohrungen 24 in dem ersten Vorschneider 3 aufgenommen. Die Bohrungen
24 sind im Durchmesser so dimensioniert, daß die Bolzen 25 nur ein geringes Spiel
in den Bohrungen 24 haben und die Bohrungen 24 somit als axiales Lager für die Bolzen
25 und damit für den zweiten Vorschneider 4 dienen.
[0031] Figur 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Abstandhalters 5. Dieser Abstandhalter entspricht
den Abstandhaltern in den Figuren 1, 5, 8. Der Abstandhalter 5 weist eine Öffnung
auf, durch die Knorpel und dergleichen aus der Fleischmasse abgeschieden werden können.
Der Abstandhalter kann aus Kunststoff oder Stahl gefertigt sein.
1. Wolf mit einer Förderschnecke (9) und einem Schneidsatz, der aus einem der Förderschnecke
(9) nachgeordneten Vorschneidern (3), einem weiteren dem Vorschneider (3) nachgeordneten
Vorschneider (4), einer dem Vorschneider (3) in festem Abstand nachgeordneten Lochscheibe
(7) und einem angetriebenen Messer (6) besteht, welches zwischen Vorschneider (4)
und Lochscheibe (7) angeordnet ist, wobei der Schneidsatz mittels einer Verschlußmutter
(10) im Schneckengehäuse eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Vorschneider (3) und Lochscheibe (7) größer oder gleich der
axialen Erstreckung des Messers (6) und des Vorschneiders (4) ist, daß das Messer
(6) auf der Antriebswelle (11) und der Vorschneider (4) im Gehäuse axial verschieblich
gelagert sind, daß das Messer (6) mit einem ersten Druckelement (1) gegen die Lochscheibe
(7) und daß der Vorschneider (4) mit einem zweiten Druckelement (2) gegen das Messer
(6) gepreßt wird.
2. Wolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschneider (4) einen größeren Innendurchmesser als der Durchmesser der Antriebswelle
(11) aufweist, daß der Vorschneider (3) zumindest teilweise einen größeren Innendurchmesser
als der Innendurchmesser des Vorschneiders (4) aufweist, und daß in dem Zwischenraum
(12) ein erstes auf das Messer (6) wirkendes Druckelement (1) und in dem Zwischenraum
(13) ein zweites auf den Vorschneider (4) wirkendes Druckelement (2) angeordnet ist.
3. Wolf mit einer Förderschnecke (9) und einem Schneidsatz, der aus einem der Förderschnecke
(9) nachgeordneten Vorschneider (3), einem weiteren dem Vorschneider (3) nachgeordneten
Vorschneider (4), einer dem Vorschneider (3) in festem Abstand nachgeordneten Lochscheibe
(7) und einem angetriebenen Messer (6) besteht, welches zwischen Vorschneider (4)
und Lochscheibe (7) angeordnet ist, wobei der Schneidsatz mittels einer Verschlußmutter
(10) im Schneckengehäuse eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Vorschneider (3) und Lochscheibe (7) größer oder gleich der
axialen Erstreckung des Messers (6) und des Vorschneiders (4) ist, daß das Messer
(6) auf der Antriebswelle (11) und der Vorschneider (4) im Gehäuse axial verschieblich
gelagert sind, und daß ein Druckelement (2) den Vorschneider (4) gegen das Messer
(6) sowie das Messer (6) gegen die Lochscheibe (7) preßt.
4. Wolf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschneider (3) zumindest teilweise einen größeren Innendurchmesser als der
Innendurchmesser des Vorschneiders (4) aufweist, und daß in dem Zwischenraum (13)
das Druckelement (2) angeordnet ist.
5. Wolf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft des ersten Druckelementes (1) größer ist als die Druckkraft des zweiten
Druckelementes (2).
6. Wolf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (1, 2) Schraubenfedern sind.
7. Wolf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Abstandhalter (5) aufweist, mit dem der feste Abstand zwischen Lochscheibe
(7) und Vorschneider (3) eingehalten wird.
8. Wolf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5) einen Ring (15) und Stege (16) aufweist.
9. Wolf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschneider (4) verschieblich auf den Stegen (16) des Abstandhalters (5) gelagert
ist.
10. Wolff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschneider (4) Bolzen (25) und der Vorschneider (3) Bohrungen (24) aufweist,
die die Bolzen (25) aufnehmen.
11. Verwendung des Wolfes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 zum Zerkleinern von frischem
und/oder gefrorenem Fleisch.