Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft die Verwendung von Fettderivaten mit einem Erstarrungspunkt
kleiner 0°C, einer Iodzahl unter 20 und einer Oberflächenspannung von mehr als 25mN/m
als Grillanzünder.
Stand der Technik
[0002] Eine Vielzahl verschiedenster Öle wurde als Grillanzünder eingesetzt, so offenbart
beispielsweise die
GB 0002610 ein Verfahren zur Herstellung von Ölen ausgehend von pflanzlichen Ölen, wie Leinöl
oder Sesamöl. Es handelt sich dabei um ein sehr aufwendiges Verfahren. Weitere Anmeldung
aus den Jahren 1861 und 1870 beinhalten Verfahren zur Aufreinigung von Mineralöl
[GB 0003175] beziehungsweise Petroleum
[GB 0000709] zum Einsatz als Lampenöle. Andere Entwicklungen gingen dahin, Öle einzusetzen, deren
Dämpfe beispielsweise desinfizierend wirken sollten
[GB 0001487]. Die Mehrzahl der Anmeldungen beschäftigte sich jedoch mit verschiedenen Verfahren
zur Herstellung von Grillanzündern aus Mineralöl bzw. Petroleum.
[0003] Aufgrund der Verfügbarkeit und des günstigen Preises haben sich Grillanzünder auf
Basis fossiler Brennstoffe, insbesondere mineralölbasiert, durchgesetzt und werden
üblicherweise auch heute noch eingesetzt. Eine typische Zusammensetzung der heutzutage
zu verwendenden Grillanzünder ist im
Deutschen Ärzteblatt 92, Heft 39, 1995 (55) angegeben, danach bestehen diese überwiegend aus homologen n-Alkanen einer Kettenlänge
von C
9 bis C
18. Als Hauptvertreter sind angeführt: n-Decan (15,8 Gew.-%), n-Undecan (8,6Gew.-%),
n-Dodecan (23,6 Gew.-%), n-Tridecan (38,2 Gew.-%) sowie n-Tetradecan (11,8 Gew.-%).
Die toxikologischen Bedenken bezüglich der im Handel befindlichen Grillanzünder richten
sich gegen die Aspirationsgefahr und daraus folgender Lösungsmittelpneumonie. Gerade
innerhalb der letzten Jahre kam es daher zu heftigen Diskussionen über mineralölbasierte
Grillanzünder
[Deutsches Ärzteblatt 1995 (35)] und daraus entstand die Forderung zu einer Änderung der Gefahrstoffverordnung. Im
Rahmen der 22. Anpassung an den technischen Fortschritt (ATP), deren Basis die Dangerous
Substances Directives 67/548 EEC bilden, werden diese Stoffe zukünftig statt des Gefahrenhinweises
R 22 für die Aspirationsgefahr die Kennzeichnung R 65 tragen müssen ("gesundheitsschädlich,
kann beim Verschlucken zu Lungenschädigung führen") sowie weiterhin das Gefahrensymbol
"Xn" (gesundheitsschädlich).
[0004] Die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, diese gesundheitsschädlichen
Grillanzünder durch gesundheitlich unbedenklichere zu ersetzen, bei gleichzeitiger
Beibehaltung der guten anwendungstechnischen Eigenschaften, insbesondere einer möglichst
rußfreien Flamme. Gleichzeitig sollten die Grillanzünder über eine möglichst geringe
Eigenfärbung sowie Eigengeruch verfügen und sich insbesondere leicht durch Zusatz
von Duft- und/ oder Farbstoffen Käuferwünschen entsprechend anpassen lassen.
Beschreibung der Erfindung
[0005] Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Fettderivaten mit einem Erstarrungspunkt
kleiner 0°C, einer Iodzahl unter 20 und einer Oberflächenspannung von mehr als 25mN/m
als Grillanzünder.
[0006] Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass sich Fettderivate mit einem Erstarrungspunkt
kleiner 0°C, einer Iodzahl unter 20 und einer Oberflächenspannung von mehr als 25
mN/m, insbesondere Fettsäureester, Fettalkohole und/ oder Guerbetalkohole hervorragend
als Grillanzünder eignen und dabei gleichzeitig gesundheitlich unbedenklich sind.
Sie verbrennen rußfrei und verhalten sich geruchsneutral, gleichzeitig sind sie gemäß
der neuen Richtlinien nicht kennzeichnungspflichtig. Neben dem Einsatz als flüssige
Grillanzünder lassen sich mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Fettderivaten auch
die üblichen aus dem Stand der Technik für feste Grillanzünder bekannte Materialien
tränken und somit auch feste Grillanzünder herstellen.
[0007] Die erfindungsgemäß einzusetzenden Fettderivate weisen vorzugsweise eine Farbe von
weniger als 100 APHA (= American Public Health Association, s. Römpp 9. Auflage S
1306, Farbzahl) auf und sind damit eher farblos. Die geringe Eigenfärbung sowie ein
möglichst geringer Eigengeruch sind entscheidende Kriterien für die Akzeptanz und
ermöglichen zusätzlich durch Zugabe von Farb- und/ oder Duftstoffen die Herstellung
speziellen Käuferwünschen angepasster Grillanzünder. Je nach gewünschtem Einsatzgebiet
lässt sich die Viskosität der Fettderivate durch Zugabe von Verdickern einstellen.
Fettderivate
[0008] Unter Fettderivaten im Sinne der vorliegenden Anmeldung sind Fettsäureglyceride,
sowie daraus gewonnene Fettsäureester, Fettalkohole und/ oder Guerbetalkohole, sowie
deren technische Gemische zu verstehen. Im Sinne der vorliegenden Erfindung werden
vorzugsweise Fettsäureester eingesetzt.
Fettsäureglyceride
[0009] Die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterialien einzusetzenden Fettsäureglyceride können
die üblichen natürlichen pflanzlichen oder tierischen Fette oder Öle sein. Hierzu
gehören beispielsweise Palmöl, Palmkernöl, Baumwollsaatöl, Rapsöl, Kokosöl, Erdnußöl,
Olivenöl, Leinöl, Babassuöl, Teeöl, Olivenkernöl, Meadowfoamöl, Chaulmoograöl, Korianderöl,
Sojaöl, Rizinusöl, Lardöl, Rindertalg, Schweineschmalz, Fischöl, sowie Sonnenblumenöl
und Rapsöl der alten und neuen Züchtung. Die Hauptbestandteile dieser Fette und Öle
sind Glyceride verschiedener Arten von Fettsäuren, die beträchtliche Mengen an Verunreinigungen
wie etwa Aldehydverbindungen, Phospholipidverbindungen und freie Fettsäuren enthalten.
Diese Materialien können direkt oder nach vorheriger Aufreinigung eingesetzt werden.
In manchen Fällen ist es besonders empfehlenswert, die freien Fettsäuren in einer
vorgeschalteten Reaktion mit niederen Alkoholen zu verestern. Neben den natürlichen
Fettsäureglyceriden können auch synthetische Fettsäureglyceride eingesetzt werden,
die man z.B. durch Veresterung von Glycerin mit Fettsäuren erhält. Unter Fettsäuren
sind dabei aliphatische Carbonsäuren der Formel
(I) zu verstehen,
R
1CO-OH (I)
in der R
1CO für einen aliphatischen, linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen
und 0 und/oder 1, 2 oder 3 Doppelbindungen steht. Typische Beispiele sind Capronsäure,
Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, Myristinsäure,
Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure,
Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure,
Behensäure und Erucasäure sowie deren technische Mischungen, die z.B. bei der Druckspaltung
von natürlichen Fetten und Ölen, bei der Reduktion von Aldehyden aus der Roelen'schen
Oxosynthese oder der Dimerisierung von ungesättigten Fettsäuren anfallen. Als Fettsäureglyceride
im Sinne der vorliegenden Erfindung können sowohl Fettsäuretriglyceride, als auch
entsprechende Fettsäurepartialglyceride, wie Mono- und Diglyceride eingesetzt werden.
Fettalkohole
[0010] Unter Fettalkoholen sind primäre aliphatische Alkohole der Formel
(II) zu verstehen,
R
1OH (II)
in der R
1 für einen aliphatischen, linearen oder verzweigten Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis
24 Kohlenstoffatomen und 0 und/oder 1, 2 oder 3 Doppelbindungen steht. Typische Beispiele
sind Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol,
Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol,
Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Linolylalkohol,
Linolenylalkohol, Elaeostearylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol,
Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen, die z.B. bei
der Hochdruckhydrierung von technischen Methylestern auf Basis von Fetten und Ölen
oder Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese sowie als Monomerfraktion bei der
Dimerisierung von ungesättigten Fettalkoholen anfallen.
Fettsäureester
[0011] Unter Fettsäureestern sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung Ester der in der
Formel
(I) aufgeführten Fettsäuren mit linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten
Alkoholen mit 1 bis 20 C-Atomen zu verstehen. Es können jedoch auch Ester der Fettsäuren
mit mehrwertigen Alkoholen verwendet werden, wobei neben Glycerin z.B. auch Trimethylolpropan
als Alkoholkomponente eingesetzt werden kann. Vorzugsweise werden die Ester der C
8 bis C
18-Fettsäuren mit C
1 bis C
8 Alkoholen, insbesondere linearen C
1 bis C
4 und/ oder verzweigten bis C
3 bis C
8 Alkoholen eingesetzt. Besonders bevorzugt werden Methyl-, 2-Ethylhexyl-, Ethyl-,
Butyl, Isopropyl sowie Trimethylolpropanester, eingesetzt. Als Fettsäurekomponenten
eignen sich insbesondere technische Gemische von Fettsäuren gemäß Formel (I) sowie
vorzugsweise die aus Lauricölen, insbesondere Palm-, Palmkern-, Talg- und/oder Kokosöl
gewonnenen Fettsäureschnitte. Bevorzugt ist die Verwendung eines C
12/18-Methylesters insbesondere bevorzugt ist die Verwendung von Edenor® E814 einem C
8/14-2-Ethylhexylester, der sich zusätzlich dadurch auszeichnet, dass er in der Wassergefährdungsklasse
0 eingeordnet ist. Des weiteren lässt sich seine Viskosität durch Zugabe von Verdickern
hervorragend einstellen. Die aufgeführten Fettsäureester zeichnen sich durch ihre
geringe Eigenfärbung sowie den geringen Eigengeruch aus, gleichzeitig lassen sie sich
durch Farb- und Duftstoffe hervorragend modifizieren und weisen eine außerordentlich
hohe Farbstabilität auf. Auch bei erhöhter Temperatur zeigen die Fettsäureester eine
gute Farbstabilität.
Guerbetalkohole
[0012] Die alkalische Kondensation von Alkoholen zu höhermolekularen, verzweigten IsoAlkoholen
wurde erstmals von Guerbet 1899 veröffentlicht. Machemer stellte 1952 wesentliche
Schritte der Reaktion dar [vgl.
Angewandte Chemie 64, 213 (1952) ]. Neben der Dehydrierung zum Keton, bei der Wasserstoff abgespalten wird, und der
Aldolkondensation ist die Crotonisierung, bei der Wasser abgespalten wird, ein wichtiger
Schritt im Reaktionsablauf. Stand der Technik ist eine Reaktionsführung bei Normaldruck
und einer Reaktionstemperatur von 240 bis 260 °C. Die so erhaltenen verzweigten Alkohole
werden als Guerbetalkohole bezeichnet. Aus dem Stand der Technik sind inzwischen eine
Vielzahl weiterer Verfahren bekannt, gemäß derer man Guerbetalkohole erhalten kann.
Erfindungsgemäß können auch beliebige Mischungen der aufgeführten Fettderivate mit
einem Erstarrungspunkt unter 0°C, vorzugsweise zwischen -5 und -40 °C, einer Oberflächenspannung
oberhalb von 25 mN/m - zur Verminderung der Aspirationsgefahr - sowie einer Iodzahl
unterhalb von 20 - um eine möglichst geringe Rußbildung zu gewährleisten - eingesetzt
werden. Die erfindungsgemäß einzusetzenden Fettderivate sind vorzugsweise farb- und
geruchlos.
[0013] Insbesondere die aufgeführten Fettsäureester eignen sich hervorragend als Grillanzünder,
da sich Duft- und Farbstoffe sehr gut einarbeiten lassen und sie einen außerordentlich
geringen Eigengeruch besitzen. Des weiteren verfügen sie über eine gute Farbstabilität
auch bei erhöhten Temperaturen und sie verbrennen rückstandsfrei. Bei einigen Fettderivaten,
insbesondere bei Triglyceriden, wie beispielsweise Olivenöl, Leinöl, oder auch Sesamöl,
stellt sich das Problem einer stark rußenden Flamme, da die Iodzahl oberhalb von 20
liegt. Zur erfindungsgemäßen Verwendung ist es in diesen Fällen daher erforderlich,
diese mit anderen Fettderivaten abzumischen und/ oder durch teilweise Hydrierung die
Iodzahl herabzusetzen.
Verdicker
[0014] Geeignete Verdickungsmittel sind beispielsweise Polysaccharide, insbesondere XanthanGum,
Guar-Guar, Agar-Agar, Alginate und Tylosen, Carboxy-methylcellulose und Hydroxyethylcellulose,
ferner höhermolekulare Polyethylenglycolmono- und -diester von Fettsäuren, Polyacrylate,
(z.B. Carbopole® von Goodrich oder Synthalene® von Sigma), Polyacrylamide, Polyvinylalkohol
und Polyvinylpyrrolidon, Tenside wie beispielsweise ethoxylierte Fettsäureglyceride,
Ester von Fettsäuren mit Polyolen wie beispielsweise Pentaerythrit oder Trimethylolpropan,
Fettalkoholethoxylate mit eingeengter Homologenverteilung oder Alkyloligoglucoside.
Besonders bevorzugt wird Polypropylenglycol als Verdickungsmittel eingesetzt. Die
Verdickungsmittel können in einer Menge von 0 bis 25, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%,
bezogen auf das Fettderivat, eingesetzt werden. Erfindungsgemäß weisen die Grillanzünder
vorzugsweise eine Viskosität - bestimmt nach Höppler - von mindestens 2, vorzugsweise
mindestens 4 und insbesondere mehr als 7cStokes bei 40 °C auf
Duftstoffe
[0015] Als Duftstoffe zur Herstellung von Grillanzündern mit verschiedenen Geruchsnoten
lassen sich Parfümöle einsetzen. Als Parfümöle seien beispielhaft genannt die Extrakte
von Blüten (Lavendel, Rosen, Jasmin, Neroli), Stengeln und Blättern (Geranium, Patchouli,
Petitgrain), Früchten (Anis, Koriander, Kümmel, Wacholder), Fruchtschalen (Bergamotte,
Zitrone, Orangen), Wurzeln (Macis, Angelica, Sellerie, Kardamon, Costus, Iris, Calmus),
Hölzern (Sandel-, Guajak-, Zedern-, Rosenholz), Kräutern und Gräsern (Estragon, Lemongras,
Salbei, Thymian), Nadeln und Zweigen (Fichte, Tanne, Kiefer, Latschen), Harzen und
Balsamen (Galbanum, Elemi, Benzoe, Myrrhe, Olibanum, Opoponax). Weiterhin kommen tierische
Rohstoffe in Frage, wie beispielsweise Moschus, Zibet und Castoreum. Als synthetische
bzw. halbsynthetische Parfümöle kommen Ambroxan, Eugenol, Isoeugenol, Citronellal,
Hydroxycitronellal, Geraniol, Citronellol, Geranylacetat, Citral, Ionon und Methylionon
in Betracht. Daneben lassen sich Duftstoffe einsetzen, wie sie bereits in der GB 0001679
aus dem Jahre 1855 beschrieben sind.
Farbstoffe
[0016] Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen
verwendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation
"Kosmetische Färbemittel" der Farbstoffkommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft,
Verlag Chemie, Weinheim, 1984, S.81-106 zusammengestellt sind. Diese Farbstoffe werden üblicherweise in Konzentrationen von
0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eingesetzt.
Beispiele
[0017] Die erfindungsgemäßen Beispiele ( B1 bis B3) und Vergleichsbeispiele (V1 bis V3)
wurden mit den in der Tabelle 1 angegebenen Grillanzündern durchgeführt. Dazu wurden
jeweils 20 ml des Öls in einen Tiegel gegeben, mit einem 12,5 cm langem Docht versehen
und angezündet. Nach 20 Minuten Brenndauer wurde die Flamme gelöscht. In der Tabelle
bedeutet gl = gelblich, ff = fast farblos, f = farblos und st = stark.

1. Verwendung von Fettderivaten mit einem Erstarrungspunkt kleiner 0°C, einer Iodzahl
unter 20 und einer Oberflächenspannung von mehr als 25mN/m als Grillanzünder.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Fettderivaten um Fettsäureester, Fettalkohole und/ oder Guerbetalkohole
handelt.
3. Verwendung nach mindestens einem der Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Fettderivaten um Fettsäureester, insbesondere Ester der Fettsäuren
mit 8 bis 18 C-Atomen mit linearen und/oder verzweigten Alkoholen mit 1 bis 8 C-Atomen
handelt.
4. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grillanzünder eine Viskosität von mehr als 2 cStokes bei 40 °C aufweisen.
5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fettderivate zusätzlich Verdicker enthalten.
6. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdicker Polypropylenglycol eingesetzt wird.
7. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Fettderivaten zusätzlich Farb- und/ oder Duftstoffe zugesetzt werden.